DE10037918A1 - Vorrichtung zur Abschirmung elektromagnetischer Wellen - Google Patents
Vorrichtung zur Abschirmung elektromagnetischer WellenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abschirmung von
elektromagnetischen Wellen, wie sie praktisch überall aus künstlichen Quellen
wie Rundfunk, Fernsehen, Mobilfunksendern und Satelliten, aber auch von
natürlichen Quellen wie Grundwasserströmen sogenannten Wasseradern oder
vom Globalnetzgitter wie Hartmanngitter und Currynetz emittiert werden.
Bekanntlich sind elektrosensible Personen empfindlich gegen die
verschiedensten elektromagnetischen Wellen, vor allem im Megaherzbereich,
wie sie von Mobilfunksendern ausgestrahlt werden. Sie reagieren mit
Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Unwohlsein. Daher besteht ein Bedürfnis,
sich vor solchen elektromagnetischen Wellen zu schützen.
Es ist allgemein bekannt, dass ein Hohlkörper (im elektrischen Sinn), der
von einer elektrisch leitenden Schicht umgeben ist, im Inneren elektrisch
neutral ist. Es geht keine Elektrizität hinein, alles bleibt in der äusseren
Ummantelung.
Einen solchen Faraday-Käfig kann man zur Abschirmung von
elektromagnetischen Wellen verwenden, wenn man den Käfig in ein Magnetfeld
legt. Das geschieht z. B. durch Beschichtung desselben mit einer Magnetfolie.
Dann geht nicht nur keine Elektrizität hindurch, sondern auch keine
elektromagnetischen Wellen. Auch diese bleiben in der Ummantelung, müssen
aber von dort abgeleitet werden, was mit einer Doppelspule geschieht.
Als Hohlraum im elektromagnetischen Sinne kann jedes Material verwendet
werden, das weitgehend elektrisch neutral ist, so z. B. Pappe, Holz, Keramik
oder Kunststoffe wie PVC oder Polyethylen. Auch Luftkissen aus Kunststoff mit
aufgebrachter elektrisch leitender Schicht, sind hierfür geeignet.
Als elektrisch leitende Schicht zur Ummantelung können Metalle, Metallfolien
oder ganz dünne Schichten von Metallen, wie sie durch Aufsprühen oder
Aufdampfen erhalten werden, Verwendung finden. Auch Metallgewebe sind
geeignet.
Anstelle von Metall können auch andere leitfähige Materialien wie Graphit oder
elektrisch leitende Salze geeignet sein.
Bevorzugtes Material hierfür ist Graphit, welchen man in einem Anstrich
aufbringt. Dies kann z. B. mit einem handelsüblichen Acryllack, den man mit
Wasser verdünnt und in den man feingemahlenen Graphit einrührt, erfolgen.
Als Magnetplatte können vorzugsweise handelsübliche Magnetfolien, wie sie für
Magnetschilder verwendet werden, benutzt werden.
Eine Platte aus Cellulosepappe 60 × 25 cm, 2 mm dick wird mit
handelsüblicher Aluminiumfolie (Haushaltsfolie) ummantelt.
Auf diese Platte wird eine weitere Papplatte, jedoch 1 mm stark, auf die eine
handelsübliche Magnetfolie (z. B. Coropal) daraufgeklebt und beide Platten
werden mit Papierklebeband zusammen befestigt.
Die Magnetfolie, ist 1 mm dick und senkrecht polarisiert. Die Magnetstärke ist
so, dass die Nadel eines Handkompasses sich beim Abstand von 6,5 cm
senkrecht auf die Magnetfolie ausrichtet.
Nach Angaben des Herstellers enthält die Magnetfolie als Dauermagnet
material 60% einer Legierung aus 25% Ni, 15% Al, Rest Fe in Pulverform
und ist in PVC eingearbeitet und senkrecht polarisiert. Es kann aber auch jede
andere handelsübliche Magnetfolie, die ein entsprechendes Magnetfeld
aufbaut, verwendet werden.
Die Magnetschicht kann auch in dem Faraday-Käfig integriert werden. Man
umhüllt dann die Magnetschicht mit einem nichtleitenden Überzug, der aussen
eine leitende Schicht, z. B. Graphit hat.
Die so erhaltene Abschirmplatte muss dann mit einer sogenannten
Doppelspule versehen werden. Diese kann auf die Platte aufgestellt werden
oder daneben befestigt werden.
Diese besteht aus einer Spule mit Rechtswendelung und einer Spule mit
Linkswendelung. Beide Spulen sind oben und unten mit einer
Kondensatorplatte, vorzugsweise aus Kupferblech und einer Schicht
Magnetfolie versehen, bei letzteren ist die Nordseite jeweils nach oben
gerichtet.
Auf einen Spulenkörper von 3 cm Durchmesser wird eine Spule gewickelt.
Rechtswendelung d. h. von rechts nach links gegen den Uhrzeigersinn,
Spulendraht Kupfer, Drahtstärke 0,6 mm, Zahl der Windungen 15.
Genauso wird die zweite Spule, jedoch mit Linkswendelung hergestellt.
Durch das Spuleninnere beider Spulen wird ein Draht hindurchgeführt und die
Drahtenden werden zusammengebunden. Beide Spulen werden oben und
unten mit einer Platte aus 0,1 mm Kupferblech und mit einer ebenso grossen
Platte aus Magnetfolie versehen. Die Nordseite der Folien zeigt nach oben.
Die so erhaltene Platte schirmt gegen elektromagnetische Wellen ab.
Man kann die Platten an der Wand installieren, so dass sie die z. B. vom
Fernsehturm oder von einem Mobilfunksender ausgestrahlten
elektromagnetischen Wellen nicht durchlässt.
Von unten aus dem Boden kommende elektromagnetische Wellen, z. B. solche
von Grundwasserströmen (Wasseradern) oder sogenanntem Hartmanngitter
oder Currynetz kann man abschirmen, indem man die Platten z. B. unter der
Kellerdecke anbringt. Man kann so Bettplätze oder Sitzflächen entstören.
Eine Sperrholzplatte 50 × 50 cm, 3 mm dick, wird ringsherum mit einem
handelsüblichen Graphitanstrich (z. B. Acryllack, dem 20% Graphit zugesetzt
ist) ummantelt. Diese Platte wird mit einer Magnetplatte wie im Beispiel 1
kombiniert.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Abschirmung von elektromagnetischen Wellen,
dadurch gekennzeichnet,
dass diese aus zwei Komponenten besteht, wobei die erste Komponente aus
einem oder mehreren elektromagnetisch neutralem Hohlkörper, als
Faradayscher Käfig bekannt, besteht, wobei der Hohlkörper ringsherum eine
elektrisch leitende Ummantelung aufweist und die zweite Komponente aus einer
Magnetplatts besteht, die bewirkt, dass der Hohlkörper und seine
Ummantelung in einem Magnetfeld liegt, wobei die Magnetplatte oberhalb und/oder
unterhalb des Hohlkörpers angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass als elektromagnetisch neutraler Hohlkörper eine Platte aus Pappe, Holz,
Kunststoff, Keramik oder Glas verwendet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Hohlkörper eine Platte aus Luftkissen verwendet wird, die aus
Kunststoff wie Polyethylen bestehen und auf die eine dünne Metallschicht
aufgebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hohlkörper mit einer Schicht aus Metall oder graphithaltigem
Material ummantelt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Magnetplatte eine handelsübliche Platte oder Folie aus Kunststoff, in
welche das Magnetmetall eingearbeitet ist, verwendet wird, wobei diese
sekrecht, vorzugsweise mit der Nordseite nach oben, polarisiert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit
einer Doppelspule versehen wird, die aus einer Spule mit Rechtswendelung
und einer Spule mit Linkswendelung besteht, wobei beide Spulen durch einen
Melalldraht, der durch das Spuleninnere hindurchgeht, zusammengebunden
sind und wobei beide Spulen oben und unten eine Metallplatte und eine
Magnetfolie, letztere mit der Nordseite nach oben, aufweisen.
7. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 zur Abschirmung von
elektromagnetischen Wellen, die von künstlichen Quellen wie Rundfunk,
Fernsehen, Satelliten oder Mobilfunksendern emittiert werden.
8. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 zur Abschirmung von
elektromagnetischen Wellen, die von natürlichen Quellen emittiert werden wie
von Grundwasserströmen (Wasseradern) oder Magnetgittern wie
Hartmanngitter oder Currynetz oder entsprechenden anderen Emissionen.
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