DE10034503C2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, insbeson
dere für die Sensortechnik, mit einem aus Isolierstoff vorgefertigten Kon
taktträger, in den Kontaktkanäle für Kontakte eingearbeitet sind, sowie mit
einem einstückig-stoffschlüssig mit dem Kontaktträger verbundenen Hül
senabschnitt zur Aufnahme eines Litzenhalters, der durchgehende Füh
rungsbohrungen für jeweils eine Litze aufweist, wobei die Führungsboh
rungen jeweils einen Kanalabschnitt aufweisen, der eine zur Steckseite
des Litzenhalters hin schräg verlaufende Mündung (28) aufweist, und mit
einem Griffkörper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Steckverbinder ist beispielsweise aus EP 0 980 117 A2
bekannt. Er umfasst einen Formkörper, einen Litzenhalter (Aderaufnahme-
und -führungsteil), eine Kabelaufnahme, eine Zugentlastung und eine
Überwurfmutter. Das Formteil besteht aus einem mit Außengewinde ver
sehenen Hülsenkörper, der werkstoffeinheitlich-stoffschlüssig auch einen
Kontaktträger (Anschlusskörper) zur Aufnahme von Flachkontakten
umfasst. Mit der Überwurfmutter, die auf dem hinteren Ende des Hülsen
körpers aufgeschraubt ist, wird das Kabel mittels der Kabelaufnahme und
der Zugentlastung des Hülsenkörpers fixiert. Sodann bildet die Überwurf
mutter den Griffkörper aus, an dem man den Steckverbinder ergreifen
kann.
Aufgrund der Vielteiligkeit dieses bekannten Steckverbinders liegt
der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder
dieser Art zu vereinfachen und damit die Grundlage zu schaffen für eine
erleichterte und vereinfachte Konfektionierung.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 und ist folglich dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenab
schnitt den Griffkörper ausbildet, an dessen leitungsseitigem Ende ein die
Leitung umgebender ringförmiger Hohlraum ausgebildet ist, in den ein
Verschlußorgan einbringbar ist, welches die Leitung bzw. deren Litzen
innerhalb des Griffkörpers fixiert.
Diese erfindungsgemäße Konzeption führt zu einer Reihe von
Vorteilen bzw. zu Möglichkeiten weiterer sinnvoller Ausgestaltung.
Zunächst bietet die einstückige Ausbildung von Griffkörper und Kontakt
träger den Vorzug, dass im Zuge der Konfektionierung des Steckverbin
ders kein besonderer Griffkörper mehr anzuformen oder anzubringen ist.
Es ist lediglich vorzusehen, dass die Leitung und deren Adern innerhalb
des Griffkörpers auf wirksame Art mittels des Verschlussorgans verankert
werden. Dies kann beispielsweise - gemäß weiterer Ausgestaltung der
Erfindung - dadurch geschehen, dass das Verschlußorgan von einer ther
moplastischen Füllmasse gebildet ist, die mit der Leitung bzw. deren Lit
zen, dem Griffkörper und dem Litzenhalter eine innige Haftverbindung,
insbes. Vernetzung, eingeht.
Die Fixierung einer elektrischen Leitung in der Höhlung des
Griffkörpers eines Steckverbinders mittels Gießharz ist beispielsweise aus
DE 43 41 958 A1 bekannt. Allerdings ist dabei im übrigen die Anordnung
so getroffen, dass der Kontaktträger als besonderes Bauteil in dem aus
Metall bestehenden Griffkörper angeordnet ist. Des weiteren ist ein Lit
zenhalter bei diesem Steckverbinder abweichender Gattung nicht vorge
sehen.
Gemäß weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes neh
men die Kontaktkanäle des Kontaktträgers Kontakte auf, die rückwärtig mit
je wenigstens einer Spitze zum Eindringen in eine Litze versehen sind und
von einer unwirksamen Stellung innerhalb des Kontaktkanals in eine
Kontaktstellung verschiebbar sind, in der sich die Eindringspitze in der im
Litzenhalter bereitgehaltenen Litze befindet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt der Litzenhalter
einen großquerschnittigen Trichter mit zu den Kanälen führenden Leitereinführ-Schrägflächen
und die Litzen sind im wesentlichen kraftfrei in die
Kanäle des Litzenhalters einführbar. Damit ist es möglich, die Litzen eines
mehradrigen Kabels von Hand auf ganz einfache Weise in den Kontakt
träger "einzufädeln". Dazu genügt ein vorheriges leichtes Auffächern des
Litzen-Bündels, wobei die Kontakte ihren Weg von selbst an ihren
bestimmungsgemäßen Ort finden, weil sie entlang der Trichterflächen
sicher und zuverlässig dorthin geführt werden
Vorzugsweise ist der Litzenhalter ein Formkörper, insbesondere ein
Spritzgießbauteil, und in den Hülsenabschnitt des Griffkörpers einrastbar
sowie axial und in Umfangsrichtung lageorientiert gesichert darin gehalten.
Sonstige zweckmäßige Ausführungen und weitere vorteilhafte
Merkmale ergeben sich auch aus den nicht zitierten Unteransprüchen
sowie aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele
anhand der beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung der wesentlichen Einzelteile eines Steckverbin
ders entsprechend der Erfindung in einem Längsschnitt, und
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung des fertig konfektionierten
Steckverbinders.
Ein insgesamt mit 10 bezeichneter Steckverbinder umfasst einen
Kontaktträger 11, auf dem gegebenenfalls eine Überwurfmutter 12 dreh
bar gelagert ist, sowie einen Griffkörper 13. Der Kontaktträger 11 bildet mit
dem Griffkörper 13 ein werkstoffeinheitlich-stoffschlüssiges Bauteil aus.
Dieses Bauteil ist in seiner Gesamtheit mit 18 beziffert und wird
nachfolgend als Basiskörper bezeichnet.
Der zur Steckseite weisende Abschnitt des Basiskörpers 18 bildet
den Kontaktträger 11 mit zueinander parallelen Kontaktkanälen 17 aus.
Jeder Kontaktkanal 17 dient zur Aufnahme eines Kontakts 16, der beim
dargestellten Ausführungsbeispiel als Gabelkontakt ausgeführt ist, aber
z. B. auch ein Röhrchenkontakt sein könnte.
Zum rückwärtigen Ende des Steckverbinders 10 hin schließt sich
als zweiter Abschnitt des Basiskörpers 18 der Griffkörper 13 an. Er ist, wie
die Zeichnungen dies augenfällig zeigen, als relativ dünnwandiges Hül
senbauteil ausgebildet. Der Außendurchmesser dieses Abschnitts 13 ist
deutlich größer als der des Abschnitts 11 und entspricht, abgesehen von
möglichen Abwandlungen, im wesentlichen dem Außendurchmesser eines
herkömmlichen, durch Umspritzung erzeugten Griffkörpers.
Aufgrund der Ausgestaltung des Griffkörpers 13 als Hülsenbauteil
weist der Griffkörper 13 einen relativ großvolumigen inneren Hohlraum 19
auf. Dieser Hohlraum dient zur Aufnahme eines sog. Litzenhalters 26.
Dieser bildet einen großquerschnittigen Trichter aus mit Schrägflächen 20,
die als Litzeneinführschrägflächen dienen, wenn die Litzen 14 jeweils in
die Führungskanäle 27 eingeschoben werden, von denen eine der Polzahl
entsprechende Anzahl in den Litzenhalter 26 eingearbeitet ist.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass zwischen den Litzen
14 und den Führungsbohrungen 17 vorzugsweise kein Kraftschluss vor
liegen soll, um es auf einfache Weise zu ermöglichen, dass man die Lei
tung 15 ergreifen und alle Litzen 14 gleichzeitig in ihre Aufnahmebohrun
gen 27 einführen kann. Meist ist ein Steckverbinder, wie er der Erfindung
zugrunde liegt, vierpolig. Daher müssen nicht mit einem Hilfswerkzeug
viermal Kontakte in die Bohrungen 27 eingesteckt werden, sondern mit
einem einzigen Vorgang können alle vier Litzen, von der Leitereinführ-
Schrägflächen sicher zu ihrem Ziel in den Basiskörper 18 eingeführt wer
den.
Eine Besonderheit besteht in der Führung der einzelnen Litzen 14
innerhalb des Litzenhalters 26. Darin sind die Führungskanäle 27 in ihrem
steckseitigen Mündungsbereich 28 schräg verlaufend angeordnet. Auf
diese Weise erfährt die Längsachse einer Litze 14 (29 in Fig. 2) gegen
über der Längsachse des Kontakts 16 (30 in Fig. 2) eine Schrägstellung.
Dies hat den Sinn, dass die am rückwärtigen Ende des Kontakts 16 vor
handene Eindringspitze 31 die Isolierumhüllung der Litze 14 in Querrich
tung durchdringt und auch quer in die metallische Seele der Litze 14 ein
dringt, was kontakttechnisch in vielfacher Hinsicht wesentlich günstiger ist
als ein Eindringen in Achsrichtung einer Litze 14.
Der Litzenhalter 26 ist ein insbesondere im Wege des Spritzgie
ßens vorgefertigtes Bauteil. Um eine Fehlpolung zu verhindern, ist jeder
Litze 14 ein spezielle Führungskanal 27 im Litzenhalter 26 zugeordnet.
Dazu muß der Litzenhalter 26 in Umfangsrichtung korrekt orientiert sein.
Das wiederum bedingt seine Festlegung innerhalb des Griffkörpers 13
bzw. Basiskörpers 18. Zu diesem Zweck weist die Wand des Griffkörpers
13 zwei - beim Ausführungsbeispiel einander gegenüber liegende -
Fenster 22 auf, in die kleine radial nach außen ragende Flügel 23 des Lit
zenhalters 26 einrasten, wenn dieser von der Leiterseite her in den Griff
körper 13 eingeschnappt wird.
Der Umfangsspalt zwischen der Leitung 15 und den Litzen 14
sowie der Innenwand des Griffkörpers 13 wird im Anschluß an das Einfüh
ren der Litzen 14 in den Litzenhalter 26 mittels einer thermoplastischen
Füllmasse 21 verschlossen, wie Fig. 2 dies zeigt. Das Einbringen der
thermoplastischen Füllmasse, die z. B. aus PVC, vorzugsweise jedoch aus
PU, aber auch aus einem Heißkleber bestehen kann, erfolgt prinzipiell in
ähnlicher Weise wie die bekannte Griffkörperumspritzung mittels einer
kleinen Spritzgießmaschine, doch wird bedeutend weniger Material benö
tigt.
Die Kontaktierung zwischen einem Kontakt 16 und der zugehörigen
Litze 14 erfolgt dadurch, dass der Kontakt 16, der anfänglich in einer funk
tionslosen Stellung innerhalb seines Führungskanals 17 befindlich ist (Fig.
1), tiefer in den Führungskanal 17 hinein gepreßt wird, nachdem die Litze
14 ihre bestimmungsgemäße Position im Litzenhalter 26 gefunden hat.
Dann dringt die Eindringspitze 31 in die Litzenseele ein. Widerhakenartige
Rastnasen 25, die sich in die Wandung des Kanals 17 krallen, halten
jeden Kontakt 16 in dieser Position sicher fest.
Am zweckmäßigsten wird es sein, diesen Kontaktierungsvorgang
als letzten Schritt im Zuge der Konfektionierung des Steckverbinders 10
vorzunehmen, also nachdem die thermoplastische Füllmasse 21 alle
Bauteile in ihrer Lage zueinander bereits fixiert hat.
Claims (8)
1. Elektrischer Steckverbinder (10), insbesondere für die
Sensortechnik, mit einem aus Isolierstoff vorgefertigten Kontaktträger (11),
in den Kontaktkanäle (17) für Kontakte (16) eingearbeitet sind, sowie mit
einem einstückig-stoffschlüssig mit dem Kontaktträger (11) verbundenen
Hülsenabschnitt zur Aufnahme eines Litzenhalters, der durchgehende
Führungsbohrungen (27) für jeweils eine Litze (14) aufweist, wobei die
Führungsbohrungen (27) jeweils einen Kanalabschnitt (28) aufweisen, der
eine zur Steckseite des Litzenhalters (26) hin schräg verlaufende Mün
dung (28) aufweist, und mit einem Griffkörper (13), dadurch gekennzeich
net, dass der Hülsenabschnitt den Griffkörper (13) ausbildet, an dessen
leitungsseitigem Ende ein die Leitung (15) umgebender ringförmiger Hohl
raum ausgebildet ist, in den ein Verschlußorgan einbringbar ist, welches
die Leitung (15) bzw. deren Litzen (14) innerhalb des Griffkörpers (13)
fixiert.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Verschlußorgan von einer thermoplastischen Füllmasse (21) gebildet
ist, die mit der Leitung (15) bzw. deren Litzen (14), dem Griffkörper (13)
und dem Litzenhalter (26) eine innige Haftverbindung, insbes. Vernetzung,
eingeht.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kontaktkanäle (17) des Kontaktträgers (11) Kontakte (16) aufnehmen,
die rückwärtig mit je wenigstens einer Spitze (31) zum Eindringen in eine
Litze (14) versehen sind und von einer unwirksamen Stellung innerhalb
des Kontaktkanals (17) in eine Kontaktstellung verschiebbar sind, in der
sich die Eindringspitze (31) in der im Litzenhalter (26) bereitgehaltenen
Litze (14) befindet.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Litzenhalter (26) einen großquerschnittigen
Trichter umfaßt mit zu den Kanälen (27) führenden Leitereinführ-Schräg
flächen (20) und dass die Litzen (14) im wesentlichen kraftfrei in die
Kanäle (27) des Litzenhalters (26) einführbar sind.
5. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Litzenhalter (26) ein Formkörper, insbesondere ein Spritzgießbauteil
ist.
6. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeich
net, dass der Litzenhalter (26) in den Hülsenabschnitt des Griffkörpers
(13) einrastbar sowie axial und in Umfangsrichtung lageorientiert gesichert
darin gehalten ist.
7. Steckverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass auf dem Kontaktträger (11) eine Überwurfmutter
(12) zur Festlegung des Steckverbinders an einem Gegensteckverbinder
gelagert ist und der Außendurchmesser des Griffkörpers (13) etwa dem
Außendurchmesser der Überwurfmutter (12) entspricht.
8. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
die Überwurfmutter (12) von der Steckseite des Kontaktträgers (11) her
auf diesen aufrastbar ist.
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- 2000-07-15 DE DE10034503A patent/DE10034503C2/de not_active Expired - Fee Related
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