DE10036194A1 - Schraube - Google Patents
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- F16B35/00—Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
- F16B35/02—Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws divided longitudinally
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Abstract
Die aus WO 98/34034 bekannte Schraube kann nur mit einem Teil ihres Schaftes in das Innengewinde einer Mutter hinein geschoben werden. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist, eine Schraube zu schaffen, die mit ihrem ganzen Schaft in ein Innengewinde hinein geschoben werden kann. DOLLAR A Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schraube (10) mit: DOLLAR A - einem Außenkörper, der das Außengewinde der Schraube trägt und in axialer Richtung in wenigstens zwei Schenkel (14, 15) geteilt ist, die jeweils einen Schaftabschnitt (16), der ein Segment des Außengewindes trägt, und einen Kopfabschnitt (17), der mit dem Schaftabschnitt verbunden ist, aufweisen und radial einwärts vorgespannt sind; und DOLLAR A - einem Innenkörper (13), der zwischen den Schenkeln in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist, wobei, wenn er in Löserichtung der Schraube zwischen den Schenkeln heraus gezogen wird, diese radial einwärts in eine Position bewegt werden, in der ihre Außengewindesegmente nicht in ein zu dem Außengewinde passendes Innengewinde (11) eingreifen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schraube.
Aus der WO 98/34034 ist eine Schraube bekannt, die einen Schaft, der das Außen
gewinde der Schraube trägt und in axialer Richtung in zwei Teile geteilt ist, einen
Kopf, der mit den beiden Schaftteilen verbunden ist und eine axiale Durchgangsöff
nung aufweist, und einen Innenkörper aufweist, der zwischen den Schaftteilen und
in der Durchgangsöffnung in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist. Jedes
Schaftteil trägt ein Segment des Außengewindes. In diesem Zustand der Schraube,
der im folgenden als "gespreizter Zustand" bezeichnet wird, werden die beiden
Schaftteile durch den zwischen ihnen liegenden Innenkörper in einem solchen radia
len Abstand zueinander gehalten, dass ihre Außengewindesegmente in ein zu dem
Außengewinde passendes Innengewinde, das beispielsweise in einer Mutter oder
einer Bohrung vorgesehen ist, eingreifen kann.
Die beiden Schaftteile sind über den Kopf miteinander verbunden und erstrecken
sich ausgehend von diesem in axialer Richtung schräg zur Längsachse hin, wenn
der Innenkörper nicht zwischen den Schenkeln liegt. Die Schaftteile sind daher radi
al einwärts vorgespannt. Wenn nun, ausgehend von dem gespreizten Zustand der
Schraube, der Innenkörper in Löserichtung der Schraube zwischen den beiden
Schaftteilen heraus gezogen wird, dann werden diese aufgrund der Vorspannung
um ihre jeweiligen Verbindungsstellen mit dem Kopf radial einwärts geschwenkt. In
diesem Zustand der Schraube, der im folgenden als "geschlossener Zustand" be
zeichnet wird, liegen die beiden Schaftteile mit ihren freien Enden aneinander und
laufen zum Kopf hin schräg auseinander. Dann ist die Außenkontur des Schaftes
am freien Ende so klein, dass die Außengewindesegmente in diesem Bereich nicht
in das Innengewinde eingreifen können. Daher kann der Schaft so weit in das
Innengewinde hinein geschoben werden, bis sein Außengewinde das Innengewinde
berührt. Nun wird der Innenkörper in Anziehrichtung der Schraube zwischen die
Schaftteile geschoben, so dass diese auseinander geschwenkt werden und auch
mit ihren freien Enden in das Innengewinde eingreifen. Die Schraube kann also in
diesem gespreizten Zustand wie eine herkömmliche einstückige Schraube weiter in
das Innengewinde eingeschraubt werden.
Diese bekannte Schraube gemäß der WO 98/34034 hat zum einen den Nachteil,
dass sie nur mit einem Teil ihres Schaftes in das Innengewinde hinein geschoben
werden kann, da selbst im geschlossenen Zustand der kopfnahe Abschnitt des
Schaftes immer eine Außenkontur aufweist, deren Außenabmessungen größer als
der Innendurchmesser des Innengewindes ist.
Die bekannte Schraube hat zum anderen den Nachteil, dass sie verhältnismäßig
schwierig herzustellen ist, da die Schaftteile mit dem Kopf verbunden sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schraube zu schaffen, die mit ihrem gan
zen Schaft in ein Innengewinde hinein geschoben werden kann und die einfacher
herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schraube mit:
- - einem Außenkörper, der das Außengewinde der Schraube trägt und in axialer Richtung in wenigstens zwei Schenkel geteilt ist, die jeweils einen Schaftab schnitt, der ein Segment des Außengewindes trägt, und einen Kopfabschnitt, der mit dem Schaftabschnitt verbunden ist, aufweisen und radial einwärts vor gespannt sind; und
- - einem Innenkörper, der zwischen den Schenkeln in axialer Richtung ver schiebbar angeordnet ist, wobei, wenn er in Löserichtung der Schraube zwi schen den Schenkeln heraus gezogen wird, diese radial einwärts in eine Posi tion bewegt werden, in der ihre Außengewindesegmente nicht in ein zu dem Außengewinde passendes Innengewinde eingreifen.
Da bei dieser Schraube der Außenkörper in axialer Richtung geteilt ist, ist nicht nur
der Schaft, sondern auch der Kopf der Schraube geteilt. Wenn folglich im geschlos
senen Zustand der Schraube der Innenkörper nicht zwischen den Schenkeln liegt,
dann können diese sich über ihre gesamte Länge, also insbesondere über die ge
samte Länge ihrer Schaftabschnitte, radial einwärts bewegen. Daher ist die Außen
kontur über die gesamte Länge der Schaftabschnitte kleiner als der Kerndurchmes
ser des Innengewindes.
Zudem sind die Schaftabschnitte nicht schwenkbar mit einem gemeinsamen Kopf
verbunden, sondern jeder Schaftabschnitt bildet zusammen mit dem zugeordneten
Kopfabschnitt einen Schenkel, der einfach herzustellen ist.
Weitere Merkmale und Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
So kann vorgesehen sein, dass Mittel vorgesehen sind, die verhindern, dass die
Schenkel relativ zueinander axial verschoben werden. Da die Schenkel somit relativ
zueinander eine vorgegebene Axialposition einhalten müssen, wird hierdurch das
Spreizen der Schenkel bis zum Eingriff in das Innengewinde erleichtert.
Wenn in diesem Fall der Außenkörper zwei Schenkel aufweist, dann ist bevorzugt
vorgesehen, dass in dem ersten Kopfabschnitt eine erste Bohrung rechtwinklig zur
Längsachse ausgebildet ist, dass in dem zweiten Kopfabschnitt eine zweite Bohrung
fluchtend zur ersten Bohrung ausgebildet ist, und dass ein Führungsstift mit seinem
ersten Ende in der ersten Bohrung und mit seinem zweiten Ende in der zweiten
Bohrung sitzt. Da der Führungsstift rechtwinklig zur Längsachse liegt, verhindert er,
dass die Schenkel relativ zueinander axial verschoben werden.
Dann ist bevorzugt auch vorgesehen, dass der Innenkörper einen axialen Schlitz
aufweist, durch den der Führungsstift hindurch geht. Somit ist der Innenkörper un
verlierbar mit dem Außenkörper verbunden.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass der Innenkörper in seiner kopfseitigen
Stirnfläche eine Vertiefung aufweist, die von einem Quersteg überspannt wird. An
dem Quersteg kann ein Haken eines Ausziehwerkzeugs angreifen, um den Innen
körper in Löserichtung zwischen den Schenkeln heraus zu ziehen.
Außerdem kann vorgesehen sein, dass der Schaft wenigstens eine Ringnut auf
weist, in der ein Sprengring sitzt, der die Schenkel radial einwärts vorspannt.
Weiter kann vorgesehen sein, dass der Außenkörper auf einem Axialabschnitt ein
rechtsgängiges Außengewinde und auf einem anderen Axialabschnitt ein linksgän
giges Außengewinde trägt. Ein derartiger Außenkörper kann dazu verwendet werden,
zwei Objekte, von denen das eine eine Durchgangsbohrung mit rechtsgängi
gem Innengewinde und das andere eine Durchgangsbohrung mit linksgängigem
Innengewinde aufweist, relativ zu einer gemeinsamen Mittelebene in axialer Rich
tung zu positionieren.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass wenigstens ein Rastelement am Innen
körper quer zur Längsachse derart angebracht ist, dass es, wenn der Innenkörper
zwischen den Schenkeln liegt, zwischen zwei benachbarten Schaftabschnitten radi
al auswärts bis über den Kerndurchmesser des Außengewindes hinaus vorragt.
Wenn die Schraube im gespreizten Zustand in einem Innengewinde sitzt, dann greift
dieses Rastelement ebenfalls in das Innengewinde ein, so dass das Herausziehen
des Innenkörpers erschwert wird. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Lösen der
Schraube verhindert.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine geschnittene Seitenansicht einer Schraube, bei der die Schenkel
geschlossen sind;
Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie II-II aus der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt die Schraube der Fig. 1, bei der die Schenkel gespreizt sind;
Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV aus der Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Draufsicht des Innenkörpers der Schraube der Fig. 1 bis 4;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Innenkörpers der Fig. 5;
Fig. 7 ist eine Vorderansicht des Kopfes der Schraube der Fig. 1 bis 4, der
entsprechend einer ersten Ausführungsform ausgebildet ist;
Fig. 8 ist eine Vorderansicht eines Kopfes in einer zweiten Ausführungsform;
und
Fig. 9 ist eine Vorderansicht eines Kopfes in einer dritten Ausführungsform.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Schraube 10 gezeigt, die als Kopfschraube ausgebildet
ist. Gemäß den Fig. 1 und 2 befindet sich die Schraube 10 in einem geschlossenen
Zustand, so dass sie ohne Gewindeeingriff in die Gewindebohrung 11 einer Mutter
12 in der Fig. 1 nach rechts, das heißt in ihre Anziehrichtung, hinein geschoben und
aus dieser nach links, das heißt in ihre Löserichtung, heraus gezogen werden kann.
Die Schraube 10 weist einen Innenkörper 13 und einen Außenkörper auf, der in axi
aler Richtung in zwei Schenkel 14, 15 geteilt ist. Jeder Schenkel 14, 15 weist einen
Schaftabschnitt 16, der ein Segment des Außengewindes der Schraube 10 trägt,
und einen Kopfabschnitt 17 auf, der mit dem in den Fig. 1 und 3 linken Ende des
Schaftabschnitts 16 verbunden ist.
Die Schenkel 14, 15 sind radial einwärts, das heißt in die in den Fig. 1 und 2 darge
stellte geschlossene Position vorgespannt. Zu diesem Zweck ist hier beispielsweise
vorgesehen, dass die Schaftabschnitte 16 eine Ringnut 18 aufweisen, in der ein
Sprengring 19 sitzt. Weitere Ringnuten mit Sprengring können nach Bedarf vorge
sehen sein. Außerdem kann die Ringnut 18 abweichend von ihrer dargestellten La
ge am freien Ende der Schaftabschnitte 16 auch an einer anderen Stelle auf den
Schaftabschnitten 16 vorgesehen sein.
Gemäß den Fig. 1 und 3 ist in dem Kopfabschnitt 17 des oberen Schenkels 14 eine
erste Bohrung 20 ausgebildet, die von oben nach unten rechtwinklig zur Längsach
se A der Schraube 10 verläuft. Eine korrespondierende zweite Bohrung 21 ist in
dem Kopfabschnitt 17 des unteren Schenkels 15 fluchtend zur ersten Bohrung 20
ausgebildet. Ein Führungsstift 22 sitzt mit seinem oberen Ende in der ersten Boh
rung 20 und mit seinem unteren Ende in der zweiten Bohrung 21, so dass die bei
den Schenkel 14, 15 relativ zueinander zwar radial, nicht aber axial verschoben
werden können. Die beiden Bohrungen 20, 21 sind hier als Durchgangsbohrungen
ausgebildet und haben jeweils im radial äußeren Abschnitt einen Durchmesser, der
größer als der Durchmesser des Führungsstifts 22 ist. In diesen radial äußeren Ab
schnitten liegen die beiden Kopfenden des Führungsstiftes 22, die einen größeren
Durchmesser als der restliche Führungsstift 22 haben. Somit kann der Führungsstift
22 nicht aus den Bohrungen 20, 21 heraus rutschen. Die Montage des Führungsstif
tes 22 wird weiter unten beschrieben.
Jeder Kopfabschnitt 17 weist eine radial innere Fläche 23 auf, die ausgehend von
der linken Stirnfläche des Kopfabschnitts 17 zunächst parallel zur Längsachse A
und dann schräg radial einwärts zur Längsachse A hin verläuft.
Der Innenkörper 13 weist im wesentlichen die Form eines Stabes mit rechteckigem
Querschnitt auf. Sein Spitzenende (rechts in den Fig. 1 und 3) ist passend zu den
radial inneren Flächen 23 keilförmig ausgebildet. In dem in der Fig. 1 dargestellten
geschlossenen Zustand liegen daher die obere und untere Keilfläche 24 des Spitz
enendes des Innenkörpers 13 an dem schrägen Abschnitt der radial inneren Fläche
23 des oberen bzw. des unteren Kopfabschnitts 17 an. Der an das Spitzenende an
grenzende Mittelteil 25 des Innenkörpers 13 hat eine Höhe, die dem Abstand zwi
schen den parallelen Abschnitten der radial inneren Flächen 23 der beiden Kopfab
schnitte 17 in dem in der Fig. 3 dargestellten geschlossenen Zustand entspricht.
Daher liegen diese parallelen Abschnitte auf der Oberseite bzw. Unterseite des Mit
telteiles 25 an. Die Länge des Mittelteiles 25 entspricht der Länge der Schaftab
schnitte 16. Das an den Mittelteil 25 angrenzende Kopfende 26 des Innenkörpers 13
weist eine Oberseite und eine Unterseite auf, die passend zu den radial inneren
Flächen 23 der beiden Kopfabschnitte 17 ausgebildet sind. Daher liegt das Kopfen
de 26 im gespreizten Zustand mit seiner Oberseite und Unterseite an den radial in
neren Flächen 23 an, und in diesem gespreizten Zustand liegt der Mittelteil 25 mit
seiner Oberseite und Unterseite an der Unterseite des oberen Schaftabschnitts 16
bzw. an der Oberseite des unteren Schaftabschnitts 16 an.
In den Fig. 5 und 6 ist der Innenkörper 13 in Draufsicht und Seitenansicht gezeigt.
Er weist einen axialen Schlitz 27 auf, der über die gesamte Länge des Mittelteiles 25
bis in das Kopfende 26 verläuft und in der Oberseite und der Unterseite des Innen
körpers 13 mündet. Der Führungsstift 22 ist gemäß den Fig. 1 und 3 durch den
Schlitz 27 geführt, so dass der Innenkörper 13 unverlierbar mit den Schenkeln 14,
15 verbunden ist.
Wie in der Fig. 2 gut zu erkennen ist, haben die Schaftabschnitte 16 eine Quer
schnittsfläche in Form eines Kreissegmentes, dessen Radius dem Radius des Außengewindes
der Schraube 10 und dem Radius des Innengewindes 11 der Mutter
12 entspricht und dessen Zentriwinkel kleiner als 180° ist. Dieser Zentriwinkel ist so
gewählt, dass im geschlossenen Zustand bei koaxialer Ausrichtung von Mutter 12
und Schraube 10 kein Schaftabschnitt 16 mit seinem Außengewindesegment in
Eingriff mit dem Innengewinde 11 steht, das heißt, dass die Breite des Schaftab
schnittes 16 kleiner als der Innendurchmesser des Innengewindes 11 und die Höhe
des Schaftabschnittes 16 kleiner als der Innenradius des Innengewindes 11 ist.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 4 die Funktionsweise der Schraube 10 be
schrieben. In den Fig. 1 und 2 ist die Schraube 10 im geschlossenen Zustand ge
zeigt, in dem die Schenkel 14, 15 so nahe zueinander liegen, dass ihre Außenge
windesegmente nicht in Eingriff mit dem Innengewinde 11 der Mutter 12 stehen. Die
Schraube 10 kann daher in diesem geschlossenen Zustand nach rechts in der
Fig. 1, also in Anziehrichtung, schnell in die Mutter 12 hinein geschoben werden,
ohne dass sie um ihre Längsachse A gedreht werden muss, wie es bei einer her
kömmlichen einstückigen Schraube der Fall ist. Die Schraube 10 kann natürlich
auch nach links, das heißt in Löserichtung, schnell aus der Mutter 12 heraus gezo
gen werden, ohne gedreht werden zu müssen.
Wie in der Fig. 1 gut zu erkennen ist, ist der Innenkörper 13 relativ zu den Schen
keln 14, 15 in Löserichtung bis zum Anschlag des Führungsstiftes 22 am rechten
Ende des Schlitzes 27 verschoben, so dass sich sein Spitzenende zwischen den
Kopfabschnitten 17 befindet. Da die Schenkel 14, 15 mit Hilfe des Sprengringes 19
radial einwärts vorgespannt sind, liegen ihre radial inneren Flächen, also die Unter
seite des oberen Schenkels 14, und die Oberseite des unteren Schenkels 15 anein
ander.
Zum Spreizen der Mutter 10 wird der Innenkörper 13 aus der in der Fig. 1 gezeigten
Position relativ zu den Schenkeln 14, 15 nach rechts geschoben, die durch die Keil
wirkung zwischen den Keilflächen 24 am Spitzenende des Innenkörpers 13 und den
schrägen Abschnitten der radial inneren Flächen 23 des Kopfabschnitts 17 zunächst
im Bereich des Kopfabschnittes 17 radial auswärts gedrückt werden und mit den an
den Kopfabschnitt 17 angrenzenden Bereichen der Schaftabschnitte 16 in Eingriff
mit dem Innengewinde 11 gelangen. Wenn der Innenkörper 13 so weit nach rechts
geschoben ist, dass sein Spitzenende zwischen den Schaftabschnitten 16 liegt,
dann werden die Schenkel 14, 15 im genannten Bereich nicht weiter gespreizt, son
dern in der erreichten gespreizten Stellung gehalten. Der Innenkörper 13 wird weiter
nach rechts zwischen die Schenkel 14, 15 geschoben, die nun in den weiter rechts
liegenden Bereichen der Schaftabschnitte 16 radial auswärts gedrückt werden und
in Eingriff mit dem Innengewinde 11 gelangen. Wenn das Kopfende 26 zwischen
den Kopfabschnitten 17 liegt und mit seinen schrägen Abschnitten an dessen
schrägen Abschnitten anliegt, dann ist der Innenkörper 13 vollständig zwischen die
Schenkel 14, 15 hinein geschoben, so dass sich die Schraube 10 im gespreizten
Zustand befindet, der in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. In der Fig. 3 ist gut zu er
kennen, dass dann der Führungsstift 22 am linken Ende des Schlitzes 27 sitzt.
In der Fig. 4 ist gut zu erkennen, dass die Außengewindesegmente der Schaftab
schnitte 16 zusammen das Außengewinde der Schraube 10 bilden, das zu dem
Innengewinde 11 der Mutter 12 passt. Die Schenkel 14, 15 bilden also zusammen
einen Außenkörper, der ein Außengewinde trägt, wie es von einer Schraube 10 ver
langt wird. Umgekehrt kann gesagt werden, dass der Außenkörper in axialer Rich
tung in zwei Schenkel 14, 15 geteilt ist. Die Schaftabschnitte 16 der Schenkel 14, 15
bilden zusammen mit dem Mittelteil 25 des Innenkörpers 13 den Schaft der Schrau
be 10, dessen Außendurchmesser zu dem Außendurchmesser des Innengewindes
11 der Mutter 12 passt und der Summe aus den Höhen der beiden Schaftabschnitte
16 und der Höhe des Mittelteiles 25 entspricht.
Wenn sich die Schraube 10 in dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten gespreizten Zu
stand befindet, dann kann sie wie eine herkömmliche einstückige Schraube ange
zogen werden. Dies geschieht mit einem herkömmlichen Werkzeug, wie beispiels
weise einem Schraubendreher oder Schraubenschlüssel, das am Kopf der Schrau
be 10 angreift, der in diesem gespreizten Zustand von den Kopfabschnitten 17 der
Schenkel 14, 15 und dem Kopfende 26 des Innenkörpers 13 gebildet wird.
Zur Montage wird der Führungsstift 22, der zunächst nur an seinem in der Fig. 3
oberen Ende ein Kopfende aufweist, im gespreizten Zustand der Schraube 10 mit
seinem unteren Ende in die zweite Bohrung 21 eingeführt und durch den Schlitz 27
so weit von unten in die erste Bohrung 20 geschoben, dass sich sein Kopfende an
der Schulter der zweiten Bohrung 21 abstützt, wo sich ihr Durchmesser verringert.
Dann wird das Kopfende nach oben gedrückt und das obere Ende des Führungsstiftes
22 gestaucht, so dass es wie das untere Ende zu einem Kopfende wird, das sich
an der Schulter der ersten Bohrung 20 abstützt, wo sich ihr Durchmesser verringert.
Im gespreizten Zustand der Schraube 10 stützt sich also der Führungsstift 22 mit
seinen Kopfenden an den Schultern der beiden Bohrungen 20, 21 ab und steht da
her unter Zugspannung. Folglich werden die beiden Schenkel 14, 15 radial einwärts
gegen den Innenkörper 13 gedrückt, so dass das Herausziehen des Innenkörper 13
erschwert wird.
In Abweichung von der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform der
Schraube 10 können die Kopfabschnitte 17 auch so ausgebildet sein, dass sie nicht,
wie für eine Kopfschraube dargestellt, relativ zu den Schaftabschnitten 16 radial
auswärts vorspringen, sondern fluchtend die Schaftabschnitte 16 fortsetzen und
auch die Außengewindesegmente tragen. Diese Ausführungsform der Schraube 10
stellt dann eine Madenschraube dar.
Damit der Innenkörper 13 nicht unbeabsichtigt relativ zum Außenkörper in Löserich
tung weg rutscht, was beispielsweise dann auftreten kann, wenn die Schraubver
bindung aus Schraube 10 und Mutter 12 Vibrationen ausgesetzt ist, kann ein Rast
element am Innenkörper 13 quer zur Längsachse A derart angebracht sein, dass es
im gespreizten Zustand der Schraube 10 zwischen den Schaftabschnitten 16 radial
auswärts bis über den Kerndurchmesser des Außengewindes hinaus vorragt.
Das Rastelement kann beispielsweise ein Federblech 28 sein, wie es in den Fig. 4
bis 6 dargestellt ist. Es ist mit einem Ende in der in der Fig. 5 unteren Seitenfläche
des Mittelteiles 25 des Innenkörpers 13 verankert. Das Federblech 28 ist derart
angeordnet, dass sein freies Ende, wenn der Innenkörper 13 vollständig zwischen
die Schenkel 14, 15 hinein geschoben ist, einen Gewindezahn (nicht dargestellt)
des oberen Schaftabschnittes 16 mit dem zugehörigen Gewindezahn (nicht
dargestellt) des unteren Schaftabschnittes 16 verbindet. Das freie Ende des
Federbleches 28 greift daher mit der gleichen Gewindesteigung wie das
Außengewinde in die Gewinderille (nicht dargestellt) des Innengewindes 11 ein, so
dass die Schraube 10 zwar relativ zu der Mutter 12 gedreht werden kann, dass aber
der Innenkörper 13 nur unter Überwindung der Rastkraft, die dafür benötigt wird,
das freie Ende des Federblechs 28 von einer Gewinderille über den angrenzenden
Gewindezahn in die benachbarte Gewinderille zu bringen, relativ zur Mutter 12 axial
nachbarte Gewinderille zu bringen, relativ zur Mutter 12 axial verschoben werden
kann.
Die Fig. 7 ist die Vorderansicht zur Fig. 3 und zeigt den Kopf der Schraube 10, der
entsprechend einer ersten Ausführungsform ausgebildet ist. Dieser Kopf ist als
Sechskantkopf ausgebildet und weist in seiner planen Stirnfläche im Bereich des
Kopfendes 26 des Innenkörpers 13 eine Vertiefung 29 auf, die von einem Quersteg
30 überspannt wird. Da dieser Quersteg 30 Teil des Kopfendes 26 ist, kann der In
nenkörper 13 relativ zu dem Außenkörper in Löserichtung zwischen den Schenkeln
14, 15 mit einem Ausziehwerkzeug (nicht dargestellt) heraus gezogen werden, das
einen Haken aufweist, der in die Vertiefung 29 eingeführt wird und den Quersteg 30
hintergreift.
In der Fig. 8 ist der Kopf der Schraube 10 in einer zweiten Ausführungsform ge
zeigt. Hier ist der Kopf als Innensechskantkopf ausgebildet und weist daher eine
kreisförmige Grundfläche und in seiner Stirnfläche eine sechseckige Ausnehmung
31 auf. Auch hier ist wie bei der Ausführungsform der Fig. 7 eine Vertiefung 29 mit
Quersteg 30 in der Stirnfläche des Kopfendes 26 des Innenkörpers 13 vorgesehen,
sie liegen jedoch am Grund der Ausnehmung 31, um das Einführen eines Sechs
kantschlüssels in die Ausnehmung 31 nicht zu behindern.
In der Fig. 9 ist der Kopf der Schraube 10 in einer dritten Ausführungsform gezeigt.
Hier ist der Kopf als Schlitzkopf ausgebildet und weist daher eine kreisförmige
Grundfläche und in seiner Stirnfläche eine schlitzförmige Ausnehmung 31 auf. Bei
dieser Ausführungsform des Kopfes sind an Stelle der Vertiefung 29 mit Quersteg
30, wie sie bei den Ausführungsformen der Fig. 7 und 8 vorgesehen sind, zwei ein
ander gegenüber liegende Sackbohrungen 32 in der Mantelfläche des Kopfendes
26 des Innenkörpers 13 ausgebildet. In diese Sackbohrungen 32 kann zum Heraus
ziehen des Innenkörpers 13 eine Ausziehzange (nicht dargestellt) mit ihren spitzen
Backen eingreifen. Wenn rechtwinklig zu der dargestellten schlitzförmigen Ausneh
mung 31 eine zweite schlitzförmige Ausnehmung 31' (durch eine gestrichelte Linie
angedeutet) in der Stirnfläche dieses Kopfes ausgebildet ist, dann bildet dieser ei
nen Kreuzschlitzkopf.
10
Schraube
11
Innengewinde der Mutter
12
12
Mutter
13
Innenkörper
14
oberer Schenkel
15
unterer Schenkel
16
Schaftabschnitt
17
Kopfabschnitt
18
Ringnut
19
Sprengring
20
erste Bohrung
21
zweite Bohrung
22
Führungsstift
23
radial innere Fläche des Kopfabschnittes
17
24
Keilfläche am Spitzenende des Innenkörpers
13
25
Mittelteil des Innenkörpers
13
26
Kopfende des Innenkörpers
13
27
Schlitz
28
Federblech
29
Vertiefung
30
Quersteg
31
Ausnehmung
32
Sackbohrung
A Längsachse
A Längsachse
Claims (8)
1. Schraube (10), mit:
einem Außenkörper, der das Außengewinde der Schraube (10) trägt und in axialer Richtung in wenigstens zwei Schenkel (14, 15) geteilt ist, die jeweils einen Schaftabschnitt (16), der ein Segment des Außengewindes trägt, und einen Kopfabschnitt (17), der mit dem Schaftabschnitt (16) verbunden ist, aufweisen und radial einwärts vorgespannt sind; und
einem Innenkörper (13), der zwischen den Schenkeln (14, 15) in axialer Rich tung verschiebbar angeordnet ist, wobei, wenn er in Löserichtung der Schrau be (10) zwischen den Schenkeln (14, 15) heraus gezogen wird, diese radial einwärts in eine Position bewegt werden, in der ihre Außengewindesegmente nicht in ein zu dem Außengewinde passendes Innengewinde (11) eingreifen.
einem Außenkörper, der das Außengewinde der Schraube (10) trägt und in axialer Richtung in wenigstens zwei Schenkel (14, 15) geteilt ist, die jeweils einen Schaftabschnitt (16), der ein Segment des Außengewindes trägt, und einen Kopfabschnitt (17), der mit dem Schaftabschnitt (16) verbunden ist, aufweisen und radial einwärts vorgespannt sind; und
einem Innenkörper (13), der zwischen den Schenkeln (14, 15) in axialer Rich tung verschiebbar angeordnet ist, wobei, wenn er in Löserichtung der Schrau be (10) zwischen den Schenkeln (14, 15) heraus gezogen wird, diese radial einwärts in eine Position bewegt werden, in der ihre Außengewindesegmente nicht in ein zu dem Außengewinde passendes Innengewinde (11) eingreifen.
2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (22) vorge
sehen sind, die verhindern, dass die Schenkel (14, 15) relativ zueinander axial ver
schoben werden.
3. Schraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkörper
zwei Schenkel (14, 15) aufweist, dass in dem Kopfabschnitt (17) des ersten Schen
kels (14) eine erste Bohrung (20) rechtwinklig zur Längsachse (A) ausgebildet ist,
dass in dem Kopfabschnitt (17) des zweiten Schenkels (15) eine zweite Bohrung
(21) fluchtend zur ersten Bohrung (20) ausgebildet ist, und dass ein Führungsstift
(22) mit seinem ersten Ende in der ersten Bohrung (20) und mit seinem zweiten En
de in der zweiten Bohrung (21) sitzt.
4. Schraube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenkörper
(13) einen axialen Schlitz (27) aufweist, durch den der Führungsstift (22) hindurch
geht.
5. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Innenkörper (13) in seiner kopfseitigen Stirnfläche eine Vertie
fung (29) aufweist, die von einem Quersteg (30) überspannt wird.
- -
6. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Schaft (16) wenigstens eine Ringnut (18) aufweist, in der ein
Sprengring (19) sitzt, der die Schenkel (14, 15) radial einwärts vorspannt.
7. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Außenkörper auf einem Axialabschnitt ein rechtsgängiges Au
ßengewinde und auf einem anderen Axialabschnitt ein linksgängiges Außengewinde
trägt.
8. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass wenigstens ein Rastelement (28) am Innenkörper (13) quer zur
Längsachse (A) derart angebracht ist, dass es, wenn der Innenkörper (13) zwischen
den Schenkeln (14, 15) liegt, zwischen zwei benachbarten Schaftabschnitten (16)
radial auswärts bis über den Kerndurchmesser des Außengewindes hinaus vorragt.
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