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DE10037608B4 - Beheizbare Reinigungsvorrichtung und Verfahren zum Beheizen einer solchen Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Beheizbare Reinigungsvorrichtung und Verfahren zum Beheizen einer solchen Reinigungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Beheizbare Reinigungsvorrichtung für eine Scheibe eines Kraftfahrzeuges mit mindestens einem um eine Schwenkachse schwenkbaren Scheibenwischer und mindestens einer an dem Scheibenwischer angeordneten Waschdüse, die Waschdüsen mit einem Vorratsbehälter für die Waschflüssigkeit verbindende Zuführleitungen und einer Heizvorrichtung, wobei die Heizvorrichtung im Bereich der Waschdüsen und/oder im Bereich der Zuführleitungen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (6, 8, 9) mit einer Steuereinheit (10) verbunden ist, dass die Steuereinheit (10) Eingänge aufweist, über die mindestens ein die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges repräsentierendes Signal (v) als Steuer- oder Regelgröße und ein die Außentemperatur repräsentierendes Signal (T) zuführbar sind und dass die Steuereinheit (10) Mittel zum Abgleich der beiden Signale zur Steigerung der Heizleistung der Heizvorrichtung (6, 8, 9) bei fallender Außentemperatur und steigender Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges hat.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine beheizbare Reinigungsvorrichtung für eine Scheibe eines Kraftfahrzeugs, mit einem um eine Schwenkachse schwenkbaren Scheibenwischer und mindestens einer an den Scheibenwischer angeordneten Waschdüse sowie ein Verfahren zum Beheizen einer derartigen Reinigungsvorrichtung.
  • Scheiben von Kraftfahrzeugen mittels Scheibenwischer und Waschflüssigkeit zu reinigen, ist seit langem bekannter Stand der Technik. Ebenso bekannt ist das Problem, dass beim Sprühren der Waschflüssigkeit auf die zu reinigende Scheibe die Waschflüssigkeit sowohl vor als auch hinter den Scheibenwischer aufgesprüht wird. In Abhängigkeit von der Bewegung des Scheibenwischers wird somit ein Teil der Waschflüssigkeit auf einen Bereich gesprüht, der vom Scheibenwischer nicht unmittelbar überstrichen wird. Bis der Scheibenwischer diesen Bereich wieder überstreicht, wird diese Waschflüssigkeit beim Fahren mit hohen Geschwindigkeiten vom Fahrtwind aus dem zu reinigenden Bereich gedrängt und damit verschwendet. Darüber hinaus tritt für einen gewissen Zeitraum eine Beeinträchtigung des Blickfeldes für den Fahrzeugführer ein. Daher ist man dazu übergegangen, die Waschdüsen auf dem Scheibenwischer anzuordnen.
  • Weiterhin ist es bekannt, Waschdüsen zu beheizen, um ein Einfrieren und damit den Ausfall der Reinigungsvorrichtung zu verhindern. In der Regel werden PCT-Widerstände oder Festwiderstände als Heizelemente verwendet. PCT-Widerstände haben den Vorteil, dass sich mit ihnen der Verbrauch an elektrischer Energie minimieren lässt, da diese Widerstände nur unterhalb einer bestimmten Temperatur einen Stromfluss ermöglichen. Im Gegensatz zu den am Scheibenwischer angeordneten Waschdüsen ist ein derartiges Beheizen bei auf oder unter der Motorhaube angeordneten Waschdüsen relativ problemlos möglich, da sich diese Waschdüsen mit einem Teil unter der Motorhaube und damit in einer relativ geschützten Umgebung befinden.
  • Eine beheizte Reinigungseinrichtung und ein Verfahren zum Beheizen der Reinigungseinrichtung sind beispielsweise aus der DE 198 26 846 C1 bekannt. Diese Reinigungsvorrichtung hat beheizte, auf Wischerarmen angeordnete Waschdüsen. Die Anordnung der Waschdüsen auf den Wischerarmen hat den Vorteil einer geringen Zerstäubung des Waschflüssigkeitsstrahls durch den Fahrtwind und damit einen hohen Wirkungsgrad. Nachteilig ist hierbei jedoch, dass die maximale Heizleistung dabei so auszulegen ist, dass auch bei sehr niedrigen Temperaturen und hohen Fahrgeschwindigkeiten ein Einfrieren verhindert, bzw. das Auftauen zuverlässig gewährleistet ist. Dabei ist jedoch zu beachten, dass durch die Einbettung des Festwiderstands in einem Bauteil die Wärmekapazität des Bauteils eine entscheidende Rolle spielt, da Veränderungen der Umgebungstemperatur erst mit großer zeitlicher Verzögerung von Temperatursensoren erfasst werden. Dadurch komme es zu einem verzögerten Abschalten der Heizung. Das führt zu sehr hohen thermischen Belastungen der gesamten Reinigungsvorrichtung, insbesondere der die Heizung unmittelbar umgebenden Kunststoffteile, wenn das Kraftfahrzeug zuerst unter den o. g. Bedingungen bewegt, anschließend die Fahrt längere Zeit unterbrochen wird und die Heizung bei laufendem Motor noch weiter in Betrieb ist. Derartige Situationen treten insbesondere bei Ampelstops, Stau oder Stop-and-go-Verkehr auf. In diesem Fall wird die Reinigungsvorrichtung noch eine gewisse Zeit mit maximaler Heizleistung betrieben, obwohl die Umgebungstemperatur eine derart hohe Heizleistung nicht mehr erfordert. Die thermische Belastung kann dabei so hoch sein, dass Teile der Reinigungsvorrichtung deformiert, beschädigt oder gar zerstört werden. Aus diesem Grund ist bei der Auslegung der Heizung ein Kompromiss zwischen einem schnellen Auftauen bei niedrigen Temperaturen und dem Schutz der Bauteile vor thermischer Überlastung zu finden. Da die Standfestigkeit der Heizung in jedem Fall zu gewährleisten ist, wird die Heizung mit einer geringeren Heizleistung ausgelegt, was somit zu Lasten eines schnellen Auftauens der Reinigungsvorrichtung geht.
  • Weiterhin ist aus der DE 197 09 1666 A1 ein Verfahren zur Steuerung eines Heizelementes bekannt, bei dem in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern eine Heizeinrichtung eingeschaltet und ausgeschaltet wird. In den einzelnen Verfahrensschritten werden anhand von Schwellwerten Wenndann-Operationen durchgeführt, nach denen die Bestromung der Heizeinrichtung angesteuert wird. Unterhalb eines vorgesehenen Schwellenwertes der Fahrzeuggeschwindigkeit kann die Heizeinrichtung ausgeschaltet werden.
  • Aus der DE 195 23 760 A1 ist zudem eine Vorrichtung zur Reinigung einer Scheibe bekannt, bei der die Strömung des Arbeitsfluides von verschiedenen Fahrzeugparametern, beispielsweise von der Fahrzeuggeschwindigkeit, beeinflussbar ist. Eine Waschdüsen halternde Trägerleiste kann auch beheizt werden.
  • Die JP 01289742 A offenbart eine Vorrichtung zur Vermeidung von Wassertropfen auf einer Scheibe, bei der die Fahrzeuggeschwindigkeit gemessen und eine Heizeinrichtung angesteuert wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine beheizbare Reinigungsvorrichtung und ein Verfahren zum Beheizen einer derarti gen Reinigungsvorrichtung zu finden, welche die erwähnten Nachteile vermeiden. Die Reinigungsvorrichtung soll darüber hinaus einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar sein.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 9. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung besitzt an einem Scheibenwischer angeordnete Waschdüsen, die mit mindestens einem Heizelement beheizbar sind. Das Heizelement ist mit einer Stromversorgung und mit einer Steuereinheit verbunden, die das Heizelement in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs mit der Stromversorgung verbindet. Im Betrieb der Reinigungsvorrichtung wird der Steuereinheit ein die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs repräsentierendes Signal zugeführt, in dessen Abhängigkeit die Steuereinheit die Stromversorgung zum Heizelement beeinflusst. Dabei wird mit steigender Geschwindigkeit die Stromversorgung erhöht, während mit abnehmender Geschwindigkeit die Stromversorgung und damit die Heizleistung reduziert wird. Die entscheidenden Vorteile der Reinigungsvorrichtung und des Verfahrens bestehen darin, dass mit der Verwendung der Fahrzeuggeschwindigkeit als Steuer- und Regelgröße ein Parameter gefunden wurde, der im Gegensatz zu temperaturgesteuerten Vorrichtungen frei von störenden Einflüssen ist. Gleichzeitig erlaubt die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung eine sehr schnelle Steuerung und Regelung. Aufgrund dieser neuen schnellen Regelung kann die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung mit einer wesentlich höheren Heizleistung betrieben werden, da auch bei einem plötzlichen Anstieg der Umgebungstemperatur, z. B. durch eine Unterbrechung der Fahrt, die Heizleistung ohne eine Verzögerung an die veränderten Temperaturen angepasst wird. Dank der Erfindung werden für die Heizleistung sowohl die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges als auch die Außentemperatur berücksichtigt. Dies geschieht in der Weise, dass die Außentemperatur und die Geschwindigkeit erfasst werden und der Wert der Außentemperatur mit dem Wert der Ge schwindigkeit abgeglichen wird. Damit wird der Wert der Außentemperatur mit der durch den Fahrtwind erzeugten Temperaturabsenkung korrigiert. Beispielsweise kann die Steuereinheit für verschiedene Außentemperaturen die Pausenzeiten zwischen zwei Heizperioden steuern. Die Pausenzeiten können dabei mit steigender Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges verkleinert werden. Infolge dessen erreicht die neue Reinigungsvorrichtung wesentlich kürzere Auftauzeiten, wobei thermische Überlastungen der Reinigungsvorrichtung wirksam vermieden werden. Als Folge davon können weniger temperaturbeständige und damit kostengünstigere Kunststoffe für die Reinigungsvorrichtung Verwendung finden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit bereits in aufbereiteter Form als analoges und/oder digitales Signal im Kraftfahrzeug vorliegt. Somit ist kein zusätzlicher Sensor zum Erfassen der Geschwindigkeit notwendig. Besonders günstig ist dabei eine Anordnung, in der die Steuereinheit mit dem Bussystem des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Damit sind der Steuereinheit alle notwendigen Signale einfach zuführbar.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Reinigungsvorrichtung kann die Stromversorgung zum Heizelement in Abhängigkeit vom Geschwindigkeitssignal getaktet werden, wobei die Pausenzeiten mit zunehmender Geschwindigkeit kleiner und bei entsprechend hohen Geschwindigkeiten Null werden können. In einer anderen Ausgestaltung wird die Stromversorgung kontinuierlich geregelt, indem die Stromversorgung zum Heizelement mit steigender Fahrzeuggeschwindigkeit proportional erhöht wird.
  • Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung verbraucht besonders wenig elektrische Energie, wenn sie nur bei entsprechend tiefen Außentemperaturen betrieben wird. Die Außentemperatur wird der Steuereinheit als Signal zugeführt, wobei beim Unterschreiten einer vorgegebenen Temperatur die Steuereinheit aktiviert wird. Dabei ist von Vorteil, dass in vielen Kraftfahrzeugen die Außentemperatur analog der Fahrzeuggeschwindigkeit bereits als digitales und/oder analoges Signal vorliegt, z. B. für Klimaanlage oder Außentemperaturanzeige. Da dieses Signal jedoch in der Regel nicht die Temperaturabsenkung infolge des Fahrtwindes beim Fahren mit hohen Geschwindigkeiten berücksichtigt, muss dieses Signal von der Steuereinheit korrigiert werden. Diese Korrektur ist jedoch sehr einfach in der Steuereinheit vornehmbar, da die Temperaturabsenkung proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit ist und die Fahrzeuggeschwindigkeit bereits als Signal in der Steuereinheit vorliegt. Insofern lässt sich das Temperatursignal leicht über einen Korrekturfaktor korrigieren.
  • Eine derartige Korrektur des Temperatursignal lässt sich jedoch vermeiden, wenn die Temperatur im Bereich des Wischarms ermittelt wird. Als günstig hat sich hierbei die Verwendung eines PTC- oder NTC-Widerstandes erwiesen, dessen Stromaufnahme gemessen wird, die wiederum das der Steuereinheit zuzuführende Temperatursignal bildet.
  • Wird die Reinigungsvorrichtung, insbesondere die Waschdüsen und/oder die Zuführleitungen mit einem oder mehreren PTC-Widerständen beheizt, so ist es vorteilhaft, einen oder alle PTC als Signalgeber für die Außentemperatur zu verwenden. Hierbei wird gemäß der Erfindung zusätzlich die Stromaufnahme des oder der PTC-Widerstände zur Gewinnung eines Signals für die Außentemperatur gemessen. Die Steuerung oder Regelung der PTC-Widerstände als Heizelemente erfolgt dabei weiterhin in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit. Bei der Verwendung anderer Heizelemente, z. B. Heizdrähte, Heizlitzen, gewährleistet die Anordnung eines zusätzlichen PTC-Widerstandes in der Reinigungsvorrichtung die Gewinnung des Signals für die Außentemperatur.
  • Die Anordnung eines zusätzlichen PTC-Widerstands für die Gewinnung des Signals für die Außentemperatur lässt sich jedoch vermeiden, wenn der PTC-Widerstand ein anderes Heizelement an den Waschdüsen ersetzt. Somit dient der PTC-Widerstand neben seiner Funktion als Signalgewinnungselement wiederum als Heizelement. Schließlich ist es in einer weiteren Ausgestaltung möglich, ein oder mehrere Heizelemente, vorzugsweise ein Heizelement je Wischarm, durch einen PTC-Widerstand zu ersetzen, um so über dessen Stromaufnahme ein Signal für die Außentemperatur zu gewinnen.
  • Des weiteren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, in der Steuereinheit verschiedene Kurven als Heizprogramme abzulegen und in Abhängigkeit von der Außentemperatur eine bestimmte Heizkurve für die Reinigungsvorrichtung auszuwählen. Auf diese Weise kann die benötigte Heizenergie noch gezielter eingesetzt werden, so dass immer nur die unbedingt notwendige Energie den Heizelementen und damit der Reinigungsvorrichtung zur Verfügung gestellt wird. Andererseits ist es möglich, über die abgelegte Kurvenschar unterschiedliche Heizprogramme, z. B. schnelles Auftauen mit anschließendem „Halte-Modus" mit weniger Energie, auszuwählen. Es ist sogar denkbar, eine derartige Programmwahl über ein Bedienelement vom Fahrzeugführer vornehmen zu lassen.
  • Vorteilhafterweise sind die Zuführleitungen zu den Waschdüsen ebenfalls beheizt, wobei deren Heizparameter von der Steuereinheit geregelt werden. Aufgrund der zu den Waschdüsen unterschiedlichen Geometrie und Werkstoffe erfordern die Zuführleitungen andere Heizparameter, die jedoch ebenfalls einfach ermittelbar und in der Steuereinheit abgelegt sind.
  • An mehreren Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1: einen Wischer mit Waschdüsen und Zuführleitungen für die Waschflüssigkeit,
  • 2: eine Prinzipschaltung für ein Düsensystem auf einem Wischarm mit PTC-Widerständen als Heizelementen,
  • 3: eine Prinzipschaltung der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung,
  • 46: verschiedene Diagramme zur Einspeisung elektrischer Energie in die Reinigungsvorrichtung,
  • 7: ein Diagramm mit verschiedenen Heizprogrammen für die Reinigungsvorrichtung und
  • 8: eine weitere Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung.
  • 1 zeigt einen um eine Drehachse 1 drehbar gelagerten Wischarm 2 mit einem Wischerblatt 3 eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeugs. An dem Wischerarm sind Waschdüsen 4 angeordnet, die über eine beheizte Zuführleitung 5 mit Waschflüssigkeit aus einem Waschflüssigkeitsbehälter versorgt werden. In den Waschdüsen 4 ist je ein elektrisch beheiztes Heizelement 6 angeordnet.
  • In 2 ist die elektrische Beschaltung eines aus zwei Düsen 4 bestehenden Düsensystems für einen Wischarm dargestellt. Jeder Waschdüse 4 ist ein PTC-Widerstand 6 als Heizelement zugeordnet. Beide PTC-Widerstände 6 sind zueinander parallel geschaltet und werden über einen Stromkreis 7 mit elektrischer Energie versorgt. Die hier nicht dargestellte Zuführleitung wird mittels einer Heizlitze 8 beheizt, wobei die Heizlitze 8 über einen separaten Stromkreis 7' mit elektrischer Energie versorgt wird.
  • 3 zeigt eine Prinzipschaltung der beheizten Reinigungsvorrichtung für zwei Wischarme, wobei die Waschdüsen 4 auf dem einen und die Waschdüsen 4' auf dem anderen Wischarm angeordnet sind. Jeder Waschdüse 4, 4' ist ein Heizelement zugeordnet, wobei die Heizelemente eines Wischarmes in einem Stromkreis 7 zusammengefasst sind. Die Heizelemente sind herkömmliche Festwiderstände 9, 9'. Die Heizwiderstände 8 der Zuführleitungen 5, 5' für die beiden Wischarme bilden separate Stromkreise 7'', die alle mit einer Steuereinheit 10 verbunden sind. Die Steuereinheit 10 verfügt wei terhin über 2 Eingänge über die der Steuereinheit 10 je ein Signal für die Außentemperatur T und die Geschwindigkeit v des Kraftfahrzeugs zugeführt wird. Weitere Anschlüsse verbinden die Steuereinheit 10 mit der Stromversorgung des Kraftfahrzeugs. Wird der Steuereinheit 10 ein Signal für die Außentemperatur unterhalb eines vorgegebenen Wertes, z. B. 5 °C zugeführt, nimmt die Steuereinheit 10 ihren Betrieb auf. Sowohl die Heizelemente 8, 8'' der Zuführleitung 5, 5' als auch die Festwiderstände 9, 9'' in den Waschdüsen 4, 4'' werden beheizt. Die Festwiderstände 9, 9'' werden für bestimmte Zeitspannen bestromt, wobei diese Zeitspannen durch Pausen unterbrochen sind. Die Länge der Pausen ist variabel und wird in Abhängigkeit von dem Signal der Fahrzeuggeschwindigkeit v gesteuert.
  • 4 zeigt den Betrieb der Heizelemente mit der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung. Hierbei werden die Heizelemente mit einer konstanten Heizleistung Pel versorgt, wobei die Versorgung durch Pausen mit der Länge tP unterbrochen ist. Die Länge tP der Pausen wird in Abhängigkeit der Fahrzeuggeschwindigkeit v von der Steuereinheit 10 gesteuert. Bei dem im Diagramm dargestellten Verlauf wird das Kraftfahrzeug aus dem Fahren mit einer konstanten Geschwindigkeit heraus beschleunigt. Dementsprechend werden von der Steuerung die Pausenzeiten tP zwischen den Heizintervallen tH verkürzt. 5 zeigt die Heizleistung Pel als Funktion der Geschwindigkeit. Die derart ermittelte Kurve wird in der Steuereinheit abgelegt, so dass die Heizleistung Pel in Abhängigkeit vom Signal der Fahrzeuggeschwindigkeit regelbar ist. In 6 ist die Abhängigkeit der Steuerung der Pausenlänge tP von der Geschwindigkeit v gemäß 4 dargestellt. Hierbei ist die Pausenlänge tP bei einer Geschwindigkeit von v0 maximal und bei der höchsten Geschwindigkeit vmax am geringsten.
  • Die als Kurvenschar a–e dargestellten Kurven in 7 symbolisieren verschiedene Heizprogramme, die in einem Speicher der Steuereinheit 10 abgelegt sind. Die Kurvenschar a–e spiegelt verschiedene Variationen der Pau senlänge tP bei verschiedenen Geschwindigkeiten wider und erlaubt so eine optimalere Anpassung des Auftauens der Reinigungsvorrichtung bei verschiedenen Außentemperaturen. Bei sehr tiefen Außentemperaturen wird von der Steuereinheit die Kurve a gewählt. Infolge der geringen Pausenzeiten tP wird schon bei geringen Geschwindigkeiten eine hohe Heizleistung erzielt, welche ein schnelles Auftauen auch bei tiefen Temperaturen ermöglicht. Die Kurve e wird hingegen bei Temperaturen um den Gefrierpunkt gewählt. Hier sorgt auch bei mittleren Geschwindigkeiten bereits eine minimale Heizleistung für eine ausreichende Heizung der Waschdüsen und der Zuführleitungen. Alternativ kann in der Steuereinheit 10 über ein im Fahrgastraum angeordnetes Bedienelement eine Auswahl der entsprechenden Heizkurve durch den Fahrzeugführer erfolgen.
  • Die Reinigungsvorrichtung gemäß 8 unterscheidet sich von der in 4 nur dadurch, dass auf jedem Wischarm neben dem Festwiderstand 9, 9' als zweites Heizelement je ein PTC-Widerstand 6, 6' angeordnet ist. Das die Fahrzeuggeschwindigkeit repräsentierende Signal v wird der Steuereinheit 10 über das Bussystem 11 des Kraftfahrzeugs zugeführt. Darüber hinaus fehlt der Steuereinheit 10 der Eingang für die Außentemperatur T. Statt dessen wird in jedem Wischerstromkreis 7 von der Steuereinheit 10 die Stromaufnahme gemessen, die infolge der Anordnung der PTC-Widerstände 6, 6' von der Außentemperatur abhängig ist. Auf diese Weise gewinnt die Steuereinheit 10 ein Signal für die Außentemperatur, um so bei Temperaturen unter einem voreingestellten Wert die Heizung der Waschdüsen 4, 4' und der Zuführleitungen 5, 5' zu aktivieren.
  • 1
    Drehachse
    2
    Wischarm
    3
    Wischerblatt
    4, 4'
    Waschdüse
    5, 5'
    Zuführleitung
    6, 6'
    Heizelement
    7, 7'
    Stromkreis
    8
    Heizlitze
    9, 9'
    Festwiderstand
    10
    Steuereinheit
    11
    Bussystem

Claims (17)

  1. Beheizbare Reinigungsvorrichtung für eine Scheibe eines Kraftfahrzeuges mit mindestens einem um eine Schwenkachse schwenkbaren Scheibenwischer und mindestens einer an dem Scheibenwischer angeordneten Waschdüse, die Waschdüsen mit einem Vorratsbehälter für die Waschflüssigkeit verbindende Zuführleitungen und einer Heizvorrichtung, wobei die Heizvorrichtung im Bereich der Waschdüsen und/oder im Bereich der Zuführleitungen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (6, 8, 9) mit einer Steuereinheit (10) verbunden ist, dass die Steuereinheit (10) Eingänge aufweist, über die mindestens ein die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges repräsentierendes Signal (v) als Steuer- oder Regelgröße und ein die Außentemperatur repräsentierendes Signal (T) zuführbar sind und dass die Steuereinheit (10) Mittel zum Abgleich der beiden Signale zur Steigerung der Heizleistung der Heizvorrichtung (6, 8, 9) bei fallender Außentemperatur und steigender Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges hat.
  2. Verfahren zum Beheizen einer Reinigungsvorrichtung für eine Scheibe eines Kraftfahrzeuges, bei dem die an einem Wischerarm angeordneten Waschdüsen und die Zuführleitungen mit Heizelementen elektrisch beheizt werden, dadurch gekennzeichnet, dass einer Steuereinheit ein die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges repräsentierendes Signal und ein die Außentemperatur repräsentierendes Signal zugeführt werden, dass die Steuereinheit des die Außentemperatur repräsentierenden Signals mit dem die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges repräsentierenden Signal abgleicht und in Abhängigkeit des abgeglichenen Signals die Zuführung von elektrischer Energie zu den Heizelementen von der Steuereinheit gesteigert wird, wenn die Außentemperatur fällt oder die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges steigt.
  3. Beheizbare Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Heizelemente (6, 8, 9) in den Waschdüsen (4) und/oder den Zuführleitungen (5) zu den Waschdüsen (4) angeordnet sind.
  4. Beheizbare Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizelemente (6, 8, 9) PTC-Widerstände, Heizlitzen und/oder Heizdrähte sind.
  5. Beheizbare Reinigungsvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (10) mit einem Bussystem (11) des Kraftfahrzeugs verbunden ist.
  6. Beheizbare Reinigungsvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (10) einen Eingang besitzt, über den der Steuereinheit (10) ein Signal für die Außentemperatur (T) zuführbar ist.
  7. Beheizbare Reinigungsvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich mindestens ein PTC-Widerstand (6), vorzugsweise an einem Wischarm angeordnet ist und dass der PTC-Widerstand (6) mit der Steuereinheit (10) verbunden ist.
  8. Beheizbare Reinigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (10) einen Speicher für verschiedene Heizprogramme besitzt.
  9. Beheizbare Reinigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (10) mit einem im Fahrgastraum angeordneten Bedienelement zur Auswahl eines Heizprogramms in der Steuereinheit (10) verbunden ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Steuereinheit den Heizelementen die elektrische Energie intervallweise zugeführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizintervalle konstant sind und die Pausen zwischen den Heizintervallen von der Steuereinheit umgekehrt proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit geregelt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Pausen zwischen den Heizintervallen konstant sind und die Heizintervalle von der Steuereinheit proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit geregelt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Energie von der Steuereinheit proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit geregelt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs repräsentierende Signal der Steuereinheit über das Bussystem des Kraftfahrzeugs zugeführt wird.
  15. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuereinheit ein die Außentemperatur repräsentierendes Signal zugeführt wird, in dessen Abhängigkeit die Steuereinheit aktiviert wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das die Außentemperatur repräsentierende Signal der Steuereinheit über das Bussystem des Kraftfahrzeugs zugeführt wird.
  17. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromaufnahme mindestens eines an einem Wischarm des Kraftfahrzeugs angeordneten PTC-Widerstands von der Steuereinheit gemessen und daraus ein Signal gewonnen wird, in dessen Abhängigkeit die Steuereinheit aktiviert wird.
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