DE10033712A1 - Fahrwerkanlenkung an einem Fahrzeugaufbau - Google Patents
Fahrwerkanlenkung an einem FahrzeugaufbauInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fahrwerksanlenkung an einem Fahrzeugaufbau, wobei Abstützteile, wie Federn, Federbeine, Schwingungsdämpfer oder ähnliche Bauteile einerseits mit dem Fahrwerk und andererseits mit der Karosserie verbunden sind und die Karosserie für jedes Abstützteil eine angeformte und/oder verstärkte Anlenkstelle besitzt. Um eine große Steifigkeit der Anlenkstelle, verbunden mit einer sehr guten Geräusch- und Vibrationsisolation zwischen dem Fahrwerk und der Karosserie, zu erhalten, ist im Bereich der in der Karosserie angeformten Anlenkstellen jeweils ein der Kontur der Anlenkstelle angepasstes Formteil mit der Karosserie verbunden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrwerksanlenkung an einem Fahrzeugaufbau entspre
chend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Die zwischen Fahrwerk und Fahrzeugaufbau im Kraftfahrzeug eingebauten Abstütz
teile, wie Federn, Federbeine, Schwingungsdämpfer oder ähnliche Bauteile, werden
einerseits mit dem Fahrwerk und andererseits mit der Karosserie verbunden. Insbe
sondere an der Karosserie ist eine in geringem Maß winkelbewegliche elastische
Verbindung vorgesehen, wobei für jedes dieser Abstützteile die Karosserie eine ent
sprechende Anlenkstelle in der Karosserie vorgesehen ist. Diese Anlenkstellen müs
sen entsprechend kräftig ausgeführt sein, damit die auftretenden Abstütz- und/oder
Dämpfkräfte einwandfrei aufgenommen werden können. Hierzu ist üblicherweise
eine Verstärkung der jeweiligen Anlenkstelle nötig, was oftmals durch einen entspre
chenden Flansch geschieht, der auch die erforderlichen Anschlussöffnungen zur Be
festigung des Abstützteils aufweist. Die derart verstärkte Anlenkstelle sollte so steif
sein, dass keine Eigenbewegungen der Karosserie durch die Abstützteile auftreten
und keine Geräusche weitergeleitet werden. Dementsprechend werden die Flansche
oder flanschähnlichen Bauteile mit verschiedenen Wandstärken meist durch auf
wendige Schweißungen fest mit der Karosserie verbunden, wodurch die Anlenkstel
len teuer in der Herstellung sind und oftmals nur eine schwer zugänglichen Monta
gemöglichkeit für den Anschluss der Abstützteile an der Karosserie gegeben ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kostengünstige Anlenkung der
Abstützteile an der Karosserie zu schaffen, die nicht nur problemlos montierbar ist,
sondern auch Vorteile hinsichtlich der Kräfteübertragung auf die Karosserie besitzt
und eine Weiterleitung von störenden Geräuschen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkma
len von Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Durch das Formteil, das im Bereich jeder in der Karosserie angeformten Anlenkstelle
angepasst und mit der Karosserie fest verbunden ist, wird eine Anlenkung für das
Abstützteil geschaffen, das ohne Schweißverbindung herstellbar ist und die erforder
liche Steifigkeit für die Anlenkung aufweist, da das Formteil großflächig mit der an
der Karosserie vorgesehenen Anlenkstelle verbunden werden kann. Es wird eine Art
"Sandwich-Bauweise" für die Anlenkung des Abstützteils geschaffen, wobei das
Formteil bei Bedarf auch aus höherwertigen oder anderen Werkstoffen, beispiels
weise durch einen kostengünstigen Ziehvorgang, herstellbar ist. Die Karosserie
selbst kann einfach und ohne Verstärkungsteile im Bereich der Anlenkstellen ausge
führt sein und die eigentliche Fahrwerksanlenkung besitzt eine hohe Biegefestigkeit
und ein geringes Gewicht.
Vorteilhaft ist es, wenn mindestens eine Abstands- und/oder Dämmschicht zwischen
dem Formteil und der Anlenkstelle angeordnet ist. Wenn das Abstützteil, wie bei
spielsweise das Federbein, der Schwingungsdämpfer oder die Feder, am Formteil
angreift, wird eine sehr gute Geräuschisolation zur Karosserie geschaffen und damit
der Fahrkomfort erhöht. Besonders günstig ist es, wenn das der Kontur der Anlenk
stelle angepasste Formteil von unten in die Karosserie eingeführt wird. Die Verbin
dung des Formteils mit der von der Karosserie gebildeten Anlenkstelle kann ohne
Schweißverbindung auf die verschiedensten Arten erfolgen. So ist es problemlos
möglich, hierzu eine Rastverbindung anzuordnen. Bevorzugt wird eine Klebeverbin
dung zwischen dem Formteil und der Anlennkstelle.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fahrwerksanlenkung wird zur
einwandfreien Geräuschisolation zwischen der Karosserie und den Abstützteilen je
weils zwischen dem Formteil ein als Abstands- und Dämmschicht wirkender Zwi
schenkörper angeordnet. Wesentlich ist dabei, dass kein metallischer Kontakt zwi
schen den Anlenkstellen und den Formteilen vorhanden ist, wodurch Geräuschüber
tragungen vom Fahrwerk auf die Karosserie unterbunden werden. Dieser Zwischen
körper kann durch eine spezielle Klebeverbindung hergestellt werden oder er wird
durch ein geschäumtes Kunststoffteil und/oder eine geschäumte Kleberschicht ge
bildet. Besonders durch eine geschäumte Kleberschicht wird auf einfache Weise ein
Toleranzausgleich zwischen der Anlenkstelle und dem Formteil geschaffen, so dass
diese Teile ohne hohen Genauigkeitsanforderungen und daher kostengünstig herge
stellt werden können.
Zur Montageerleichterung weist die an der Karosserie angeformte Anlenkstelle
Schrägflächen auf, in die entsprechend ausgebildete Flächen des Formteils eingrei
fen, so dass bei der Montage eine automatische Zentrierung des Formteils in der
Anlenkstelle erfolgt. Eine weitere Montagehilfe wird geschaffen, wenn die Anlenkstel
le wenigstens eine Vertiefung aufweist, in die ein entsprechender Vorsprung des mit
dem Formteil verbundenen Zwischenkörpers eingreift.
Um eine besonders kostengünstige Konstruktion zu erhalten, wird die Fahrzeugach
se mit den Abstützteilen und den Formteilen zu einer Baueinheit komplettiert, die
anschließend von unten in die Karosserie eingeführt und durch Verklebung der
Formteile in den Anlenkstellen mit der Karosserie verbunden wird. Damit bei Ver
schleiß oder Defekt eines Abstützteils eine Demontage von oben möglich ist, besitzt
die an der Karosserie angeformte Anlenkstelle eine Demontageöffnung, die der Be
festigungsstelle zwischen dem Formteil und dem Abstützteil zugeordnet ist. Diese
Demontageöffnung, die nur im Demontagefall benötigt wird, besteht beispielsweise
aus einem vorgeprägten Verschluss in der Anlenkstelle, der eingedrückt werden
kann und nach erfolgter Reparatur durch einen in das Loch einrastbaren Kunststoff
deckel verschließbar ist.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen wird nachfolgend die
Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungs einer erfindungsgemäßen Fahrwerksanlenkung in einer Ka
rosserie im Schnitt;
Fig. 2 eine Ausführungsvariante mit einem Zwischenkörper und einer Demontage
möglichkeit des Abstützteils von unten.
In Fig. 1 ist eine Fahrwerksanlenkung an einem Fahrzeugaufbau für nur ein Abstütz
teil 5 dargestellt, wobei die Karosserie 1 eine angeformte Anlenkstelle 3 aufweist. Als
Abstützteil 5 ist ein Schwingungsdämpfer gezeigt, der einerseits mit einem nicht dar
gestellten Fahrwerk und andererseits mit einem Formteil 7 verbunden ist. Hierzu sind
als Schraubverbindungen ausgeführte Befestigungsstellen 9 zwischen dem Formteil
7 und dem Schwingungsdämpfer vorgesehen, die durch Demontageöffnungen 13
von oben zugänglich gemacht werden können. Diese Demontageöffnungen 13 wer
den beispielsweise ausbrechbar in die Anlenkstelle 3 eingearbeitet, so dass die De
montageöffnungen 13 bei einer erforderlichen Demontage des Abstützteils 5 aus
gebrochen werden können, ähnlich wie bei Dosen mit Aufreißdeckel. Nach erfolgtem
Austausch des Abstützteils 5 werden die Demontageöffnungen 13 durch einen De
ckel verschlossen.
Die Verbindung des Formteils 7 in der Anlenkstelle 3 der Karosserie 1 erfolgt durch
eine Klebeverbindung 11, die vorzugsweise eine durch Wärmezufuhr aufgeschäumte
Abstands- und Dämmschicht bildet und an mehreren Stellen zwischen dem Formteil
7 und der Anlenkstelle 3 wirksam ist. Die Größe dieser Abstandsschicht und deren
Dicke ist entsprechend den auftretenden Kräften wählbar. Eine besonders kosten
günstige Verbindung zwischen Karosserie 1 und dem nicht dargestellten Fahrwerk
wird geschaffen, wenn die Fahrzeugachse mit den Abstützteilen 5 und den Formtei
len 7 eine Baueinheit bildet, die in die Karosserie von unten eingeführt und mittels
der Klebeverbindung 11 mit den Anlenkstellen 3 verbunden wird. Wie in der Figur
gezeigt, kann die Klebeverbindung 11 aus mehreren Klebestellen gebildet und daher
relativ großflächig ausgeführt sein, wobei diese Klebeverbindung auch als Toleranz
ausgleich zwischen dem Formteil 7 und der Anlenkstelle 3 wirkt. Die durch die Kle
beverbindung 11 gebildete Abstands- und Dämmschicht verhindert eine metallische
Berührung zwischen der Anlenkstelle 3 und dem Formteil 7 und bewirkt eine große
Steifigkeit verbunden mit einer sehr guten Geräusch- und Vibrationsisolation zwi
schen dem Fahrwerk und der Karosserie.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist zwischen der an der Karosserie 1 ange
formten Anlenkstelle 3 und dem Formteil 7 ein elastischer Zwischenkörper 15 vorge
sehen, der einerseits der Innenkontur der Anlenkstelle 3 und andererseits der Au
ßenkontur des Formteils 7 angepasst ist und beispielsweise aus einem Hartschaum
besteht. Die Verbindung des Formteils 7 mit der Karosserie 1 erfolgt durch eine
durchgehende Klebeverbindung oder durch mehrere partielle Klebeverbindungen 11.
Auch bei dieser Ausführung wird vorzugsweise die mit den Abstützteilen 5 und den
Formteilen komplettierte Achse in die entsprechenden Anlenkstellen 3 der Karosse
rie 1 eingeklebt. Als Befestigungsstelle 9 für das jeweilige Abstützteil sind Muttern 9
mit dem Formteil 7 verbunden, so dass in diesem Fall ein Austausch des Abstützteils
5 von unten erfolgen kann.
Die vorbeschriebene Fahrwerksanlenkung eignet sich für die verschiedensten Aus
führungen der Karosserie und der Abstützteile. So ist es ohne weiteres möglich,
dass die verschiedensten Werkstoffkombinationen für die Karosserie und die Form
teile auf diese Weise miteinander fest verbindbar sind. Auch aus Kunststoff beste
hende Karosserien können auf die vorbeschriebene Weise kostengünstig und prob
lemlos mit dem Fahrwerk verbunden werden.
Claims (14)
1. Fahrwerksanlenkung an einem Fahrzeugaufbau, wobei Abstützteile, wie Federn,
Federbeine, Schwingungsdämpfer oder ähnliche Bauteile, einerseits mit dem
Fahrwerk und andererseits mit der Karosserie verbunden sind und die Karosse
rie für jedes Abstützteil eine angeformte und/oder verstärkte Anlenkstelle besitzt,
dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der in der Karosserie (1) angeform
ten Anlenkstellen (3) ein der Kontur der Anlenkstelle (3) angepasstes Formteil
(7) mit der Karosserie (1) verbunden ist.
2. Fahrwerksanlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass min
destens eine Abstands- und/oder Dämmschicht zwischen dem Formteil (7) und
der Anlenkstelle (3) angeordnet ist.
3. Fahrwerksanlenkung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das der Kontur der Anlenkstelle (3) angepasste Formteil (7) von unten in
die Karosserie (1) eingeführt und mit dieser verbunden wird.
4. Fahrwerksanlenkung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Formteil (7) die Befestigungsstelle (9) für das Abstützteil (5) aufweist.
5. Fahrwerksanlenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, dass zur Verbindung des Formteils (7) mit der von der
Karosserie (1) gebildeten Anlenkstelle (3) eine Rastverbindung angeordnet ist.
6. Fahrwerksanlenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, dass zur Verbindung des Formteils (7) mit der Anlenk
stelle (3) eine Klebeverbindung (11) angeordnet ist.
7. Fahrwerksanlenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, dass die Abstands- und/oder Dämmschicht durch einen
Zwischenkörper (15) gebildet ist.
8. Fahrwerksanlenkung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der
Zwischenkörper (15) durch eine spezielle Klebeverbindung gebildet ist.
9. Fahrwerksanlenkung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der
Zwischenkörper (15) als geschäumtes Kunststoffteil und/oder geschäumte Kle
berschicht ausgebildet ist.
10. Fahrwerksanlenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, dass die an der Karosserie (1) angeformte Anlenkstelle
(3) als Montagehilfe für das Einführen des Formteils (7) ausgebildet ist.
11. Fahrwerksanlenkung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als
Montagehilfe die Anlenkstelle (3) wenigstens eine Vertiefung aufweist, in die ein
entsprechender Vorsprung des mit dem Formteil (7) verbundenen Zwischenkör
pers (15) eingreift.
12. Fahrwerksanlenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugachse mit den Abstützteilen (5) und
den Formteilen (7) eine Baueinheit bildet, die in die Karosserie (1) eingeführt
und mit den Anlenkstellen (3) verbunden wird.
13. Fahrwerksanlenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, dass die an der Karosserie (1) angeformte Anlenkstelle
(3) eine der Befestigungsstelle (9) zwischen dem Formteil (7) und dem Abstütz
teil (5) zugeordnete Demontageöffnung (13) aufweist.
14. Fahrwerksanlenkung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die
Demontageöffnung (13) durch einen im Demontagefall ausbrechbaren Ver
schluss in der Anlenkstelle (3) gebildet ist.
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