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DE19632312C2 - Pflegehandschuh - Google Patents

Pflegehandschuh

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DE19632312C2
DE19632312C2 DE19632312A DE19632312A DE19632312C2 DE 19632312 C2 DE19632312 C2 DE 19632312C2 DE 19632312 A DE19632312 A DE 19632312A DE 19632312 A DE19632312 A DE 19632312A DE 19632312 C2 DE19632312 C2 DE 19632312C2
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Gerold Tebbe
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Deotexis Inc
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/0055Plastic or rubber gloves
    • A41D19/0068Two-dimensional gloves, i.e. obtained by superposition of two sheets of material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Gloves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Pflegehandschuh gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE 25 54 589 A1 ist ein Pflegehandschuh bekannt, der aus einem Grundkörper besteht, welcher die Form eines an drei Seiten verschlossenen Beutels hat und aus Poly­ ethylen besteht. Der Grundkörper trägt eine Arbeitsschicht, welche aus einem Polyethylen-Faserflor besteht, der auf einer Grundschicht aus Zellulosevlies sitzt.
Das DE 86 16 040 U1 beschreibt einen Arbeitshandschuh mit einer Arbeitsschicht, die ein Vliesstoff oder ein textiles Gewebe sein kann und auf einem feuchtigkeits­ undurchlässigen Folienmaterial angeordnet ist.
Das DE 68 10 691 U1 offenbart einen Fausthandschuh aus einer Polypropylenfolie.
In der DE 27 57 130 A1 ist ein Pflegehandschuh angegeben, welcher in einer mit einem flüssigen Sterilisierungs­ mittel gefüllten Hülle aufbewahrt wird.
Die Verbindung des Kunststoff-Faserflors mit dem Zellu­ losevlies beim Gegenstand der DE 25 54 589 A1 ist jedoch oftmals ungenügend. Darüber hinaus ist es wünschenswert, für den Faserflor hauptsächlich natürliche und mit der Haut gut verträgliche Materialien einzusetzen.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Pflegehand­ schuh gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weiter­ gebildet werden, daß die verschiedenen Schichten dauer­ haft miteinander verbunden sind und die mit der Haut eines Patienten in Berührung kommende Oberfläche aus einem gut verträglichen Material ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Pflegehandschuh mit den im Anspruch 1 angegebenen Merk­ malen.
Bei dem erfindungsgemäßen Pflegehandschuh enthält die Arbeitsschicht neben den hautverträglichen natürlichen Fasern einen Kunststoff-Faseranteil, welcher das Verschwei­ ßen der Arbeitsschicht mit dem Folienmaterial der Grund­ struktur erleichtert und für eine dauerhafte Verbindung dieser beiden Komponenten sorgt.
Man erhält auf diese Weise einen waschlappenähnlichen oder einen fäustlingähnlichen Handschuh, der äußerst strapazierfähig ist und gleichzeitig an seiner Ober­ fläche ein Material aufweist, welches mit der Haut eines Patienten gut verträglich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteran­ sprüchen angegeben.
Ein Pflegehandschuh, wie er im Anspruch 2 angegeben ist, ist im Hinblick auf das Verschweißen der Arbeitsschicht mit dem Folienmaterial von Vorteil.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird vom Benutzer als besonders weich und hautfreundlich empfunden.
Ein Pflegehandschuh gemäß Anspruch 4 kann durch einfaches Wenden für unterschiedliche Arbeiten eingesetzt werden, z. B. zum Trockenreiben und Eincremen.
Verwendet man Folienmaterialien mit den im Anspruch 5 angegebenen Stärken, so ist der Pflegehandschuh einer­ seits ausreichend flexibel und preiswert, andererseits aber für Bakterien ausreichend undurchlässig.
Die Wahl des Folienmaterials gemäß Anspruch 6 ist im Hinblick auf angenehme Trageigenschaften für den Benutzer von Vorteil.
Ein Pflegehandschuh gemäß Anspruch 7 kann auf einfache Weise rasch und zuverlässig an der Hand des Benutzers festgelegt werden.
Bei einem Pflegehandschuh gemäß Anspruch 8 kann man Vliesstücke, Watte usw. einfach mit der Handschuhoberfläche ähnlich wie mit einem Klettverschluß verbinden.
Die Halteelemente des Klettverschlusses gemäß Anspruch 9 lassen sich besonders einfach herstellen.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10 ist im Hinblick auf ein Sterilhalten des Pflegehandschuhes bis zum Verwendungszeitpunkt von Vorteil, wobei aufgrund des gasförmigen Sterilisierungsmittels nach dem Öffnen der Hülle der Pflegehandschuh rasch frei vom Sterilisie­ rungsmittel ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Folienverpackung mit einem in dieser befindlichen Handschuh sowie einer angedeuteten Hand, wobei einige Teile weggebrochen sind;
Fig. 2 einen stark vergrößerten Schnitt durch das Material, aus welchem der Pflegehandschuh nach Fig. 1 hergestellt ist;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, in welcher ein abgewandeltes Verbundmaterial zur Herstel­ lung des Pflegehandschuhes dargestellt ist; und
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, in welcher ein nochmals abgewandeltes Material zur Herstel­ lung von Pflegehandschuhen wiedergegeben ist.
In Fig. 1 ist mit 10 ein am Rand dicht Verschweißter Folienbeutel bezeichnet, dessen Inneres mit Ethylendioxid­ gas gefüllt ist. Im Inneren des Folienbeutels 10 befindet sich ein insgesamt mit 12 bezeichneter Pflegehandschuh, welcher die Form eines Waschlappens hat. Zwei Folienlagen 14, 16 sind am in Fig. 1 oberen, linken und rechten Rand miteinander verschweißt, während ihre unteren Ränder eine Taschenöffnung vorgeben. Durch diese ist ins Innere des Pflegehandschuhes 12 die Hand eines Benutzers ein­ führbar, wie sie bei 18 gestrichelt angedeutet ist.
An der hinteren Folienlage 14 ist ein Befestigungsab­ schnitt 20 einer selbstklebenden Schließlasche 22 ange­ klebt. Die Kleberschicht 24 der Schließlasche 22 ist durch ein erstes Abdeckpapier 26 und ein zweites Abdeck­ papier 28 abgedeckt, derart, daß zwischen diesen ein schmaler Streifen 30 der Kleberschicht 24 offenbleibt. Über diesen wird die Schließlasche 22 zum Versand an der vorderen Folienlage 16 angeheftet. Zum Gebrauch wird die Schließlasche 22 von der Folienlage 16 weggezogen, so daß sie die in Fig. 1 gezeigte Lage einnimmt. Dann wird das größere Abdeckpapier 26 entfernt und nach dem Anziehen des Pflegehandschuhes 12 wird das Folienmaterial um das Handgelenk des Benutzers gerafft und mit der Schließlasche 22 fixiert, so daß der Pflegehandschuh 12 unverlierbar auf der Hand 18 des Benutzers gehalten ist. Das verbleibende Abdeckpapier 26 ermöglicht ein Wieder­ öffnen der Schließlasche 22 zum Ausziehen des Pflegehand­ schuhes 12.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Pflegehandschuh 12 aus einem insgesamt mit 32 bezeichneten Verbundma­ terial hergestellt. Letzteres besteht aus einer dünnen flexiblen Trennschicht 34 und einer auf deren Außenseite fest aufgebrachten dicken saugenden Arbeitsschicht 36. Die Trennschicht 34 ist in der Praxis vorzugsweise eine etwa 10 µm dicke Polypropylenfolie. Die Arbeitsschicht 36 ist in der Praxis eine 500 µm bis 5000 µm dicke Vliesschicht aus Zellulosefasern 38 oder Baumwolle.
In der Arbeitsschicht 36 ist zusätzlich ein Anteil von Polypropylenfasern 40 enthalten, um die mechanische Festigkeit der Vliesschicht aus Zellulosefasern 38 und deren Verschweißbarkeit mit der Trennschicht 34 zu verbes­ sern.
Das in Fig. 3 gezeigte Verbundmaterial 32' entspricht im wesentlichen demjenigen nach Fig. 2, nur ist auf der Innenseite der Trennschicht 34 zusätzlich eine wei­ tere Arbeitsschicht 42 aus Zellulose oder Baumwollfasern aufgebracht, welche den Griff des Handschuhes 12 für den Benutzer angenehmer macht und Schweiß aufsaugen kann.
In weiterer Abwandlung der Erfindung kann man bei einem Pflegehandschuh 12 für die Vorderseite und die Rückseite unterschiedliche Verbundmaterialien 32 verwenden, die sich in der Dicke der Arbeitsschichten 36, 42 und/oder der Art der in dieser verwendeten Materialien unterscheiden. So kann man z. B. die eine Handschuhseite als hydrophile saugende Seite, die andere als hydrophobe Seite ausbilden.
Die Herstellung des oben beschriebenen Pflegehandschuhes 12 kann folgendermaßen durchgeführt werden: Zunächst werden auf Polypropylen-Folienbahnen 34 mit einer Dicke von 10 µm die Naturfaser-Arbeitsschichten 36 bzw. 42 thermisch aufkaschiert. Hierbei können die Arbeits­ schichten 36, 42 durchgehend oder nur in Haftbereichen mit der Trennschicht 34 verbunden werden.
Anschließend werden mit intermittierend bewegten Schweiß­ köpfen oder mit umlaufenden Schweißtrommeln die drei Seiten der Pflegehandschuhe 12 zusammengeschweißt. An­ schließend werden die Pflegehandschuhe 12 vereinzelt soweit dies nicht schon durch die Schweißungen erfolgt ist.
Die so fertiggestellten Pflegehandschuhe 12 werden unter Ethylenoxidgas in die Folienbeutel 10 eingesiegelt.
Wahlweise kann man die Folienbahnen 34 auch bei den Taschen­ rändern verkleben und die Pflegehandschuhe 12 durch ein Messer oder eine Schneidtrommel vereinzeln.
Fig. 4 zeigt eine durch eine Folie gebildete Trennschicht 34, auf welche eine Klettschicht 44 aufgebracht ist, z. B. punktuell oder flächig aufgeschweißt oder aufgeklebt ist. Die Klettschicht 44 hat eine Vielzahl von faserähn­ lichen Halteelementen 46, die sich mit einer über sie ge­ legten Vliesschicht oder Watteschicht 48 verhaken können. Die Haltelemente 46 sind z. B. so hergestellt, daß man eine Folie aus thermoplastischem Material über eine Nadelwalze führt oder mit einer Matrixanordnung heißer Nadeln die Halteelemente aus einer solchen Folie herauszieht. Die zweite Seite der Trennschicht 34 ist wieder mit einer hautfreundlichen Arbeitsschicht 42 belegt.
Stellt man bei einem Pflegehandschuh 12 eine Seite mit dem in Fig. 4 gezeigten Verbundmaterial 44 her, so kann der Benutzer sich durch Anheften eines Vlieses oder von Watte eine für die jeweilige Pflegearbeit passende Arbeits­ schicht selbst einfach schaffen und diese bei Bedarf erneuern oder tauschen.

Claims (10)

1. Pflegehandschuh, aus einem flexiblen für Bakterien und Viren undurchlässigen flexiblen Material, bei welchem das flexible Material ein schweißbares Folienma­ terial ist und zwei Lagen (14, 16) des Folienmateriales zu einer an einer Seite offenen Tasche verschweißt sind, welche vorzugsweise im wesentlichen rechteckige Randkontur aufweist, bei welchem die Außenseite und/oder die Innen­ seite des Folienmateriales (34) mit einer Arbeitsschicht (36; 36, 42) aus Zellulose- und/oder Baumwollfasern verschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeits­ schicht (36; 42) zusätzlich einen schweißbaren Kunststoff­ faseranteil (40) enthält.
2. Pflegehandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kunststoffaseranteil (40) aus dem gleichen Kunststoffmaterial besteht wie das Folienmaterial (34)
3. Pflegehandschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsschicht (36; 42) ein Vliesmaterial ist.
4. Pflegehandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Vorderseite und Rückseite Arbeitsschichten (36) aufweisen, die sich in ihrer Dicke und/oder in ihrem mechanischen Aufbau und/oder ihren Materialien unterscheiden.
5. Pflegehandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial (34) eine Stärke von 5 µm bis 50 µm, vorzugsweise etwa 20 µm aufweist.
6. Pflegehandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial eine Polypropylenfolie ist.
7. Pflegehandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine beim offenen Ende der Tasche vorgesehene selbstklebende Schließlasche (22)
8. Pflegehandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Lagen (12, 14) zumindest in einem Teilabschnitt als Klettschicht ausgebildet ist.
9. Pflegehandschuh nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Halteelemente (46) der Klettschicht durch herausgezogene Abschnitte einer Folie (44) ge­ bildet sind.
10. Pflegehandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine ihn dicht umschließende Hülle (10), welche mit einem sterilisierenden Gas, ins­ besondere Ethylenoxid, gefüllt ist.
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Date Code Title Description
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D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DEOTEXIS INC., NEW YORK, N.Y., US

8381 Inventor (new situation)

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