DE10038896A1 - Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Fixierung von Laserdrucken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Fixierung von LaserdruckenInfo
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Abstract
Verfahren zur thermischen Behandlung von Laserdrucken auf einem Druckbildträger mittels Infrarotstrahlung, wobei der Druckbildträger durch eine steuerbare Bestrahlungszone gefördert und eine Strahlungsquelle derart betrieben wird, daß auf den Laserdruck im wesentlichen nur im Bereich des Druckbildes Strahlung im Bereich des nahen Infrarot, insbesondere mit einer Wellenlänge zwischen 0,8 und 1,5 mum, einwirkt und einen Toner in die Oberfläche des Druckbildträgers einschmilzt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor
richtung zur thermischen Fixierung von Laserdrucken durch An
wendung von elektromagnetischer Strahlung im Infrarotbereich.
Drucker stellen ein wesentliches Werkzeug der Informationsge
sellschaft dar, und ihre Bedeutung ist durch den Siegeszug der
elektronischen Kommunikation in keiner Weise verringert, son
dern eher hervorgehoben worden. Im privaten wie - besonders -
im kommerziellen Bereich wird ein großer Teil der elektronisch
erstellten bzw. übermittelten Texte zum Zwecke der Dokumentati
on, zur leichteren Handhabung bei bestimmten Bearbeitungsvor
gängen oder aus anderen Gründen mittels eines Druckers auf Pa
pier oder einen anderen Druckbildträger ausgedruckt. Zudem hat
die Computerisierung des Wirtschaftslebens Verfahren der Infor
mationserstellung und -verteilung hervorgebracht, die es erlau
ben, Adressaten von Informationen, Angeboten und anderen
Schriftsätzen personalisiert, aktualisiert und mit der exakt
benötigten Informationsmenge zu versorgen. Diese Entwicklung
hat den digitalen Druckern - zu Lasten herkömmlicher Druckma
schinen - breite neue Einsatzbereiche erschlossen.
Bei höheren Anforderungen an die Qualität des Druckbildes und
die Druckgeschwindigkeit werden dabei im Office-Bereich überwiegend
Laserdrucker eingesetzt. Der professionelle Druckbe
reich wird sogar fast vollständig von Laserdruckern beherrscht.
Deren technische Weiterentwicklung zur Verringerung der Druck
kosten und/oder zur Erhöhung der Druckgeschwindigkeit hat daher
erhebliche wirtschaftliche Bedeutung.
Bei einem Laserdrucker wird ein pulverförmiger Toner, der zuvor
elektrostatisch positiv aufgeladen wurde, auf eine sich drehen
de lichtempfindliche Trommel aufgebracht, die zuvor durch einen
von einem Modulator gesteuerten Laserstrahl entsprechend der
Druckvorlage lokal belichtet wurde. Die von dem Laserstrahl ge
troffenen Bereiche der Trommel sind entladen, und an diesen
Stellen haftet der Toner, während die nicht vom Laserstrahl ge
troffenen und daher nicht entladenen Bereiche der Trommel das
Tonerpulver abstoßen. Auf der Trommel entsteht also durch den
Toner das Druckbild, und dieses wird auf negativ geladenes Pa
pier übertragen, welches mit der Trommel in Kontakt gebracht
wird. Das mit Tonerstaub eingefärbte Papier durchläuft ab
schließend eine Fixiereinrichtung, in der der Toner in das Pa
pier (allgemein: den Druckbildträger) eingeschmolzen wird.
Zur Fixierung des Toners sind sogenannte kalte oder warme Fi
xierverfahren bekannt. Bei ersteren werden die Tonerteilchen
mittels Lösungsmitteldämpfen angelöst, erweicht und "verflüs
sigt" und so in die Papieroberfläche eingebunden. Diese Verfah
ren sind aus Umweltschutzgründen heute nicht mehr gebräuchlich.
Für die Warme-Fixierung des Toners sind verschiedene Verfahren
bekannt geworden und auch - mehr oder weniger verbreitet - in
die praktische Anwendung gekommen. Die größte Bedeutung hat
hierbei die Wärme-Druck-Fixierung erlangt, bei der eine zum
Einschmelzen des Toners in die Oberfläche des Druckbildträgers
(Papiers) ausreichende Wärmemenge über eine Fixierwalze und ge
gebenenfalls zusätzlich einen Heizsattel dem System Toner-Pa
pier zugeführt wird. Daneben ist eine Fixierung mittels Blitzlicht
oder Infrarotstrahlung bekannt. Die letztgenannten Ver
fahren haben allerdings wegen bestimmter Qualitäts-, Sicher
heits- und Umweltschutzprobleme nur begrenzte praktische Bedeu
tung erlangt. Nachteilig ist insbesondere die Gefahr einer Ver
färbung und sogar Entzündung des Papiers bei Anwendung von Wär
mestrahlung und die Ozonbildung und Tonerzersetzung bei der
Blitzlichtfixierung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbesser
tes Verfahren und eine Vorrichtung zur thermischen Fixierung
von Laserdrucken bereitzustellen, die die Erreichung einer ho
hen Druckqualität bei angemessener Druckgeschwindigkeit und
Einhaltung der relevanten Sicherheits- und Umweltschutzbestim
mungen ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des An
spruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung schließt den grundlegenden Gedanken ein, im Hin
blick auf die Absorptions- bzw. Reflexionseigenschaften der für
Laserdruckverfahren üblicherweise eingesetzten Toner einerseits
und der weit überwiegend als Druckbildträger verwendeten Papie
re andererseits elektromagnetische Strahlung im Bereich des na
hen Infrarot, speziell im Wellenlängenbereich zwischen 0,8 und
1,5 µm, zur Trocknung von Laserdrucken einzusetzen. Sie
schließt weiter den Gedanken ein, hierbei eine in ihrer Positi
on und/oder Form steuerbare Bestrahlungszone zu erzeugen, durch
die der Druckbildträger hindurchgefördert wird. Schließlich ge
hört zur Erfindung der Gedanke, im wesentlichen nur das Druck
bild dieser Strahlung auszusetzen, nicht aber außerhalb der Au
ßenkontur des Druckbildes liegende Makrobereiche des Druckbild
trägers.
Die letztere Aussage ist im Kontext der Erfindung so zu verste
hen, daß größere zusammenhängende Bereiche des Druckbildes
(z. B. ein Briefkopf, ein Adreßfeld und Textabschnitte eines
Geschäftsbriefes oder die bestimmte Teile darstellenden Berei
che einer Konstruktionszeichnung) insbesondere innerhalb ihrer
jeweiligen Außenkontur vollflächig oder zumindest zeilenweise
der NIR-Strahlung ausgesetzt werden. Eine feine Fokussierung
der Strahlung allein auf die tonerbedeckten Bereiche (die im
Sinne der obigen Festlegung von "Makrobereichen" auch als "Mi
krobereich" des Druckbildes bezeichnet werden könnten) ist aber
grundsätzlich ebenfalls möglich. Eine ganzflächige Bestrahlung
des Druckbildträgers ohne Rücksicht auf das tatsächliche Vor
handensein eines Druckbildes soll aber nicht stattfinden. Die
erfindungsgemäße Art der Bestrahlung wird in vorteilhafter Wei
se durch Steuerung der Form der Bestrahlungszone und/oder des
Betriebes der Strahlungsquelle selbst in Abhängigkeit von der
Außenkontur des Druckbildes erreicht.
In einer derzeit bevorzugten Ausführung wird die Strahlung im
Bereich des nahen Infrarot (nachfolgend auch als NIR-Strahlung
bezeichnet) durch eine langgestreckte, mit erhöhter Betriebs
temperatur betriebene Halogenlampe mit einem in Anpassung an
die Form der Halogenlampe ebenfalls langgestreckten Reflektor -
insbesondere mit im wesentlichen (teil-)elliptischem Quer
schnitt, erzeugt.
In einer weiteren, perspektivisch bedeutsamen Ausführungsform
wird eine Reihe von im wesentlichen punktförmigen NIR-Strah
lern, insbesondere NIR-Leuchtdioden, ebenfalls in Kombination
mit einem langgestreckten Reflektor mit bevorzugt teilellipti
schem Querschnitt eingesetzt.
Die konkrete Reflektorgestalt wird bei beiden Ausführungen in
Abhängigkeit von der konkreten Gestaltung der eigentlichen NIR-
Strahlungsquelle und dem bevorzugten Einsatzgebiet des Tintenstrahldruckers
gewählt. Eine für viele praktische Anwendungen
geeignete Ausführung liefert eine streifenförmige Bestrahlungs
zone, deren maximale Länge der maximalen Breite des einsetzba
ren Druckbildträgers und deren Höhe der Höhe von üblicherweise
im privaten oder geschäftlichen Schriftverkehr benutzten Zei
lenhöhe eines Textes entspricht. Für bestimmte Anwendungen -
etwa für Laserdrucker, die speziell für den Zeichnungs-Druck
eingesetzt werden - können auch eher parabolisch geformte Re
flektoren vorteilhaft eingesetzt werden, die eine breitere
Strahlungszone erzeugen können. Für universell einsetzbare La
serdrucker gehobener Leistungsklassen ist gegebenenfalls auch
eine verstellbare Reflektorgeometrie (beispielsweise realisiert
durch verstellbare Reflektorlamellen) einsetzbar.
In einer hierzu alternativen Ausführung umfaßt die Bestrah
lungseinrichtung mindestens einen annähernd punktförmigen NIR-
Strahler mit einem zugeordneten (zweckmäßigerweise im wesentli
chen konzentrischen) Reflektor, der den Querschnitt eines El
lipsen- oder Parabelabschnittes hat. Der Bestrahlungseinrich
tung ist in diesem Fall eine Strahlablenkungseinrichtung zur
Nachführung der - hier als Strahlfleck zu bezeichnenden - Be
strahlungszonen gegenüber dem Druckbild zugeordnet. Bei Einsatz
mehrerer derartiger Bestrahlungseinrichtungen kann die Breite
des Druckbildes gewissermaßen zwischen den einzelnen Bestrah
lungseinrichtungen aufgeteilt werden, so daß sich die Strahl
nachführung auf einen kleineren Winkelbereich beschränken kann.
Die oben erwähnte Einstellung der Position und/oder Form der
Bestrahlungszone in Abhängigkeit von der Außenkontur des Druck
bildes erfolgt über eine vorzugsweise vorgesehene Bestrahlungs
steuereinrichtung, die über eine Druckbild-Erfassungseinrich
tung zur Erfassung der Außenkontur des Druckbildes angesteuert
wird. Die Bestrahlungs-Steuereinrichtung umfaßt insbesondere
eine steuerbare Blenden- und/oder Verschlußeinrichtung, mit de
ren Hilfe die NIR-Strahlung nur auf die ein Druckbild tragenden
Bereiche des Druckbildträgers durchgelassen wird, die übrigen
Bereiche aber gegenüber der Strahlung abgeschirmt werden.
Eine solche Blenden- bzw. Verschlußeinrichtung kann einen an
sich bekannten mechanischen Aufbau mit einem verschieblichen
Strahlunterbrecher ("Vorhang") haben, der insbesondere vorbe
stimmte Abschnitte der maximalen Längserstreckung der Strah
lungszone abdeckt. Gegenüber einem solchen mechanischen Aufbau
ist aufgrund ihrer schnellen Ansteuerbarkeit und geringen
Störanfälligkeit jedoch eine elektrooptische Blenden- bzw. Ver
schlußeinrichtung bevorzugt. Eine solche wird beispielsweise
durch eine LCD-Anordnung mit einer der maximalen Längserstrec
kung der Bestrahlungszone entsprechenden Länge verwirklicht,
die in eine Mehrzahl von einzeln ansteuerbaren Bereichen unter
teilt ist.
Zur Realisierung von unterschiedlich langen Bestrahlungszonen
in Abhängigkeit vom konkreten Druckbild hat eine solche LCD-
Anordnung insbesondere eine hinreichende Anzahl von in einer
Verschluß-Zeile aneinandergereihten Ansteuerbereichen. Die Aus
blendung von Abschnitten der Länge (Höhe) des Druckbildträgers
erfolgt dann durch vollständiges Schließen (Dunkel-Steuerung
aller Ansteuerbereiche) der Blenden- bzw. Verschlußeinrichtung
für vorbestimmte Zeitabschnitte während der Förderung des
Druckbildträgers. Auf gleiche Weise kann auch bei einer mecha
nischen Blenden- bzw. Verschlußeinrichtung eine flächige Ab
schirmung von bestimmten Längen- bzw. Höhenbereichen des Druck
bildträgers vor der NIR-Strahlung realisiert werden.
In Kombination mit einer Blenden- bzw. Verschlußeinrichtung der
vorgenannten Art oder gegebenenfalls auch unabhängig von einer
solchen wird die Erfindung zweckmäßigerweise mit einer steuer
baren NIR-Strahlungsquelle ausgeführt. Die Steuerbarkeit umfaßt
insbesondere eine Ein-/Aus-Steuerung mit kurzen Reaktionszeiten
zur Realisierung einer gepulsten Betriebsführung und/oder eine
schnelle Veränderbarkeit der Strahlungsleistung.
Bei der weiter oben erwähnten Ausführung der Strahlungsquelle
als Zeile von im wesentlichen punktförmigen NIR-Strahlern sind
diese bevorzugt einzeln ansteuerbar, so daß beim Hindurchför
dern des Druckbildträgers durch die Bestrahlungszone deren Län
ge in Abhängigkeit vom konkreten Druckbild durch die Ansteue
rung einer mehr oder weniger großen Anzahl der einzelnen NIR-
Strahler veränderlich ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung wird vor und/oder wäh
rend der Bestrahlung (d. h. insbesondere in einem der eigentli
chen Bestrahlungszone vorgelagerten oder innerhalb dieser ange
ordneten Meßbereich) eine physikalische Größe des Tintenstrahl
druckes oder des Druckbildträgers oder - bevorzugt - beider ge
messen und das Meßergebnis zur Steuerung der Bestrahlung ge
nutzt. Besonders bevorzugt ist hierbei eine Messung der Hellig
keit bzw. des Absorptionsgrades in den bedruckten Bereichen ei
nerseits und des unbedruckten Trägers andererseits und/oder ei
ne Temperaturmessung. Insbesondere auch eine Erfassung der Far
be des aufgebrachten Toners ist zur Steuerung der spezifisch
einzustellenden Bestrahlungsleistung und/oder zu einer etwaigen
Variation des Wellenlängenbereiches der eingesetzten NIR-
Strahlung sinnvoll.
Die erwähnte Einstellung eines druckbildspezifischen Wellenlän
genbereiches der zur Trocknung eingesetzten NIR-Strahlung (die
insbesondere für hochwertige Drucker oder Drucker für Spezial
anwendungen sinnvoll sein kann) kann insbesondere durch Ein
schwenken von an sich bekannten optischen Band- oder Kantenfil
tern in den Strahlengang zwischen Strahlungsquelle und Oberflä
che des Druckbildträgers erfolgen. Daneben sind elektrooptisch
steuerbare Filter grundsätzlich einsetzbar.
Eine Vorrichtung, die die vorgenannten Steuerungsmöglichkeiten
bietet, umfaßt natürlich mindestens einen Meßfühler zur Erfas
sung der relevanten physikalischen Größe(n), also insbesondere
einen oder mehrere photoelektrische Sensoren zur Erfassung der
Helligkeit bzw. Farbe des Druckbildträgers bzw. Druckbildes
bzw. einen berührungslos arbeitenden (insbesondere pyrometri
schen) T-Fühler.
Zur Realisierung einer automatischen Einstellung der Bestrah
lungsparameter ist dieser Sensor bzw. sind diese Sensoren über
ihre Auswertungsschaltung insbesondere mit einem Steuereingang
bzw. Steuereingängen der Bestrahlungs-Steuereinrichtung verbun
den. Ein geeigneter Steueralgorithmus sichert die adäquate Ein
stellung der Bestrahlungsparameter in Abhängigkeit von den Meß
ergebnissen des Meßfühlers bzw. der Meßfühler. Durch das Vorse
hen einer geschlossenen Regelschleife ist hierbei auch eine ge
regelte Betriebsführung realisierbar, die insbesondere zur
Handhabung der Trocknungsvorgänge bei Druckprozessen mit stark
schwankenden Druckparametern - etwa stark schwankender Druck
bilddichte, ungleichmäßig eingefärbtem Druckbildträger etc. -
sinnvoll sein kann.
Eine Erhöhung des Effektes der thermischen Behandlung ergibt
sich gegebenenfalls, wenn die Wirkung der NIR-Strahlung durch
die Wirkung eines die Vorder- und/oder Rückseite des Druck
bildträgers überstreichenden Luftstromes unterstützt wird. Die
ser führt überschüssige Wärme aus dem Toner-Einschmelzbereich
beschleunigt ab und kühlt die Oberfläche des Druckbildträgers
und unterstützt hierdurch (zur Verhinderung von Verfärbungen
oder einer Entzündung des Druckbildträgers) die spezifische
Wirkung der NIR-Strahlung.
Im einfachsten Fall läßt sich ein derartiger Luftstrom als Kon
vektions-Luftstrom durch der Transporteinrichtung für den
Druckbildträger benachbarte Luftleiteinrichtungen, insbesondere
Kunststoff-Leitplatten oder -Folien, realisieren. Mit etwas hö
herem Aufwand, aber auch mit wesentlich größeren erzielbaren
Effekten ist das Vorsehen einer Gebläseeinrichtung verbunden,
die einen über die maximale Breite des Druckbildträgers rei
chenden Luftstrom erzeugt.
Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf die hier beschriebe
nen Aspekte und bevorzugten Ausführungsvarianten beschränkt,
sondern im Rahmen der anhängenden Ansprüche ebenso in einer
Vielzahl von Abwandlungen möglich, die im Rahmen fachgemäßen
Handelns liegen.
Claims (19)
1. Verfahren zur thermischen Fixierung von Laserdrucken auf
einem Druckbildträger mittels Infrarotstrahlung,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckbildträger durch eine steuerbare Bestrahlungs
zone gefördert und eine Strahlungsquelle derart betrie
ben wird, daß auf den Laserdruck im wesentlichen nur im
Bereich des Druckbildes Strahlung im Bereich des nahen
Infrarot, insbesondere mit einer Wellenlänge zwischen
0,8 und 1,5 µm, einwirkt und einen Toner in die Oberflä
che des Druckbildträgers einschmilzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
fokussierte Strahlung im Bereich des nahen Infrarot
durch eine mit erhöhter Betriebstemperatur, insbesondere
mit einer Strahlertemperatur von über 2500 K, betriebene
Halogenlampe mit einem Reflektor erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine streifenförmige Bestrahlungszone durch eine langge
streckte Halogenlampe mit langgestrecktem Reflektor er
zeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlung im Bereich des nahen Infrarot durch eine
Mehrzahl, insbesondere Reihe, von annähernd punktförmi
gen NIR-Strahlern, insbesondere NIR-LEDs, mit jeweils
einem oder einem gemeinsamen langgestreckten Reflektor
erzeugt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlung im Bereich des nahen Infrarot durch minde
stens einen annähernd punktförmigen NIR-Strahler erzeugt
wird, dessen Strahlfleck bzw. deren Strahlflecken dem
Druckbild nachgeführt wird bzw. werden.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Form der Bestrahlungszone und/oder der Betrieb der
Strahlungsquelle in Abhängigkeit von einer Außenkontur
des Druckbildes gesteuert wird derart, daß Makrobereiche
des Druckbildträgers außerhalb der Außenkontur des
Druckbildes im wesentlichen keiner Strahlung ausgesetzt
sind.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Laserdruck in einem Textformat zeilenweise mit einer
im wesentlichen die Form einer Textzeile aufweisenden
Bestrahlungszone getrocknet wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Laserdruck in der oder nach Durchlaufen der Bestrah
lungszone mit einem konvektiv oder mittels eines Lüfters
erzeugten Trocknungs-Luftstrom überstrichen wird, der
insbesondere im wesentlichen parallel zur vorder- oder
rückseitigen Oberfläche des Druckbildträgers gerichtet
ist.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
vor und/oder in der Bestrahlungszone mindestens eine
physikalische Größe des Laserdruckes und/oder des Druck
bildträgers, insbesondere die Tonerfarbe, die Helligkeit
bzw. der Absorptionsgrad und/oder die Temperatur, gemes
sen und das Meßergebnis ausgewertet und zur Steuerung
der Bestrahlung genutzt wird.
10. Fixiervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine über derjenigen Oberfläche des Druckbildträgers,
auf der der Tintenstrahldruck gebildet ist, angeordnete
und auf diese ausgerichtete Strahlungsquelle für elek
tromagnetische Strahlung, die ihren wesentlichen Wirkan
teil im Bereich des nahen Infrarot, insbesondere im Wel
lenlängenbereich zwischen 0,8 µm und 1,5 µm, hat.
11. Fixiervorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlungsquelle eine mit erhöhter Betriebstempera
tur betriebene Halogenlampe und einen Reflektor auf
weist, der insbesondere im wesentlichen den Querschnitt
eines Ellipsenabschnittes hat.
12. Fixiervorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halogenlampe und der Reflektor eine langgestreckte
Gestalt haben.
13. Fixiervorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlungsquelle eine Mehrzahl, insbesondere Reihe,
von im wesentlichen punktförmigen NIR-Strahlern, insbe
sondere NIR-LEDs, und einen langgestreckten Reflektor
oder eine Mehrzahl einzelner Reflektoren aufweist, von
den jeder insbesondere im wesentlichen den Querschnitt
eines Ellipsenabschnittes hat.
14. Fixiervorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
gekennzeichnet durch
mindestens einen annähernd punktförmigen NIR-Strahler
und Strahlablenkungsmittel zur Nachführung von dessen
bzw. deren Strahlung gegenüber dem Druckbild.
15. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
gekennzeichnet durch
eine Bestrahlungs-Steuereinrichtung, die insbesondere eine steuerbare Blenden- und/oder Verschlußeinrichtung aufweist, und
eine mit einem Eingang der Bestrahlungs- Steuereinrichtung verbundene Druckbild- Erfassungseinrichtung zur Erfassung der Außenkontur des Druckbildes zur Steuerung der Form der Bestrahlungszone und/oder des Betriebs der Strahlungsquelle in Abhängigkeit von der Außenkontur des Druckbildes.
eine Bestrahlungs-Steuereinrichtung, die insbesondere eine steuerbare Blenden- und/oder Verschlußeinrichtung aufweist, und
eine mit einem Eingang der Bestrahlungs- Steuereinrichtung verbundene Druckbild- Erfassungseinrichtung zur Erfassung der Außenkontur des Druckbildes zur Steuerung der Form der Bestrahlungszone und/oder des Betriebs der Strahlungsquelle in Abhängigkeit von der Außenkontur des Druckbildes.
16. Fixiervorrichtung nach Anspruch 15,
gekennzeichnet durch
mindestens eine Meßeinrichtung zur Erfassung einer phy
sikalischen Größe des Laserdruckes und/oder des Druck
bildträgers, insbesondere der Tonerfarbe, der Helligkeit
bzw. des Absorptionsgrades und/oder der Temperatur, die
insbesondere mit einem Steuereingang der Bestrahlungs-
Steuereinrichtung verbunden ist.
17. Fixiervorrichtung nach Anspruch 15 oder 16,
gekennzeichnet durch
eine Regeleinrichtung zur Durchführung der Bestrahlung
in einem geschlossenen Regelkreis.
18. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13,
gekennzeichnet durch
eine Luftstromerzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines,
insbesondere im wesentlichen parallel zur vorder- oder
rückseitigen Oberfläche des Druckbildträgers gerichteten
Trocknungs-Luftstromes, insbesondere eine sich im we
sentlichen über die Breite des Druckbildträgers erstrec
kende Konvektions-Leiteinrichtung oder eine die Breite
des Druckbildträgers überstreichende Gebläseeinrichtung.
19. Laserdrucker mit einer Vorrichtung nach einem der An
sprüche 10 bis 18.
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