DE10037201A1 - Aufspulvorrichtung - Google Patents
AufspulvorrichtungInfo
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Abstract
Es ist eine Aufspulvorrichtung zum Aufwickeln von einem oder mehreren Fäden beschrieben. Hierzu weist die Aufspulvorrichtung eine auskragend an einem Spindelträger angebrachte Spulspindel auf. Die Spulspindel ist mittels eines Lagerträgers an dem Spindelträger befestigt. In dem Lagerträger ist ein Spannfutter drehbar gelagert, das zur Aufnahme einer oder mehrerer Spulhülsen dient. Zur Schwingungsdämpfung der Spulspindel ist am Lagerträger ein Dämpfungsmittel vorgesehen, das erfindungsgemäß als ein Hülsenpaket ausgebildet ist, welches aus mehreren ineinander gesteckten Hülsen gebildet ist. Das Hülsenpaket ist im wesentlichen konzentrisch zu der Achse des Lagerträgers an dem Lagerträger angebracht und erstreckt sich hierbei über eine Teillänge des Lagerträgers.
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufspulvorrichtung zum Aufwickeln von mehreren
Fäden zu jeweils einer Spule gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Aufspulvorrichtung ist aus der US 5,649,670 bekannt.
Derartige Aufspulvorrichtungen werden in Spinnmaschinen zum Aufspulen von
frisch gesponnenen synthetischen Fäden zu Spulen eingesetzt. Hierzu sind mehre
re Spulhülsen hintereinander auf einem drehbaren Spannfutter einer auskragend
einseitig eingespannten Spulspindel gesteckt und werden gleichmäßig mit mehre
ren Fäden bewickelt. Zur Realisierung der hohen Fadenlaufgeschwindigkeiten
von mehr als 6.000 m/Min muß das Spannfutter je nach Durchmesser der Spulen
während der Aufwicklung der Fäden einen Drehzahlbereich von ca. 2.000 U/Min
bis 22.000 U/Min durchlaufen. Hierbei müssen in besonderem Maße die kriti
schen Drehzahlen, die eine Resonanz-Schwingung des Spannfutters verursachen,
vermieden werden, um die Lagerung des Spannfutters nicht zu zerstören. Eine
kritische Drehzahl liegt vor, wenn die Erregerfrequenz mit der Eigenfrequenz des
Spannfutters zusammenfällt. Aufgrund der großen Drehzahlspreizung und der
Tatsache, daß sich die Drehmassen während des Wickelns der Spulen ständig ver
ändern und damit die kritischen Drehzahlen beeinflussen, treten somit immer
wieder derartige Resonanzen auf.
Bei der bekannten Aufspulvorrichtung ist deshalb die Spulspindel mit einem
Dämpfungsmittel ausgeführt. Das Dämpfungsmittel ist an einem Lagerträger der
Spulspindel angebracht. An dem Lagerträger ist das Spannfutter drehbar gelagert,
wobei zumindest ein Lager in einer Buchse angeordnet ist. Das Dämpfungsmittel
wird hierbei durch eine zwischen der Buchse und dem Lagerträger ausgebildete
Ringkammer, die mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllt ist, gebildet. Die be
kannte Aufspulvorrichtung besitzt den Nachteil, daß nur die Schwingungen mit
großen Amplituden hinreichend gedämpft werden können. Derartige Dämp
fungsmittel sind jedoch völlig ungeeignet, um Schwingungen mit kleinen Ampli
tuden zu dämpfen. Durch die relativ weiche Lagerung innerhalb des Dämpfungs
mittels werden zusätzlich Steifigkeitsprobleme geschaffen.
Aus der DE 42 40 920 ist eine Aufspulvorrichtung bekannt, bei welcher zur
Schwingungsdämpfung ein Vibrationsabsorber in dem Maschinengestell angeord
net ist, an welchem die Spulspindel auskragend angebracht ist. Derartige Vibrati
onsabsorber zeigen nur in einem relativ eingeengten Frequenzbereich ein optima
les Dämpfungsverhalten. Damit ist es jedoch nicht möglich, die Schwingungen
der Spulspindel über den gesamten Drehzahlbereich zu dämpfen. Im Gegenteil
werden die Bereiche der kritischen Drehzahlen nur frequenzmäßig verschoben.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Aufspulvorrichtung der
eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Spulspindeln im gesamten
Betriebszahlbereich mit großer Drehzahlspreizung sicher betrieben werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Dämpfungsmittel in einer Spulspindel
zu integrieren, das unabhängig von der Größe der Schwingungsamplitude jede an
der Spulspindel auftretende Schwingungsform dämpft.
Diese Aufgabe wird durch eine Aufspulvorrichtung mit den Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst.
Die Erfindung besitzt den besonderen Vorteil, daß ohne wesentliche Beeinflus
sung der Steifigkeit des Spannfutters eine Dämpfungswirkung durch das Dämp
fungsmittel erreicht wird, die selbst bei Schwingungen mit geringen Amplituden,
beispielsweise kleiner 10 µm, äußerst wirksam bleibt. Das Dämpfungsmittel wird
hierbei durch ein Hülsenpaket gebildet, das aus mehreren ineinander gesteckten
Hülsen besteht. Das Hülsenpaket ist im wesentlichen konzentrisch zu der Achse
des Lagerträgers an dem Lagerträger angebracht und erstreckt sich über zumindest
eine Teillänge des Lagerträgers. Damit wird die durch die Schwingung erzeugte
Verformung in dem Lagerträger auf das Hülsenpaket direkt übertragen. In dem
Hülsenpaket treten Relativbewegungen zwischen benachbarten Hülsen auf, wo
durch eine Reibung entsteht, die zum Tilgen der Schwingungsenergie führt.
Durch das als Hülsenpaket ausgebildete Dämpfungsmittel wird erreicht, daß die
Biegefestigkeit des Lagerträgers sowie die Lagerstabilität des Spannfutters erhal
ten bleiben. Die Fäden werden in jeder Wickelstelle mit gleichmäßiger Faden
spannung ohne wesentliche Resonanzstörungen am Spannfutter zu Spulen gewic
kelt.
Um die Schwingungsenergie in dem Hülsenpaket zu vernichten, werden zwei Va
rianten von Dämpfungsmechanismen zur Auslegung des Hülsenpaketes herange
zogen. Bei einer ersten besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind
die Hülsen des Hülsenpaketes in ihren Durchmessern derart bemessen, daß be
nachbarte Hülsen sich berühren und einen Reibspalt bilden. Hierbei wird die Re
lativbewegung der in dem Reibspalt sich gegenüberstehenden Hülsen direkt in
eine Reibdämpfung umgesetzt. Die Hülsen besitzen vorzugsweise eine Wandstär
ke von wenigen Millimetern, um in einem begrenzten Bauraum möglichst viele
Reibspalte zu erhalten. Dabei werden die Hülsen vorzugsweise durch Übergangs
passungen in den Fügestellen zwischen den Hülsen ineinander gesteckt, um das
Hülsenpaket zu bilden.
Um eine Vorspannung in den Reibspalten zwischen den Hülsen in radialer Rich
tung zu erzeugen, um so die Reibwirkung zu erhöhen, ist bei einer bevorzugten
Weiterbildung der Erfindung das Hülsenpaket aus zum Teil in Längsrichtung ge
schlitzten Hülsen gebildet. Hierbei sind benachbarte Hülsen derart zueinander
ausgelegt, daß die innere Hülse einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist
als der Innendurchmesser der äußeren Hülse. Die äußere Hülse des Hülsenpaketes
ist vorzugsweise ohne Längsschlitz ausgeführt.
Eine weitere Erhöhung der Reibwirkung in den Reibspalten des Hülsenpaketes
läßt sich durch die Aufspulvorrichtung gemäß Anspruch 4 erreichen. Hierbei sind
die Hülsen des Hülsenpaketes an den Oberflächen innerhalb des Reibspaltes
strukturiert. Die strukturierte Oberfläche kann hierbei durch Riefen, Nuten oder
Beschichtungen gebildet sein.
Die zweite Variante, um die Schwingungsenergie zu tilgen, ist in der besonders
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 realisiert. Hierbei
sind die Hülsen des Hülsenpaketes in ihren Durchmessern derart bemessen, daß
zwischen benachbarten Hülsen eine spaltförmige Ringkammer gebildet wird. Die
Ringkammer ist nach außen hin im Hülsenpaket abgedichtet und mit einem Fluid
gefüllt. Als Fluid können hierbei beispielsweise ein Öl oder ein Fett eingebracht
sein. Bei Verformung des Lagerträgers wird das Fluid aufgrund der Relativbewe
gungen zwischen den Hülsen in den spaltförmigen Ringkammern in Umfangs
richtung hin- und herverschoben, so daß eine Flüssigkeitsreibung zur Dämpfung
der Schwingungen entsteht. Das Dämpfungsmaß ist hierbei abhängig von der
Spalthöhe der Ringkammer und von der Viskosität des Fluids.
Bei einer geringen Spalthöhe der Ringkammer, die kleiner ist als die Schwin
gungsamplitude, läßt sich auch vorteilhaft eine Kombination zwischen beiden
Dämpfungsvarianten in dem Hülsenpaket gemäß den Merkmalen nach Anspruch
2 und Anspruch 5 erzeugen.
Um die Dämpfungswirkung des Hülsenpaketes einstellen zu können, wird gemäß
einer vorteilhaften Weiterbildung der Aufspulvorrichtung nach Anspruch 6 vorge
schlagen, an dem Lagerträger oder an dem Hülsenpaket ein Spannmittel vorzuse
hen, das zur Regulierung eine in radiale Richtung auf das Hülsenpaket wirkende
Kraft erzeugt. Damit kann die Vorspannung im Radialspalt oder die Spalthöhe der
Ringkammer vorteilhaft derart justiert werden, daß eine optimale Dämpfung er
zielt wird.
Das Spannmittel kann hierbei auf einfache Weise durch mehrere Schrauben gebil
det werden, die bei einem am Außendurchmesser des Lagerträgers angebrachten
Hülsenpaket zwischen einer äußeren Hülse des Hülsenpaketes und dem Lagerträ
ger wirkt. Bei einem an einem Innendurchmesser des Lagerträgers angebrachten
Hülsenpaket werden die Schrauben derart eingebracht, daß sie zwischen einer
inneren Hülse des Hülsenpaketes und dem Lagerträger wirken.
Um weit auskragende Spulspindeln, die eine Länge von über 1 m aufweisen kön
nen, stabil zu lagern und hinreichend zu dämpfen, weist eine Weiterbildung der
erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung die Merkmale des Anspruchs 8 auf. Da
bei ist der Lagerträger auskragend hohlzylindrisch an dem Spindelträger ausgebil
det und ragt in einen hohlzylindrischen Spannmantel des Spannfutters hinein. Der
Spannmantel ist mit einer Antriebswelle drehfest verbunden, die innerhalb des
Lagerträgers drehbar gelagert ist. Die Antriebswelle erstreckt sich hierbei über die
gesamte Länge des Lagerträgers und ist an dem eingespannten Ende des Lagerträ
gers mit einem Antrieb verbunden. Das Hülsenpaket ist an dem auskragenden
Teilstück des Lagerträgers angeordnet. Damit können auch Schwingungsformen
mit sehr kleinen Amplituden mit hoher Wirksamkeit gedämpft werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9
ist das Hülsenpaket innerhalb des Lagerträgers im wesentlichen konzentrisch um
die Antriebswelle in einer Aufnahmebohrung des Lagerträgers spielfrei eingepaßt.
Damit wird erreicht, daß der Lagerträger in seiner Struktur im wesentlichen nicht
geschwächt wird.
Zur Gewährleistung einer stabilen Lagerung des Spannfutters ist die Antriebs
welle bevorzugt außerhalb des Hülsenpaketes am auskragenden Ende des Lager
trägers und am eingespannten Ende des Lagerträgers gelagert.
Da bei lang auskragenden Spulspindeln eine Biegung des Spannfutters durch die
zunehmende Belastung der Spulenpakete eintritt, ist zur Lagerung der Antriebs
welle am auskragenden Ende des Lagerträgers vorteilhaft eine Lagerbuchse ge
mäß der Weiterbildung nach Anspruch 11 vorgesehen. Die Lagerbuchse ist mit
tels elastischer Zentriermittel in dem Lagerträger eingepaßt. Durch diese Ausbil
dung werden Fluchtungsfehler der Lager bei Verformung des Lagerträgers ver
mieden.
Die erfindungsgemäße Aufspulvorrichtung sowie ihre Vorteile sind unter Hinweis
auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung;
Fig. 2 und
Fig. 3 schematisch weitere Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemä
ßen Aufspulvorrichtung.
In Fig. 1 ist schematisch ein Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung gezeigt. Die Aufspulvorrichtung weist
eine Spulspindel 2 auf, die auskragend drehbar an einem Spindelträger 1 befestigt
ist. Die auskragende Länge der Spulspindel 2 ist durch eine Bruchlinie am freien
Ende der Spulspindel unterbrochen und somit nicht komplett dargestellt. An dem
eingespannten Ende der Spulspindel 2 ist die Spulspindel 2 mittels eines Lager
trägers 3 fest mit dem Spindelträger 1 verbunden. An dem Lagerträger 3 ist ein
Spannfutter 4 der Spulspindel 2 drehbar gelagert. Zur Aufnahme von mehreren
hintereinander liegenden Spulhülsen 9 besitzt das Spannfutter 4 einen Spann
mantel 7. Dabei sind die Spulhülsen 9 hintereinander auf den Spannmantel 7 auf
gesteckt. Zur Befestigung der Spulhülsen 9 weist der Spannmantel 7 am Umfang
Spannelemente 8 auf, die in Fig. 1 nur angedeutet sind und hier nicht näher be
schrieben werden. Die Spannelemente 8 können wie beispielsweise aus der
DE 196 07 916 bekannt ausgebildet sein.
Das Spannfutter 4 ist mittels einer Antriebswelle 6 in dem Lagerträger 3 gelagert.
Hierzu ist der Lagerträger 3 hohlzylindrisch auskragend zum Spindelträger 1 aus
gebildet. Das auskragende Ende des Lagerträgers 3 ragt dabei in den hohlzylindri
schen Spannmantel 7 hinein, wobei der Spannmantel 7 um das auskragende Ende
des Lagerträgers 3 herum frei drehbar ist. Der Lagerträger 3 ist zur Aufnahme und
Lagerung der Antriebswelle 6 des Spannfutters 4 hohlzylindrisch ausgebildet. Die
Antriebswelle 6 durchdringt den Lagerträger 3 in axiale Richtung derart, daß am
eingespannten Ende der Spulspindel 2 die Antriebswelle 6 mit einem Antrieb 14
verbunden ist. Am gegenüberliegenden Ende der Antriebswelle 6 ist der Spann
mantel 7 drehfest mit der Antriebswelle 6 verbunden. Hierzu weist die Antriebs
welle 6 einen Ansatz 11 auf, der einen Steg 10 des Spannmantels 7 durchdringt.
Der Steg 10 ist vorzugsweise im mittleren Bereich des hohlzylindrischen
Spannmantels 7 fest mit dem Spannmantel 7 verbunden. Mittels eines Befesti
gungsmittels 12 ist der Steg 10 mit der Antriebswelle 6 verspannt, so daß eine
drehfeste axial festgelegte Befestigung des Spannmantels 7 erfolgt. Die Verbin
dungsstelle zwischen der Antriebswelle 6 und dem Spannmantel 7 ist durch einen
Deckel 31 am freien Ende des Spannmantel 7 nach außen hin abgedeckt. Zur
Lagerung des Spannfutters 4 sind am eingespannten Ende der Spulspindel 2 die
Lager 13 zwischen der Antriebswelle 6 und dem Lagerträger 3 angeordnet. Am
auskragenden Ende des Lagerträgers 3 ist die Antriebswelle 6 durch die Lager 15
in dem Lagerträger 3 drehbar geführt.
An dem auskragenden Teil des Lagerträgers 3 ist am Umfang des Lagerträgers 3
eine zylindrische Eindrehung 18 zur Aufnahme eines Dämpfungsmittels 5 einge
bracht. Das Dämpfungsmittel ist als ein Hülsenpaket 5 ausgebildet, das sich im
wesentlichen über die gesamte Länge des auskragenden Teils des Lagerträgers 3
erstreckt. Das Hülsenpaket 5 ist spielfrei mit dem Lagerträger 3 verbunden. Das
Hülsenpaket 5 wird dabei durch mehrere ineinander gesteckte Hülsen 16 gebildet.
Das Hülsenpaket 5 in Fig. 1 besteht beispielhaft aus vier Hülsen 16. Die Hülsen
16 sind ohne Spiel ineinander gepaßt, so daß zwei benachbarte Hülsen 16 jeweils
einen Reibspalt 17 bilden.
Zum Aufwickeln mehrerer Fäden wird das Spannfutter 4 der Spulspindel 2 durch
den Antrieb 14 zur Rotation angetrieben. Dadurch lassen sich die auf den Spul
hülsen 9 gefangenen Fäden jeweils zu einer Spule aufwickeln. Bevor die Fäden
auf die Hülsen bzw. Spulenoberflächen auflaufen, werden sie durch eine hier nicht
dargestellte Changiereinrichtung in dem Spulbereich hin- und herverlegt. Um die
Fäden mit möglichst gleicher Fadenspannung aufwickeln zu können, wird der
Antrieb 14 des Spannfutters 4 derart geregelt, daß das Spannfutter 4 mit zuneh
mendem Spulenaufbau verlangsamt wird, so daß die Umfangsgeschwindigkeit an
der Oberfläche der Spulen während des Wickelns der Fäden gleich bleibt. Somit
durchfährt das Spannfutter 4 einen weiten Drehzahlbereich, wobei die Gewichts
belastung des Spannfutters 4 durch die wachsenden Spulen ständig zunimmt. Da
bei müssen auch kritische Drehzahlen durchfahren werden. Die an dem Spann
futter 4 erregten Schwingungen werden bei der erfindungsgemäßen Aufspulvor
richtung durch das am Lagerträger 3 befestigte Hülsenpaket 5 gedämpft. Die
Schwingungsbewegung wird vom Spannfutter 4 unmittelbar über die Lager 13
und 15 auf den Lagerträger 3 übertragen. In dem Lagerträger 3 wird die Schwin
gungsbewegung im Hülsenpaket 5 durch Reibung zwischen den einzelnen Hülsen
16 in den Reibspalten 17 aufgenommen, so daß das Spannfutter 4 mit gedämpften
Schwingungen die kritischen Drehzahlbereiche ohne Probleme durchlaufen kann.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aufspul
vorrichtung gezeigt. Da der grundsätzliche Aufbau im wesentlichen identisch zu
dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ausgeführt ist, werden
nachfolgend nur die Unterschiede zu der vorhergehenden Aufspulvorrichtung
erläutert. Ansonsten wird auf die vorhergehende Beschreibung aus Fig. 1 Bezug
genommen. Die Bauteile gleicher Funktion haben hierbei identische Bezugszei
chen erhalten.
Die in Fig. 2 dargestellte Aufspulvorrichtung ist insbesondere für lang auskragen
de Spulspindeln geeignet. Die Antriebswelle 6 ist in zwei Wellenabschnitten 28
und 29 geteilt, die drehfest, jedoch biegeweich miteinander verbunden sind. Der
vordere Wellenabschnitt 28 der Antriebswelle 6 ist über die Lager 15 in einer La
gerbuchse 25 gelagert. Die Lagerbuchse 25 ist am auskragenden Ende des Lager
trägers 3 mittels Zentriermittel 26 in einer Zentrierbohrung 27 des Lagerträgers 3
eingepaßt. Die Zentriermittel 26 sind elastisch ausgebildet. Außerhalb des Lager
trägers 3 ist die Antriebswelle 6 durch den vorderen Wellenabschnitt 28 mit dem
Spannmantel 7 drehfest verbunden. Der hintere Wellenabschnitt 29 der Antriebs
welle 6 ist in den Lagern 13 im Lagerträger 3 gelagert und außerhalb des Lager
trägers 3 mit dem Antrieb 14 gekoppelt.
Konzentrisch zu der Antriebswelle 6 ist in dem Lagerträger 3 eine Aufnahmeboh
rung 24 eingebracht. In der Aufnahmebohrung 24 ist ein Hülsenpaket 5 spielfrei
mit dem Lagerträger 3 verbunden. Das Hülsenpaket 5 erstreckt sich hierbei von
der Lagerbuchse 25 bis zum eingespannten Ende des Lagerträgers 3. Am freien
Ende des Lagerträger 3 ist das Hülsenpaket 5 durch ein in der Zentrierbohrung 25
eingepaßten Ring 30 axial fixiert. Das Hülsenpaket 5 ist - wie bereits zuvor be
schrieben - aus mehreren Hülsen 16 gebildet, die spielfrei ineinander gesteckt
sind. Zur Einstellung der zwischen den Hülsen 16 in den Reibspalten 17 wirken
den Preßkraft ist ein Spannelement 19 vorgesehen. Das Spannelement 19 wird
hierbei durch mehrere in axialer Länge gleichmäßig verteilte Schrauben gebildet.
Hierzu sind radiale Durchgangsbohrungen 32 in dem Lagerträger 3 und in dem
Hülsenpaket 5 eingebracht. Die innerste Hülse des Hülsenpaketes 5 weist am En
de der Durchgangsbohrung 32 ein Gewinde 33 auf. Die Durchgangsbohrung des
Lagerträgers und die Durchgangsbohrung des Hülsenpakets 5 werden fluchtend
zueinander angeordnet, so daß durch Einsetzen von Schrauben eine Verspannung
des Hülsenpaketes in radialer Richtung gegen den Lagerträger erfolgt. Damit läßt
sich die Reibwirkung in den Reibspalten 17 des Hülsenpaketes 5 justieren. Um
bei höheren Vorspannungen ausreichende Dämpfungswirkung zu erhalten, ist es
auch möglich, die Vorspannung durch federnde Spannelemente vorzunehmen.
Wesentlich ist hierbei, daß das Spannelement radial gerichtete Kräfte auf das Hül
senpaket 5 erzeugt.
Die in Fig. 2 dargestellte Aufspulvorrichtung ist für lang auskragende Spulspin
deln mit einer Länge von größer 1 m besonders geeignet. Durch die Anordnung
des Hülsenpaketes 5 innerhalb des Lagerträgers 3 ist eine erforderliche Biegestei
figkeit des Lagerträgers 3 insbesondere am auskragenden Ende gewährleistet.
Desweiteren führt die Ausbildung der Antriebswelle 6 in einen vorderen Wellen
abschnitt 28 und in einen hinteren Wellenabschnitt 29 sowie die elastische Lage
rung in der Lagerbuchse 25 dazu, daß das Spannfutter 4 auch bei hoher Gewichts
belastung durch die ständig wachsenden Spulen beim Aufwickeln der Fäden si
cher betrieben werden kann. Ein Verkanten der Lager 15 ist durch die elastisch
eingepaßte Lagerbuchse 25 sowie die biegeweiche Verbindung der Wellenab
schnitte 28 und 29 ausgeschlossen.
Während des Aufwickelns der Fäden wird die an dem Spannfutter 4 erregte
Schwingung durch das Hülsenpaket 5 gedämpft, indem die Schwingungsenergie
durch Reibung in den Reibspalten 17 des Hülsenpaketes S vernichtet oder in
Wärme umgewandelt wird.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aufspul
vorrichtung dargestellt. Bei dieser Aufspulvorrichtung sind der Lagerträger 3 so
wie das Spannfutter 4 identisch zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 ausgebildet. Insoweit wird auf die zu Fig. 2 gemachte Beschreibung
Bezug genommen.
Als Dämpfungsmittel wird bei der in Fig. 3 dargestellten Aufspulvorrichtung ein
Hülsenpaket 5 eingesetzt, bei welchem die Hülsen 16 mit einem Spiel zueinander
zu einem Paket zusammengesteckt sind. Dadurch bildet sich zwischen benach
barten Hülsen 16 eine spaltförmige Ringkammer 20 aus. Die Ringkammer 20 ist
an den Enden des Hülsenpaketes 5 durch die Dichtungen 22 und 23 abgedichtet.
Die zwischen den Hülsen 16 gebildete und nach außen hin abgedichtete Ring
kammer 20 ist mit einem Fluid 21, beispielsweise einem Öl oder einem Fett, ge
füllt. Das Hülsenpaket 5 gemäß Fig. 3 ist beispielhaft durch drei ineinander ge
steckte Hülsen 16 gebildet, so daß zwei koaxial getrennt voneinander liegende
Ringkammern 20 ausgebildet sind.
Bei einem derartigen Dämpfungsmittel wird bei Verformung des Lagerträgers das
Fluid in den spaltförmigen Ringkammern hin- und herverschoben, so daß auf
grund der Flüssigkeitsreibung eine Dämpfung entsteht. Zur Einstellung der
Spalthöhe der Ringkammern 20 können vorteilhaft Spannelemente eingesetzt
werden. Damit lassen sich auch bereits Schwingungen mit kleinen Amplituden
durch das Hülsenpaket 5 dämpfen.
Der in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen gezeigte Aufbau der Spul
spindel 2 ist beispielhaft. Es ist ebenfalls möglich, daß der Lagerträger zur Auf
nahme und Lagerung des Spannfutters nicht auskragend ausgebildet ist. Der we
sentliche Erfindungsgedanke liegt hierbei darin, daß mittels einer Reibdämpfung
in dafür vorgesehenen Fügestellen die Schwingungen einer Spulspindel bereits bei
sehr geringen Schwingwegen gedämpft werden. So besteht auch die Möglichkeit,
den Lagerträger direkt schichtförmig mit mehreren axial ausgerichteten Reibspal
ten auszubilden.
1
Spindelträger
2
Spulspindel
3
Lagerträger
4
Spannfutter
5
Dämpfungsmittel, Hülsenpaket
6
Antriebswelle
7
Spannmantel
8
Spannelemente .
9
Spulhülsen
10
Steg
11
Ansatz
12
Befestigungsmittel
13
Lager
14
Antrieb
15
Lager
16
Hülse
17
Reibspalt
18
Eindrehung
19
Spannmittel
20
Ringkammer
21
Fluid
22
Dichtung
23
Dichtung
24
Aufnahmebohrung
25
Lagerbuchse
26
Zentriermittel
27
Zentrierbohrung
28
Wellenabschnitt
29
Wellenabschnitt
30
Ring
31
Deckel
32
Durchgangsbohrung
33
Gewinde
Claims (11)
1. Aufspulvorrichtung zum Aufwickeln von einem oder mehreren Fäden zu
jeweils einer Spule auf jeweils einer Spulhülse (9) mit einer an einem
Spindelträger (1) auskragend angebrachten Spulspindel (2), welche einen
an dem Spindelträger (1) befestigten Lagerträger (3) und ein an dem La
gerträger (3) drehbar gelagertes Spannfutter (4) zur Aufnahme der Spul
hülsen (9) aufweist, und mit einem Dämpfungsmittel (5) zur Schwin
gungsdämpfung der Spulspindel (2), welches an dem Lagerträger (3) der
Spulspindel (2) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämp
fungsmittel ein aus mehreren ineinander gesteckten Hülsen (16) gebilde
tes Hülsenpaket (5) ist und daß das Hülsenpaket (5) sich zumindest über
eine Teillänge des Lagerträgers (3) erstreckt und im wesentlichen konzen
trisch zu der Achse des Lagerträgers (3) an dem Lagerträger (3) ange
bracht ist.
2. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülsen (16) des Hülsenpaketes (5) in ihren Durchmessern derart bemessen
sind, daß benachbarten Hülsen (16) sich berühren und einen Reibspalt
(17) bilden.
3. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu
mindest die inneren Hülsen (16) des Hülsenpaketes (5) geschlitzt ausge
bildet sind, so daß bei benachbarten Hülsen die innere Hülse einen Außen
durchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser der äuße
ren Hülse.
4. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülsen (16) des Hülsenpaketes (5) in den Reibspalten
(17) strukturierte Oberflächen aufweisen.
5. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülsen (16) des Hülsenpaketes (5) in ihren Durchmessern derart bemessen
sind, daß benachbarte Hülsen (16) zwischen sich eine spaltförmige Ring
kammer (20) bilden, und daß die Ringkammern (20) im Hülsenpaket (5)
nach außen hin abgedichtet und mit einem Fluid (21) gefüllt sind.
6. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Spannmittel (19) an dem Lagerträger (3) oder dem Hül
senpaket (5) vorgesehen ist, welches eine in radiale Richtung auf die Hül
sen (16) des Hülsenpaketes (5) wirkende Kraft erzeugt.
7. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spannmittel (19) durch mehrere Schrauben gebildet wird, die zwischen ei
ner äußeren Hülse des Hülsenpaketes (5) und dem Lagerträger (3) oder
zwischen einer inneren Hülse des Hülsenpaketes (5) und dem Lagerträger
(3) wirken.
8. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerträger (3) an dem Spindelträger (1) auskragend
hohlzylindrisch ausgebildet ist und in einen hohlzylindrischen Spannman
tel (7) des Spannfutters (4) hineinragt, wobei das Spannfutter (4) eine in
dem Lagerträger (3) gelagert Antriebswelle (6) aufweist, die mit dem
Spannmantel (7) drehfest verbunden ist, und daß das Hülsenpaket (5) an
dem auskragenden Teilstück des Lagerträgers (3) angeordnet ist.
9. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hülsenpaket (5) innerhalb des Lagerträgers (3) im wesentlichen konzen
trisch um die Antriebswelle (6) in einer Aufnahmebohrung (24) des La
gerträgers (3) spielfrei eingepaßt ist.
10. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebswelle (6) außerhalb des Hülsenpaketes (5) am auskragenden Ende
des Lagerträgers (3) und am eingespannten Ende des Lagerträgers (3) ge
lagert ist.
11. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am
auskragendem Ende des Lagerträgers (3) eine Lagerbuchse (25) zur Lage
rung der Antriebswelle (6) vorgesehen ist, die durch elastische Zentrier
mittel (26) in eine Zentrierbohrung (27) im Lagerträger (3) eingepaßt ist.
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