DE10039928A1 - Vorrichtung zum automatisierten Testen, Kalibrieren und Charakterisieren von Testadaptern - Google Patents
Vorrichtung zum automatisierten Testen, Kalibrieren und Charakterisieren von TestadapternInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatisierten Testen, Kalibrieren und Charakterisieren von Testadaptern (1) für Halbleitereinrichtungen, bei der eine definiert drehbare Halterung (4) für die Testadapter (1) und wenigstens ein radial in bezug auf die Halterung (4) verstellbarer Tastkopf (7) mit mindestens zwei Kontaktpins (11) vorgesehen ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum auto
matisierten Testen, Kalibrieren und Charakterisieren von
Testadaptern für Halbleitereinrichtungen. Bei den Halblei
tereinrichtungen handelt es sich in bevorzugter Weise um in
tegrierte Halbleiterschaltungen.
Bei diesem Testen, Kalibrieren und Charakterisieren werden
insbesondere die Hochfrequenzeigenschaften der Testadapter
untersucht. Es ist aber auch eine Untersuchung von Gleich
stromeigenschaften möglich.
Bei einem Testadapter kann es sich beispielsweise um eine so
genannte Prüfkarte handeln, mit der Halbleiterchips auf Wa
ferebene getestet werden. Ein anderes Beispiel eines
Testadapters ist ein Socketboard, in das einzelne Bausteine
zum Testen eingebracht werden.
In Testsystemen zum Testen von beispielsweise Halbleiterchips
auf Waferebene werden bekanntlich als Testadapter u. a. Prüf
karten eingesetzt. Diese Prüfkarten stellen die elektrische
Verbindung zwischen Kontaktstellen der zu testenden Halblei
terchips in einem Wafer und wenigstens einem Testkanal des
Testsystems her. Fig. 9 zeigt als Beispiel in Draufsicht eine
mögliche Anordnung von Kontaktflächen 2 in einem Randbereich 3
einer Grundplatine einer Prüfkarte 1. Selbstverständlich sind
aber auch andere Gestaltungen einer Prüfkarte als Beispiel
eines Testadapters möglich. Die Kontaktflächen 2 stellen einen
Kontakt zu den Testkanälen in dem Testsystem her und liegen in
dem Randbereich 3 vorzugsweise auf mehreren Kreisen mit
unterschiedlichen Radien. Auf der Unterseite der Prüfkarte 1
ist eine Vielzahl von Kontaktnadeln vorgesehen, die so
angebracht sind, daß sie die Kontaktstellen der zu testenden
Chips auf Waferebene sicher kontaktieren. Diese Kontaktnadeln
liegen bevorzugt im Innenbereich der Prüfkarte. Dabei ist
jeder Kontaktfläche 2 mindestens eine Kontaktnadel zugeordnet.
Das heißt, die Kontaktnadeln stehen in genau definierter
elektrischer Beziehung zu den zugehörigen Kontaktflächen 2.
Bei den eingangs erwähnten Socketboards liegt statt obiger
kreisförmiger Gestaltung der Kontaktflächen 2 deren quadrati
sche Anordnung vor.
Allgemein sind Testadapter, wie beispielsweise Prüfkarten, an
die verschiedenen, zu testenden Halbleitereinrichtungen bzw.
deren Kontaktstellen angepaßt. Für verschiedene Typen von
Halbleitereinrichtungen werden so die entsprechenden, ver
schiedenen Testadapter benötigt. Die Testadapter eröffnen also
die Möglichkeit, das gleiche Testsystem auch für verschiedene
Typen von Halbleitereinrichtungen einsetzen zu können.
Die Erfinder haben nun erkannt, daß die elektrischen Eigen
schaften der zum Testen von Halbleitereinrichtungen verwende
ten Testadapter einen beträchtlichen Einfluß auf die Tester
gebnisse und somit auch auf die Ausbeute von Tests haben. Mit
anderen Worten, die elektrische Kalibrierung und/oder Charak
terisierung von Testadaptern ist ein nicht zu unterschätzender
und wichtiger Bestandteil bei der Analyse eines gesamten
Testsystems.
Bisher sind Testadapter hinsichtlich ihres Einflusses auf ver
schiedene elektrische Parameter, wie beispielsweise Lei
tungsimpedanz, Signallaufzeiten, Signalanstiegszeiten oder
Übersprechen ihrer verschiedenen Kanäle bei unterschiedlichen
Testsystemen kaum untersucht worden, was auf die hohe Anzahl
der Kanäle, die bei Prüfkarten derzeit bei 1.600 liegt und in
naher Zukunft 3.200 betragen soll, zurückzuführen ist. Mit
anderen Worten, bisher wurde der Einfluß von Testadaptern auf
Signalperformance und Signalintegrität in Testsystemen kaum
beachtet.
Derzeit gibt es auf dem Markt lediglich ein einziges, bisher
noch nicht näher beschriebenes Gerät, mit welchem eine halb
automatische Vermessung der Leitungsimpedanz und der Signal
laufzeiten bei Prüfkarten möglich ist. Dabei erfolgt ein
elektrischer Kontakt zu der zu untersuchenden Prüfkarte über
ein Interface-Board, das auch im normalen Betrieb der Prüf
karte die Verbindung zwischen einem Testkopf eines Testsystems
und der Prüfkarte übernimmt. Daher ist dieses Gerät nur bei
mit diesem Interface-Board versehenen Testsystemen und nicht
allgemein auch bei Prüfkarten für Testsysteme mit einem anders
gearteten Interface-Board einsetzbar. Darüber hinaus kann mit
dem bekannten Gerät auch nur eine relativ kleine Untermenge
der Kanäle automatisch vermessen werden. Sollen die Kanäle
einer anderen Untermenge ausgewertet werden, so muß manuell
auf Kontaktstecker dieser Untermenge umgeschaltet werden. Die
Vermessung von Übersprecheffekten zwischen den Kanälen ver
schiedener Untermengen ist daher mit dem bekannten Gerät
ebenfalls nicht möglich. Eine solche Vermessung ist somit
bisher lediglich manuell durchführbar und infolge der großen
Menge von Kanälen mit einem äußerst hohen Zeitaufwand verbun
den.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vor
richtung zum automatisierten Testen von verschiedenen
Testadaptern für Halbleitereinrichtungen anzugeben, die es
erlaubt, beliebige Kanäle des Testadapters automatisch zu
vermessen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genann
ten Art erfindungsgemäß durch eine Halterung für den
Testadapter und wenigstens einen in bezug auf die Halterung
verstellbaren Tastkopf mit wenigstens zwei Kontaktpins gelöst.
Die Halterung kann dabei Testadapter mit unterschiedlichem
Durchmesser aufnehmen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist also insbesondere die
drehbare Halterung zur Aufnahme von Testadaptern mit unter
schiedlichem Durchmesser auf. Mit Hilfe dieser Halterung kann
der Testadapter in der Vorrichtung definiert gedreht werden.
Als Antrieb für diese Drehung der Halterung kann ein Schritt
motor oder dergleichen eingesetzt werden.
Außerdem hat die erfindungsgemäße Vorrichtung einen oder meh
rere Roboterarme, die sich in einer horizontalen, parallel zur
Ebene des Testadapters verlaufenden Richtung und zusätzlich in
der hierzu vertikalen Richtung bewegen lassen. Dabei ist an
jedem Roboterarm ein Tastkopf angebracht.
Mit Hilfe dieser Roboterarme und der Drehung der Halterung
lassen sich die Tastköpfe bzw. deren Kontaktpins auf den Kon
taktflächen des Testadapters positionieren.
Durch entsprechende Steuerung der Position der Roboterarme
kann die Vorrichtung ohne weiteres an unterschiedlichste
Testadapter angepaßt werden.
Vorzugsweise kann der Abstand zwischen den wenigstens zwei
Kontaktpins eines Tastkopfes an den bei verschiedenen zu ka
librierenden bzw. charakterisierenden Testadaptern unter
schiedlichen Abstand der Kontaktflächen für Signale und dazu
gehörige Abschirmungen eingestellt werden.
Die Steuerung der Drehung der Halterung und die Steuerung der
Stellung der Roboterarme sowie der Tastköpfe kann von einem
zentralen Rechner aus erfolgen. Damit ist eine vollautomati
sierte Kontaktierung aller Kanäle und eine entsprechende
vollautomatisierte Untersuchung des Testadapters auf die ver
schiedenen elektrischen Parameter möglich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so an unterschiedliche
Testadapter und Meßaufgaben ohne weiteres anpaßbar. Da sie zu
dem in vollautomatisierter Weise arbeitet, kann sie jede ge
wünschte elektrische Kalibrierung und Charakterisierung von
Testadaptern der unterschiedlichsten Art vornehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Robo
terarm mit mindestens einem Tastkopf,
Fig. 2 eine schematische Seitensicht der Vorrichtung von
Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei Roboter
armen mit jeweils mindestens einem Tastkopf,
Fig. 4 eine schematische Seitensicht der Vorrichtung von
Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der
Gestaltung von Kontaktpins zur Kontaktierung von
Kontaktflächen,
Fig. 6 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der
Gestaltung von Kontaktpins zur Kontaktierung von
Kontaktnadeln,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung von
Fig. 7 und
Fig. 9 eine Draufsicht auf Kontaktflächen im Randbereich
einer üblichen Prüfkarte.
Die Fig. 9 ist bereits eingangs erläutert worden.
In den Figuren werden für einander entsprechende Bauteile je
weils die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, liegt eine Prüf
karte 1 als Beispiel eines Testadapters mit Kontaktflächen 2
auf ihrer Oberseite und Kontaktnadeln 5 auf ihrer Unterseite
auf einer entsprechend einem Doppelpfeil 6 drehbaren Halterung
4 der Vorrichtung. Die Vorrichtung hat außerdem einen
Roboterarm 7, der entsprechend einem Doppelpfeil 8 in seiner
Höhe bzw. in seinem Abstand zur Prüfkarte 1 verstellt werden
kann. Auf diesem Roboterarm 7 ist ein Tastkopf 9 in zwei
Richtungen entsprechend dem Doppelpfeil 10 verfahrbar. Dieser
Tastkopf 9 hat zwei Kontaktpins 11, die die Kontaktflächen 2
der Prüfkarte 1 zu kontaktieren vermögen. Der Abstand zwischen
diesen Kontaktpins 11 kann verstellt werden, so daß die
Vorrichtung an verschiedene Typen von Prüfkarten mit unter
schiedlichen Abständen zwischen den Kontaktflächen 2 angepaßt
werden kann. Gegebenenfalls kann auf dem Roboterarm 7 noch ein
weiterer Tastkopf vorgesehen werden.
Der Tastkopf 9 kann gegebenenfalls auch mehr als zwei Kon
taktpins 11 aufweisen. So kann er beispielsweise mit vier
Kontaktpins 11 versehen werden. Es ist sogar möglich, den
Kontaktkopf 11 mit soviel Kontaktpins 11 auszustatten, daß er
alle in Radialrichtung hintereinanderliegenden Kontaktflächen
2 gleichzeitig berühren kann. Im Beispiel von Fig. 1 wären
dies sechs Kontaktpins 11.
Die Halterung 4 kann über einen Schrittmotor 12 angetrieben
werden. Dieser Schrittmotor 12 wird von einer zentralen Steu
ereinheit 13 gesteuert, die auch die Bewegung des Roboterarmes
7 und die Stellung des Tastkopfes 9 sowie den Abstand zwischen
den Kontaktpins 11 zu steuern bzw. einzustellen vermag.
Die Halterung 4 hat einen in seitlicher Richtung verstellbaren
Rand 14, so daß sie zur Aufnahme von Prüfkarten mit un
terschiedlichem Durchmesser oder auch anderen Testadaptern
geeignet ist.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung ist insbeson
dere zur Messung von Signallaufzeiten und von Leitungsimpe
danzen geeignet: hier wird nämlich nur der eine Roboterarm 7
benötigt. Die für diese Messungen verwendeten Meßgeräte, wie
insbesondere Netzwerk-Analysegeräte, Oszilloskope mit TDR-
Funktion (TDR = Time Domain Reflexion) und dergleichen, haben
in der Regel zwei Kanäle mit jeweils Signal und Schirmung. Der
Tastkopf 9 mit den beiden Kontaktpins 11, der an dem Robo
terarm 7 angebracht ist, erlaubt ein automatisches Durchmessen
aller Kanäle der Prüfkarte 1, indem der eine Kontaktpin 11 für
ein Testsignal mit einer Kontaktfläche 2 in Berührung gebracht
wird, während der andere als Erdung dienende Kontaktpin 11
beispielsweise an einer benachbarten Kontaktfläche 11 anliegt.
Aus der Laufzeit des am Kanalende reflektierten Testsignals
und der Höhe des Rücklaufsignals kann auf gewünschte
elektrische Parameter, wie z. B. elektrische Verluste,
geschlossen werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, bei dem ein zweiter Roboterarm 7'
mit einem zweiten Tastkopf 9' und zwei weiteren Kontaktpins 11'
vorgesehen ist. Dieser zweite Roboterarm 7' ist wie der
Roboterarm 7 in seiner Höhe verstellbar (vgl. Doppelpfeil 8')
und ebenfalls von der zentralen Steuereinheit 13 angesteuert.
Außerdem ist der zweite Roboterarm 7' in seiner Stellung be
züglich der Halterung 4 drehbar, wie dies durch einen Doppel
pfeil 6' angedeutet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 steuert also
die Steuereinrichtung 13 den Schrittmotor 12, die Roboterarme
7 und 7' in ihrer Auf- und Abwärtsbewegung (vgl. Doppelpfeile 8
und 8'), die Drehstellung des Roboterarmes 7' (vgl. Doppelpfeil
6' in Fig. 3) und die Radialstellung der Tastköpfe 9 und 9'
(vgl. Doppelpfeile 10 und 10').
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 ist insbesondere
zur Messung von Übersprecheffekten zwischen verschiedenen Ka
nälen der Prüfkarte 1 geeignet. Bei dieser Messung soll näm
lich der Einfluß der Signale zweier verschiedener Kanäle auf
einander untersucht werden, wobei jeder Kanal zusammen mit
jedem anderen Kanal betrachtet werden soll, was bei der großen
Anzahl von Kanälen zu weit über einer Million Messungen führt.
Der nicht drehbare Roboterarm 7 mit dem Tastkopf 9 wird in
einem solchen Fall mit mindestens einem zu untersuchenden
Kanal über die Kontaktpins 11 verbunden. Der drehbare
Roboterarm 7' mit dem Tastkopf 9' wird dann über die Kontakt
pins 11' mit allen übrigen Kanälen in Verbindung gebracht, so
daß mit einem Durchlauf der Einfluß von allen Kanälen auf die
oben genannten Kanäle am Roboterarm 7 untersucht werden kann.
Anschließend wird sodann der Tastkopf 9 über seine Kontaktpins
11 mit den nächsten Kanälen verbunden, und der Tastkopf 9' mit
den Kontaktpins 10' wird in Berührung mit allen übrigen anderen
Kanälen gebracht. Auf diese Weise lassen sich sukzessive
Übersprecheffekte zwischen jedem einzelnen Kanal und allen
anderen Kanälen vermessen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 ist die Prüfkarte 1
unabhängig von der Drehstellung des Roboterarmes 7' drehbar. Es
ist gegebenenfalls auch möglich, die Drehbewegung des
Tastkopfes 7' mit der Drehbewegung der Halterung 4 zu koppeln.
Die Halterung 4 ist in bevorzugter Weise so gestaltet, daß sie
zur Aufnahme von unterschiedlichen Testadaptern bzw.
Prüfkarten geeignet ist. Hierzu kann die Halterung 4 bei
spielsweise verstellbare Außenränder 14 haben, so daß
Testadapter bzw. Prüfkarten von unterschiedlichem Durchmesser
in die Halterung 4 eingelegt werden können.
Die Fig. 5 und 6 zeigen Beispiele für mögliche Gestaltungen
der Kontaktpins 11: diese können, wie in der Fig. 5 dar
gestellt ist, spitze Enden haben und gefedert gestaltet sein,
so daß sie mit diesen Enden auf die Kontaktflächen 2 auftref
fen. Es ist aber auch möglich, Kontaktpins 11a, 11b mit flä
chigen Enden zu versehen (vgl. Fig. 6), so daß diese flächigen
Enden mit den Kontaktnadeln 5 der dann "umgekehrt" in die
Halterung 4 eingelegten Prüfkarte 1 in Berührung gebracht
werden können. Die Kontaktpins 11a, 11b können zur Abfederung
einen bogenförmigen Verlauf (vgl. Bezugszeichen 11 und 11a in
Fig. 5 und 6) oder mit einer gesonderten "Feder" (vgl. Be
zugszeichen 11b in Fig. 6) versehen sein.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem Si
gnale von einem Testsystem mit einem Interface-Board 17 über
Kontaktstifte 16 den Kontaktflächen 2 der nun "umgekehrt"
eingelegten Prüfkarte 1 zugeführt und zu den Kontaktnadeln 5
getrieben sind. An diesen Kontaktnadeln 5 werden mittels der
in Fig. 6 dargestellten Federn die sonst am Chip liegenden
Signale zur Analyse abgegriffen. Bei dem vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel sind die radialen Polarkoordinaten-Roboterarme 7
durch ein kartesisches (xyz)-Robotersystem mit Verstellmög
lichkeiten entsprechend den Pfeilen 10, 15 und 18 ersetzt.
Eine solche Gestaltung kommt einer quadratischen Anordnung der
Kontaktnadeln 5 entgegen. Auf diese Weise kann das Ge
samtsystem in sich analysiert werden.
1
Prüfkarte
2
Kontaktfläche
3
Randbereich der Prüfkarte
4
Halterung
5
Kontaktnadeln
6
Doppelpfeil für Drehung der Halterung
6
' Doppelpfeil für Drehstellung von zweitem Ro
boterarm
7
Roboterarm
7
' zweiter Roboterarm
8
Doppelpfeil für Vertikalstellung von Roboter
arm
7
8
' Doppelpfeil für Vertikalstellung von Roboter
arm
7
'
9
Tastkopf
9
' weiterer Tastkopf
10
Doppelpfeil für Radialstellung von Tastkopf
9
10
' Doppelpfeil für Radialstellung von Tastkopf
9
'
11
,
11
a,
11
b Kontaktpins von Tastkopf
9
11
' Kontaktpins von Tastkopf
9
'
12
Schrittmotor
13
Steuereinrichtung
14
verstellbarer Rand von Halterung
4
15
Pfeil für Horizontalverstellung von Roboterarm
16
Kontaktstifte
17
Interface-Board
18
Pfeil für Vertikalverstellung von Tastkopf
Claims (20)
1. Vorrichtung zum automatisierten Testen, Kalibrieren und
Charakterisieren von Testadaptern (1) für Halbleitereinrich
tungen,
gekennzeichnet durch
eine Halterung (4) für den Testadapter (1) und wenigstens
einen in bezug auf die Halterung (4) durch die Verstellein
richtung (7) verstellbaren Tastkopf (9; 9') mit wenigstens zwei
Kontaktpins (11; 11').
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Tastköpfe (9; 9') vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tastkopf (9; 9') in der Höhe senkrecht zur Oberfläche
der Halterung (4) bewegbar ist (vgl. Doppelpfeile 8; 8').
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den beiden Kontaktpins (11; 11')
einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tastkopf (9; 9') an einem Roboterarm (7; 7') als Ver
stelleinrichtung angebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellung des Tastkopfes (9; 9') und die Drehung der
Halterung (4) durch eine Steuereinrichtung (13) steuerbar
sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (4) zur Aufnahme von Testadaptern (1) mit
unterschiedlichen Durchmessern ausgestaltet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (4) durch einen Schrittmotor (12) antreibbar
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den Kontaktpins (11; 11') durch die
Steuereinrichtung (13) steuerbar ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schrittmotor (12) durch die Steuereinrichtung (13)
steuerbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Testadapter eine Prüfkarte (1) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Kontaktpins (11; 11') eines Tastkopfes (9;
9') der Anzahl von Kontaktflächen (2) entspricht, die auf einem
Testadapter (1) in Radialrichtung hintereinanderliegen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktpins (11; 11') mit spitzen Enden versehen sind
(vgl. Fig. 5).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktpins (11a, 11b) mit flächigen Enden versehen
sind, so daß sie Kontaktnadeln (5) eines Testadapters (1) zu
kontaktieren vermögen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktpins (11; 11'; 11a, 11b) federnd gestaltet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die federnde Gestaltung der Kontaktpins (11; 11a) durch
deren Verlauf bestimmt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktpins (11b) eine gesonderte Feder aufweisen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (4) definiert zu der Verstelleinrichtung (7)
drehbar (6, 6') oder verschiebbar (15) ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tastkopf (9; 9') in einem Polar- oder kartesischen
Koordinatensystem verstellbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
gekennzeichnet durch
ein Interface-Board (17) und Kontaktstifte (16) zur Kontak
tierung von Kontaktflächen (2) des Testadapters (1).
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