DE1004016B

DE1004016B - Device for straightening rod-shaped workpieces with a thin and a thick end, especially hooks and eyes

Info

Publication number: DE1004016B
Application number: DES28991A
Authority: DE
Inventors: Otto Selbach
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1952-06-20
Filing date: 1952-06-20
Publication date: 1957-03-07

Description

Vorrichtung zum Gleichrichten von stabförmigen Werkstücken mit einem dünnen und einem dickeren Ende, insbesondere Haken und Usen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gleichrichten von stabförmigen Werkstücken mit einem dünnen und einem dicken Ende, insbesondere Haken und Ösen, mit einem hin und her beweglichen Schieber, der die über eine Zuführschiene einzeln ankommenden Werkstücke auf einer Führungsbahn liegend und vor sich her schiebend zu einer Ausfallöffnung bringt, die auf der Seite der Führungsbahn eine Überfallkante hat, der gegenüber ein Führungsstück mit einer Leitfläche bildenden Führungsfläche angeordnet ist, und bei der die Werkstücke unmittelbar nach dem Wenden durch Aufstieg entlang der Leitfläche in einen Abführungskanal oder eine Abfüllkammer mit dem gleichen Ende voraus abstürzen. Bei derartigen bekannten Vorrichtungen stürzen die Werkstücke über die Überfallkante unmittelbar ab, wenn sie mit dem schweren Ende voraus der Ausfallöffnung zugeführt werden, während sie an dem Führungsstück aufsteigen, wenn sie mit dem leichten Ende voraus der Ausfallöffnung zugeführt werden, um gewendet, ebenfalls mit dem schweren Ende voraus, durch die Ausfallöffnung zu fallen. Diese Vorrichtungen zum Gleichrichten von Werkstücken besitzen gegenüber anderen, in den verschiedensten Formen und Arbeitsweisen bekannten Gleichrichtern den Vorteil, daß sie äußerst wenig störanfällig sind und gleichmäßig arbeiten.Device for straightening rod-shaped workpieces with a thin and a thicker end, in particular hooks and usen The invention relates a device for straightening rod-shaped workpieces with a thin and a thick end, particularly hook and eye, with a reciprocating one Pusher that moves the workpieces arriving individually via a feed rail on a Lies the guideway and pushes it in front of you to a dropout opening, which has an overflow edge on the side of the guideway and a guide piece on the opposite side is arranged with a guide surface forming guide surface, and in which the workpieces immediately after turning by climbing along the guide surface into a discharge channel or crash a filling chamber with the same end ahead. With such known Devices crash the workpieces over the overflow edge immediately if they are fed with the heavy end in front of the discharge opening while they climb up on the guide piece when the light end is in front of the dropout opening fed to be turned, likewise with the heavy end ahead, by the Dropout opening to fall. These devices for straightening workpieces have compared to others, known in the most varied of forms and working methods Rectifiers have the advantage that they are extremely less prone to failure and are uniform work.

Gerade diese Vorteile sind nun erwünscht bei Vorrichtungen zum Gleichrichten von Haken, Ösen u. dgl., die Gewindewalz- oder Gewindeschneidmascbinen oder aber auch anderen Maschinen zur Bearbeitung dieser Teile zugeführt werden sollen. Nun ist es aber erforderlich, Haken, Ösen u. dgl. mit dem Schaft, d. h. mit dem leichteren Ende voraus, einer Bearbeitwlgsmaschine zuzuführen. Dies ist aber mit den bekannten Vorrichtungen dieser Art nicht möglich, so daß zum Gleichrichten von Haken, Ösen u. dgl. andere Gleichrichter Verwendung finden, die aber nicht derart gleichmäßig und störungsfrei arbeiten wie mit einem Schieber und einem mit diesem zusammenwirkenden Führungsstück versehene Vorrichtungen. So ist z. B. eine Vorrichtung, die ausschließlich zum Gleichrichten von Ösen verwendbar ist, bekanntgeworden, bei der ein Bolzen in die Öse eingreift und sie über die Ausfallöffnung führt, wo sie unter dem Gewicht des Schaftes um den Zapfen schwenkt, um von dem Zapfen freigegeben, mit dem Schaft voraus durch die Ausfallöffnung fällt. It is precisely these advantages that are now desired in devices for rectifying of hooks, eyes and the like, the thread rolling or thread cutting machines or else are also to be fed to other machines for processing these parts. so but it is necessary to attach hooks, eyes and the like to the shaft, i. H. with the lighter one End ahead to feed a processing machine. But this is with the known Devices of this type are not possible, so that the straightening of hooks and eyes and the like. Other rectifiers are used, but not so evenly and work smoothly as with a slide and one that interacts with it Devices provided with a guide piece. So is z. B. a device that is exclusively is used for straightening eyelets, has become known in which a bolt in the eyelet engages and passes it over the dropout opening where it is under the weight The stem pivots about the pin to be released from the pin with the stem falls ahead through the dropout opening.

Dabei wird aber der Schaft in eine Pendelbewegung versetzt und muß erst zur Ruhe kommen, bevor die Öse an eine Zuführvorrichtung bzw. an eine Bearbeitungsmaschine weitergegeben werden kann. Dies beeinträchtigt das Arbeitstempo der Vorrichtung natürlich erheblich, so daß die Vorrichtung nur äußerst langsam arbeitet. In this case, however, the shaft is set in a pendulum motion and must first come to rest before the eyelet is attached to a feeding device or to a processing machine can be passed on. This affects the working speed of the device considerably, of course, so that the device works extremely slowly.

Es sind auch schon Vorrichtungen zum Gleichrichten bekanntgeworden, bei denen die Ausfallöffnung für die Werkstücke durch einen Schieber zeitweise abgedeckt wird. Bei diesen Vorrichtungen werden die Werkstücke durch einen Zellenring einer Abfüllkammer zugeführt, die durch den Schieber verschlossen ist. Devices for rectifying have also become known, in which the opening for the workpieces is temporarily covered by a slide will. In these devices, the workpieces are a cell ring Filling chamber fed, which is closed by the slide.

Nachdem die Werkstücke in die Abfüllkammer eingefallen sind, öffnet der Schieber die Ausfallöffnung, durch die die Werkstücke auf Grund ihres Schwergewichtes mit dem schwereren Ende voraus fallen. After the workpieces have fallen into the filling chamber, it opens the slide is the opening through which the workpieces due to their heavy weight fall with the heavier end ahead.

Eine Zuführung der so gleichgerichteten Werkstücke mit dem leichteren Ende voraus ist mit diesen genannten Vorrichtungen nicht unmittelbar möglich, sondern es muß eine besondere Wendevorrichtung angeordnet werden, die die durch den Gleichrichter gleichgerichteten Werkstücke in ihrer Lage umkehrt. Feeding the workpieces thus rectified with the lighter one End ahead is not immediately possible with these devices, but it must be arranged a special turning device that the rectifier rectified workpieces reverses in their position.

Vorliegender Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung zum Gleichrichten, insbesondere von Haken und t)sen, mit einem Schieher und einem mit diesem zusammenwirkenden Führungsstück derart zu verbessern, daß bei gleichbleibender geringer Störanfälligkeit und einer schnellen Werkstückfolge die Werkstücke mit dem leichten Ende voraus durch die Ausfallöffnung abstürzen.The present invention is based on the object of the known Device for straightening, in particular hooks and t) s, with a slide and to improve a guide piece cooperating with this in such a way that at consistently low susceptibility to failure and a fast workpiece sequence Drop workpieces with the light end first through the dropout opening.

Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß das entgegen dem Vorwärtshub des Schiebers unter einer ständig wirkenden Kraft stehende Führungsstück, dessen Führungsfläche aus zwei nach entgegengesetzten Richtungen weisenden, eine obere und eine untere Leitfläche bildenden Teilen besteht, während des Vorwärtshubes des Schiebers durch einen Anschlag mit den Leitflächen in einem solchen Abstand von der Überfallkante gehalten wird, daß die Ausfallöffnung so weit abgedeckt ist, daß nur die mit ihrem dünneren Ende voraus ankommenden Werkstücke durch die untere Leitfläche nach dem Abführungskanal abgelenkt werden und diese sowie die mit dem dickeren Ende voraus ankommenden Werkstücke nach dem Wenden am Abstürzen so lange gehindert sind, bis beim Weiterbewegen des Schiebers unter Mitnahme des Führungsstückes die Freigabe des vollen Ausfallquerschnittes erfolgt. Durch diese Gestaltung der Vorrichtung wird es möglich, die Vorrichtung zum Gleichrichten von Haken, Ösen u. dgl. zu verwenden. um diese Werkstücke mit dem leichteren Ende voraus durch die Ausfallöffnung fallen zu lassen. This object is essentially achieved in that the contrary the forward stroke of the slide under a constant force, its guide surface from two facing in opposite directions, one upper and a lower guide surface forming parts is made during the forward stroke of the slide by a stop with the guide surfaces in such a distance is held by the overflow edge that the discharge opening is covered so far, that only the workpieces arriving with their thinner end first through the lower one Guide surface are deflected after the discharge channel and this as well as with the thicker end ahead of arriving workpieces after turning at the crashing so long are prevented until moving the slide while taking the guide piece the release of the full drop cross-section takes place. This design of the Device it is possible to use the device for straightening hooks, eyes and. Like. To use. to advance these workpieces with the lighter end through the Dropping dropout opening.

Somit ist eine Vorrichtung geschaffen, die sich vorteilhaft auf Grund ihrer geringen Störanfälligkeit und der möglichen schnellen Werkstückfolge, dem Arbeitstempo von Gewindewalz- und Gewindeschneidmaschinen anpassen läßt.Thus, a device is created that is advantageous due to their low susceptibility to failure and the possible rapid workpiece sequence, the Adjust the working pace of thread rolling and thread cutting machines.

Um nun auch bei einer auftretenden Störung in der Vorrichtung diese vor Beschädigung zu schützen, besteht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß der Vorwärtshub des Schiebers durch den Druck einer Feder und dessen Rückhub, bei dem die Feder gespannt wird, maschinell erfolgt. In order to now also in the event of a malfunction in the device this To protect against damage, a further advantageous embodiment consists in that the forward stroke of the slide is caused by the pressure of a spring and its return stroke, in which the spring is tensioned, is done by machine.

Weiter besteht ein Merkmal darin, daß das Führungsstück durch die Kraft einer Feder gegen den Anschlag anpreßbar ist, deren Kraft jedoch geringer als die den Vorwärtshub des Schiebers bewirkende Feder ist. Die Ausübung des Vorwärtshubes des Schiebers und die Bewegungen des Führungsstückes lediglich durch Federkraft verhindert eine Beschädigung der Vorrichtung bei auftretenden Störungen, da die Kraft der Federn so gering ist, daß bei Verklemmen von Werkstücken die Vorrichtung nicht weiterarbeitet. Another feature is that the guide piece by the Force of a spring can be pressed against the stop, but its force is lower than the spring causing the forward stroke of the slide. Exercising the forward stroke of the slide and the movements of the guide piece only by spring force prevents damage to the device in the event of malfunctions, since the The force of the springs is so low that the device is jammed when workpieces are jammed does not continue working.

In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Abb. 1 und 2 eine Vorrichtung von der Seite gesehen, zum Teil im Schnitt, in verschiedenen Stellungen, Abb. 3 eine Vorrichtung von der Rückseite gesehen in der Stellung nach Abb. 1, Abb. 4 desgleichen mit völlig eingeschobener Schubstange, Abb. 5 die Riegelstellung nach Abb. 1 und 3 von oben gesehen, Abb. 6 desgleichen nach Abb. 4. In the drawing, the subject matter of the invention is shown, for example. Fig. 1 and 2 show a device seen from the side, partly in section, in different positions, Fig. 3 a device seen from the rear in the position according to Fig. 1, Fig. 4 is the same with the push rod fully pushed in, Fig. 5 the locking position according to Fig. 1 and 3 seen from above, Fig. 6 the same according to Fig. 4.

In einem Gehäuse 1 ist ein Schieber 2 in einer Führungsbahn 3 gelagert. Der Schieber 2 ist mit einem Verbindungsblech 4 mit einer Schubstange 5, die ebenfalls im Gehäuse 1 geführt ist, verbunden. Die Schubstange wird durch eine Zugfeder ständig in das Gehäuse 1 gezogen. Am Ende der Führungsbahn 3 ist ein Führungsstück 7 angeordnet, das in Richtung des Schiebers 2 mit einem Schieber 8 gekoppelt ist. Der Schieber 8 greift mit einem Bolzen 9 durch die Rückwand des Gehäuses 1. Am Schieber 2 ist ein Anschlag 30 angeordnet, an dem der Schieber 8 beim Einschieben des Schiebers 2 anschlägt und den Schieber 2 bei der weiteren Einschiebbewegung im Abstand zum Fiihrungsstück 7 hält, das über den Schieber 8 der Bewegung des Schiebers 2 folgt. Auf den Bolzen 9 ist eine Zugfeder 10 aufgehängt, die den Schieber 8 und damit das Führungsstück 7 in Richtung auf den Schieber 2 zieht. Das Führungsstück 7 bedeckt in dieser Stellung zum Teil eine Ausfallöffnung 11, die in eine Abfüllkammer 12 führt. Oberhalb des Arbeitsraumes 13 des Gehäuses 1, der durch den Raum zwischen Schieber 2 und Führungsstück 7 gebildet ist, ist auf das Gehäuse 1 eine Führungsschiene 14 aufgesetzt, auf der Leisten 15 und 16 lösbar und auswechselbar befestigt sind. In der Führungsschiene 14 ist ein Exzenter 17 gelagert, der die Bolzen 18 und 19, die in die Führungsbahn 21 eintreten und unter dem Druck von Blattfedern 22 stehen, betätigt. An dem Exzenter 17 ist ein Bolzen 23 nach Art eines Pendels angeordnet, der durch eine Zugfeder 24 ständig gegen die Einschubrichtung der Schubstange 5 gezogen wird. A slide 2 is mounted in a guide track 3 in a housing 1. The slide 2 is connected to a connecting plate 4 with a push rod 5, which is also is guided in the housing 1, connected. The push rod is kept constant by a tension spring pulled into the housing 1. At the end of the guide track 3, a guide piece 7 is arranged, which is coupled to a slide 8 in the direction of the slide 2. The slider 8 engages with a bolt 9 through the rear wall of the housing 1. On the slide 2 is a stop 30 is arranged on which the slide 8 when the slide is inserted 2 strikes and the slide 2 during the further insertion movement at a distance from Holds guide piece 7, which follows the movement of slide 2 via slide 8. A tension spring 10 is suspended on the bolt 9, which pushes the slide 8 and thus the Guide piece 7 pulls in the direction of slide 2. The guide piece 7 is covered In this position there is partly a discharge opening 11 which leads into a filling chamber 12 leads. Above the working space 13 of the housing 1, through the space between Slide 2 and guide piece 7 is formed, is a guide rail on the housing 1 14 placed on the strips 15 and 16 are detachably and interchangeably attached. In the guide rail 14 an eccentric 17 is mounted, which the bolts 18 and 19, which enter the guideway 21 and are under the pressure of leaf springs 22, actuated. On the eccentric 17, a bolt 23 is arranged in the manner of a pendulum, which is constantly counteracted by a tension spring 24 against the direction of insertion of the push rod 5 is pulled.

An der Schubstange 5 ist ein Mitnehmer 25 mit einer einen Anschlag bildenden Stellschraube 26 befestigt, die beim Einschieben der Schubstange 5 auf das Ende des Bolzens 23 trifft. Eine am Ende der Schubstange 5 angeordnete Platte 27 deckt die Abfüllkammer 12 bei eingeschobener Schubstange 5 seitlich ab.On the push rod 5 is a driver 25 with a stop forming set screw 26 attached, which when the push rod 5 is pushed in the end of the bolt 23 hits. A plate arranged at the end of the push rod 5 27 laterally covers the filling chamber 12 when the push rod 5 is pushed in.

Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Eine in den Arbeitsraum 13 über die Führungsschiene 14 eingefallene, waagerecht liegende Öse 28 (Abb. 1) mit lotrecht stehendem ringförmigem Kopf wird durch den durch die gespannte Feder 6 eingeschobenen Schieber 2 erfaßt und vor das Führungsstück 7 geführt (Abb. 2). Trifft die Öse 28 mit dem ringförmigen Kopf 29 gegen das Führungstück 7, steigt sie an der nach oben führenden Leitfläche auf, während sie, wenn sie umgekehrt mit dem Schaft 31 zuerst gegen das Führungsstück 7 (gestrichelte Lage) kommt, mit dem Schaft 31 durch das Führungsstück nach unten abgelenkt, jedoch mit dem Kopf 29 noch zwischen dem Schieber 2 und dem Führungsstück 7 gehalten ist. The operation of the device is as follows: One in the work space 13 horizontally lying eyelet 28 which has collapsed over the guide rail 14 (Fig. 1) with a vertically standing ring-shaped head is caused by the tensioned spring 6 inserted slide 2 detected and guided in front of the guide piece 7 (Fig. 2). If the eyelet 28 with the annular head 29 meets the guide piece 7, it rises they on the upward leading surface, while they when they are reversed with the shaft 31 first comes against the guide piece 7 (dashed position), with the Shaft 31 deflected downward by the guide piece, but with head 29 still is held between the slide 2 and the guide piece 7.

In dieser Stellung der Vorrichtung hat der Mitnehmer25 mit der Schraube 26 über den Bolzen 23 den Exzenter 17 so gedreht, daß der Bolzen 18 hochsteht und die nächste Ose 32 in den Arbeitsraum 13 einfallen läßt, wo sie gegen einen Anschlag 33 trifft und auf dem Schieber vorerst liegenbleibt. Der Bolzen 19 hat sich in dieser Stellung gesenkt und hält die folgende Öse fest (Abb. 2). Beim weiteren Verschieben der Schubstange 5 führen der Schieber 2 und das Führungsstück 7, in ihrem Abstand zueinander unverändert, die Öse 28 über die Ausfallöffnung 11, wo sie in die Abfüllkammer 12 senkrecht, mit dem dünneren Ende voran, einfällt (Abb. 4, Schieberstellung Abb. 6). Die Platte 27 deckt in dieser Stellung die Abfüllkammer seitlich ab. In this position of the device, the driver 25 with the screw 26 on the bolt 23 rotated the eccentric 17 so that the bolt 18 stands up and the next eyelet 32 can collapse into the work space 13, where it against a stop 33 hits and remains on the slide for the time being. The bolt 19 has in this Lowered position and holds the following eyelet in place (Fig. 2). When moving further the push rod 5, the slide 2 and the guide piece 7, at their distance unchanged to each other, the eyelet 28 over the discharge opening 11, where it enters the filling chamber 12 falls vertically, with the thinner end first (Fig. 4, slide position Fig. 6). In this position, the plate 27 laterally covers the filling chamber.

Die Schubstange 5, die zweckmäßig an die Gewindewalzmaschine, in die die Ösen eingeführt werden sollen, angeschlossen und dem Arbeitstempo angepaßt ist, wird aus den Stellungen von Abb. 4 bzw. 6 durch einen Mitnehmer mitgenommen und wieder gespannt. The push rod 5, which is expediently connected to the thread rolling machine, in which the eyelets are to be inserted, connected and adapted to the pace of work is, is taken from the positions of Fig. 4 and 6 by a driver and excited again.

Hierbei öffnet die Platte 27 die Abfüllkammer 12 und gibt die Öse 28 frei, die mit Öffnen der Kammer von einem nicht dargestellten Schieber erfaßt und der Gewindewalzmaschine zugeführt wird. Die Vorrichtung erreicht nach Herausziehen der Schubstange 5 und Spannen der Feder 6 wieder die Stellung nach Abb. 1, 3 und Schieberstellung 4. Die auf dem Schieber 2 liegende Öse 32 wird abgestreift und fällt in den Bereitstellungsraum 3. Here, the plate 27 opens the filling chamber 12 and releases the eyelet 28 free, which is detected by a slide, not shown, when the chamber is opened and fed to the thread rolling machine. The device reaches after pulling out the push rod 5 and tensioning the spring 6 again the position according to Fig. 1, 3 and Slide position 4. The eyelet 32 lying on the slide 2 is stripped off and falls in the staging room 3.

Claims

PATENT CLAIMS.

1. Device for straightening rod-shaped workpieces with a thinner and a thicker end, especially hooks and eyes, with one end and a movable slide that feeds the workpieces that arrive individually Lying on a guideway and sliding in front of you to a dropout opening brings, which has an overflow edge on the side of the guideway, the opposite a guide piece with a guide surface forming a guide surface is arranged, and in which the workpieces through immediately or after turning Ascending along the guide surface into a discharge channel or a filling chamber always crash ahead with the same end, characterized in that the opposite the forward stroke of the slide (2) under a constant force (7) whose guide surface consists of two opposing directions, upper and lower guide surfaces forming parts during the forward stroke of the slide by a stop with the guide surfaces at such a distance is held by the overflow edge that the discharge opening is covered so far, that only the workpieces arriving with their thinner end first through the lower one Guide surface are deflected after the discharge channel and this as well as with the thicker end ahead of arriving Workpieces crash for so long after turning are prevented until moving the slide while taking the guide piece the release of the full drop cross-section takes place.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the forward stroke of the slide (2) by the pressure of a spring (6) and its return stroke, in which the Spring is tensioned, done by machine.

3. Device according to claims 1 and 2, characterized in that that the guide piece (7) can be pressed against the stop by the force of a spring (10) is, the force of which, however, is less than that effecting the forward stroke of the slide (2) Spring (6) is.

Considered publications: German Patent Specifications No. 142 172, 517 821, 545 591, 546 989.