DE10032461A1 - Leichtbaustein - Google Patents
LeichtbausteinInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/70—Drying or keeping dry, e.g. by air vents
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/74—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
- E04B1/76—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
- E04B1/762—Exterior insulation of exterior walls
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Leichtbaustein aus einem Kunststoff-Hartschaum, insbesondere zum Einsatz im Verband für wärmedämmende Ausfachungen von tragenden Konstruktionen und für Verkleidungen von Bauwerken, derart, daß in mindestens einer Ebene hinter der Putzträgerschicht (2) des Leichtbausteines (1) eine Drainschicht V (vertikal) (3) angeordnet wird, die aus mehreren von Kunststoff-Hartschaum teilweise umschlossenen Drainkanälen V (vertikal) (4), deren Querwänden (Drainschicht V) (5) und mindestens einem äußeren horizontalen Verbundkanal (6) besteht, wobei die Drainkanäle V (vertikal) (4), die in einer räumlichen Verbindung mit den Drainkanälen H (horizontal) (9) der Drainschicht H (horizontal) (8) stehen, aus einem Strukturgefüge (7) aufgebaut sind, über das in Verbindung mit den Drainkanälen H (horizontal) (9) der Drainschicht H (horizontal) (8) und der Innenseite (Leichtbaustein) (10) eine gezielte Abführung eines zeitweise auftretenden Kondensats erfolgt und damit eine geregelte Austrocknung des Baukörpers (11) gewährleistet wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen Leichtbaustein für ein Wärmedämm-Verbundsystem nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Leichtbausteine aus einem Kunststoff-Hartschaum sind in verschiedenen Ausfüh
rungsarten und Verwendungsweisen bekannt. Der Einsatz dieser Leichtbausteine erfolgt
insbesondere im Bauwesen in den Anwendungsbereichen Leichtbau, Wärmedämmung und
Schalldämmung. In einer vorteilhaften Art und Weise werden sie hier unter anderem bei der
Wärmedämmung von Bauten zur Ausfachung von tragenden Konstruktionen, sowohl im
Fachwerkbau, als auch im Stahlbeton-Skelettbau, wie auch im Gesammtsystem als Dämm
fassade eingesetzt. Desweiteren ist ein Anwendungsprofil bekannt, in dem Leichtbausteine
nach der Montage mit Beton ausgegossen werden und somit ein tragendes Gerüst aufbauen
und integrieren.
Die Ausbildung der Leichtbausteine ist in mannigfaltiger Art und Weise bekannt. Bei der
inneren Struktur der Leichtbausteine geht man üblicherweise von einem homogenen Aufbau
aus, wobei die materialtypische Porigkeit unterschiedlich groß sein kann. Die Außenflächen
wurden in einem unterschiedlichen Strukturaufbau, bezogen auf die jeweiligen Anwendungs
fälle, gestaltet. So weisen zum Beispiel die Leichtbausteine zur haftfesten Aufbringung von
Putzen spezielle Oberflächenaufrauhungen auf. Der Einsatz der Leichtbausteine wird somit
immer von den speziellen Anforderungen der Auftraggeber, der Größe der Leichbausteine
und deren spezifischen Dichte bestimmt.
In der DE-PS 8 01 853 wird ein Mehrkammer-Hohlblockstein aus Beton oder dergleichen
beschrieben, der in seinem Inneren abgeschlossene Hohlräume, gebildet durch speziell gestal
tete mehrastige, zum Beispiel H- oder T-förmige, Brückenstücke aufweist.
Die DE 44 33 161 A1 zeigt eine hinterlüftete Dämmplatte aus Schaumkunststoff mit einer
bauwerksseitigen undurchbrochenen Deckplatte, einer bauwerksabgewandten Deckplatte und
Abstandshaltern zwischen beiden Deckplatten, die über die ganze Dämmplattenhöhe
duchgehende Luftkanäle freilassen.
Eine weitere Variante offenbart die DE 44 09 763 C1. Sie zeigt uns einen Leichtbaustein aus
einem Kunststoff-Hartschaum mit im wesentlich flächig ausgebildeten Hohlräumen im Inne
ren, insbesondere zum Einsatz im Verband für wärmedämmende Ausfachungen von tragen
den Konstruktionen und für Verkleidungen von Bauwerken, wobei die Hohlräume im Inneren
des Leichtbausteines in mehreren Ebenen angeordnet sind und die Hinterlüftung des
Verbandes in der äußersten Ebene erfolgt.
Die Nachteile der bekannt gewordenen technischen Lösungen nach dem Stand der Technik
bestehen zum einen in der geringen Bruchfestigkeit der Leichtbausteine aufgrund der viel
fältigen Hohlräume in Verbindung mit den geringen Wandstärken im Inneren derselben.
Resultierend daraus gestalten sich die Verarbeitungsabläufe für den Anwender verhältnis
mäßig schwierig, da hinsichtlich der geringen Bruchfestigkeit eine hohe Vorsicht bei der
Verarbeitung der Leichtbausteine nach dem Stand der Technik notwendig ist. Kommt es trotz
aller Vorsicht bei der Verarbeitung zu Brüchen oder Schäden an den Leichtbausteinen, wird
der angestrebte und dem Kunden avisierte und zugesicherte Wandaufbau irreversibel gestört.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß der Dämmwert der Leichtbausteine in Bezug auf
die DE 44 33 161 A1 und DE 44 09 763 C1 sich um die Schichtstärke der Hinterlüftungs
ebene verringert. Einher geht damit die Gefahr einer unzureichenden Berechnungsgrundlage
für den k-Wert dieser Leichtbausteine.
Der Erfindung liegt somit als Aufgabe zugrunde, einen Leichtbaustein aus einem Kunstoff-
Hartschaum der eingangs beschriebenen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß bei einer
geringen Masse des Leichtbausteines eine maximale Gesamtwandstärkenvariabilität unter
Beachtung einer guten Wärmedämmeigenschaft, einer hohen Druckfestigkeit, einer hohen
Bruchfestigkeit und einer guten Dampfdurchlässigkeit erreicht wird, wobei eine gezielte
Abführung eines zeitweise auftretenden Kondensats über ein statisch stabiles Gefüge realisiert
werden soll.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfinderisch
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen ausgeführt.
Der erfindungsgemäße Leichtbaustein aus einem Kunststoff-Hartschaum, der insbesondere im
Verband für wärmedämmende Ausfachungen von tragenden Konstruktionen und für Verklei
dungen von Bauwerken zum Einsatz kommt, weist mindestens eine in einer Ebene hinter der
Putzträgerschicht des Leichtbausteines angeordnete Drainschicht V (vertikal) auf, die aus
mehreren von Kunststoff-Hartschaum teilweise umschlossenen Drainkanälen V (vertikal),
deren Querwänden (Drainschicht V) und mindestens einem äußeren horizontalen Verbund
kanal besteht. Die Drainkanäle V (vertikal), die in einer räumlichen Verbindung mit den
Drainkanälen H (horizontal) der Drainschicht H (horizontal) stehen, sind aus einem
Strukturgefüge aufgebaut, das in Verbindung mit den Drainkanälen H (horizontal) der Drain
schicht H (horizontal) für eine gezielte Abführung eines zeitweise auftretenden Kondensats
sorgt und damit eine geregelte Austrocknung des Baukörpers gewährleistet.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß die Drainkanäle V
(vertikal) über mindestens einen äußeren horizontalen Verbundkanal, der aus einem Struktur
gefüge aufgebaut ist, in einer stofflichen und räumlichen Verbindung stehen.
Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlagen, daß das Strukturgefüge der Drainkanäle V
(vertikal) und der äußeren horizontalen Verbundkanäle Makroporen und/oder Kapillarporen
aufweist und über mindestens die gleiche statische Stabilität verfügt, wie der sie umschlie
ßende Kunststoff-Hartschaum des Leichtbausteines.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes gibt vor, daß sowohl die
Anordnung als auch die Außenform der Drainkanäle V (vertikal) in Verbindung mit den
Querwänden (Drainschicht V) und dem äußeren horizontalen Verbundkanal eine optimale
statische Stabilität der Putzträgerschicht des Leichtbausteines gewährleisten.
Erfindungsgemäß ist es von besonderen Vorteil, daß über eine horizontale Verlängerung oder
Verkürzung der dem Baukörper zugewandten Drainschicht H (horizontal) und damit den auf
der Innnenseite (Leichtbaustein) sichtbar gestalteten Drainkanälen H (horizontal) eine
Regulierung und/oder Staffelung der Plattenstärke des Leichtbausteines erfolgt.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Drainkanäle H (horizontal) aus horizontalen mecha
nischen Öffnungen bestehen, die sowohl die statischen Eigenschaften als auch die Wärme
dämmeigenschaften des Leichtbausteines nicht mindern.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch darge
stellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 den Schnitt A-A in Fig. 2,
Fig. 2 eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Leichtbausteines nach dem Ausführungs
beispiel,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Leichtbaustein nach dem Ausführungs
beispiel und
Fig. 4 den Schnitt B-B in Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt den Schnitt A-A in Fig. 2, wobei es sich hier um einen horizontalen Schnitt
durch den erfindungsgemäßen Leichtbaustein 1 nach dem Ausführungsbeispiel handelt. In der
geschnittenen Darstellung des Leichtbausteines 1 ist unter anderem die Drainschicht V (ver
tikal) 3 mit den Drainkanälen V (vertikal) 4 und den Querwänden (Drainschicht V) 5 zu
erkennen, die hinter einer Putzträgerschicht 2 angeordnet ist. Diese Anordnung gewährleistet
eine optimale statische Stabilität der Putzträgerschicht 2. Die Drainkanäle V (vertikal) 3
bestehen im wesentlichen aus einem Strukturgefüge 7 und stehen in einer räumlichen Verbin
dung mit den Drainkanälen H (horizontal) 9 der Drainschicht H (horizontal) 8, damit über die
Innenseite (Leichtbaustein) 10 eine gezielte Abführung eines zeitweise auftretenden Konden
sats erfolgt und damit eine geregelte Austrocknung des Baukörpers 11 gewährleistet wird.
Fig. 2 zeigt eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Leichtbausteines 1 nach dem Ausfüh
rungsbeispiel. Dargestellt ist die Innenseite (Leichtbaustein) 10 mit einer beispielhaften
Anordnung der Drainkanäle H (horizontal) 9.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Leichtbaustein 1 nach dem Ausfüh
rungsbeispiel. Dargestellt ist der Leichtbaustein 1, der mit der Innnenseite (Leichtbaustein) 10
dem Baukörper 11 zugewandt ist. Der äußere horizontale Verbundkanal 6 mit dem Struktur
gefüge 7 ist hinter der Putzträgerschicht 2 durchgehend ausgebildet angeordnet, damit ein
optimaler Strukturverbund erreicht wird.
Schließlich zeigt Fig. 4 den Schnitt B-B in Fig. 2, wobei es sich hier um einen vertikalen
Schnitt durch den erfindungsgemäßen Leichtbaustein 1 nach dem Ausführungsbeispiel han
delt. In der geschnittenen Darstellung ist der Leichtbaustein 1 mit der Innenseite (Leicht
baustein) 10 und der davor angeordneten Drainschicht H (horizontal) 8 mit den Drainkanälen
H (horizontal) 9 zu erkennen. Desweiteren ist die vorteilhafte Anordnung des äußeren
horizontalen Verbundkanals 6 mit einem Drainkanal V (vertikal) 4 zu erkennen, die somit
einen optimalen Strukturverband bilden und hinter der Putzträgerschicht 2 angeordnet sind.
1
Leichtbaustein
2
Putzträgerschicht
3
Drainschicht V (vertikal)
4
Drainkanal V (vertikal)
5
Querwand (Drainschicht V)
6
Äußerer horizontaler Verbundkanal
7
Strukturgefüge
8
Drainschicht H (horizontal)
9
Drainkanal H (horizontal)
10
Innenseite (Leichtbaustein)
11
Baukörper
Claims (6)
1. Leichtbaustein aus einem Kunststoff-Hartschaum, insbesondere zum Einsatz im
Verband für wärmedämmende Ausfachungen von tragenden Konstruktionen und für
Verkleidungen von Bauwerken,
gekennzeichnet durch
- a) eine in mindestens einer Ebene hinter der Putzträgerschicht (2) des Leichtbausteines (1) angeordneten Drainschicht V (vertikal) (3),
- b) die aus mehreren von Kunststoff-Hartschaum teilweise umschlossenen Drainkanälen V (vertikal) (4), deren Querwänden (Drainschicht V) (5) und mindestens einem äußeren horizontalen Verbundkanal (6) besteht,
- c) wobei die Drainkanäle V (vertikal) (4), die in einer räumlichen Verbindung mit den Drainkanälen H (horizontal) (9) der Drainschicht H (horizontal) (8) stehen, aus einem Strukturgefüge (7) aufgebaut sind,
- d) über das in Verbindung mit den Drainkanälen H (horizontal) (9) der Drainschicht H (horizontal) (8) und der Innnenseite (Leichtbaustein) (10) eine gezielte Abführung eines zeitweise auftretenden Kondensats erfolgt und damit eine geregelte Austrocknung des Baukörpers (11) gewährleistet wird.
2. Leichtbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drainkanäle V
(vertikal) (4) über mindestens einen äußeren horizontalen Verbundkanal (6), der aus
einem Strukturgefüge (7) aufgebaut ist, in einer stofflichen und räumlichen Verbindung
stehen.
3. Leichtbaustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Struktur
gefüge (7) der Drainkanäle V (vertikal) (4) und der äußeren horizontalen Verbundkanäle
(6) Makroporen und/oder Kapillarporen aufweist und über mindestens die gleiche
statische Stabilität verfügt, wie der sie umschließende Kunststoff-Hartschaum des
Leichtbausteines (1).
4. Leichtbaustein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sowohl die Anordnung als auch die Außenform der Drainkanäle V
(vertikal) (4) in Verbindung mit den Querwänden (Drainschicht V) (5) und dem äußeren
horizontalen Verbundkanal (6) eine optimale statische Stabilität der Putzträgerschicht (2)
des Leichtbausteines (1) gewährleisten.
5. Leichtbaustein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß über eine horizontale Verlängerung oder Verkürzung der dem Baukörper
(11) zugewandten Drainschicht H (horizontal) (8) und damit den auf der Innenseite
(Leichtbaustein) (10) sichtbar gestalteten Drainkanälen H (horizontal) (9) eine Regulie
rung und/oder Staffelung der Plattenstärke des Leichtbausteines (1) erfolgt.
6. Leichtbaustein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis S. dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drainkanäle H (horizontal) (9) aus horizontalen mechanischen Öffnun
gen bestehen, die sowohl die statischen Eigenschaften als auch die Wärmedämmeigen
schaften des Leichtbausteines (1) nicht mindern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10032461A DE10032461A1 (de) | 2000-07-04 | 2000-07-04 | Leichtbaustein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10032461A DE10032461A1 (de) | 2000-07-04 | 2000-07-04 | Leichtbaustein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10032461A1 true DE10032461A1 (de) | 2002-01-31 |
Family
ID=7647742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10032461A Ceased DE10032461A1 (de) | 2000-07-04 | 2000-07-04 | Leichtbaustein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10032461A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NO20151384A1 (no) * | 2015-10-13 | 2017-04-14 | Jackon As | Isolasjonselement med dreneringsegenskaper |
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DE19737023A1 (de) * | 1997-08-26 | 1999-03-04 | Trocknungs Technik Nord W Liet | Vorrichtung zur Trocknung von feuchten Wandungen eines Gebäudes |
-
2000
- 2000-07-04 DE DE10032461A patent/DE10032461A1/de not_active Ceased
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NO343245B1 (no) * | 2015-10-13 | 2018-12-17 | Jackon As | Isolasjonselement med dreneringsegenskaper for utvendig feste på en yttervegg, samt fremgangsmåte for produksjon av slikt isolasjonselement |
CN108748703A (zh) * | 2018-06-16 | 2018-11-06 | 大连唐家现代建材有限公司 | 加气混凝土砌块排版、加工和配送系统及其加工方法 |
CN108748703B (zh) * | 2018-06-16 | 2023-12-15 | 大连唐家现代建材有限公司 | 加气混凝土砌块排版、加工和配送系统及其加工方法 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8131 | Rejection |