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DE10029405A1 - Leuchte zum Anbringen an einen Träger - Google Patents

Leuchte zum Anbringen an einen Träger

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DE10029405A1
DE10029405A1 DE10029405A DE10029405A DE10029405A1 DE 10029405 A1 DE10029405 A1 DE 10029405A1 DE 10029405 A DE10029405 A DE 10029405A DE 10029405 A DE10029405 A DE 10029405A DE 10029405 A1 DE10029405 A1 DE 10029405A1
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housing
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Alois Wolfertstetter
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Osram SBT GmbH
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Siteco Beleuchtungstechnik GmbH
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    • F21LIGHTING
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    • F21LIGHTING
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte (1) zum Anbringen insbesondere an einer Wand oder einer Decke eines Raums, z. B. Pendelleuchte oder Anbauleuchte, mit einer Leuchtgrundeinheit, welche eine in einer oder mehreren Fassungen (5) gehaltene Lampe (6) umfaßt, und einem oder mehreren die Lampe (6) zumindest teilweise umgebenden Gehäuseteilen (7, 9, 12). Das eine oder die mehreren Gehäuseteile (7, 9, 12) ist/sind relativ zu der Lampe (6) zwischen einer Ausgangsstellung und zumindest einer anderen Stellung verlagerbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte zum Anbringen an einem Träger, z. B. an einer Wand, einer Decke eines Raums oder an einer Tragsäule, insbesondere eine Pendelleuchte oder eine Anbauleuchte, mit einer Leuchtengrundeinheit, welche eine in einer oder mehreren Fassungen gehaltene Lampe umfaßt, und einem oder mehreren die Lampe zumindestens teilweise umge­ benden Gehäuseteilen.
Derartige Leuchten werden zur Innenraumbeleuchtung benutzt, wobei als Lampen beispiels­ weise Leuchtstofflampen oder moderne Glühlampen zum Einsatz kommen. Die Entwicklung von Lampen mit kleineren Abmessungen ermöglicht den Bau kleinerer Leuchten. Dies führt häufig dazu, daß die Zugänglichkeit der Lampe für die Lampenmontage/-demontage aufgrund der geringen Abmessungen der Lichtaustrittsöffnung oder anderer Öffnungen des Leuchten­ gehäuses eingeschränkt ist, sofern die Zugänglichkeit ohne das Entfernen von Gehäuseteilen überhaupt besteht.
Zur Erleichterung eines Lampenwechsels sind aus dem Stand der Technik Leuchten bekannt, bei denen die Lampe schwenkbar gelagert ist, so daß die Lampe aus dem sie umgebenden Gehäuse heraus verschwenkt werden kann. Derartige Leuchten sind beispielsweise in den Druckschriften US-PS 5,447,08, DE 44 11 890 A1 und DE 198 08 912 A1 offenbart.
Bei den bekannten Leuchten ist eine mehr oder weniger aufwendige konstruktive Verände­ rung des Leuchtenkörpers vorgesehen, um eine Schwenkbarkeit der Lampe mit der Fassung zu ermöglichen und gleichzeitig die elektrische Verbindung der Lampe mit den restlichen elektrischen Leuchtenteilen, wie Zuleitungen und Vorschaltgeräten zu gewährleisten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für eine Leuchte der eingangs beschriebenen Art eine Möglichkeit zum Lampenwechsel oder zur Änderung der Abstrahleigenschaften zu schaffen, die mit geringem konstruktiven Aufwand und kostengünstig für Leuchten mit ver­ schiedenen Gehäusen, insbesondere geschlossenen Gehäusen angewendet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Leuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsge­ mäß dadurch gelöst, daß das eine oder die mehreren Gehäuseteile relativ zur Lampe aus einer Ausgangsstellung in zumindest eine andere Stellung verlagerbar ist/sind. Dies kann insbeson­ dere derart vorgesehen sein, daß die Lampe in der zumindest einen anderen Stellung für eine Lampenmontage/-demontage in der einen oder den mehreren Fassungen zugänglich oder bes­ ser zugänglich ist, d. h. der die Lampe umgebende freie Raum ist in der anderen Stellung grö­ ßer. In der ersten Stellung kann die Lampe nicht oder nur schwer zugänglich sein. In den bei­ den Stellungen ist das betreffende Gehäuseteil festgelegt, d. h. es bewegt sich - bei bestim­ mungsgemäßer Orientierung der Leuchte - nicht ohne Einwirkung zusätzlicher äußerer Kräfte außer den ohnehin im Raum wirkenden Kräften, wie der Gravitationskraft.
Vorzugsweise sind das bzw. die Gehäuseteile durch eine Bewegung zwischen zumindest zwei Stellungen verlagerbar, die von einer Schwenkbewegung verschieden ist und insbesondere ein oder mehrere im wesentlichen lineare Bewegungen umfaßt. Im einfachsten Fall können das bzw. die Gehäuseteile in einer im wesentlichen linearer, z. B. vertikalen Bewegung verlager­ bar sein.
Ein Vorteil, welcher mit der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik erreicht werden kann, besteht darin, daß mit der Verlagerbarkeit des Gehäuses oder von Teilen des Gehäuses der Leuchte eine Möglichkeit zur Verbesserung der Zugänglichkeit der Lampe bei einem Lampenwechsel und/oder zur Änderung der Lichtabstrahlcharakteristik geschaffen wird, bei der eine Verlagerung der Lampenfassung gegenüber Leuchtenteilen, die eine elektrische Zu­ leitung und/oder elektrische Zubehörteile tragen und die in der Regel unmittelbar mit dem Träger der Leuchte, z. B. einer Decke, verbunden sind, nicht notwendig ist. Derartige Kon­ struktionen sind aufwendig.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Leuchtengrundeinheit eine Einrichtung zum Installieren der Leuchte an der Wand oder der Decke aufweist, wodurch gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten Anordnung der Vorteil eines verein­ fachten mechanischen Aufbaus besteht, da im Unterschied zu den bekannten Leuchten bei der Konstruktion der verlagerbaren Gehäuseteile auf die Befestigung der Einrichtung zum Instal­ lieren nicht Rücksicht genommen werden muß.
Bei einer Fortbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das eine oder die mehreren Gehäuseteile in der Ausgangsstellung und/oder der zumindest einen anderen Stellung arre­ tierbar ist/sind, wodurch eine unbeabsichtigtes Verlagern des einen oder der mehreren Gehäu­ seteile aus der Ausgangsstellung und/oder der zumindest einen anderen Stellung und umge­ kehrt verhindert ist.
Die Arretierbarkeit des einen oder der mehreren Gehäuseteile ist auf mechanisch einfache und hinsichtlich einer langen Nutzbarkeit zweckmäßige Weise dadurch gebildet, daß das eine oder die mehreren Gehäuseteile in der Ausgangsstellung und/oder der zumindest einen anderen Stellung jeweils mit Hilfe eines in einem Federelement, z. B. in einer Blattfeder ausgebildeten und in einer Aussparung eingreifenden Schnapphakens, arretierbar ist/sind.
Eine bezüglich einer flexiblen Verwendbarkeit der Leuchte in verschiedenen Anwendungen bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das eine oder die mehreren Gehäuse­ teile wenigstens ein Bauteil umfassen, welches eine Lichtabstrahleigenschaft der Leuchte, insbesondere eine Lichtstärkeverteilung, derart beeinflußt, daß die Lichtabstrahleigenschaft der Leuchte mit dem einen oder der mehreren Gehäuseteilen in der Ausgangsstellung von der Lichtabstrahleigenschaft der Leuchte mit dem einen oder den mehreren Gehäuseteilen in der zumindest einen anderen Stellung verschieden ist.
Der Bauteil- und Materialaufwand für die Leuchte kann bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch vermindert werden, daß das eine oder die mehreren Gehäuseteile keine tragenden Teile der Leuchte sind. Diese Gehäuseteile können daher relativ leicht ausgeführt werden, da sie nur eine geringe Last aufnehmen müssen. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die verlagerbaren Teile weitere Leuchtenteile, z. B. ein Raster tragen und/oder ande­ re Leuchtenteile zusammenhalten.
Die Leuchtengrundeinheit kann ein einteiliger Leuchtenkörper sein, an dem die Fassungen, die elektrischen Zuleitungen und Zubehörteile, wie Vorschaltgeräte und dergleichen, befestigt sind. Sie kann jedoch auch aus mehreren Teilen bestehen, die gegebenenfalls auch durch die verlagerbaren Gehäuseteile zusammengehalten werden können.
Eine zweckmäßige Fortbildung der Erfindung, die auch bei einer häufigen Verlagerung der einen oder der mehreren Gehäuseteile eine ausreichende Zuverlässigkeit der Leuchte unter­ stützt, sieht vor, daß das eine oder die mehreren Gehäuseteile zum Verlagern zwischen der Ausgangsstellung und der zumindest einen anderen Stellung verschiebbar an dem Leuchtkör­ per gelagert sind.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das eine oder die mehreren Gehäuseteile an dem Leuchtenkörper mit Hilfe von Führungsmitteln so gelagert sind, daß das eine oder die mehreren Gehäuseteile beim Verlagern zwischen der Ausgangsstellung und der zumindest einen anderen Stellung entlang einer im wesentlichen senkrecht zu einer Längsach­ se der Lampe verlaufenden Richtung bewegbar sind. Dadurch wird der Weg, um welchen man das bzw. die Gehäuseteile verlagern muß, um auf die Lampe besser zugreifen zu können, verringert.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Pendelleuchte mit einer Leuchtstofflampe;
Fig. 2A, 2B eine vergrößerte Darstellung eines Stirnbereichs einer erfindungsgemä­ ßen Pendelleuchte gemäß Fig. 1, wobei das Gehäuse in einer Betriebs­ stellung (Fig. 2A) und einer verschobenen Stellung (Fig. 2B) relativ zu einer Leuchtengrundeinheit angeordnet ist;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Anordnung mit der Leuchten­ grundeinheit und dem Grundblech einer erfindungsgemäßen Pendel­ leuchte, wobei die Leuchtengrundeinheit mit Hilfe eines Federelements an dem Grundblech gelagert ist;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Grundblechs mit dem hieran an­ geordneten Federelement der Anordnung nach Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Leuchtengrundeinheit der Anord­ nung nach Fig. 3;
Fig. 6 eine Darstellung eines Leuchtengehäuses gemäß der Anordnung nach Fig. 3 im Querschnitt;
Fig. 7A, 7B eine Vorder- bzw. eine Seitenansicht des Grundblechs gemäß der An­ ordnung nach Fig. 3;
Fig. 8A, 8B eine Vorder- bzw. eine Seitenansicht des Federelements gemäß der An­ ordung nach Fig. 3; und
Fig. 9A, 9B eine Vorder- bzw. eine Seitenansicht eines Bügels der Leuchtengrund­ einheit gemäß der Anordnung nach Fig. 3.
Fig. 1 zeigt als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eine als Pendelleuchte ausgebildete Leuchte 1, welche zur Beleuchtung eines Raums mit Hilfe von Befestigungswinkeln 2, 2' unterhalb einer Decke des Raums befestigt wird. Es handelt sich hierbei beispielsweise um eine Rasterleuchte mit einer T5-Lampe. Zwischen dem Befestigungswinkel 2 und einem Bü­ gel 3 ist eine Verbindung mit Hilfe eines Rohrpendels 4 ausgebildet. An dem Bügel 3 ist eine Fassung 5 zur Aufnahme einer im wesentlichen senkrecht zu dem Rohrpendel 4 verlaufenden Lampe 6 befestigt. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei der Lampe 6 um eine T5-Leuchtstofflampe, die mit Hilfe der Fassung 5 und einer weiteren Fas­ sung (in Fig. 1 von Gehäuseteilen verdeckt) gehalten wird. Der Bügel 3, die Fassung 5 und die Lampe 6 bilden eine Leuchtengrundeinheit, über welche die Leuchte abgehängt ist und welche gewissermaßen den Kern der Leuchte bildet. Die Lampe 6 wird von einem Raster 7 umgeben, welches hochgezogene Seitenwände 8 aufweist, in welchen Ausnehmungen 9 zur Aufnahme von Lamellen 10 ausgebildet sind. Das Raster 7 bildet zusammen mit einem Grundblech 11 einen wesentlichen Bestandteil des Gehäuses der Leuchte 1. Auf der äußeren Seite des Grundblechs ist eine Stirnwand 12 montiert. Die innere Oberfläche der Seitenwände 8 des Rasters 7 kann bei der Leuchte gemäß Fig. 1 die Funktion eines Reflektors überneh­ men.
In den Fig. 2A und 2B ist eine vergrößerte Darstellung eines Stirnbereichs der Leuchte 1 dargestellt. Der Bügel 3 ist über ein Federelement 20, welches nach Art einer Blattfeder aus einem flachen Metallblech gebildet ist, an dem Grundblech 11 verschiebbar gelagert. Das Federelement 20 weist an seinem oberen Ende einen Haltelappen 21 auf, der gegenüber einem sich daran anschließenden Abschnitt 24 des Federelements 20 abgewinkelt ist. Das Federele­ ment 20 besitzt unterhalb des Abschnitts 24 Befestigungslappen 30, die von dem Abschnitt 24 vorstehen.
Wie man am besten in Fig. 5 erkennen kann, besitzt der Bügel 3 einen U-förmigen Quer­ schnitt mit einem oberen Schenkel 22 mit einem Schlitz 22a und einem unteren Schenkel 23 mit einem Ausschnitt 23a. Im montierten Zustand liegt der Befestigungslappen 30 auf dem Schenkel 23 auf und greift in den Ausschnitt 23a ein. Auf der dem Ausschnitt 23a gegenüber­ liegenden Seite liegt dabei das Federelement 20 an der Seitenkante des Schenkels 23 an. Der Abschnitt 24 liegt mit seiner oberer. Kante an der Unterseite des Schenkels 22 an, wobei der abgewinkelte Haltelappen 21 im montierten Zustand durch den Schlitz 22a hindurchtritt (vgl. Fig. 3). Das Federelement 20 ist dadurch sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Rich­ tung am Bügel 3 fixiert.
Wie Fig. 2A und 2B zeigen, kann das Grundblech 11 relativ zu dem Bügel 3 in Richtung des Pfeiles A verschoben werden. In Fig. 2A befindet sich der Bügel 3 relativ zu dem Grund­ blech in einer Betriebsstellung. Zur Arretierung des Bügels 3 und des Federelements 20 ge­ genüber dem Grundblech 11 greift ein vorstehender Abschnitt 13 des Federlements 20 in eine Öffnung 14 in dem Grundblech 11. Das Federelement 20 ist auf dem Grundblech 11 so gleit­ bar geführt, daß das Grundblech 11 relativ zu dem Bügel 3 und dem Federelement 20 in eine verschobene Stellung verlagert werden kann, welche in Fig. 2B dargestellt ist. Gemäß Fig. 2B sind die Lampe 6 und die Fassung 5 in der verschobenen Stellung teilweise oberhalb der Stirnwand 12 angeordnet, so daß die Lampe 6 besser zugänglich ist. Dieses wird durch eine gegenseitige Verlagerung der Lampe 6 zu den die Lampe 6 umgebenden Gehäusteilen, insbe­ sondere die Stirnwand 12 und das Raster 7, erreicht.
Zur Führung des Bügels 3 und des Grundblechs 11 bei der relativen Verschiebung zueinander greifen zwei Führungsnasen 25 des Grundblechs 11 in Führungsschlitze 26 in dem Federele­ ment 20 ein. Das Federelement 20 wird mit Hilfe weiterer Haltelappen 27 an dem Grundblech 11 gehalten und geführt. Die weiteren Haltelappen 27 gleiten bei der Verschiebung des Fe­ derelements 20 zum Grundblech 11 jeweils in einem Gleitschlitz 28. Bei der Ausführungs­ form der Fig. 3 bis 9 begrenzt der obere Anschlag der Gleitschlitze 28 bzw. der Führungs­ schlitze 26 die Strecke, um welche das Grundblech 11 gegenüber dem Bügel 2 nach unten verlagert werden kann. Bei einer Pendelleuchte ist bei dieser Konstruktion eine Einrichtung zum Arretieren des Grundblechs 11 in der nach unten verlagerten Stellung nicht unbedingt erforderlich, kann aber vorgesehen werden.
Von dem Grundblech 11 steht jeweils ein Vorsprung 31 derart ab, daß eine Anschlagfläche für den Bügel 3 bzw. das Federelement 20 gebildet ist. Der Vorsprung 31 ist vorzugsweise als ein abgewinkelter Abschnitt des Grundblechs 11 ausgebildet.
In Fig. 4 sind das Grundblech 11 und die Blattfeder 20 der Anordnung nach Fig. 3 darge­ stellt, wobei im Unterschied zur Fig. 3 der Bügel 3 mit der Fassung 5 und den Rohrpendeln 2 nicht dargestellt sind. Der in Richtung des Grundblechs 11 vorstehende Abschnitt 13 der Blattfeder 20 greift in die Öffnung 14 des Grundblechs 11. Auf diese Weise sind das Grund­ blech 11 und die Blattfeder 20 in ihrer relativen Lage zueinander fixiert. Es kann vorgesehen sein, daß in dem Grundblech 11 weitere Öffnungen vorgesehen sind, so daß der vorstehende Abschnitt 13 der Blattfeder 20 bei einer Verlagerung in Abhängigkeit von der relativen Stel­ lung der Blattfeder 20 zum Grundblech 11 in eine der weiteren Öffnungen greift. Dies ist in Fig. 2A und 2B in Form einer weiteren Aussparung 29 angedeutet, in welcher der Vorsprung 13 in der verschobenen Stellung einrasten kann. Ansonsten sind die Ausführungsformen ge­ mäß Fig. 2A/2B und Fig. 3 bis 9 funktionsgleich.
Fig. 5 zeigt den Bügel 3 mit den Rohrpendeln 4 und der Fassung 5 in einer perspektivischen Darstellung gelöst von der Blattfeder 20 bzw. dem Grundblech 11. Die Fassung 5 ist mit Hilfe wenigstens eines in einem Durchbruch 40 in dem Bügel 3 angeordneten Fußes 41 an dem Bügel 3 befestigt.
Fig. 6 zeigt das Leuchtengehäuse im Querschnitt entlang der Linie B-B (vgl. Fig. 1). Das Grundblech 11 ist an der Stirnwand 12 befestigt. Die Blattfeder 20 ist verschiebbar an dem Grundblech 11 gelagert und wird bei einer Verschiebung relativ zu dem Grundblech 11 mit Hilfe der auf dem Grundblech 11 ausgebildeten und jeweils in den Führungsschlitz 26 ein­ greifenden Vorsprünge 25 geführt.
Das Grundblech 11 und die Blattfeder 20 sind in den Fig. 7A und 7B bzw 8A und 8B jeweils im Detail in Vorder- und Seitenansicht dargestellt. Gemäß den Fig. 8A und 8B weist die Blattfeder 20 im oberen Bereich den Haltelappen 21 auf, welcher gegenüber dem sich hieran anschließenden Bereich 24 der Blattfeder abgewinkelt ist. Der Befestigungslappen 30 dient der Befestigung des Bügels 3 an der Blattfeder 20 (vgl. Fig. 2).
In den Fig. 9A und 9B ist der Bügel 3 in Vorder- und Seitenansicht dargestellt. Auf der Vorderseite des Bügels 3 sind die Durchbrüche 40 zur Aufnahme der Füße 41 der Fassung 5 ausgebildet (vgl. Fig. 3 bzw. 5).
Bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel war die verlagerte Stellung des Gehäuses gegenüber der Leuchtengrundeinheit so eingerichtet, daß die Lampe im wesentli­ chen freiliegt. Diese Stellung ist, jedenfalls in der Regel, für den Betrieb der Leuchte nicht geeignet und dient in erster Linie zum Auswechseln der Lampe. Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform kann das Gehäuse jedoch auch zwischen zwei verschiedenen Betriebsstel­ lungen verlagerbar sein. Wenn die Gehäuseteile, welche in einer verschobenen Stellung im Vergleich zur Ausgangsstellung gegenüber der Lampe 6 verlagert sind, Bauteile umfassen, die die Abstrahl- bzw. Leuchtcharakteristik der Leuchte 1 beeinflußen, z. B. Reflektoren, Ra­ sterelemente, Filter, Linsen oder dgl., so unterscheidet sich die Abstrahl- bzw. Leuchtcharak­ teristik der Leuchte 1 in den beiden Stellungen, so daß die Abstrahl- bzw. Leuchtcharakteri­ stik der Leuchte 1 für unterschiedliche Anwendungen gezielt angepaßt werden kann. Hierbei kann die Verlagerbarkeit der Gehäuseteile relativ zur Lampe 6 unabhängig davon vorgesehen sein, ob in der verschobenen Stellung eine verbesserte Zugänglichkeit der Lampe 6 für den Lampenwechsel gegeben ist oder nicht, d. h. die Verlagerbarkeit kann ausschließlich dem Zweck einer veränderten Abstrahl- bzw. Leuchtcharakteristik der Leuchte 1 dienen. In diesem Fall ist eine Leuchte 1 zum Anbringen an einer Wand oder einer Decke eines Raums, insbe­ sondere eine Pendelleuchte oder eine Anbauleuchte, mit einer Leuchtengrundeinheit, welche eine in einer oder mehreren Fassungen 5 gehaltene Lampe 6 umfaßt, oder mehreren die Lam­ pe 6 zumindestens teilweise umgebenden Gehäuseteilen geschaffen, die dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß das eine oder die mehreren Gehäuseteile relativ zur Lampe 6 aus einer Ausgangsstellung in zumindest eine andere Stellung derart verlagerbar ist/sind, daß die Leuchte 1 eine erste Abstrahl- bzw. Leuchtcharakteristik aufweist, wenn das eine oder die mehreren Gehäuseteile in der Ausgangsstellung angeordnet ist/sind, und daß die Leuchte 1 eine andere, zweite Abstrahl- bzw. Leuchtcharakteristik aufweist, wenn das eine oder die mehreren Ge­ häuseteile in der zumindest einen anderen Stellung angeordnet ist/sind. Beispielsweise kann durch eine Verlagerung des Rasters und/oder eines Reflektors relativ zu der Lampe das Ab­ schirmverhalten geändert werden oder es kann von einer vollständig oder überwiegend direkt strahlenden Charakteristik zu einer vorwiegend oder zumindest überwiegend indirekt strah­ lenden Charakteristik übergegangen werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein.

Claims (13)

1. Leuchte zum Anbringen an einem Träger, insbesondere an einer Wand oder einer Decke eines Raums, mit einer Leuchtengrundeinheit (3, 5, 6), welche eine Lampe (6) umfaßt, und einem oder mehreren die Lampe (6) zumindest teilweise umgebenden Gehäuseteilen (7, 11, 12), dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtengrundeinheit (3, 5, 6) eine Einrichtung zum Installieren der Leuchte (1) an dem Träger aufweist, und daß das eine oder die mehreren Gehäuseteile (7, 11, 12) relativ zu der Lampe (6) zwischen einer Ausgangsstellung und zumindest einer anderen Stellung verlagerbar sind,
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Lampe (6) in der zumindest einen anderen Stellung für eine Lampenmontage/-demontage in der einen oder den mehreren Fassungen (5) zugänglich ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine oder die mehreren Gehäuseteile (7, 11, 12) in der Ausgangsstellung und/oder der zumindest einen anderen Stellung arretierbar ist/sind.
4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine oder die mehreren Gehäuseteile (7, 11, 12) in der Ausgangsstellung und/oder der zumindest einen anderen Stellung jeweils mit Hilfe eines an einem Federelement (20) ausgebildeten und in eine Aussparung (14, 29) eingreifenden Schnapphakens (13) arretierbar ist/sind.
5. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das eine oder die mehreren Gehäuseteile (7, 11, 12) wenigstens ein Bauteil um­ fassen, welches eine Lichtabstrahleigenschaft der Leuchte (1), insbesondere eine Licht­ stärkeverteilung, derart beeinflußt, daß die Lichtabstrahleigenschaft der Leuchte (1), wenn das eine oder die mehreren Gehäuseteile (7, 11, 12) sich in der Ausgangsstellung befinden, von der Lichtabstrahleigenschaft der Leuchte (1), wenn sich das eine oder die mehreren Gehäuseteile (7, 11, 12) in der zumindest einen anderen Stellung befinden, ver­ schieden ist.
6. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß eines oder mehrere der verlagerbaren Gehäuseteile keine tragenden Teile der Leuchte sind.
7. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das eine oder die mehreren Gehäuseteile (7, 11, 12) zum Verlagern zwischen der Ausgangsstellung und der zumindest einen anderen Stellung verschiebbar an der Leuchtengrundeinheit (3) gelagert sind.
8. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das eine oder die mehreren Gehäuseteile (7, 11, 12) an dem Leuchtenkörper (3) mit Hilfe von einer oder mehreren Führungseinrichtungen (25, 26 bzw. 27, 28) zwischen der Ausgangsstellung und zumindest einer weiteren Stellung geführt sind.
9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine oder die mehreren Gehäuseteile (7, 11, 12) beim Verlagern zwischen der Ausgangsstellung und der zumindest einen anderen Stellung entlang einer im wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse der Lampe (6) verlaufenden Richtung bewegbar sind.
10. Leuchte nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsmittel (25, 26, 27, 28) an einem oder mehreren zumindest abschnittsweise ela­ stisch verformbaren Elementen (20) ausgebildet sind, welche an einem Gehäuseteil (7, 11, 12) und/oder der Leuchtengrundeinheit (3, 5, 6) unter elastischer Verformung lösbar befestigt sind.
11. Leuchte nach einer der Ansprüch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Führungseinrichtung (25, 26, 27, 28) Schlitze (26, 28) und in den Schlit­ zen geführte vorstehende Elemente (25, 27) aufweist, wobei zumindest zwei durch die Führungsmittel verbundene Teile jeweils einen Schlitz und ein vorstehendes Element aufweisen.
12. Leuchte nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Führungseinrichtung zumindest einen Schlitz (28) und ein in dem Schlitz geführtes vorstehendes Element (27) aufweist, das auf der Seite abgewinkelt ist, die von dem durch den Schlitz geführten Leuchtenteil (20) abgewandt ist, so daß es eine den Schlitz (28) begrenzende Wand hintergreift.
13. Leuchte nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Endstellung einer Führungseinrichtung (25, 26, 27, 28) zumindest eine Stellung ei­ nes Gehäuseteils (7, 11, 12) festlegt, aus der oder in die das Gehäuseteil (7, 11, 12) verla­ gert und in der es festgelegt werden kann.
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