DE10039006A1 - Zweiwellenvakuumpumpe - Google Patents
ZweiwellenvakuumpumpeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vakuumpumpe mit zwei Wellen (3, 4) und zwei auf den Wellen befestigten, zusammenwirkenden Rotoren (1, 2), wobei die Rotoren mittels der Wellen fliegend gelagert sind; um auch bei Temperaturveränderungen eine spielfreie Befestigung der Rotoren auf der Welle zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass die Wellen (3, 4) aus einem Werkstoff mit möglichst hohem Elastizitätsmodul, z. B. Stahl, und die Rotoren (1, 2) aus einem Werkstoff mit möglichst geringer Dichte, z. B. Aluminium oder einer Titanlegierung, bestehen und dass Mittel zur Sicherung einer spielfreien Befestigung der Rotoren (1, 2) auf den Wellen (3, 4) bei allen Betriebstemperaturen vorgesehen sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vakuumpumpe mit zwei Wellen
und zwei auf den Wellen befestigten, zusammen wirkenden
Rotoren, wobei die Rotoren mittels der Wellen fliegend
gelagert sind.
Die Entwickler und Hersteller von Pumpen der genannten
Art, insbesondere Schraubenpumpen, verfolgen das Ziel,
dass solche Pumpen bei vertretbaren Herstellkosten mit
möglichst hohen Drehzahlen und möglichst kleinen Spalt
leckagen betrieben werden können, um den Zweck - Vaku
umerzeugung - möglichst effektiv zu erreichen. Voraus
setzungen dafür sind eine präzise Lagerung und eine -
auch im warmen Zustand - spielfreie Befestigung der Ro
toren auf den Wellen. Bezüglich der Lagerung ist zu be
rücksichtigen, dass die Rotoren fliegend gelagert sein
sollen. Das geschieht üblicherweise mit Hilfe von je
weils zwei Lagern, zwischen denen sich ein Antriebsmo
tor befindet. Gerade bei Schraubenvakuumpumpen hat sich
diese Art der Lagerung als zweckmäßig erwiesen, da ihre
Vorteile - keine Dichtung an der Saugseite, kostengüns
tiger als zweiflutige Lösungen - die Nachteile - höhere
Anforderungen an Welle und Lagerung - überwiegen.
Die fliegende Lagerung ist Ursache für Probleme mit der
spielfreien Befestigung der Rotoren auf ihren Wellen.
Es ist bekannt, dass es bei einer fliegenden Lagerung
zweckmäßig ist, wenn sich der Schwerpunkt des rotieren
den Systems möglichst in der Nähe des rotorseitigen La
gers befindet. Dieses lässt sich dadurch erreichen,
dass ein möglichst leichter Werkstoff für den Rotor ge
wählt wird, z. B. Aluminium. Aluminium hat jedoch einen
wesentlichen höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten (ca.
23 × 10-6/K) als Stahl (12 × 10-6/K), der bei fliegenden
Lagerungen als Wellenwerkstoff besonders geeignet ist.
Stahl hat ein hohes Elastizitätsmodul, weshalb die Her
stellung steifer Wellen möglich ist. Bei der Werkstoff
paarung Stahl/Aluminium ist es schwierig, eine bei
allen Betriebstemperaturen (zwischen Umgebungstempera
tur und etwa 200°C) spielfreie Befestigung des Rotors
auf der Welle zu realisieren. Es besteht zwar die Mög
lichkeit, von der Ausdehnungsproblematik her günstigere
Werkstoffe wie Stahl, Ti oder Keramik für den Rotor
einzusetzen. Diese führen jedoch zu sehr schweren (St)
oder teuren Rotoren (Ti, Keramik). Auch kommt Aluminium
auf Grund des geringen E-Moduls nicht als Wellenwerk
stoff in Frage.
Aus der DE-199 63 171 A1 ist eine Vakuumpumpe mit den
eingangs genannten Merkmalen bekannt. Auf eine auch im
warmen Zustand spielfreie Befestigung der Rotoren auf
ihren Wellen wird nicht eingegangen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vakuumpumpe mit den eingangs genannten Merkmalen
zu schaffen, die die Ziele der Hersteller und Entwick
ler dieser Vakuumpumpen optimal erfüllen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeich
nenden Maßnahmen der Patentansprüche gelöst.
Dadurch, dass die Wellen aus einem Werkstoff mit einem
möglichst hohen Elastizitätsmodul (z. B. Stahl) beste
hen, ist eine präzise Führung der Wellen und damit der
Rotoren sicher gestellt, so dass die Spalte zwischen
den Rotoren selbst und ihren Gehäusewandungen klein ge
halten werden können. Diese Wirkung haben auch die Mit
tel zur Sicherung einer spielfreien Befestigung der Ro
toren auf den Wellen. Im Vergleich zum Wellenwerkstoff
leichte Rotorwerkstoffe erlauben das Betreiben der Pum
pen mit hohen Drehzahlen.
Die Mittel zur Sicherung der spielfreien Befestigung
der Rotoren auf ihren Wellen bei allen Betriebstempera
turen können verschieden ausgebildet sein. Bei größeren
Differenzen der Ausdehnungskoeffizienten der beteilig
ten Werkstoffe können die Rotoren und die Wellen so
ausgebildet sein, dass die Spielfreiheit durch Warmzen
trierung, Kaltzentrierung und/oder Reibzentrierung si
chergestellt ist. Auch Bandagen, die die größere Aus
dehnung des auf der Stahlwelle befestigten Aluminiumro
tors verhindern, sind möglich. Schließlich kann - un
terstützt oder allein - eine Kühlung vorhanden sein,
die Temperaturschwankungen der Fügestellen begrenzt
oder verhindert.
Wie bereits erwähnt, wäre es einfach, Werkstoffe mit
etwa gleichen Ausdehnungskoeffizienten einzusetzen. Da
zu haben die Erfinder vorgeschlagen, pulvermetallur
gisch hergestellte Aluminiumlegierungen einzusetzen,
deren Hauptbestandteile Cu oder Si in der Legierung
sind. Stahl und Aluminiumlegierungen dieser Art haben
etwa gleiche Ausdehnungskoeffizienten (Dichte des Werk
stoffes - Masse), so dass durch Schrumpfverbindungen
der üblichen Art eine spielfreie Befestigung der Roto
ren auf den Wellen bei allen Betriebstemperaturen si
chergestellt ist.
Um zu erreichen, dass der Schwerpunkt der jeweils aus
einem Rotor und einer Welle bestehenden Systeme zur Er
zielung hoher Drehzahlen möglichst nahe beim rotorsei
tigen Lager liegt, können verschiedene Maßnahmen zweck
mäßig sein:
- - Hohlbohrung im Rotor, in welche die Stahlwelle nur teilweise eingreift; falls es zur Führung einer Kühlflüssigkeit nötig ist, können dazu Bauteile mit geringen Dichten (z. B. Kunststoffe) in der Bohrung untergebracht sein.
- - Kurze Rotoren; dieses wird bei Schraubenpumpen in an sich bekannter Weise durch geeignete Stei gungsänderung und/oder durch tief eingeschnittene Rotorprofile erreicht.
- - Unterbringung des rotorseitigen Wellenlagers in einer lagerseitigen Aussparung im Rotor.
- - O-Anordnung der beiden Wellenlager und/oder Losla ger an der Rotorseite und Festlager an der dem Ro tor abgewandten Seite der Welle.
Weitere Vorteile und Einzelheiten sollen an Hand von in
den Fig. 1 bis 5 schematisch dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen erläutert werden. Es zeigen:
In den Figuren sind die Rotoren mit 1 (bzw. 1 und 2 in
Fig. 2) und deren Wellen mit 3 (bzw. 3, 4) bezeichnet.
Die Rotoren sind fliegend gelagert und mit axialen
Hohlbohrungen ausgerüstet, in die hinein sich die frei
en Enden der Wellen 3, 4 erstrecken. Auf diesen Welle
nenden sind die Rotoren 1, 2 jeweils spielfrei be
festigt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist der Rotor 1
zwei stirnseitige Hohlbohrungen 5 und 6 auf, die etwa
in der Mitte des Rotors 1 über eine engere Bohrung 7
miteinander verbunden sind. Im zusammengebauten Zustand
ist die saugseitige Öffnung der Hohlbohrung 6 mit einer
Scheibe 8 dicht verschlossen, die z. B. - wie darge
stellt - in die Öffnung der Hohlbohrung mit Hilfe eines
Gewindes 9 eingeschraubt ist.
In der lagerseitigen Hohlbohrung 5 endet bereits die
Welle 1, die stirnseitig mit einem axial gerichteten
Kragen 11 ausgerüstet ist. Im Bereich der engeren, die
Hohlbohrungen 5 und 6 miteinander verbindenden Bohrung
7 ist der ringförmige, sich nach innen erstreckende
Vorsprung 12 mit einem axial gerichteten Kragen 13 aus
gerüstet, dessen Richtung und Durchmesser so gewählt
sind, dass er dem Kragen 11 der Welle 1 von innen an
liegt. Besteht die Welle 3 aus Stahl und der Rotor 1
aus Aluminium mit einem im Vergleich zu Stahl größeren
Ausdehnungskoeffizienten und liegen die Kragen 11, 13
bei Umgebungstemperatur einander spielfrei an, ergibt
sich eine Innenzentrierung, die auch bei höheren Tempe
raturen spielfrei bleibt.
Zur Verbindung von Rotor 1 und Welle 3 sind axiale Bol
zen 14 vorgesehen, die von der Hohlbohrung 6 her zu
gänglich sind. Sie durchsetzen den Vorsprung 12 des Ro
tors 1 und sind in den Kragen 11 der Welle einge
schraubt. Zweckmäßig ist den Bolzenköpfen ein Ring 15
zugeordnet, der aus dem Wellenwerkstoff besteht. Da
durch ergibt sich neben der Warmzentrierung noch eine
Reibzentrierung.
Im übrigen sind Welle 3 und Rotor 1 zur Reduzierung der
Temperaturprobleme mit einem Kühlkanalsystem ausgerüs
tet. Dazu weist die Welle 3 eine zentrale Bohrung 16
auf. In dieser Bohrung 16 befindet sich ein Rohrab
schnitt 17, der sich bis in die Hohlbohrung 6 hinein
erstreckt und der Zuführung eines Kühlmittels dient. In
der Hohlbohrung 6 bilden hohle (dünnwandige) und/oder
leichte, auf dem Rohrabschnitt 17 befestigte Einbauten
18 einen äußeren Ringkanal 19, der u. a. über die Boh
rung 7 mit einem äußeren Ringkanal 21 in der Hohlboh
rung 5, gebildet von der Welle 3 und der Innenwandung
der Hohlbohrung 5, verbunden ist. Über diese Ringkanäle
19, 21 und danach über den in der Welle befindlichen
Ringkanal 23, gebildet vom Rohrabschnitt 17 und der In
nenwandung der Bohrung 16, strömt das Kühlmittel zu
rück. Eine umgekehrte Strömungsrichtung des Kühlmittels
kann ebenfalls sinnvoll sein.
In Fig. 2 sind die Rotoren 1, 2 lagerseitig mit Kragen
25, 26 ausgerüstet, die die Wellen 3, 4 von außen um
fassen. Hat der Rotorwerkstoff einen größeren Ausdeh
nungskoeffizienten als die Wellen, kann es bei einer
Außenzentrierung dieser Art zu Spielen zwischen Rotoren
und Welle kommen, wenn die Temperaturen ansteigen. Um
das zu vermeiden, sind Ringe 27, 28 vorgesehen, die ih
rerseits die Kragen 25, 26 umfassen. Hat der Werkstoff
der Ringe 27, 28 einen Ausdehnungskoeffizienten, der
gleich oder sogar kleiner als der Ausdehnungskoeffizi
ent des Wellenwerkstoffes ist, verhindern die Ringe 27,
28 bei ansteigenden Temperaturen eine Ausdehnung der
Kragen 25, 26 und damit die unerwünschten Spiele.
Ein dem Kühlsystem nach Fig. 1 entsprechendes Kühlsys
tem ist vorgesehen. Die Ringkanäle 21, 22 erstrecken
sich bis in den Bereich der Kragen 25, 26. Sie reduzie
ren die maximal auftretenden Betriebstemperaturen und
beseitigen damit ebenfalls die Gefahr von Spielen.
Von außen sind die Ringe 27, 28 mit ringförmigen Nuten
ausgerüstet, in denen sich nicht dargestellte Kolben
ringe befinden. Sie bilden gemeinsam mit gehäusefesten
Ringen 29, 30 Labyrinthdichtungen 31, 32, die die Auf
gabe haben, das Eindringen von Schmiermitteldämpfen von
den Lagern 33, 34 in die Förderräume 35, 36 der Schrau
benpumpe zu verhindern.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist eine Reibzen
trierung realisiert. Dazu dient eine Scheibe 38, die
zunächst die Aufgabe hat, die saugseitige Öffnung der
Hohlbohrung 5 zu verschließen. Die Scheibe 38 ist über
Bolzen sowohl mit der Welle 3 (Bolzen 39) als auch mit
dem Rotor (mehrere Bolzen 41) fest verbunden. Hat das
Rotormaterial einen größeren Ausdehnungskoeffizienten
als die Welle 3 und besteht die Scheibe 38 beispiels
weise aus dem Wellenwerkstoff, dann verhindert die fe
ste Bolzenverbindung bei ansteigenden Temperaturen die
Entstehung eines Spiels.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann die Scheibe 38 mit ei
nem axial gerichteten Kragen 43 ausgerüstet sein, der
in die Hohlbohrung 5 eingreift. Dadurch kann gleichzei
tig eine Warmzentrierung erreicht werden. Dazu ist es
erforderlich, dass Rotor 1, Welle 3 und Scheibe 38 im
warmen Zustand spielfrei montiert werden. Wegen der er
wähnten Verhältnisse der Ausdehnungskoeffizienten
bleibt diese Befestigung bei abnehmenden Temperaturen
spielfrei. Dieses gilt auch für eine Rotor-/Welle-Be
festigung ohne Scheibe 38.
Die Befestigung des Rotors auf der Welle kann auch mit
tels einer Presssitzverbindung erfolgen. Bestehen der
Rotor aus Aluminium und die Welle aus Stahl, dann ist
es dabei zweckmäßig, dass die Umgebungstemperatur, bei
welcher diese Presssitzverbindung hergestellt wird, et
wa der maximalen Temperatur der Rotoren (1, 2) ent
spricht, die beim Betrieb der Zweiwellenvakuumpumpe
auftritt.
Eine Verbindung dieser Art ist bei allen während des
Betriebs der Zweiwellenvakuumpumpe auftretenden Be
triebstemperaturen spielfrei.
In Fig. 3 ist noch dargestellt, dass Kragen 43 und
Stirnseite der Welle 3 einander aufliegen, vorzugsweise
innerhalb einer äußeren Aussparung 44 in der Welle 3.
Zwischen den einander zugewandten Auflageflächen von
Kragen 43 und Welle 3 befindet sich ein Passring 45.
Durch Einlegen von Passringen 45 mit verschiedenen Dic
ken - oder auch durch Kragen 43 mit verschiedenen Höhen
- kann die axiale Position des Rotors 1 zur Welle 3 be
stimmt werden. Dadurch besteht die Möglichkeit, das
Flanke-Flanke-Spiel des Rotors 1 zum zweiten, nicht
dargestellten Rotor einzustellen. Die Scheibe 38 kann
gleichzeitig zum Wuchtausgleich und/oder zur Drehmomen
tenübertragung (z. B. als Zahnscheibe) dienen.
Fig. 3 zeigt schließlich die Möglichkeit, das rotor
seitige Lager 33 in einer lagerseitigen Aussparung 47
im Rotor 3 anzuordnen. In die Aussparung 47 greift ein
sich axial erstreckender Lagerträger 48 ein. Das Kühl
kanalsystem (Bohrung 16 in der Welle 3, Rohrabschnitt
17) erstreckt sich bis zum Lager 33, um die Lagertempe
raturen niedrig zu halten.
Um die gewünschten hohen Drehzahlen sicher zu errei
chen, ist es zweckmäßig, wenn die beiden Wellenlager
33, 51 eine O-Anordnung aufweisen, wie sie in Fig. 4
dargestellt ist. Bei Lagern dieser Art wandert der
Kraftangriffspunkt durch den Druckwinkel in Richtung
Rotorschwerpunkt. Unter diesem Gesichtspunkt ist auch
ein Loslager 33 an der Rotorseite und ein Festlager 51
an der dem Rotor abgewandten Seite der Welle 3 zweck
mäßig. Fig. 5 zeigt diese Anordnung. Der Kraftan
griffspunkt liegt in der Lagermitte.
Claims (18)
1. Vakuumpumpe mit zwei Wellen (3, 4) und zwei auf
den Wellen befestigten, zusammen wirkenden Rotoren
(1, 2), wobei die Rotoren mittels der Wellen flie
gend gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass
die Wellen (3, 4) aus einem Werkstoff mit mög
lichst hohem Elastizitätsmodul, z. B. Stahl, und
die Rotoren (1, 2) aus einem Werkstoff mit mög
lichst geringer Dichte, z. B. Aluminium oder einer
Titanlegierung, bestehen und dass Mittel zur Si
cherung einer spielfreien Befestigung der Rotoren
(1, 2) auf den Wellen (3, 4) bei allen Betriebs
temperaturen Vorgesehen sind.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass Mittel zur Kaltzentrierung, Warmzentrierung
und/oder Reibzentrierung des Rotors (1, 2) auf
seiner Welle (3, 4) vorgesehen sind.
3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass Mittel zur Warmzentrierung aus axial sich er
streckenden Kragenabschnitten (12, 13) am Rotor
(1, 2) bzw. an der Welle (3, 4) bestehen und dass
der Kragenabschnitt (13) des Rotors (1, 2) innen
liegt.
4. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass Mittel zur Reibzentrierung aus axial gerich
teten Bolzen (14, 39, 41) bestehen, mit denen Ro
tor (1, 2) und Welle (3, 4) miteinander verbunden
sind.
5. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Rotor (1, 2) hohl gebohrt ist und dass
eine auf der Saugseite des Rotors angeordnete
Scheibe (38) vorgesehen ist.
6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Scheibe (38) mit einem in die Hohlbohrung
(5) des Rotors (1, 2) eingreifenden Kragen (43)
ausgerüstet ist, der eine Kaltzentrierung bewirkt.
7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass Kragen (43) und Welle (3) einander aufliegen,
und zwar über einen Passring (45).
8. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Rotor (1, 2) mit einem Kragen (25, 26)
ausgerüstet ist, der die Welle (3, 4) umfasst, und
dass eine Bandage (27, 28) vorgesehen ist, die ih
rerseits den Kragen (25, 26) umfasst.
9. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass sich in Höhe der Pass
stellen zwischen Welle (3, 4) und Rotor (1, 2) ei
ne Kühlung befindet.
10. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausdehnungskoeffizienten der Werkstoffe
des Rotors (1, 2) und der Welle (3, 4) etwa gleich
sind.
11. Pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Welle (3, 4) aus Stahl und der Rotor (1,
2) aus einer pulvermetallurgisch hergestellten
Aluminiumlegierung besteht, deren Hauptbestand
teile Cu oder Si in der Legierung sind.
12. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass der Rotor (1, 2) einen
Hohlraum aufweist und dass die Welle (3, 4) den
Hohlraum nur teilweise durchsetzt.
13. Pumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass sich im von der Welle (3, 4) nicht besetzten
Hohlraum leichte Bauteile (18) befinden, die eine
Kühlmittelströmung führen.
14. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass die Rotoren (1, 2) in
axialer Richtung möglichst kurz sind und dass das
Gewinde eine von der Saugseite zur Druckseite ab
nehmende Steigung hat.
15. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass sich das rotorseitige
Lager (33) in einer Aussparung (47) im Rotor (1,
2) befindet.
16. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass die beiden Lager (33,
51) der Welle (3, 4) eine O-Anordnung haben.
17. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, dass das dem Rotor (1, 2) benach
barte Lager (33) ein Loslager und dass vom Rotor
(1, 2) entfernt gelegene Lager (51) ein Festlager
ist.
18. Verfahren zur Herstellung einer Einheit, bestehend
aus einem hohl gebohrten, aus Aluminium bestehen
den Rotor (1, 2) und einer die Hohlbohrung (5) im
Rotor zumindest zum Teil durchsetzenden Welle (3,
4) aus Stahl, für eine Zweiwellenvakuumpumpe, da
durch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rotor (1,
2) und der Welle (3, 4) eine Presssitzverbindung
hergestellt wird und dass die Umgebungstemperatur,
bei welcher diese Presssitzverbindung hergestellt
wird, etwa der maximalen Temperatur der Rotoren
(1, 2) entspricht, die beim Betrieb der Zweiwel
lenvakuumpumpe auftritt.
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