[go: up one dir, main page]

DE10036194A1 - Schraube - Google Patents

Schraube

Info

Publication number
DE10036194A1
DE10036194A1 DE2000136194 DE10036194A DE10036194A1 DE 10036194 A1 DE10036194 A1 DE 10036194A1 DE 2000136194 DE2000136194 DE 2000136194 DE 10036194 A DE10036194 A DE 10036194A DE 10036194 A1 DE10036194 A1 DE 10036194A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
legs
external thread
inner body
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000136194
Other languages
English (en)
Inventor
Arno Giehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2000136194 priority Critical patent/DE10036194A1/de
Priority to AU2001278388A priority patent/AU2001278388A1/en
Priority to PCT/DE2001/002726 priority patent/WO2002008616A1/de
Publication of DE10036194A1 publication Critical patent/DE10036194A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/02Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws divided longitudinally

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Abstract

Die aus WO 98/34034 bekannte Schraube kann nur mit einem Teil ihres Schaftes in das Innengewinde einer Mutter hinein geschoben werden. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist, eine Schraube zu schaffen, die mit ihrem ganzen Schaft in ein Innengewinde hinein geschoben werden kann. DOLLAR A Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schraube (10) mit: DOLLAR A - einem Außenkörper, der das Außengewinde der Schraube trägt und in axialer Richtung in wenigstens zwei Schenkel (14, 15) geteilt ist, die jeweils einen Schaftabschnitt (16), der ein Segment des Außengewindes trägt, und einen Kopfabschnitt (17), der mit dem Schaftabschnitt verbunden ist, aufweisen und radial einwärts vorgespannt sind; und DOLLAR A - einem Innenkörper (13), der zwischen den Schenkeln in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist, wobei, wenn er in Löserichtung der Schraube zwischen den Schenkeln heraus gezogen wird, diese radial einwärts in eine Position bewegt werden, in der ihre Außengewindesegmente nicht in ein zu dem Außengewinde passendes Innengewinde (11) eingreifen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schraube.
Aus der WO 98/34034 ist eine Schraube bekannt, die einen Schaft, der das Außen­ gewinde der Schraube trägt und in axialer Richtung in zwei Teile geteilt ist, einen Kopf, der mit den beiden Schaftteilen verbunden ist und eine axiale Durchgangsöff­ nung aufweist, und einen Innenkörper aufweist, der zwischen den Schaftteilen und in der Durchgangsöffnung in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist. Jedes Schaftteil trägt ein Segment des Außengewindes. In diesem Zustand der Schraube, der im folgenden als "gespreizter Zustand" bezeichnet wird, werden die beiden Schaftteile durch den zwischen ihnen liegenden Innenkörper in einem solchen radia­ len Abstand zueinander gehalten, dass ihre Außengewindesegmente in ein zu dem Außengewinde passendes Innengewinde, das beispielsweise in einer Mutter oder einer Bohrung vorgesehen ist, eingreifen kann.
Die beiden Schaftteile sind über den Kopf miteinander verbunden und erstrecken sich ausgehend von diesem in axialer Richtung schräg zur Längsachse hin, wenn der Innenkörper nicht zwischen den Schenkeln liegt. Die Schaftteile sind daher radi­ al einwärts vorgespannt. Wenn nun, ausgehend von dem gespreizten Zustand der Schraube, der Innenkörper in Löserichtung der Schraube zwischen den beiden Schaftteilen heraus gezogen wird, dann werden diese aufgrund der Vorspannung um ihre jeweiligen Verbindungsstellen mit dem Kopf radial einwärts geschwenkt. In diesem Zustand der Schraube, der im folgenden als "geschlossener Zustand" be­ zeichnet wird, liegen die beiden Schaftteile mit ihren freien Enden aneinander und laufen zum Kopf hin schräg auseinander. Dann ist die Außenkontur des Schaftes am freien Ende so klein, dass die Außengewindesegmente in diesem Bereich nicht in das Innengewinde eingreifen können. Daher kann der Schaft so weit in das Innengewinde hinein geschoben werden, bis sein Außengewinde das Innengewinde berührt. Nun wird der Innenkörper in Anziehrichtung der Schraube zwischen die Schaftteile geschoben, so dass diese auseinander geschwenkt werden und auch mit ihren freien Enden in das Innengewinde eingreifen. Die Schraube kann also in diesem gespreizten Zustand wie eine herkömmliche einstückige Schraube weiter in das Innengewinde eingeschraubt werden.
Diese bekannte Schraube gemäß der WO 98/34034 hat zum einen den Nachteil, dass sie nur mit einem Teil ihres Schaftes in das Innengewinde hinein geschoben werden kann, da selbst im geschlossenen Zustand der kopfnahe Abschnitt des Schaftes immer eine Außenkontur aufweist, deren Außenabmessungen größer als der Innendurchmesser des Innengewindes ist.
Die bekannte Schraube hat zum anderen den Nachteil, dass sie verhältnismäßig schwierig herzustellen ist, da die Schaftteile mit dem Kopf verbunden sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schraube zu schaffen, die mit ihrem gan­ zen Schaft in ein Innengewinde hinein geschoben werden kann und die einfacher herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schraube mit:
  • - einem Außenkörper, der das Außengewinde der Schraube trägt und in axialer Richtung in wenigstens zwei Schenkel geteilt ist, die jeweils einen Schaftab­ schnitt, der ein Segment des Außengewindes trägt, und einen Kopfabschnitt, der mit dem Schaftabschnitt verbunden ist, aufweisen und radial einwärts vor­ gespannt sind; und
  • - einem Innenkörper, der zwischen den Schenkeln in axialer Richtung ver­ schiebbar angeordnet ist, wobei, wenn er in Löserichtung der Schraube zwi­ schen den Schenkeln heraus gezogen wird, diese radial einwärts in eine Posi­ tion bewegt werden, in der ihre Außengewindesegmente nicht in ein zu dem Außengewinde passendes Innengewinde eingreifen.
Da bei dieser Schraube der Außenkörper in axialer Richtung geteilt ist, ist nicht nur der Schaft, sondern auch der Kopf der Schraube geteilt. Wenn folglich im geschlos­ senen Zustand der Schraube der Innenkörper nicht zwischen den Schenkeln liegt, dann können diese sich über ihre gesamte Länge, also insbesondere über die ge­ samte Länge ihrer Schaftabschnitte, radial einwärts bewegen. Daher ist die Außen­ kontur über die gesamte Länge der Schaftabschnitte kleiner als der Kerndurchmes­ ser des Innengewindes.
Zudem sind die Schaftabschnitte nicht schwenkbar mit einem gemeinsamen Kopf verbunden, sondern jeder Schaftabschnitt bildet zusammen mit dem zugeordneten Kopfabschnitt einen Schenkel, der einfach herzustellen ist.
Weitere Merkmale und Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So kann vorgesehen sein, dass Mittel vorgesehen sind, die verhindern, dass die Schenkel relativ zueinander axial verschoben werden. Da die Schenkel somit relativ zueinander eine vorgegebene Axialposition einhalten müssen, wird hierdurch das Spreizen der Schenkel bis zum Eingriff in das Innengewinde erleichtert.
Wenn in diesem Fall der Außenkörper zwei Schenkel aufweist, dann ist bevorzugt vorgesehen, dass in dem ersten Kopfabschnitt eine erste Bohrung rechtwinklig zur Längsachse ausgebildet ist, dass in dem zweiten Kopfabschnitt eine zweite Bohrung fluchtend zur ersten Bohrung ausgebildet ist, und dass ein Führungsstift mit seinem ersten Ende in der ersten Bohrung und mit seinem zweiten Ende in der zweiten Bohrung sitzt. Da der Führungsstift rechtwinklig zur Längsachse liegt, verhindert er, dass die Schenkel relativ zueinander axial verschoben werden.
Dann ist bevorzugt auch vorgesehen, dass der Innenkörper einen axialen Schlitz aufweist, durch den der Führungsstift hindurch geht. Somit ist der Innenkörper un­ verlierbar mit dem Außenkörper verbunden.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass der Innenkörper in seiner kopfseitigen Stirnfläche eine Vertiefung aufweist, die von einem Quersteg überspannt wird. An dem Quersteg kann ein Haken eines Ausziehwerkzeugs angreifen, um den Innen­ körper in Löserichtung zwischen den Schenkeln heraus zu ziehen.
Außerdem kann vorgesehen sein, dass der Schaft wenigstens eine Ringnut auf­ weist, in der ein Sprengring sitzt, der die Schenkel radial einwärts vorspannt.
Weiter kann vorgesehen sein, dass der Außenkörper auf einem Axialabschnitt ein rechtsgängiges Außengewinde und auf einem anderen Axialabschnitt ein linksgän­ giges Außengewinde trägt. Ein derartiger Außenkörper kann dazu verwendet werden, zwei Objekte, von denen das eine eine Durchgangsbohrung mit rechtsgängi­ gem Innengewinde und das andere eine Durchgangsbohrung mit linksgängigem Innengewinde aufweist, relativ zu einer gemeinsamen Mittelebene in axialer Rich­ tung zu positionieren.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass wenigstens ein Rastelement am Innen­ körper quer zur Längsachse derart angebracht ist, dass es, wenn der Innenkörper zwischen den Schenkeln liegt, zwischen zwei benachbarten Schaftabschnitten radi­ al auswärts bis über den Kerndurchmesser des Außengewindes hinaus vorragt. Wenn die Schraube im gespreizten Zustand in einem Innengewinde sitzt, dann greift dieses Rastelement ebenfalls in das Innengewinde ein, so dass das Herausziehen des Innenkörpers erschwert wird. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Lösen der Schraube verhindert.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine geschnittene Seitenansicht einer Schraube, bei der die Schenkel geschlossen sind;
Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie II-II aus der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt die Schraube der Fig. 1, bei der die Schenkel gespreizt sind;
Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV aus der Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Draufsicht des Innenkörpers der Schraube der Fig. 1 bis 4;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Innenkörpers der Fig. 5;
Fig. 7 ist eine Vorderansicht des Kopfes der Schraube der Fig. 1 bis 4, der entsprechend einer ersten Ausführungsform ausgebildet ist;
Fig. 8 ist eine Vorderansicht eines Kopfes in einer zweiten Ausführungsform; und
Fig. 9 ist eine Vorderansicht eines Kopfes in einer dritten Ausführungsform.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Schraube 10 gezeigt, die als Kopfschraube ausgebildet ist. Gemäß den Fig. 1 und 2 befindet sich die Schraube 10 in einem geschlossenen Zustand, so dass sie ohne Gewindeeingriff in die Gewindebohrung 11 einer Mutter 12 in der Fig. 1 nach rechts, das heißt in ihre Anziehrichtung, hinein geschoben und aus dieser nach links, das heißt in ihre Löserichtung, heraus gezogen werden kann.
Die Schraube 10 weist einen Innenkörper 13 und einen Außenkörper auf, der in axi­ aler Richtung in zwei Schenkel 14, 15 geteilt ist. Jeder Schenkel 14, 15 weist einen Schaftabschnitt 16, der ein Segment des Außengewindes der Schraube 10 trägt, und einen Kopfabschnitt 17 auf, der mit dem in den Fig. 1 und 3 linken Ende des Schaftabschnitts 16 verbunden ist.
Die Schenkel 14, 15 sind radial einwärts, das heißt in die in den Fig. 1 und 2 darge­ stellte geschlossene Position vorgespannt. Zu diesem Zweck ist hier beispielsweise vorgesehen, dass die Schaftabschnitte 16 eine Ringnut 18 aufweisen, in der ein Sprengring 19 sitzt. Weitere Ringnuten mit Sprengring können nach Bedarf vorge­ sehen sein. Außerdem kann die Ringnut 18 abweichend von ihrer dargestellten La­ ge am freien Ende der Schaftabschnitte 16 auch an einer anderen Stelle auf den Schaftabschnitten 16 vorgesehen sein.
Gemäß den Fig. 1 und 3 ist in dem Kopfabschnitt 17 des oberen Schenkels 14 eine erste Bohrung 20 ausgebildet, die von oben nach unten rechtwinklig zur Längsach­ se A der Schraube 10 verläuft. Eine korrespondierende zweite Bohrung 21 ist in dem Kopfabschnitt 17 des unteren Schenkels 15 fluchtend zur ersten Bohrung 20 ausgebildet. Ein Führungsstift 22 sitzt mit seinem oberen Ende in der ersten Boh­ rung 20 und mit seinem unteren Ende in der zweiten Bohrung 21, so dass die bei­ den Schenkel 14, 15 relativ zueinander zwar radial, nicht aber axial verschoben werden können. Die beiden Bohrungen 20, 21 sind hier als Durchgangsbohrungen ausgebildet und haben jeweils im radial äußeren Abschnitt einen Durchmesser, der größer als der Durchmesser des Führungsstifts 22 ist. In diesen radial äußeren Ab­ schnitten liegen die beiden Kopfenden des Führungsstiftes 22, die einen größeren Durchmesser als der restliche Führungsstift 22 haben. Somit kann der Führungsstift 22 nicht aus den Bohrungen 20, 21 heraus rutschen. Die Montage des Führungsstif­ tes 22 wird weiter unten beschrieben.
Jeder Kopfabschnitt 17 weist eine radial innere Fläche 23 auf, die ausgehend von der linken Stirnfläche des Kopfabschnitts 17 zunächst parallel zur Längsachse A und dann schräg radial einwärts zur Längsachse A hin verläuft.
Der Innenkörper 13 weist im wesentlichen die Form eines Stabes mit rechteckigem Querschnitt auf. Sein Spitzenende (rechts in den Fig. 1 und 3) ist passend zu den radial inneren Flächen 23 keilförmig ausgebildet. In dem in der Fig. 1 dargestellten geschlossenen Zustand liegen daher die obere und untere Keilfläche 24 des Spitz­ enendes des Innenkörpers 13 an dem schrägen Abschnitt der radial inneren Fläche 23 des oberen bzw. des unteren Kopfabschnitts 17 an. Der an das Spitzenende an­ grenzende Mittelteil 25 des Innenkörpers 13 hat eine Höhe, die dem Abstand zwi­ schen den parallelen Abschnitten der radial inneren Flächen 23 der beiden Kopfab­ schnitte 17 in dem in der Fig. 3 dargestellten geschlossenen Zustand entspricht. Daher liegen diese parallelen Abschnitte auf der Oberseite bzw. Unterseite des Mit­ telteiles 25 an. Die Länge des Mittelteiles 25 entspricht der Länge der Schaftab­ schnitte 16. Das an den Mittelteil 25 angrenzende Kopfende 26 des Innenkörpers 13 weist eine Oberseite und eine Unterseite auf, die passend zu den radial inneren Flächen 23 der beiden Kopfabschnitte 17 ausgebildet sind. Daher liegt das Kopfen­ de 26 im gespreizten Zustand mit seiner Oberseite und Unterseite an den radial in­ neren Flächen 23 an, und in diesem gespreizten Zustand liegt der Mittelteil 25 mit seiner Oberseite und Unterseite an der Unterseite des oberen Schaftabschnitts 16 bzw. an der Oberseite des unteren Schaftabschnitts 16 an.
In den Fig. 5 und 6 ist der Innenkörper 13 in Draufsicht und Seitenansicht gezeigt. Er weist einen axialen Schlitz 27 auf, der über die gesamte Länge des Mittelteiles 25 bis in das Kopfende 26 verläuft und in der Oberseite und der Unterseite des Innen­ körpers 13 mündet. Der Führungsstift 22 ist gemäß den Fig. 1 und 3 durch den Schlitz 27 geführt, so dass der Innenkörper 13 unverlierbar mit den Schenkeln 14, 15 verbunden ist.
Wie in der Fig. 2 gut zu erkennen ist, haben die Schaftabschnitte 16 eine Quer­ schnittsfläche in Form eines Kreissegmentes, dessen Radius dem Radius des Außengewindes der Schraube 10 und dem Radius des Innengewindes 11 der Mutter 12 entspricht und dessen Zentriwinkel kleiner als 180° ist. Dieser Zentriwinkel ist so gewählt, dass im geschlossenen Zustand bei koaxialer Ausrichtung von Mutter 12 und Schraube 10 kein Schaftabschnitt 16 mit seinem Außengewindesegment in Eingriff mit dem Innengewinde 11 steht, das heißt, dass die Breite des Schaftab­ schnittes 16 kleiner als der Innendurchmesser des Innengewindes 11 und die Höhe des Schaftabschnittes 16 kleiner als der Innenradius des Innengewindes 11 ist.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 4 die Funktionsweise der Schraube 10 be­ schrieben. In den Fig. 1 und 2 ist die Schraube 10 im geschlossenen Zustand ge­ zeigt, in dem die Schenkel 14, 15 so nahe zueinander liegen, dass ihre Außenge­ windesegmente nicht in Eingriff mit dem Innengewinde 11 der Mutter 12 stehen. Die Schraube 10 kann daher in diesem geschlossenen Zustand nach rechts in der Fig. 1, also in Anziehrichtung, schnell in die Mutter 12 hinein geschoben werden, ohne dass sie um ihre Längsachse A gedreht werden muss, wie es bei einer her­ kömmlichen einstückigen Schraube der Fall ist. Die Schraube 10 kann natürlich auch nach links, das heißt in Löserichtung, schnell aus der Mutter 12 heraus gezo­ gen werden, ohne gedreht werden zu müssen.
Wie in der Fig. 1 gut zu erkennen ist, ist der Innenkörper 13 relativ zu den Schen­ keln 14, 15 in Löserichtung bis zum Anschlag des Führungsstiftes 22 am rechten Ende des Schlitzes 27 verschoben, so dass sich sein Spitzenende zwischen den Kopfabschnitten 17 befindet. Da die Schenkel 14, 15 mit Hilfe des Sprengringes 19 radial einwärts vorgespannt sind, liegen ihre radial inneren Flächen, also die Unter­ seite des oberen Schenkels 14, und die Oberseite des unteren Schenkels 15 anein­ ander.
Zum Spreizen der Mutter 10 wird der Innenkörper 13 aus der in der Fig. 1 gezeigten Position relativ zu den Schenkeln 14, 15 nach rechts geschoben, die durch die Keil­ wirkung zwischen den Keilflächen 24 am Spitzenende des Innenkörpers 13 und den schrägen Abschnitten der radial inneren Flächen 23 des Kopfabschnitts 17 zunächst im Bereich des Kopfabschnittes 17 radial auswärts gedrückt werden und mit den an den Kopfabschnitt 17 angrenzenden Bereichen der Schaftabschnitte 16 in Eingriff mit dem Innengewinde 11 gelangen. Wenn der Innenkörper 13 so weit nach rechts geschoben ist, dass sein Spitzenende zwischen den Schaftabschnitten 16 liegt, dann werden die Schenkel 14, 15 im genannten Bereich nicht weiter gespreizt, son­ dern in der erreichten gespreizten Stellung gehalten. Der Innenkörper 13 wird weiter nach rechts zwischen die Schenkel 14, 15 geschoben, die nun in den weiter rechts liegenden Bereichen der Schaftabschnitte 16 radial auswärts gedrückt werden und in Eingriff mit dem Innengewinde 11 gelangen. Wenn das Kopfende 26 zwischen den Kopfabschnitten 17 liegt und mit seinen schrägen Abschnitten an dessen schrägen Abschnitten anliegt, dann ist der Innenkörper 13 vollständig zwischen die Schenkel 14, 15 hinein geschoben, so dass sich die Schraube 10 im gespreizten Zustand befindet, der in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. In der Fig. 3 ist gut zu er­ kennen, dass dann der Führungsstift 22 am linken Ende des Schlitzes 27 sitzt.
In der Fig. 4 ist gut zu erkennen, dass die Außengewindesegmente der Schaftab­ schnitte 16 zusammen das Außengewinde der Schraube 10 bilden, das zu dem Innengewinde 11 der Mutter 12 passt. Die Schenkel 14, 15 bilden also zusammen einen Außenkörper, der ein Außengewinde trägt, wie es von einer Schraube 10 ver­ langt wird. Umgekehrt kann gesagt werden, dass der Außenkörper in axialer Rich­ tung in zwei Schenkel 14, 15 geteilt ist. Die Schaftabschnitte 16 der Schenkel 14, 15 bilden zusammen mit dem Mittelteil 25 des Innenkörpers 13 den Schaft der Schrau­ be 10, dessen Außendurchmesser zu dem Außendurchmesser des Innengewindes 11 der Mutter 12 passt und der Summe aus den Höhen der beiden Schaftabschnitte 16 und der Höhe des Mittelteiles 25 entspricht.
Wenn sich die Schraube 10 in dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten gespreizten Zu­ stand befindet, dann kann sie wie eine herkömmliche einstückige Schraube ange­ zogen werden. Dies geschieht mit einem herkömmlichen Werkzeug, wie beispiels­ weise einem Schraubendreher oder Schraubenschlüssel, das am Kopf der Schrau­ be 10 angreift, der in diesem gespreizten Zustand von den Kopfabschnitten 17 der Schenkel 14, 15 und dem Kopfende 26 des Innenkörpers 13 gebildet wird.
Zur Montage wird der Führungsstift 22, der zunächst nur an seinem in der Fig. 3 oberen Ende ein Kopfende aufweist, im gespreizten Zustand der Schraube 10 mit seinem unteren Ende in die zweite Bohrung 21 eingeführt und durch den Schlitz 27 so weit von unten in die erste Bohrung 20 geschoben, dass sich sein Kopfende an der Schulter der zweiten Bohrung 21 abstützt, wo sich ihr Durchmesser verringert. Dann wird das Kopfende nach oben gedrückt und das obere Ende des Führungsstiftes 22 gestaucht, so dass es wie das untere Ende zu einem Kopfende wird, das sich an der Schulter der ersten Bohrung 20 abstützt, wo sich ihr Durchmesser verringert.
Im gespreizten Zustand der Schraube 10 stützt sich also der Führungsstift 22 mit seinen Kopfenden an den Schultern der beiden Bohrungen 20, 21 ab und steht da­ her unter Zugspannung. Folglich werden die beiden Schenkel 14, 15 radial einwärts gegen den Innenkörper 13 gedrückt, so dass das Herausziehen des Innenkörper 13 erschwert wird.
In Abweichung von der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform der Schraube 10 können die Kopfabschnitte 17 auch so ausgebildet sein, dass sie nicht, wie für eine Kopfschraube dargestellt, relativ zu den Schaftabschnitten 16 radial auswärts vorspringen, sondern fluchtend die Schaftabschnitte 16 fortsetzen und auch die Außengewindesegmente tragen. Diese Ausführungsform der Schraube 10 stellt dann eine Madenschraube dar.
Damit der Innenkörper 13 nicht unbeabsichtigt relativ zum Außenkörper in Löserich­ tung weg rutscht, was beispielsweise dann auftreten kann, wenn die Schraubver­ bindung aus Schraube 10 und Mutter 12 Vibrationen ausgesetzt ist, kann ein Rast­ element am Innenkörper 13 quer zur Längsachse A derart angebracht sein, dass es im gespreizten Zustand der Schraube 10 zwischen den Schaftabschnitten 16 radial auswärts bis über den Kerndurchmesser des Außengewindes hinaus vorragt.
Das Rastelement kann beispielsweise ein Federblech 28 sein, wie es in den Fig. 4 bis 6 dargestellt ist. Es ist mit einem Ende in der in der Fig. 5 unteren Seitenfläche des Mittelteiles 25 des Innenkörpers 13 verankert. Das Federblech 28 ist derart angeordnet, dass sein freies Ende, wenn der Innenkörper 13 vollständig zwischen die Schenkel 14, 15 hinein geschoben ist, einen Gewindezahn (nicht dargestellt) des oberen Schaftabschnittes 16 mit dem zugehörigen Gewindezahn (nicht dargestellt) des unteren Schaftabschnittes 16 verbindet. Das freie Ende des Federbleches 28 greift daher mit der gleichen Gewindesteigung wie das Außengewinde in die Gewinderille (nicht dargestellt) des Innengewindes 11 ein, so dass die Schraube 10 zwar relativ zu der Mutter 12 gedreht werden kann, dass aber der Innenkörper 13 nur unter Überwindung der Rastkraft, die dafür benötigt wird, das freie Ende des Federblechs 28 von einer Gewinderille über den angrenzenden Gewindezahn in die benachbarte Gewinderille zu bringen, relativ zur Mutter 12 axial nachbarte Gewinderille zu bringen, relativ zur Mutter 12 axial verschoben werden kann.
Die Fig. 7 ist die Vorderansicht zur Fig. 3 und zeigt den Kopf der Schraube 10, der entsprechend einer ersten Ausführungsform ausgebildet ist. Dieser Kopf ist als Sechskantkopf ausgebildet und weist in seiner planen Stirnfläche im Bereich des Kopfendes 26 des Innenkörpers 13 eine Vertiefung 29 auf, die von einem Quersteg 30 überspannt wird. Da dieser Quersteg 30 Teil des Kopfendes 26 ist, kann der In­ nenkörper 13 relativ zu dem Außenkörper in Löserichtung zwischen den Schenkeln 14, 15 mit einem Ausziehwerkzeug (nicht dargestellt) heraus gezogen werden, das einen Haken aufweist, der in die Vertiefung 29 eingeführt wird und den Quersteg 30 hintergreift.
In der Fig. 8 ist der Kopf der Schraube 10 in einer zweiten Ausführungsform ge­ zeigt. Hier ist der Kopf als Innensechskantkopf ausgebildet und weist daher eine kreisförmige Grundfläche und in seiner Stirnfläche eine sechseckige Ausnehmung 31 auf. Auch hier ist wie bei der Ausführungsform der Fig. 7 eine Vertiefung 29 mit Quersteg 30 in der Stirnfläche des Kopfendes 26 des Innenkörpers 13 vorgesehen, sie liegen jedoch am Grund der Ausnehmung 31, um das Einführen eines Sechs­ kantschlüssels in die Ausnehmung 31 nicht zu behindern.
In der Fig. 9 ist der Kopf der Schraube 10 in einer dritten Ausführungsform gezeigt. Hier ist der Kopf als Schlitzkopf ausgebildet und weist daher eine kreisförmige Grundfläche und in seiner Stirnfläche eine schlitzförmige Ausnehmung 31 auf. Bei dieser Ausführungsform des Kopfes sind an Stelle der Vertiefung 29 mit Quersteg 30, wie sie bei den Ausführungsformen der Fig. 7 und 8 vorgesehen sind, zwei ein­ ander gegenüber liegende Sackbohrungen 32 in der Mantelfläche des Kopfendes 26 des Innenkörpers 13 ausgebildet. In diese Sackbohrungen 32 kann zum Heraus­ ziehen des Innenkörpers 13 eine Ausziehzange (nicht dargestellt) mit ihren spitzen Backen eingreifen. Wenn rechtwinklig zu der dargestellten schlitzförmigen Ausneh­ mung 31 eine zweite schlitzförmige Ausnehmung 31' (durch eine gestrichelte Linie angedeutet) in der Stirnfläche dieses Kopfes ausgebildet ist, dann bildet dieser ei­ nen Kreuzschlitzkopf.
BEZUGSZEICHENLISTE
10
Schraube
11
Innengewinde der Mutter
12
12
Mutter
13
Innenkörper
14
oberer Schenkel
15
unterer Schenkel
16
Schaftabschnitt
17
Kopfabschnitt
18
Ringnut
19
Sprengring
20
erste Bohrung
21
zweite Bohrung
22
Führungsstift
23
radial innere Fläche des Kopfabschnittes
17
24
Keilfläche am Spitzenende des Innenkörpers
13
25
Mittelteil des Innenkörpers
13
26
Kopfende des Innenkörpers
13
27
Schlitz
28
Federblech
29
Vertiefung
30
Quersteg
31
Ausnehmung
32
Sackbohrung
A Längsachse

Claims (8)

1. Schraube (10), mit:
einem Außenkörper, der das Außengewinde der Schraube (10) trägt und in axialer Richtung in wenigstens zwei Schenkel (14, 15) geteilt ist, die jeweils einen Schaftabschnitt (16), der ein Segment des Außengewindes trägt, und einen Kopfabschnitt (17), der mit dem Schaftabschnitt (16) verbunden ist, aufweisen und radial einwärts vorgespannt sind; und
einem Innenkörper (13), der zwischen den Schenkeln (14, 15) in axialer Rich­ tung verschiebbar angeordnet ist, wobei, wenn er in Löserichtung der Schrau­ be (10) zwischen den Schenkeln (14, 15) heraus gezogen wird, diese radial einwärts in eine Position bewegt werden, in der ihre Außengewindesegmente nicht in ein zu dem Außengewinde passendes Innengewinde (11) eingreifen.
2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (22) vorge­ sehen sind, die verhindern, dass die Schenkel (14, 15) relativ zueinander axial ver­ schoben werden.
3. Schraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkörper zwei Schenkel (14, 15) aufweist, dass in dem Kopfabschnitt (17) des ersten Schen­ kels (14) eine erste Bohrung (20) rechtwinklig zur Längsachse (A) ausgebildet ist, dass in dem Kopfabschnitt (17) des zweiten Schenkels (15) eine zweite Bohrung (21) fluchtend zur ersten Bohrung (20) ausgebildet ist, und dass ein Führungsstift (22) mit seinem ersten Ende in der ersten Bohrung (20) und mit seinem zweiten En­ de in der zweiten Bohrung (21) sitzt.
4. Schraube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenkörper (13) einen axialen Schlitz (27) aufweist, durch den der Führungsstift (22) hindurch geht.
5. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Innenkörper (13) in seiner kopfseitigen Stirnfläche eine Vertie­ fung (29) aufweist, die von einem Quersteg (30) überspannt wird.
6. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Schaft (16) wenigstens eine Ringnut (18) aufweist, in der ein Sprengring (19) sitzt, der die Schenkel (14, 15) radial einwärts vorspannt.
7. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Außenkörper auf einem Axialabschnitt ein rechtsgängiges Au­ ßengewinde und auf einem anderen Axialabschnitt ein linksgängiges Außengewinde trägt.
8. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass wenigstens ein Rastelement (28) am Innenkörper (13) quer zur Längsachse (A) derart angebracht ist, dass es, wenn der Innenkörper (13) zwischen den Schenkeln (14, 15) liegt, zwischen zwei benachbarten Schaftabschnitten (16) radial auswärts bis über den Kerndurchmesser des Außengewindes hinaus vorragt.
DE2000136194 2000-07-24 2000-07-24 Schraube Withdrawn DE10036194A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000136194 DE10036194A1 (de) 2000-07-24 2000-07-24 Schraube
AU2001278388A AU2001278388A1 (en) 2000-07-24 2001-07-24 Screw
PCT/DE2001/002726 WO2002008616A1 (de) 2000-07-24 2001-07-24 Schraube

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000136194 DE10036194A1 (de) 2000-07-24 2000-07-24 Schraube

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10036194A1 true DE10036194A1 (de) 2002-02-21

Family

ID=7650146

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000136194 Withdrawn DE10036194A1 (de) 2000-07-24 2000-07-24 Schraube

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU2001278388A1 (de)
DE (1) DE10036194A1 (de)
WO (1) WO2002008616A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002027198A1 (de) 2000-09-27 2002-04-04 Arno Giehl Gesicherte schraubenverbindung
WO2006092445A2 (de) * 2005-03-04 2006-09-08 Arno Giehl Bauteil mit aussengewinde zum einsetzen in ein innengewinde

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8444359B2 (en) * 2010-10-04 2013-05-21 The Boeing Company Seat track and monument attach fastener

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4478546A (en) * 1981-12-21 1984-10-23 Mercer Mark J Quick insertion and release bolt system
US5788443A (en) * 1997-03-13 1998-08-04 Thread Technology, Inc. Male coupling with movable threaded segments
WO1998034034A1 (en) * 1997-01-17 1998-08-06 Agora Enterprises, Llp Machine screw

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3456547A (en) * 1967-10-02 1969-07-22 Gardner H Strong Anchoring means
US3922946A (en) * 1973-12-26 1975-12-02 Dayton Sure Grip & Shore Co Split bolt

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4478546A (en) * 1981-12-21 1984-10-23 Mercer Mark J Quick insertion and release bolt system
WO1998034034A1 (en) * 1997-01-17 1998-08-06 Agora Enterprises, Llp Machine screw
US5788443A (en) * 1997-03-13 1998-08-04 Thread Technology, Inc. Male coupling with movable threaded segments

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Patent Abstracts of Japan: JP 9144738 A *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002027198A1 (de) 2000-09-27 2002-04-04 Arno Giehl Gesicherte schraubenverbindung
WO2002027199A1 (de) 2000-09-27 2002-04-04 Arno Giehl Gesicherte schraubenverbindung
WO2006092445A2 (de) * 2005-03-04 2006-09-08 Arno Giehl Bauteil mit aussengewinde zum einsetzen in ein innengewinde
WO2006092445A3 (de) * 2005-03-04 2007-03-15 Arno Giehl Bauteil mit aussengewinde zum einsetzen in ein innengewinde

Also Published As

Publication number Publication date
AU2001278388A1 (en) 2002-02-05
WO2002008616A1 (de) 2002-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10023675C2 (de) Mutter
DE2538139C2 (de) Schraube
EP1627608B1 (de) Klemmelement und Gelenkelement
DE1750663C3 (de) Ankerschraube
DE19513794A1 (de) Selbsthaltendes Verbindungselement
DE1900078A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE69811156T2 (de) Lastenträger für Kraftfahrzeuge mit fester Dachreling
DE1962186A1 (de) Mutternsicherung mit Schraube und Schluessel hierfuer
DE1475216A1 (de) Einseitig festziehbare Schrauben-Mutter-Verbindung
DE4410027A1 (de) Bohrer, insbesondere Bohrschraube
EP3658785A1 (de) Spreizbolzen sowie verbindungsanordnung mit einem solchen spreizbolzen
EP2497964B1 (de) Befestigungsanordnung
DE202006014695U1 (de) Mutter aus Kunststoff
DE202012013475U1 (de) Profilverbindung
DE69934409T2 (de) Werkzeug und verfahren zum abscheren von bolzen
DE2056772A1 (de) Haltevorrichtung
DE20004718U1 (de) Einsteck-Bolzen
DE10036194A1 (de) Schraube
DE202022106975U1 (de) Anschlag eines Spannfutters zum Aufnehmen eines Werkstücks, Spannvorrichtung
DE69514954T2 (de) Dübel mit Vorsprüngen gegen Verdrehung
DE29705766U1 (de) Seilverbindung für das Ende eines Drahtseils
DE2401504C2 (de) Erdungsklemme
DE10049092A1 (de) Gesicherte Schraubenverbindung
DE29518029U1 (de) Handschere
DE20011197U1 (de) T-Verbindung zwischen einem Pfosten- und einem Riegelprofil einer Fassade oder eines Lichtdaches

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8143 Withdrawn due to claiming internal priority