DE10037849A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Beeinflussen eines Betriebsparameters eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Beeinflussen eines Betriebsparameters eines KraftfahrzeugsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beeinflussen mindestens eines Betriebsparameters (e, v) eines Kraftfahrzeugs (1). Zur Sicherstellung der Einhaltung vorgegebener Betriebsparameter weist das Verfahren folgende Schritte auf: a) Aussenden eines Funksignals (3) für mindestens einen vorgegebenen Soll-Betriebsparameter (e¶Soll¶, v¶Soll¶) des Kraftfahrzeugs (1) von einem ortsfesten Sender (4) an das Kraftfahrzeug (1); b) Empfangen des Funksignals (3) im Kraftfahrzeug (1) und Zuleiten des Funksignals (3) bzw. des mindestens einen vorgegebenen Soll-Betriebsparameters (e¶Soll¶, v¶Soll¶) an einen Rechner (5); c) Messen und/oder Abfragen mindestens eines Ist-Betriebsparameters (e, v) im aktuellen Betrieb des Kraftfahrzeugs (1); d) Vergleichen des bzw. der Ist-Betriebsparameter(s) (e, v) mit dem bzw. den Soll-Betriebsparameter(n) (e¶Soll¶, v¶Soll¶); e) Ausgeben eines Signals (S), falls die gemäß Schritt d) festgestellte Differenz zwischen Ist- und Soll-Betriebsparameter(n) einen vorgegebenen Wert übersteigt (Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beeinflussen
mindestens eines Betriebsparameters eines Kraftfahrzeugs,
vorzugsweise mit einem Verbrennungsmotor. Des weiteren
betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Aufgrund von Witterungseinflüssen und Umweltanforderungen
sowie wegen gesetzlicher Bestimmungen ist es nötig, bei
Bedarf Maßnahmen zu ergreifen, um insbesondere bei mit
Verbrennungsmotoren ausgestatteten Fahrzeugen die Emission zu
großer Mengen Abgases zu verhindern. Es ist in diesem
Zusammenhang bekannt, globale Geschwindigkeitsbeschränkungen
aufzuerlegen; namentlich ist hier die Sommer-Smog-Verordnung
bekannt, die beim Überschreiten definierter Umweltbelastungs-
Grenzwerte Geschwindigkeitsbeschränkungen vorsieht.
Im Stand der Technik gibt es verschiedene Ansätze, direkt
oder - über das Verhalten des Fahrers - indirekt auf die
Betriebsparameter eines Kraftfahrzeugs einzuwirken.
Beispielsweise ist aus der DE 196 30 092 A1 ein Verfahren zum
Erfassen bzw. zur Zahlung eines Entgelts für Schadstoffe im
Abgas einer Verbrennungseinheit bekannt. Dort ist vorgesehen,
über einen Sensor den Schadstoff im Abgas zu ermitteln und
über einen Rechner und einen Chipkartenleser von einer
Chipkarte einen dem Schadstoffausstoß entsprechenden Betrag
einer geldwerten Einheit abzubuchen. Damit soll erreicht
werden, daß sich das Verhalten des Fahrers ändert und er zu
ökologischem Fahren erzogen wird.
Die DE 40 05 803 A1 offenbart ein Verfahren zur Erfassung und
Bewertung von Abgasemissionen zum Zweck der Abgabenerhebung
mit einem wirkungsbezogenen Abrechnungsmodus. Dabei wird die
Abgasmenge erfaßt und die Abgaszusammensetzung analysiert.
Anschließend werden die Ergebnisse einer Auswerteeinheit
zugeleitet, die jeweils herrschende Schadstoffbelastung der
Umwelt als Belastungszone berücksichtigt, in der
Auswerteeinheit eine Bewertung des Schadstoffausstoßes
vorgenommen und die Klassifizierung der Bewertung und der
Bewertungszone auf einer Anzeige öffentlich sichtbar
dargestellt. Auch dies ist eine erzieherische Maßnahme, um
den Fahrer dazu zu führen, daß sich bei ihm ein ökologisches
Bewußtsein einstellt.
Weiterhin ist aus der DE 35 25 671 A1 ein Verfahren zur
Überwachung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs bekannt,
bei dem die tatsächlich gemessene Geschwindigkeit mit der
zulässigen Höchstgeschwindigkeit verglichen wird. Bei einem
Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit wird von
einem in eine Ablese- und Auswerteeinrichtung eingegebenen
Datenträger die Abbuchung einer Geldsumme vorgenommen, die
einem Verwarnungsgeld entspricht, das bezahlt werden müßte,
wenn die Überschreitung der Geschwindigkeit, beispielsweise
durch eine Radarerfassung, ermittelt worden wäre. Mit
entsprechenden Daten versehene Datenträger können käuflich
erworben werden. Mit dem vorgeschlagenen Verfahren soll zu
schnellem Fahren vorgebeugt und die gefahrene Geschwindigkeit
automatisch kontrolliert werden.
Die vorbekannten Maßnahmen entfalten jedoch nicht immer die
gewünschte Wirkung, da gegebenenfalls trotz Einhaltung
vorgegebener Höchstgeschwindigkeiten ein erhöhter
Emissionswert vorliegen kann, da ein falscher Fahrzeugbetrieb
gegeben ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zu seiner Durchführung zu
schaffen, mit denen es möglich wird, den Schadstoffausstoß
von Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor individuell gemäß
lokaler Vorgaben direkt zu steuern bzw. auf den Fahrer so
einzuwirken, daß er auf sein Fehlverhalten aufmerksam wird.
Dabei soll es dem Fahrer nicht möglich sein, sich längere
Zeit äußeren Vorgabewerten entziehen zu können. Es soll
insbesondere möglich werden, den Schadstoffausstoß von
Fahrzeugen entsprechend witterungsbedingter, lokaler Vorgaben
zu beeinflussen bzw. direkt auf den Fahrer Einfluß zu nehmen,
um ihn zum Einhalten solcher Vorgaben anzuhalten.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist
verfahrensgemäß durch folgende Schritte gekennzeichnet:
- a) Aussenden eines Funksignals für mindestens einen vorgegebenen Soll-Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs von einem ortsfesten Sender an das Kraftfahrzeug;
- b) Empfangen des Funksignals im Kraftfahrzeug und Zuleiten des Signals bzw. des mindestens einen vorgegebenen Betriebsparameters an einen Rechner;
- c) Messen und/oder Abfragen mindestens eines Ist- Betriebsparameters im aktuellen Betrieb des Kraftfahrzeugs;
- d) Vergleichen des bzw. der Ist-Betriebsparameter mit dem bzw. den Soll-Betriebsparametern;
- e) Ausgeben eines Signals, falls die gemäß Schritt d) festgestellte Differenz zwischen Ist- und Soll- Betriebsparameter(n) einen vorgegebenen Wert übersteigt.
Der Kerngedanke der Erfindung stellt also darauf ab, daß
einem Kraftfahrzeug von einem ortsfesten Sender ein für ein
festgelegtes Territorium vorgegebener Grenzwert für einen
Betriebsparameter gefunkt wird. Im Fahrzeug wird das
empfangene Funksignal in einem Rechner aufbereitet und einer
Regelung des betroffenen Betriebsparameters zugrunde gelegt.
Bevorzugt handelt es sich bei dem zu beeinflussenden
Betriebsparameter um einen Schadstoffemissionswert des Motors
oder um die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs.
Die Einflußnahme auf das Fahrzeug kann direkt oder - über das
Fahrerverhalten - indirekt sein.
Gemäß einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Ausgabe des
Signals gemäß obigem Schritt e) als akustische oder visuelle
Information an den Fahrer erfolgt; insofern erfolgt also eine
indirekte Beeinflussung des Fahrzeugs über den Fahrer.
Alternativ kann aber auch vorgesehen werden, daß die Ausgabe
des Signals als Steuerungssignal an die Steuerung des Motors
erfolgt.
Im letztgenannten Falle ist es wichtig, daß das
Fahrzeugverhalten im Not- bzw. Grenzfall nicht eingeschränkt
wird. Daher ist vorgesehen, daß bei schneller Änderung der
vom Fahrer auf das Fahrzeug ausgeübten Steuersignale die
Signalausgabe unterbrochen wird. Damit wird die äußere
Beeinflussung des Fahrzeugs wirkungslos. Hierbei ist
insbesondere daran gedacht, daß die Unterbrechung für einen
limitierten Zeitraum, beispielsweise für einige Sekunden,
erfolgt. Es kann dann vorgesehen werden, daß bei Erreichen
weitgehend konstanter Fahrbedingungen die Ausgabe des Signals
wieder aktiviert wird.
Das Funksignal, das zur Anwendung kommt, ist bevorzugt ein
digitales Signal. Es kann weiter vorgesehen werden, daß die
Signalausgabe gemäß obigem Schritt e) aufgehoben wird, sobald
das Funksignal eine definierte Feldstärke unterschreitet;
demnach hat dann das Fahrzeug das Territorium verlassen, in
dem der per Funk übermittelte Vorgabewert herrschte.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens umfaßt
folgende Elemente:
- - einen Empfänger zum Empfang eines Funksignals von einem ortsfesten Sender für mindestens einen vorgegebenen Soll- Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs;
- - einen Rechner zur Verarbeitung der vom Empfänger empfangenen Daten, zur Durchführung eines Vergleichs von Soll- und Ist-Betriebsparametern und zur Ausgabe eines Signals; und
- - mindestens einen Sensor zur Messung und/oder zum Abfragen mindestens eines Ist-Betriebsparameters im aktuellen Betrieb des Kraftfahrzeugs.
Der Sensor ist dabei vorzugsweise zur Bestimmung der
Schadstoffemission oder der Fahrzeuggeschwindigkeit geeignet.
Der Rechner kann mit einer Wiedergabeeinrichtung für
akustische oder visuelle Signale in Verbindung stehen, um den
Fahrer entsprechend zu informieren. Als Wiedergabeeinrichtung
ist dabei namentlich an ein Radio mit Display gedacht,
insbesondere an ein solches mit RDS (Radio Data System).
Der Rechner kann aber auch direkt mit der Motorsteuerung in
Verbindung stehen. Weiterhin kann er Mittel aufweisen, mit
denen bei schneller Änderung der vom Fahrer auf das Fahrzeug
ausgeübten Steuersignale die Signalausgabe vom Rechner,
vorzugsweise für einen vorgegebenen Zeitraum, unterbrochen
wird. Weiterhin kann er Mittel aufweisen, mit denen bei
Erreichen weitgehend konstanter Fahrbedingungen die
Einflußnahme der Steuersignale vom Rechner wieder aktiviert
wird.
Im Falle digitaler Funksignale ist der Rechner mit einer
Einrichtung zur Decodierung digitaler Funksignale
ausgestattet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Kraftfahrzeug, das über Funk mit
einem Sender in Verbindung steht;
Fig. 2 ein schematisches Schaubild mit den für eine
Steuerung bzw. Regelung vorgesehenen Bauelementen.
Das in Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeug 1 wird von einem
Verbrennungsmotor 2 angetrieben. Das Kraftfahrzeug 1 befindet
sich gegenwärtig im Territorium des Sendebereichs eines
ortsfesten Senders 4, der ein digitales Funksignal 3
aussendet. Dieses wird über eine Antenne 13 einem Empfänger 6
zugeleitet; der Empfänger 6 steht wiederum mit einem Rechner
(Computer) 5 in Verbindung.
Das Kraftfahrzeug 1 ist auch mit Sensoren ausgestattet, mit
denen Ist-Betriebsparameter ermittelt werden können. Mit dem
Bezugszeichen 7 ist ein Sensor für die Messung der aktuellen
Ist-Emission e bezeichnet. Nicht näher bezeichnet ist ein
Sensor, mit dem die Fahrzeuggeschwindigkeit v ermittelt
werden kann. Die gemessenen Werte für e und v werden dem
Rechner 5 zugeleitet.
Der Rechner 5 weist eine Einrichtung 12 zum Decodieren des
digitalen Funksignals 3 auf. Im Rechner 5 liegen also sowohl
die vom Sender 4 empfangenen Soll-Betriebsparameter für den
Emissionswert esoll bzw. für die maximale Geschwindigkeit vsoll
vor als auch die entsprechenden gemessenen Ist-Werte e und v.
Es sei angemerkt, daß eine gleichzeitige Verarbeitung beider
Werte denkbar ist, aber auch die Auswertung nur eines der
beiden Werte. Darüber hinaus sind auch andere Parameter
denkbar, die vom Sender gesendet und im Fahrzeug gemessen
werden.
Im Rechner erfolgt ein Vergleich mit den vom Sender 4
stammenden Soll-Daten mit den entsprechenden Ist-Daten. Wird
eine Differenz festgestellt, die eine vorgegebene und im
Rechner 5 abgespeicherte Toleranz überschreitet, sendet der
Rechner 5 ein Signal S aus. Die Toleranzgrenze kann freilich
auch zu Null gesetzt bzw. vorgesehen werden, so daß nur eine
Abweichung zu einer Seite zulässig ist (namentlich nur eine
Unterschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit bzw. des
zulässigen maximalen Emissionswertes).
Das Signal S kann zum einen eine visuelle und/oder akustische
Warnung des Fahrers auslösen, wozu eine Wiedergabeeinrichtung
8 für diese Signale vorgesehen ist. Alternativ oder additiv
kann auch eine direkte Einflußnahme auf die Motorsteuerung 9
erfolgen, die zu einer Änderung des Betriebszustandes des
Motors 2 führt.
Stellt der Rechner fest, daß beispielsweise die Ist-Emission
e über einem vom Sender 4 empfangenen Sollwert esoll liegt,
nimmt der Rechner über das Signal S dahingehend Einfluß auf
die Motorsteuerung 9, daß die Last, mit der der Motor 2
arbeitet, zurückgenommen wird, bis der Sollwert erreicht ist,
der Ist-Wert also dem Sollwert entspricht.
Damit in Grenzsituationen die volle Leistung zur Verfügung
steht, sind Mittel 10 vorgesehen, die das Signal S
unterbrechen, sobald seitens des Fahrers eine abrupte
Änderung der Steuersignale (z. B. Gas geben oder Bremsen)
erfolgt. Nach einer vorgegebenen Zeit kann dann das Signal S
wieder aktiviert werden, wozu Mittel 11 vorgesehen sind. Die
Mittel 11 können beispielsweise dann aktiv werden, wenn sich
wieder ein konstanter Fahrbetrieb ergeben hat.
Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau eines Steuerungs- bzw.
Regelungssystems für ein Kraftfahrzeug 1 mit
Verbrennungsmotor. Digitale Funksignale werden einer
Empfängereinheit zugeleitet, die mit einem zentralen
Datenmanagement bzw. einem Zentralrechner CDM in Verbindung
steht. Der Zentralrechner CDM steht in wechselseitiger
Beziehung zum digitalen Motormanagement bzw.
Motorsteuersystem. Diesem werden auch die gemessenen
allgemeinen Fahrzeuginformationen, wie beispielsweise die
Fahrgeschwindigkeit zugeleitet.
Das digitale Motormanagement bzw. die Motorsteuerung ist
Bestandteil eines Regelkreises, mit dem die Abgasemission
geregelt wird. Hierzu steht das Motormanagement mit dem Motor
und seiner Gemischaufbereitung genauso in Verbindung, wie mit
einem Emissionserfassungssystem (Emissionssensor), das die
die Abgasanlage passierenden Abgase analysiert und den
Emissionswert weitergibt. Im geschlossenen Regelkreis wird
mittels des Motormanagements derart auf den Motor Einfluß
genommen, daß sich maximal der seitens des Senders
vorgegebene Emissionswert einstellt.
Das zentrale Datenmanagement steht auch mit einer
Signalausgabeeinheit in Verbindung, über die visuelle oder
akustische Signale an den Fahrer ausgegeben werden können.
Claims (17)
1. Verfahren zum Beeinflussen mindestens eines
Betriebsparameters (e, v) eines Kraftfahrzeugs (1),
vorzugsweise mit einem Verbrennungsmotor (2), das die
Schritte aufweist:
- a) Aussenden eines Funksignals (3) für mindestens einen vorgegebenen Soll-Betriebsparameter (esoll, vsoll) des Kraftfahrzeugs (1) von einem ortsfesten Sender (4) an das Kraftfahrzeug (1);
- b) Empfangen des Funksignals (3) im Kraftfahrzeug (1) und Zuleiten des Funksignals (3) bzw. des mindestens einen vorgegebenen Soll-Betriebsparameters (esoll, vsoll an einen Rechner (5);
- c) Messen und/oder Abfragen mindestens eines Ist- Betriebsparameters (e, v) im aktuellen Betrieb des Kraftfahrzeugs (1);
- d) Vergleichen des bzw. der Ist-Betriebsparameter(s) (e, v) mit dem bzw. den Soll-Betriebsparametern (esoll, vsoll);
- e) Ausgeben eines Signals (S), falls die gemäß Schritt d) festgestellte Differenz zwischen Ist- und Soll- Betriebsparameter(n) einen vorgegebenen Wert übersteigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zu beeinflussende Betriebsparameter ein
Schadstoffemissionswert (e) des Motors (2) des
Kraftfahrzeugs (1) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zu beeinflussende Betriebsparameter die
Geschwindigkeit (v) des Kraftfahrzeugs (1) ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgabe des Signals (S) gemäß
Schritt e) von Anspruch 1 als akustische oder visuelle
Information an den Fahrer erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgabe des Signals (S) gemäß
Schritt e) von Anspruch 1 als Steuerungssignal an die
Steuerung (9) des Motors (2) erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
bei schneller Änderung der vom Fahrer auf das
Kraftfahrzeug (1) ausgeübten Steuersignale die
Signalausgabe (S) gemäß Schritt e) von Anspruch 1,
vorzugsweise für einen vorgegebenen Zeitraum,
unterbrochen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Erreichen weitgehend konstanter Fahrbedingungen die
Ausgabe des Signals (S) gemäß Schritt e) von Anspruch 1
wieder aktiviert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Funksignal (3) gemäß den
Schritten a) und b) von Anspruch 1 ein digitales Signal
ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Signalausgabe gemäß Schritt e)
von Anspruch 1 aufgehoben wird, sobald das Funksignal (3)
eine definierte Feldstärke unterschreitet.
10. Vorrichtung zum Beeinflussen mindestens eines
Betriebsparameters (e, v) eines Kraftfahrzeugs (1),
vorzugsweise mit einem Verbrennungsmotor (2), zur
Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1
bis 9, umfassend:
einen Empfänger (6) zum Empfang eines Funksignals (3) von einem ortsfesten Sender (4) für mindestens einen vorgegebenen Soll-Betriebsparameter (esoll, vsoll) des Kraftfahrzeugs (1);
einen Rechner (5) zur Verarbeitung der vom Empfänger (6) empfangenen Daten, zur Durchführung eines Vergleichs von Soll- (esoll, vsoll) und Ist- (e, v) Betriebsparametern und zur Ausgabe eines Signals (S); und
mindestens einen Sensor (7) zur Messung und/oder Abfragen mindestens eines Ist-Betriebsparameters (e, v) im aktuellen Betrieb des Kraftfahrzeugs (1).
einen Empfänger (6) zum Empfang eines Funksignals (3) von einem ortsfesten Sender (4) für mindestens einen vorgegebenen Soll-Betriebsparameter (esoll, vsoll) des Kraftfahrzeugs (1);
einen Rechner (5) zur Verarbeitung der vom Empfänger (6) empfangenen Daten, zur Durchführung eines Vergleichs von Soll- (esoll, vsoll) und Ist- (e, v) Betriebsparametern und zur Ausgabe eines Signals (S); und
mindestens einen Sensor (7) zur Messung und/oder Abfragen mindestens eines Ist-Betriebsparameters (e, v) im aktuellen Betrieb des Kraftfahrzeugs (1).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (7) zur Bestimmung der Schadstoffemission (e)
oder der Fahrzeuggeschwindigkeit (v) geeignet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rechner (5) mit einer
Wiedergabeeinrichtung (8) für akustische oder visuelle
Signale in Verbindung steht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wiedergabeeinrichtung (8) aus einem Radio mit Display
besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rechner (5) mit der
Motorsteuerung (9) in Verbindung steht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rechner (5) Mittel (10) aufweist,
mit denen bei schneller Änderung der vom Fahrer auf das
Kraftfahrzeug (1) ausgeübten Steuersignale die
Signalausgabe (S) vom Rechner (5), vorzugsweise für einen
vorgegebenen Zeitraum, unterbrochen wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rechner (5) weiterhin Mittel (11) aufweist, mit denen
bei Erreichen weitgehend konstanter Fahrbedingungen die
Einflußnahme der Steuersignale (S) vom Rechner (5) wieder
aktiviert wird.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rechner (5) eine Einrichtung (12)
zur Decodierung digitaler Funksignale (3) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10037849A DE10037849A1 (de) | 2000-08-01 | 2000-08-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Beeinflussen eines Betriebsparameters eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE10037849A DE10037849A1 (de) | 2000-08-01 | 2000-08-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Beeinflussen eines Betriebsparameters eines Kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7651197
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DE10037849A Withdrawn DE10037849A1 (de) | 2000-08-01 | 2000-08-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Beeinflussen eines Betriebsparameters eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
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