DE10033574A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung eines digital modulierten Signals - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung eines digital modulierten SignalsInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zur Auswertung eines mit einer Inphase-Komponente (I) und Quadraturphase-Komponente (Q) digital modulierten Signals umfaßt eine Phasenermittlungs-Einrichtung (1), einen ersten Differenzierer (2), einen zweiten Differenzierer (3) und einen Detektor (4). Die Phasenermittlungs-Einrichtung (1) ermittelt die Phase phi aus der Inphase-Komponente (I) und der Quadraturphase-Komponente (Q) des digital modulierten Signals. Der erste Differenzierer (2) ermittelt die Frequenz f durch Differenzieren der Phase phi nach der Zeit t. Der zweite Differenzierer (3) ermittelt die Zeitableitung der Frequenz d/dt f durch Differenzieren der Frequenz f nach der Zeit t. Der Ausgang des Detektors (4) wechselt von einem ersten logischen Zustand (0) in einen zweiten logischen Zustand (1), wenn die Zeitableitung der Frequenz d/dt f positiv ist. Hingegen wechselt der Ausgang von dem zweiten logischen Zustand (1) in den ersten logischen Zustand (0), wenn die Zeitableitung der Frequenz d/dt f negativ ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Auswertung eines digital modulierten Signals,
insbesondere eines MSK (Minimum Shift Keying)-Signals oder
eines FSK (Frequency Shift Keying)-Signals.
Bei derartigen digital modulierten Signalen ändert sich die
Frequenz in Abhängigkeit von dem digitalen Zustand der
Modulation. Digital modulierte Signale werden bei der
Demodulation und Mischung ins Basisband in eine Inphase (I)-
Komponente und eine Quadraturphase (Q)-Komponente zerlegt.
Mittels einer arctan-Funktion kann aus der Inphase (I)-
Komponente und der Quadraturphase (Q)-Komponente der
momentane Phasenwinkel ϕ berechnet werden. Durch zeitliches
Differenzieren des momentanen Phasenwinkels ϕ erhält man die
Frequenz f. Bislang war es üblich, die Frequenz als
Kriterium für die Detektion des digitalen Zustands "0" oder
"1" heranzuziehen. Die Frequenz unterliegt jedoch
Instabilitäten bzw. einem Frequenzoffset, der beispielsweise
durch die Dopplerverschieben bei bewegten Mobilstationen
oder durch Ungenauigkeiten von Oszillatoren hervorgerufen
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Auswertung eines mit einer Inphase-
Komponente I und einer Quadraturphase-Komponente Q digital
modulierten Signals anzugeben, das gegenüber relativen
Frequenzverschiebungen unempfindlich ist.
Die Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens durch die Merkmale
des Anspruchs 1 und bezüglich der Vorrichtung durch die
Merkmale des Anspruchs 7 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es
vorteilhaft ist, anstatt der Frequenz deren zeitlicher
Ableitung auszuwerten. Dazu muß die Phase insgesamt zweifach
zeitlich differenziert werden. Das zeitliche Differential
der Frequenz ist unabhängig gegenüber konstanten
Frequenzverschiebungen, die z. B. von Ungenauigkeiten der
Oszillatorfrequenz der Mischer oder durch
Dopplerverschiebungen hervorgerufen werden können. Ein
Wechsel von einem digitalen logischen Zustand in den anderen
digitalen logischen Zustand liegt immer dann vor, wenn das
zeitliche Differential der Frequenz entweder einen positiven
oder einen negativen Ausschlag hat.
Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung.
Bei der zeitlichen Differenzierung der Phase tritt das
Problem auf, daß der Winkelbereich nur zwischen -180° und
+180° definiert ist und sich dann periodisch wiederholt.
Durch Berechnung mit der arctan-Funktion springt der Winkel
bereichsüberschreitend von +180° auf -180° zurück, bzw.
springt bei Unterschreiten und -180° auf +180°. Am Ausgang
der arctan-Berechnungsstufe treten deshalb erhebliche
Signalsprünge auf, wenn der Definitionsbereich von -180° bis
+180° verlassen wird. In dem nachgeschalteten Differenzierer
zur Erzeugung der Frequenz als zeitliches Differential aus
dem Phasenwinkel treten bei Verwendung eines üblichen
Differenzierers beim Über- und Unterschreiten der
Bereichsgrenzen bei +180° bzw. -180° aufgrund der
Signalsprünge erhebliche Einschwingvorgänge auf, die nicht
zu verarbeiten sind.
Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, die
Differenzierung des Phasenwinkels mit einem Grob-
Differenzierer vorzunehmen und die Differenzbildung zwischen
dem Phasenwinkel an einer bestimmten Abtaststelle in Bezug
auf den Phasenwinkel an der vorhergehenden Abtaststelle
Modulo 360° zu berechnen. Ein Sprung um 360° an den
Bereichsgrenzen bei +180° und -180° wirkt sich am Ausgang
des Grob-Differenzierers deshalb nicht aus, so daß
Eigenschwingungen nicht auftreten.
Die aufgrund der groben Differenzierung durch
Differenzbildung zwischen nur zwei Abtaststellen
hervorgerufenen Nichtlinearität im Frequenzgang kann durch
einen nachgeschalteten FIR-Tiefpaß ausgeglichen werden.
Dabei ist der Frequenzgang des FIR-Filters so zu wählen, daß
der nichtlineare Frequenzgang des Grob-Differenzierers
kompensiert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm zur Erläuterung des
erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 die Frequenz als Funktion der Zeit in
Abhängigkeit von der modulierenden Bitfolge;
Fig. 3 die Zeitableitung der Frequenz als Funktion
der Zeit, als Funktion der modulierenden
Bitfolge;
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines im Rahmen der
Erfindung vorteilhaften Differenzierers, der
aus einem Grob-Differenzierer und
nachgeschalteten Korrektur-Filter besteht;
Fig. 5A der Frequenzgang des Grob-Differenzierers;
Fig. 5B der Frequenzgang des Korrektur-Filters;
Fig. 5C der Gesamtfrequenzgang bestehend aus dem
Frequenzgang des Grob-Differenzierers und des
Frequenzgangs des Korrektur-Filters, und
Fig. 6 der Phasenwinkel als Funktion der Zeit zur
Erläuterung des Verhaltens an den
Bereichsgrenzen.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen
Vorrichtung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus
einer Phasenermittlungs-Einrichtung 1, einem ersten
Differenzierer 2, einem zweiten Differenzierer 3 und einem
Detektor 4.
Der Phasenermittlungseinrichtung 1 wird im Basisband die
Inphase-Komponente I und die Quadraturphase-Komponente Q
eines empfangenen, digital modulierten Signals zugeführt.
Ziel des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung die Bitsequenz zu ermitteln,
mit welcher das aus der Inphase-Komponente I und der
Quadraturphase-Komponente Q bestehende Eingangssignal
moduliert ist. Dazu wird zunächst in der Phasenermittlungs-
Einrichtung 1 die momentane Phase ϕ des Signals ermittelt.
Dies erfolgt durch die Funktion
ϕ = arctan Q/I (1)
An den asymptotischen Definitionslücken der arctan-Funktion
bei +90° und -90° wird die Funktion jeweils auf den höchsten
bzw. niedrigsten Wert des Wertebereichs der Arithmetik
gesetzt. Um die Frequenz f zu erhalten, wird die Phase ϕ in
einem ersten Differenzierer 2 differenziert.
Fig. 2 zeigt das Signal am Ausgang des ersten
Differenzierers 2, nämlich die Frequenz f als Funktion der
Zeit t. Dabei ist eine beispielhafte Bitfolge angegeben und
die Frequenz in Abhängigkeit von dieser, das Signal
modulierende Bitfolge dargestellt. Die durchgezogene Kurve 5
veranschaulicht den idealen Verlauf der Frequenz, nämlich
eine Umtastung (Keying) zwischen den Frequenzen f1 und f2,
die symmetrisch zu einer Mittelfrequenz fM verteilt sind.
Dabei kennzeichnet die zweite Frequenz f2 einen ersten
logischen Zustand "0" und die erste Frequenz f2 einen
zweiten logischen Zustand "1" der modulierenden Bitfolge.
Tatsächlich sind die beiden Umtastfrequenzen f1 und f2
jedoch nicht symmetrisch um die Mittelfrequenz fM verteilt,
sondern sind einem Versatz(offset) Δf unterworfen, der seine
Ursache z. B. in Ungenauigkeiten von Oszillatorfrequenzen
oder Dopplerverschiebungen bei mobilen Sendeempfängern hat.
Deshalb führt die Auswertung der Frequenz häufig zu Fehlern.
Die Bitentscheidung durch einen Vergleich von f1 bzw. f2 mit
fM schlägt fehl, wenn Δf zu groß wird. Dies gilt
insbesondere, wenn dem Signal noch zusätzliche Störungen, z. B.
Rauschen, überlagert sind. Der verschobene
Frequenzverlauf ist in Fig. 2 mit unterbrochener
Linienführung eingezeichnet.
Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, eine weitere
zeitliche Differenzierung in dem zweiten Differenzierer 3
vorzunehmen, und anstatt der Frequenz f die Zeitableitung
d/dt f der Frequenz auszuwerten. Die Zeitableitung der
Frequenz ist in Fig. 3 als Funktion der Zeit dargestellt.
Erkennbar ist, daß ein jeder Flanke des Frequenzverlaufs ein
Peak auftritt, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel
beim Wechsel von dem logischen Zustand "0" in den logischen
Zustand "1" ein positiver Peak und bei einem Wechsel von dem
logischen Zustand "1" in den logischen Zustand "0" ein
negativer Peak auftritt. Der Detektor 4 geht entsprechend
dem erfindungsgemäßen Verfahren so vor, daß dieser seinen
Ausgang auf dem logischen Zustand "0" läßt, bis ein
positiver Peak der Zeitableitung d/dt f auftritt. Bei einem
positiven Peak der Zeitableitung der Frequenz d/dt f wird
der Ausgang des Detektors 4 in den logischen Zustand "1"
umgeschaltet und verbleibt so lange in dem logischen Zustand
"1" bis ein negativer Peak der Zeitableitung d/dt f
auftritt. Bei einem negativen Peak der Zeitableitung der
Frequenz d/dt f wird wieder in den ersten logischen Zustand
"0" zurückgeschaltet. Die Zuordnung der logischen Zustände
"0" und "1" zu der höheren Frequenz f1 und der niedrigeren
Frequenz f2 und somit zu den positiven und negativen Peaks
der Zeitableitung der Frequenz kann auch umgekehrt gewählt
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist somit unabhängig
gegenüber einem Frequenzversatz Δf, so daß durch die zweite
zeitliche Differenzierung mit dem zweiten Differenzierer 3
die Fehlerrate erheblich gesenkt werden kann.
Bei dem zweiten Differenzierer 2 tritt ein besonderes
Problem dadurch auf, daß die Phasenermittlungs-Einrichtung 1
kein kontinuierliches Phasen-Ausgangssignal zur Verfügung
stellt, sondern ein Phasen-Ausgangssignal, das auf den
Wertebereich zwischen -180° und +180° beschränkt ist. Steigt
der Winkel der detektierten Phase über +180° an, so springt
der Ausgang der Phasenermittlungs-Einrichtung 1 auf -180°
zurück. Umgekehrt springt das Ausgangssignal am Ausgang der
Phasenermittlungs-Einrichtung von -180° auf +180°, wenn die
Bereichsgrenze von -180° unterlaufen wird. In diesem
Zusammenhang sei angemerkt, daß der Wertebereich
üblicherweise so skaliert wird, daß der Bereich von -180°
bis +180° linear auf den Bereich -1 bis +1 umgesetzt wird,
was für die weitere Betrachtung jedoch keine Rolle spielt.
Der Sprung am Ausgang der Phasenermittlungs-Einrichtung 1
hat seine Ursache in der Auswertung der arctan-Funktion, die
zunächst nur zwischen -90° und +90° definiert ist. Unter
Berücksichtigung der Vorzeichen sowohl der Inphasen-
Komponente I als auch der Quadraturphasen-Komponente Q kann
der Wertebereich auf -180° bis +180° ausgedehnt werden, da
sich die Phase ϕ im ersten Quadranten des Koordinatensystems
befindet, wenn gilt I < 0 und Q < 0, sich die Phase ϕ im
zweiten Quadranten befindet, wenn gilt I < 0, Q < 0, sich
die Phase ϕ im dritten Quadranten befindet, wenn gilt I < 0
und Q < 0, und sich die Phase ϕ im dritten Quadranten
befindet, wenn gilt I < 0 und Q < 0. An den nicht
definierten Stellen +90° und -90°, d. h. Q = 0 wird dem
Ausgang des Phasendetektors I ein fester Wert zugewiesen,
der +90° bzw. -90° entspricht. Der Wertebereich im Ausgang
der Phasenermittlungs-Einrichtung 1 ist somit auf den
Wertebereich zwischen -180° und +180° beschränkt.
Fig. 6 zeigt die Situation am Ausgang der Phasenermittlungs-
Einrichtung 1. Die Inphase-Komponente I und die
Quadraturphase-Komponente Q liegen zu festen Abtastzeiten ti
vor, wobei in Fig. 6 die Abtast-Zeiten tk-3 bis tk+2
dargestellt sind. Die Abtastperiode beträgt T. Während die
Phasenwinkel ϕk-3, ϕk-2 und ϕk-1 zunächst kontinuierlich
ansteigen, ist der Phasenwinkel ϕk größer als +180°. Dies
fällt jedoch außerhalb des Wertebereichs, so daß dieser
Phasenwinkel am Ausgang der Phasenermittlungs-Einrichtung 1
auf einen Phasenwinkel ϕk etwas größer als -180° abgebildet
wird. Die nachfolgenden Phasenwinkel ϕk+1 und ϕk+2 steigen
wieder kontinuierlich an. Würde man das in Fig. 6
dargestellte Signal einem gewöhnlichen digitalen
Differenzierer zuführen, so würde beim Übergang von ϕk-1 auf
ϕk ein Sprung von ca. -360° auftreten. Dies würde zu einem
virtuellen Sprung am Ausgang des Differenzierers 2 um den
vollen Wertebereich von -360° führen, obwohl dieser Sprung
in I/Q-Eingangssignal nicht vorhanden ist. Dieser Sprung
würde nicht nur die Auswertung stören, sondern auch zu
Eigenschwingungen des Differenzierers 2 führen.
Erfindungsgemäß wird der erste Differenzierer 2 deshalb in
einen Grob-Differenzierer und ein nachgeschaltetes
Korrektur-Filter zerlegt. Fig. 4 zeigt den erfindungsgemäßen
Aufbau des ersten Differenzierers 2. Wie bereits erwähnt,
ist der erste Differenzierer 2 in einen Grob-Differenzierer
7 und in ein Korrektur-Filter 8 unterteilt. Der Grob-
Differenzierer 7 besteht aus einem ersten
Verzögerungselement 9, einem ersten Multiplizierer 10, einem
zweiten Multiplizierer 11 und einem ersten Addierer 12. Das
Verzögerungselement 9 verzögert das am Eingang 13 anstehende
digitale Abtastsignal um eine Abtastperiode T, so daß dem
Addierer 12 die Phase ϕk zum Zeitpunkt tk und die Phase ϕk-1
des vorhergehenden Abtastzeitpunkts tk-1 negiert zugeführt
wird. Dabei ist wesentlich, daß der erste Addierer 12 Modulo
360° arbeitet, so daß die Subtraktion Modulo 360°
durchgeführt wird. Der erste Addierer 12 berechnet deshalb
die Differenzbildung aufeinanderfolgender Phasenwerte nach
der Formel
Δϕ = Mod360° (ϕk - ϕk-1) (2)
bzw. allgemein bei Verzögerung über n Abtastperioden T
Δϕ = Mod360° (ϕk - ϕk-n) (3)
Durch die Subtraktion Modulo 360° werden die vorstehend
anhand von Fig. 6 erläuterten Phasensprünge um 360°
kompensiert. Dies sei an folgendem Zahlenbeispiel
verdeutlicht:
Unter der Annahme das ϕk-1 +179° ist und ϕk am Ausgang der
Phasenermittlungs-Einrichtung 1 aufgrund des Sprungs an der
Bereichsgrenze -179° ist, der eigentliche richtige Wert für
ϕk jedoch +181° (ohne den fehlerhaft auftretenden Sprung um
360°) ist, ergibt sich ϕk - ϕk-1 = -179° - 179° = -358°. Da
der Wertebereich von -180° bis +180° unterschritten wurde,
führt der Modulo-Operator zu dem Ergebnis: -358° + 360° =
+2°, also dem eigentlich richtigen Phasenversatz zwischen ϕk
und ϕk-1.
Arithmetisch läßt sich die Modulo-Operation sehr einfach
dadurch realisieren, daß im Falle der Überschreitung bzw.
Unterschreitung des Wertebereichs von -180° bis +180° der
dabei auftretende Überlauf des Akkumulators in dem digitalen
Signalprozessor ignoriert wird. Wenn der gültige
Wertebereich des Akkumulators von -1 bis +1 reicht, kann
dies zur Skalierung des Bereichs -180° bis +180° auf den
Bereich -1 bis +1 in einfacher Weise erreicht werden. Für
die Realisierung des Modulo-Operators sind deshalb keine
zusätzlichen Komponenten notwendig.
Der Grob-Differenzierer 7 führt die grobe Differenzierung
Δϕ/Δt der Phase ϕ also nach der Formel
Aϕ/Δt = (Mod360° (ϕk - ϕk-n))/(n . T) (4)
aus. n ist eine ganze natürliche Zahl, die vorzugsweise 1
ist, so daß die grobe Differenzierung anhand zweier
benachbarter Abtastwerte erfolgt. Durch die Abtastperiode T
auf 1 normiert, so ist keine Division erforderlich.
Nachteilig bei dieser Vorgehensweise ist, daß an dem Grob-
Differenzierer 7 am Ausgang nur eine grobe Differenzierung
Δϕ/Δt vorliegt, deren Genauigkeit von dem Abstand der
Abtaststellen abhängt. Der Abtastwert an weiteren
vorhergehenden oder nachfolgenden Abtaststellen geht in
diesen sehr einfachen Differenzieralgorithmus nicht ein, so
daß das Differenzier-Ergebnis relativ grob und ungenau ist.
Dies zeigt sich in dem in Fig. 5A dargestellten Frequenzgang
17 des Grob-Differenzierers 7. Bei einem idealen
Differenzierer steigt die Ausgangsamplitude A linear mit der
in Fig. 5A normiert dargestellten Frequenz f an. Man erkennt
jedoch einen Hochpaß-Charakter des einfachen Grob-
Differenzierers 7. Dieser kann dadurch kompensiert werden,
daß dem Grob-Differenzierer 7 ein Korrektur-Filter 8 mit
Tiefpaß-Charakteristik nachgeschaltet wird.
Daß in Fig. 4 dargestellte Korrektur-Filter umfaßt N - 1
Verzögerungselemente 13 0, . . . 13 N-3, 13 N-2, N Multiplizierer
14 0, . . . 14 N-3, 14 N-2, 14 N-1, sowie einen zweiten Addierer 15.
Das in den Verzögerungselementen 13 0 bis 13 N-2 um jeweils
eine Abtastperiode T verzögerte Signal wird jeweils mit
Koeffizienten h0 . . ., hN-3, hN-2 und hN-1 multipliziert. Das
in Fig. 4 dargestellte Korrektur-Filter in FIR (Finit
Impulse Response)-Struktur hat Tiefpaßcharakteristik.
Die numerischen Werte für die Koeffizienten h sind für
Tiefpaßfilter einer bestimmten Ordnung N aus der Literatur
bekannt.
Fig. 5B zeigt den Frequenzgang 18 des Korrektur-Filters 8,
d. h. die Ausgangsamplitude A als Funktion der normierten
Frequenz f. Dabei sind die Koeffizienten h0 . . ., hN-3, hN-2
und hN-1 so anzupassen, daß sich ein solcher Frequenzgang
des Korrektur-Filters 8 ergibt, daß der in Fig. 5C
dargestellte Gesamtfrequenzgang des aus dem Grob-
Differenzierers 7 und dem Korrektur-Filter 8 bestehenden
ersten Differenzierers 2 in einem Nutzbereich 16 wenigstens
annähernd konstant ist.
Der zweite Differenzierer 3 kann ebenfalls entsprechend dem
in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ausgestaltet
sein. Da in dem zeitlichen Frequenzverlauf jedoch anders als
in dem zeitlichen Phasenverlauf keine großen Sprünge zu
erwarten sind, kann auch ein üblicher FIR-Differenzierer
eingesetzt werden.
Claims (12)
1. Verfahren zur Auswertung eines mit einer Inphase-
Komponente I und einer Quadraturphase-Komponente Q digital
modulierten Signals mit folgenden Verfahrensschritten:
- - Berechnen der Phase ϕ aus der Inphase-Komponente I und der
Quadraturphase-Komponente Q des digital modulierten Signals
mittels der Beziehung
ϕ = arctan Q/I - - Berechnen der Frequenz f durch Differenzieren der Phase ϕ nach der Zeit t,
- - Berechnen der Zeitableitung der Frequenz d/dt f durch Differenzieren der Frequenz f nach der Zeit t,
- - Entscheiden, daß ein Wechsel von einem ersten logischen Zustand (0) in einen zweiten logischen Zustand (1) vorliegt, wenn die Zeitableitung der Frequenz d/dt f positiv ist, und Entscheiden, daß ein Wechsel von dem zweiten logischen Zustand (1) in den ersten logischen Zustand (0) vorliegt, wenn die Zeitableitung der Frequenz d/dt f negativ ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Phase ϕ an Abtaststellen (tk-3 . . . tk+2) vorliegt, die um eine Abtastperiode T beabstandet sind,
daß das Differenzieren der Phase in einem Grob- Differenzierer (7) erfolgt, der eine grobe Differenzbildung (Δϕ)der Phase ϕ über zumindest eine Abtastperiode T vornimmt und die Differenzbildung Modulo 360° berechnet.
daß die Phase ϕ an Abtaststellen (tk-3 . . . tk+2) vorliegt, die um eine Abtastperiode T beabstandet sind,
daß das Differenzieren der Phase in einem Grob- Differenzierer (7) erfolgt, der eine grobe Differenzbildung (Δϕ)der Phase ϕ über zumindest eine Abtastperiode T vornimmt und die Differenzbildung Modulo 360° berechnet.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die grobe Differenzierung Δϕ/Δt der Phase ϕ nach der
Formel
Aϕ/Δt = (Mod360° (ϕk - ϕk-n))/(n.T)
erfolgt, wobei
Mod360° Modulo 360°
ϕk die Phase ϕ an der k-ten Abtaststelle
ϕk-n die Phase ϕ an der k-n-ten Abtaststelle und
n eine ganze natürliche Zahl, die vorzugsweise 1 ist
bedeuten.
Aϕ/Δt = (Mod360° (ϕk - ϕk-n))/(n.T)
erfolgt, wobei
Mod360° Modulo 360°
ϕk die Phase ϕ an der k-ten Abtaststelle
ϕk-n die Phase ϕ an der k-n-ten Abtaststelle und
n eine ganze natürliche Zahl, die vorzugsweise 1 ist
bedeuten.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Differenzieren mit dem Grob-Differenzierer (7) eine Filterung in einem Korrektur-Filter (8) erfolgt, wobei der Frequenzgang (18) der Korrektur-Filters (8) so an den Frequenzgang (17) des Grob-Differenzierers (7) angepaßt ist,
daß ein Gesamtfrequenzgang (19), der aus dem Frequenzgang (17) des Grob-Differenzierers (7) und dem Frequenzgang (18) des Korrektur-Filters (8) zusammengesetzt ist, in einem Nutzbereich (16) linear mit der Frequenz f ansteigt.
daß nach dem Differenzieren mit dem Grob-Differenzierer (7) eine Filterung in einem Korrektur-Filter (8) erfolgt, wobei der Frequenzgang (18) der Korrektur-Filters (8) so an den Frequenzgang (17) des Grob-Differenzierers (7) angepaßt ist,
daß ein Gesamtfrequenzgang (19), der aus dem Frequenzgang (17) des Grob-Differenzierers (7) und dem Frequenzgang (18) des Korrektur-Filters (8) zusammengesetzt ist, in einem Nutzbereich (16) linear mit der Frequenz f ansteigt.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterung mit einem Tiefpaß-FIR(finite impulse
response)-Filter erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das digital modulierte Signal ein MSK (minimum shift
keying)-Signal oder eines FSK (frequency shift keying)-
Signal ist.
7. Vorrichtung zur Auswertung eines mit einer Inphase-
Komponente I und einer Quadraturphase-Komponente Q digital
modulierten Signals mit
einer Phasenermittlungs-Einrichtung (1), die die Phase ϕ aus der Inphase-Komponente I und der Quadraturphase-Komponente Q des digital modulierten Signals mittels der Beziehung
= arctan Q/I
ermittelt,
einem ersten Differenzierer (2), der die Frequenz f durch Differenzieren der Phase ϕ nach der Zeit t ermittelt, einem zweiten Differenzierer (3), der die Zeitableitung der Frequenz d/dt f durch Differenzieren der Frequenz f nach der Zeit t ermittelt, und
einem Detektor (4), dessen Ausgang von einem ersten logischen Zustand (0) in einen zweiten logischen Zustand (1) wechselt, wenn die Zeitableitung der Frequenz d/dt f positiv ist, und dessen Ausgang von dem zweiten logischen Zustand (1) in den ersten logischen Zustand (0) wechselt, wenn die Zeitableitung der Frequenz d/dt f negativ ist.
einer Phasenermittlungs-Einrichtung (1), die die Phase ϕ aus der Inphase-Komponente I und der Quadraturphase-Komponente Q des digital modulierten Signals mittels der Beziehung
= arctan Q/I
ermittelt,
einem ersten Differenzierer (2), der die Frequenz f durch Differenzieren der Phase ϕ nach der Zeit t ermittelt, einem zweiten Differenzierer (3), der die Zeitableitung der Frequenz d/dt f durch Differenzieren der Frequenz f nach der Zeit t ermittelt, und
einem Detektor (4), dessen Ausgang von einem ersten logischen Zustand (0) in einen zweiten logischen Zustand (1) wechselt, wenn die Zeitableitung der Frequenz d/dt f positiv ist, und dessen Ausgang von dem zweiten logischen Zustand (1) in den ersten logischen Zustand (0) wechselt, wenn die Zeitableitung der Frequenz d/dt f negativ ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Phase ϕ an Abtaststellen (tk-3 . . . tk+2) vorliegt, die um eine Abtastperiode T beabstandet sind,
daß der erste Differenzierer (2) einen Grob-Differenzierer (7) umfaßt, der eine grobe Differenzbildung (Δϕ) der Phase ϕ über zumindest eine Abtastperiode T vornimmt und die Differenzbildung Modulo 360° berechnet.
daß die Phase ϕ an Abtaststellen (tk-3 . . . tk+2) vorliegt, die um eine Abtastperiode T beabstandet sind,
daß der erste Differenzierer (2) einen Grob-Differenzierer (7) umfaßt, der eine grobe Differenzbildung (Δϕ) der Phase ϕ über zumindest eine Abtastperiode T vornimmt und die Differenzbildung Modulo 360° berechnet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grob-Differenzierer (7) die grobe Differenzierung
Aϕ/Δt der Phase ϕ nach der Formel
Aϕ/Δt = (Mod360° (ϕk - ϕk-n))/(n.T)
vornimmt, wobei
Mod360° Modulo 360°
ϕk die Phase ϕ an der k-ten Abtaststelle
ϕk-n die Phase ϕ an der k-n-ten Abtaststelle und
n eine ganze natürliche Zahl, die vorzugsweise 1 ist,
bedeuten.
Aϕ/Δt = (Mod360° (ϕk - ϕk-n))/(n.T)
vornimmt, wobei
Mod360° Modulo 360°
ϕk die Phase ϕ an der k-ten Abtaststelle
ϕk-n die Phase ϕ an der k-n-ten Abtaststelle und
n eine ganze natürliche Zahl, die vorzugsweise 1 ist,
bedeuten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem ersten Differenzierer (2) dem Grob-Differenzierer (7) ein Korrektur-Filter (8) nachgeschaltet ist, wobei der Frequenzgang (18) der Korrektur-Filters (8) so an den Frequenzgang (17) des Grob-Differenzierers (7) angepaßt ist,
daß ein Gesamtfrequenzgang (19) des ersten Differenzierers (2), der aus dem Frequenzgang (17) des Grob-Differenzierers (7) und dem Frequenzgang (18) des Korrektur-Filters (8) zusammengesetzt ist, in einem Nutzbereich (16) linear mit der Frequenz f steigt.
daß in dem ersten Differenzierer (2) dem Grob-Differenzierer (7) ein Korrektur-Filter (8) nachgeschaltet ist, wobei der Frequenzgang (18) der Korrektur-Filters (8) so an den Frequenzgang (17) des Grob-Differenzierers (7) angepaßt ist,
daß ein Gesamtfrequenzgang (19) des ersten Differenzierers (2), der aus dem Frequenzgang (17) des Grob-Differenzierers (7) und dem Frequenzgang (18) des Korrektur-Filters (8) zusammengesetzt ist, in einem Nutzbereich (16) linear mit der Frequenz f steigt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Korrektur-Filter (8) ein Tiefpaß-FIR (finite impulse
response)-Filter ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das digital modulierte Signal ein MSK (minimum shift
keying)-Signal oder eines FSK (frequency shift keying)-
Signal ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000133574 DE10033574B4 (de) | 2000-07-11 | 2000-07-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung eines digital modulierten Signals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000133574 DE10033574B4 (de) | 2000-07-11 | 2000-07-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung eines digital modulierten Signals |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10033574A1 true DE10033574A1 (de) | 2002-01-31 |
DE10033574B4 DE10033574B4 (de) | 2005-06-30 |
Family
ID=7648482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000133574 Expired - Lifetime DE10033574B4 (de) | 2000-07-11 | 2000-07-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung eines digital modulierten Signals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10033574B4 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4219417C2 (de) * | 1992-06-13 | 1996-03-21 | Meyer Baese Uwe Dipl Ing | Schmalbandempfänger für Datensignale |
US6018552A (en) * | 1996-03-06 | 2000-01-25 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Differential detection receiver |
DE19844699A1 (de) * | 1998-09-29 | 2000-03-30 | Siemens Ag | Digitale Signalverarbeitungseinrichtung mit CORDIC-Prozessor |
-
2000
- 2000-07-11 DE DE2000133574 patent/DE10033574B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4219417C2 (de) * | 1992-06-13 | 1996-03-21 | Meyer Baese Uwe Dipl Ing | Schmalbandempfänger für Datensignale |
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DE19844699A1 (de) * | 1998-09-29 | 2000-03-30 | Siemens Ag | Digitale Signalverarbeitungseinrichtung mit CORDIC-Prozessor |
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