DE10025737A1 - Dosenaufsatz für Getränkedosen - Google Patents
Dosenaufsatz für GetränkedosenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Dosenaufsatz für Getränkedosen. Bekannte Getränkedosen, die zumeist aus Weißblech hergestellt sind, besitzen einen Deckelabschnitt mit einer Öffnung und einem nach außen gewölbten oberen Dosenrand. Die Erfindung bezweckt die Verbesserung der Trinkeigenschaften solcher Getränkedosen. DOLLAR A Der erfindungsgemäße Dosenaufsatz besitzt einen Aufsatzabschnitt mit einem oberen Anschlagrand und einer im unteren Bereich angeordneten Haltewölbung, so daß der Dosenaufsatz auf dem Dosenrand befestigt werden kann. Weiterhin ist ein Trinkabschnitt vorgesehen, der einstückig an den Aufsatzabschnitt angeformt ist und dadurch becherförmig über den oberen Anschlagrand des Aufsatzabschnittes hinausragt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dosenaufsatz für
Getränkedosen, wobei derartige Getränkedosen einen Deckelab
schnitt mit einer Öffnung und einem nach außen gewölbten
oberen Rand besitzen.
Seit langer Zeit sind Getränkedosen bekannt, die beispiels
weise dem Verkauf von alkoholfreien Getränken und Bieren
dienen. Derartige Getränkedosen sind häufig aus dünnem Blech
(Weißblech) hergestellt und werden für die enthaltenen
Getränke als Einmalverpackung verwendet. Gleichartige Dosen
werden in Einzelfällen auch als Verpackungsmittel für andere
Flüssigkeiten (z. B. Motoröle) eingesetzt. Diesen Dosen ist
gemeinsam, daß sie einen Deckelabschnitt aufweisen, in dem
eine verschlossene Öffnung vorgesehen ist, die üblicherweise
unter Verwendung einer Aufreißlasche vom Benutzer geöffnet
werden kann. Dieser Deckelabschnitt ist oben auf die im übri
gen weitgehend zylinderförmig gestaltete Dose aufgebracht,
wobei die Verbindung zwischen Dosenwand und Deckelabschnitt
durch einen gefalzten Rand hergestellt wird, der nach der
Herstellung als nach außen gewölbter Rand erscheint. Auf das
spezielle Verbindungsverfahren zwischen Deckelabschnitt und
Dosenwand kommt es hierbei nicht an.
Obwohl diese Getränkedosen sehr beliebt sind, da sie eine
billige, leichte und stabile Verpackung für Flüssigkeiten
darstellen und bei geeigneter Erfassung einem Wiederverwer
tungsprozeß zugeführt werden können, besitzen sie einen
entscheidenden Nachteil. Eine große Zahl von potentiellen
Endverbrauchern akzeptieren diese Dosen nicht, da das Trinken
aus der Dose teilweise Schwierigkeiten bereitet und insbesondere
bei noch weitgehend gefüllten Dosen die Gefahr besteht,
daß beim Entleeren Flüssigkeit verschüttet wird und sich der
Benutzer dadurch verschmutzen kann. Diese Probleme beim Trin
ken der enthaltenen Flüssigkeit bzw. beim Entleeren der Dose
resultieren daraus, daß der Deckelabschnitt im wesentlichen
am oberen Ende der Dose, unmittelbar über dem Flüssigkeitspe
gel positioniert ist, so daß für die austretende Flüssigkeit
kein Fließ- und Beruhigungsbereich zur Verfügung steht. Bei
zu starker Neigung der Dose kommt es außerdem zu einem unre
gelmäßigen Austreten der Flüssigkeit, da nur eine Öffnung zur
Verfügung steht, aus der sowohl die Flüssigkeit austreten als
auch zum Druckausgleich Luft eintreten muß.
Weiterhin empfinden es die Benutzer häufig als unangenehm,
daß man beim Trinken den Dosenrand unmittelbar in den Mund
nehmen muß, da dieser aufgrund der Transport- und Verkaufs
handlungen unter Umständen verunreinigt sein kann. Insbeson
dere bei der am häufigsten verbreiteten Ausführungsform
solcher Getränkedosen, bei welcher mit einer Aufreißlasche
ein Teil des ebenfalls aus dünnem Blech bestehenden Deckelab
schnitts herausgerissen wird, bestehen zudem aufgrund der
sich ergebenden scharfen Reißkanten Verletzungsgefahren an
der Öffnung im Deckelabschnitt.
Beim Verkauf solcher Getränkedosen werden zur Vermeidung
dieser Nachteile häufig aus Kunststoff bestehende Getränkebe
cher hinzugegeben, wodurch insbesondere der Vorteil der
geringen Verpackungsmenge zunichte gemacht wird. Außerdem
werden die bestehenden Probleme dadurch nur beschränkt
gelöst, da auch beim Ausgießen der Flüssigkeit in den separa
ten Trinkbecher die Gefahr des Verschüttens von Flüssigkeit
besteht. Außerdem ist die Handhabung schwierig, da zum
Einfüllen der Flüssigkeit entweder der Becher auf eine gerade
Unterlage abzustellen ist oder zwei Hände benötigt werden.
Wenn die Getränkedosen im Außenbereich verwendet werden ist
diese umständliche Handhabung unerwünscht.
Von anderen Getränkeverpackungen ist es bekannt, daß im
Deckelabschnitt nur eine sehr kleine Öffnung angebracht wird,
durch welche ein Trinkröhrchen bzw. ein Strohhalm in den
Getränkebehälter eingefügt wird. Die Entnahme von Flüssigkeit
ist dann aber nur erschwert möglich. Außerdem eignen sich
bestimmte Getränkesorten, insbesondere kohlensäurehaltige
Getränke wie Cola oder Mineralwasser einerseits nicht für die
Aufbewahrung in den zumeist aus Pappe oder Kunststoff beste
henden Behältnissen, andererseits sind solche Getränke für
die Benutzung eines Trinkröhrchens häufig ungeeignet, da es
schnell zu einem Überschäumen kommen kann.
Es besteht daher der Bedarf an einem Hilfsmittel, welches die
Entnahme von Flüssigkeiten bzw. das Trinken aus Getränkedosen
erleichtert und dadurch die o. g. Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch einen Dosenaufsatz gelöst, der einen
Aufsatzabschnitt und einen Trinkabschnitt besitzt. Dabei
weist der Aufsatzabschnitt Innenabmessungen auf, die gering
fügig größer als die Außenabmessungen des oberen Randes des
Deckelabschnitts sind, so daß der Aufsatzabschnitt beim
Anordnen auf der Getränkedose diesen oberen Rand übergreift.
Weiterhin umfaßt der Aufsatzabschnitt einen oberen Anschlag
rand, der den lichten Querschnitt des Aufsatzabschnitts nach
innen verengt, so daß der obere Rand des Deckelabschnitts der
Getränkedose umlaufend an diesem Anschlagrand zur Anlage
kommt. Der Aufsatzabschnitt besitzt weiterhin eine Haltewöl
bung, die zumindest abschnittsweise in Umfangsrichtung im
unteren Bereich der Innenwand des Aufsatzabschnitts verläuft
und beim Anordnen auf der Getränkedose unter dem oberen Rand
einrastet. Schließlich ist der Trinkabschnitt des erfindungs
gemäßen Dosenaufsatzes einstückig an den Aufsatzabschnitt
angeformt und becherförmig über dem oberen Anschlagrand des
Aufsatzabschnitts ausgebildet.
Ein derartiger Dosenaufsatz besitzt den Vorteil, daß er die
Getränkedose während der Benutzung becherförmig nach oben
verlängert. Der Deckelabschnitt der Dose bildet dabei den
Boden dieser becherförmigen Verlängerung, während der Dosen
aufsatz die Becherseitenwand darstellt. Die besondere Proble
matik besteht darin, den Dosenaufsatz einerseits einfach und
billig herzustellen und andererseits so zu gestalten, daß
auch beim Unterbrechen des Trinkvorgangs die zurücklaufende
Flüssigkeit nicht an der Unterseite des Dosenaufsatzes und
somit an der Außenwand der Getränkedose austritt, was zu
einer Verschmutzung der Dose und ggf. des Benutzers führen
würde. Der erfindungsgemäße Dosenaufsatz ist jedoch so
gestaltet, daß er ein Austreten von Flüssigkeit sicher
verhindert. Für die Anbringung des Dosenaufsatzes ist kein
Werkzeug erforderlich, da dieser einfach auf den oberen Rand
des Deckelabschnitts aufgesteckt wird. Durch die spezielle
Gestaltung der Haltewölbung rastet der Dosenaufsatz an dem
oberen Rand ein, wobei durch den Anschlagrand die erforderli
che Dichtung geschaffen wird.
Eine besondere Ausführungsform des Dosenaufsatzes ist in
ihren Abmessungen an herkömmliche Getränkedosen aus Weißblech
angepaßt, wobei der Aufsatzabschnitt und der Trinkabschnitt
im wesentlichen kreisförmige Innenquerschnitte besitzen.
Dadurch ist auch keine besondere Aufmerksamkeit beim Aufset
zen des Dosenaufsatzes auf die Getränkedose erforderlich, da
der Dosenaufsatz unabhängig von der jeweiligen Winkelstellung
zur Getränkedose ohne weiteres auf den oberen Dosenrand
aufgesetzt werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der untere
Bereich des Aufsatzabschnitts konisch erweitert, wobei in
diesem Bereich mehrere vertikal beabstandete Haltewölbungen
angeordnet sind. Dadurch kann der Dosenaufsatz bei verschie
denen Getränkedosen zum Einsatz kommen, die sich hinsichtlich
des Durchmessers des oberen Dosenrandes voneinander unter
scheiden. Der Dosenaufsatz wird auf die jeweilige Getränke
dose so weit aufgedrückt, bis die jeweils hinsichtlich des
Durchmessers passende Haltewölbung unter dem oberen Dosenrand
einrastet.
Wenn große Mengen des erfindungsgemäßen Dosenaufsatzes trans
portiert und vorrätig gehalten werden sollen, ist eine
Ausführungsform besonders dann zweckmäßig, bei der das obere
Ende des Trinkabschnitts in seinen äußeren Abmessungen
geringfügig kleiner als die untere Öffnung des Aufsatzab
schnitts gestaltet ist. Dadurch ist es möglich, mehrere
Dosenaufsätze übereinander zu stapeln, wobei eine gute
Abstimmung des oberen und des unteren Endes des Dosenaufsat
zes sicherstellt, daß ein aus vielen Dosenaufsätzen bestehen
der Stapel in vertikaler Lage aufgestellt werden kann. Solche
Stapel können auch in geeigneten Abgabevorrichtungen angeord
net sein.
Der zu erzielende Komfort während der Benutzung eines solchen
Dosenaufsatzes kann gesteigert werden, wenn bei einer abge
wandelten Ausführungsform der Trinkabschnitt eine sich nach
oben konisch erweiternde Form besitzt.
Bei anderen Ausführungsformen ist der innere Querschnitt des
Trinkabschnitts im wesentlichen identisch mit dem lichten
Querschnitt im Bereich des Anschlagrandes. Ebenso ist es
möglich, die gesamte Außenwand des Dosenaufsatzes zylinder
förmig mit gleichbleibendem Durchmesser zu gestalten. Die
letztgenannte Ausführungsform eignet sich auch besonders für
die Anbringung von Werbemitteln auf der Außenwand des Dosen
aufsatzes. Dadurch erhält der Dosenaufsatz eine zweite Funk
tion, indem er als separates Werbemittel bereitgestellt wird.
Beispielsweise kann ein Veranstalter bei einer Freiluftveran
staltung sein Logo oder die Marken der die Veranstaltung
unterstützenden Sponsoren auf den Dosenaufsatz aufdrucken,
der dann als Zugabe zu entsprechenden Getränkedosen verteilt
wird. Der zu erwartende Werbeeffekt ist sehr hoch, da der
Benutzer die Werbebotschaft beim Entleeren der Getränkedose
mehrmals unmittelbar vor Augen hat.
Bei einer nochmals abgewandelten Ausführungsform ist auch der
obere Anschlagrand des Aufsatzabschnittes konisch ausgebil
det, um so an verschieden große Dosenränder angepaßt zu sein.
Auch die normalen Toleranzen von Getränkedosen werden dadurch
ausgeglichen, so daß in jedem Fall ein dichter Abschluß
zwischen Anschlagrand und Dosenrand erzielt wird. Der gesamte
Dosenaufsatz besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff,
wodurch eine einfache und preiswerte Herstellung ermöglicht
wird.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Weiterbildungen ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausfüh
rungsformen der Erfindung, unter Bezugnahme auf die Zeich
nung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Dosenaufsatzes;
Fig. 2 eine Teilschnittansicht einer ersten Ausführungsform
des Dosenaufsatzes;
Fig. 3 eine Teilschnittansicht des Dosenaufsatzes gemäß Fig.
2, der auf einer Getränkedose angeordnet ist;
Fig. 4 Teilschnittansichten von drei Ausführungsformen des
Dosenaufsatzes.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsge
mäßen Dosenaufsatzes 1, wobei die Ansichtsperspektive so
gewählt ist, daß durch einen vertikal gestellten Dosenaufsatz
hindurch gesehen wird. Der Dosenaufsatz 1 besteht im wesent
lichen aus einem Aufsatzabschnitt 2 und einem Trinkabschnitt
3. Die weiteren Details des Dosenaufsatzes ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in den Figurn 2 bis 4
gezeigten Ausführungsformen.
Fig. 2 zeigt eine Teilschnittansicht einer ersten Ausfüh
rungsform des Dosenaufsatzes 1. Der Aufsatzabschnitt 2
besitzt einen oberen Anschlagrand 4, durch welchen der lichte
Querschnitt des Aufsatzabschnitts nach innen verengt wird.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der obere
Anschlagrand 4 konisch ausgebildet, wodurch der Dosenaufsatz
bei verschiedenen Getränkedosen eingesetzt werden kann, die
sich hinsichtlich des Durchmessers ihres oberen Randes unter
scheiden. In der hier gezeigten Ausführungsform ist auch der
untere Bereich des Aufsatzabschnitts 2 mit einer leicht koni
schen Form ausgebildet. Im unteren Bereich des Aufsatzabschnittes
sind in diesem Fall zwei Haltewölbungen 5 vorgese
hen, wobei aufgrund der konischen Form des Aufsatzabschnittes
2 der sich im Bereich der Haltewölbung ergebende Innendurch
messer bei der oberen Haltewölbung kleiner als bei der unte
ren Haltewölbung ist. Der Trinkabschnitt 3 ist bei dieser
Ausführungsform zylindrisch gestaltet, wobei der Trinkab
schnitt 3 unmittelbar am Anschlagrand 4 ansetzt und die dort
bestehende Querschnittsfläche entlang seiner gesamten
Erstreckung beibehält.
Fig. 3 zeigt eine geschnittene Ansicht eines Abschnitts der
bereits in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des Dosenauf
satzes 1, wobei dieser auf eine Getränkedose 6 aufgesetzt
ist. Von der Getränkedose 6 ist im wesentlichen nur ein
oberer Dosenwandabschnitt 7 und ein Teil eines Deckelab
schnitts 8 gezeigt. Im Deckelabschnitt 8 ist eine Öffnung 9
vorgesehen, aus welcher die Flüssigkeit aus der Getränkedose
6 austreten kann. Der Deckelabschnitt 8 ist mit der Dosenwand
7 durch einen nach außen gewölbten, gefalzten Dosenrand 10
verbunden. Über diesen Dosenrand 10 ist der Aufsatzabschnitt
2 übergestülpt, wobei die Haltewölbung 5 unter dem Dosenrand
10 einrastet und damit den Dosenaufsatz 1 an der Getränkedose
6 befestigt. Der Abstand zwischen der Haltewölbung 5 und dem
oberen Anschlagrand 4 des Dosenaufsatzes ist so gewählt, daß
der Dosenrand 10 bei eingerasteter Haltewölbung 5 am oberen
Anschlagrand 4 anliegt, so daß eine weitgehend flüssigkeits
dichte Verbindung zwischen dem Dosenaufsatz und der Getränke
dose hergestellt wird. Die konische Ausgestaltung des
Anschlagrandes 4 sowie die Anordnung mehrerer Haltewölbungen
5 gestattet es, den Dosenaufsatz für verschiedene Getränkedo
sen oder je nach Wahl der Abmessungen zumindest für eine
spezielle Getränkedose einschließlich der gewöhnlich auftre
tenden Toleranzen passend zu gestalten. Sobald der Dosenaufsatz
1 am Dosenrand 10 verankert ist, wird die aus der
Öffnung 9 austretende Flüssigkeit vom Trinkabschnitt 3 gelei
tet, so daß der Dosenaufsatz 1 in Verbindung mit dem Deckel
abschnitt 8 eine Art Trinkbecher bildet. In Fig. 3 ist auch
deutlich erkennbar, daß die Querschnittseinengung, die vom
Anschlagrand 4 hervorgerufen wird, maßlich so auf die Geträn
kedose abgestimmt ist, daß der Anschlagrand 4 geringfügig
über den Dosenrand 10 nach innen übersteht. Dadurch ist
gewährleistet, daß die an der Innenwand des Trinkabschnitts 3
beim Unterbrechen des Trinkvorgangs zurückfließende Flüssig
keit nicht zwischen den Dosenrand 10 und den Aufsatzabschnitt
2 gelangt, sondern in den Deckelabschnitt 8 der Getränkedose
zurückfließt und dort ggf. in die Öffnung 9 einströmen kann.
Daraus ergibt sich auch ein angenehmer Nebeneffekt des Dosen
aufsatzes, der auch dazu verwendet werden kann, eine Geträn
kedose bei Bedarf aus einem Vorratsbehälter wieder aufzufül
len, ohne daß dafür ein Trichter oder ein ähnliches Hilfsele
ment in die Öffnung 9 eingesetzt werden muß.
Fig. 4 zeigt Teilschnittdarstellungen verschiedener Ausfüh
rungsformen des Dosenaufsatzes. Es ist jeweils nur ein Quer
schnitt durch die Wandung des Dosenaufsatzes dargestellt,
wobei der Fachmann erkennen wird, daß der Dosenaufsatz bei
gleichbleibendem Wandungsprofil vorzugsweise kreisrund ausge
bildet ist, um an die üblichen kreisrunden Getränkedosen
angepaßt zu sein. Es ist jedoch auch denkbar, den Dosenauf
satz hinsichtlich seines Querschnitts an andere Querschnitts
formen von Getränkedosen anzupassen, beispielsweise quadrati
sche Querschnitte zu verwenden. Das in der Fig. 4 gezeigte
mittlere Wandungsprofil betrifft wiederum die bereits in den
Figurn 2 und 3 näher erläuterte Ausführungsform des Dosenauf
satzes 1. Das rechts davon gezeigte Wandungsprofil verdeut
licht eine abgewandelte Ausführungsform eines Dosenaufsatzes
11, wobei der Trinkabschnitt 3 in seinem oberen Bereich
konisch aufgeweitet ist. Dadurch können die Trinkeigenschaf
ten ggf. weiter verbessert werden. Demgegenüber erläutert das
ganz links gezeigte Wandungsprofil eine dritte Ausführungs
form eines Dosenaufsatzes 12, bei welchem die Außenwand von
Trinkabschnitt 3 und Aufsatzabschnitt 2 kontinuierlich
verläuft, so daß der Dosenaufsatz 12 an seiner Außenseite als
gleichförmiger Zylinder erscheint. Bei dieser Ausführungsform
ist es besonders einfach möglich, an der Außenseite des
Dosenaufsatzes Werbeelemente anzubringen, die beispielsweise
aufgedruckt oder in die Wandung eingeprägt werden können.
Es sind vielfältige abgewandelte Ausführungsformen denkbar.
Zweckmäßigerweise besteht der Dosenaufsatz aus Kunststoff,
wobei bekannte Spritzverfahren zur Herstellung einsetzbar
sind.
Claims (12)
1. Dosenaufsatz (1) für Getränkedosen (6), die einen Deckel
abschnitt (8) mit einer Öffnung (9) und einem nach außen
gewölbten oberen Dosenrand (10) besitzen, wobei der Dosen
aufsatz umfaßt:
einen Aufsatzabschnitt (2) mit
Innenabmessungen, die geringfügig größer als die Außenabmessungen des oberen Dosenrandes (10) des Deckelabschnitts sind, so daß der Aufsatzabschnitt beim Anordnen auf der Getränkedose (6) diesen oberen Dosenrand übergreift,
einem oberen Anschlagrand (4), der den lichten Quer schnitt des Aufsatzabschnitts (2) nach innen verengt, so daß der obere Dosenrand (10) des Deckelabschnitts umlaufend an diesem Anschlagrand zur Anlage kommt,
mindestens einer Haltewölbung (5), die zumindest abschnittsweise in Umfangsrichtung im unteren Bereich der Innenwand des Aufsatzabschnitts (2) verläuft und beim Anordnen auf der Getränkedose (6) unter dem oberen Dosenrand (10) einrastet; und
einen Trinkabschnitt (3), der
einstückig an den Aufsatzabschnitt (2) angeformt ist und
becherförmig über den oberen Anschlagrand (4) des Aufsatzabschnitts hinausragt.
einen Aufsatzabschnitt (2) mit
Innenabmessungen, die geringfügig größer als die Außenabmessungen des oberen Dosenrandes (10) des Deckelabschnitts sind, so daß der Aufsatzabschnitt beim Anordnen auf der Getränkedose (6) diesen oberen Dosenrand übergreift,
einem oberen Anschlagrand (4), der den lichten Quer schnitt des Aufsatzabschnitts (2) nach innen verengt, so daß der obere Dosenrand (10) des Deckelabschnitts umlaufend an diesem Anschlagrand zur Anlage kommt,
mindestens einer Haltewölbung (5), die zumindest abschnittsweise in Umfangsrichtung im unteren Bereich der Innenwand des Aufsatzabschnitts (2) verläuft und beim Anordnen auf der Getränkedose (6) unter dem oberen Dosenrand (10) einrastet; und
einen Trinkabschnitt (3), der
einstückig an den Aufsatzabschnitt (2) angeformt ist und
becherförmig über den oberen Anschlagrand (4) des Aufsatzabschnitts hinausragt.
2. Dosenaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Aufsatzabschnitt (2) und Trinkabschnitt (3) im wesentli
chen kreisförmige Innenquerschnitte besitzen.
3. Dosenaufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Aufsatzabschnitt (2) im unteren Bereich innen
konisch erweitert und daß in diesem Bereich mehrere
voneinander vertikal beabstandete Haltewölbungen (5)
vorgesehen sind.
4. Dosenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlagrand (4) über den Dosen
rand (10) geringfügig radial nach Innen übersteht.
5. Dosenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Ende des Trinkabschnitts (3)
in seinen äußeren Abmessungen geringfügig kleiner als die
untere Öffnung des Aufsatzabschnitts (2) ist, so daß eine
Vielzahl von Dosenaufsätzen (1) übereinander stapelbar
sind.
6. Dosenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trinkabschnitt (3) eine sich nach
oben konisch erweiternde Form besitzt.
7. Dosenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Querschnitt des Trinkab
schnitts (3) im wesentlichen dem lichten Querschnitt im
Bereich des Anschlagrandes (4) entspricht.
8. Dosenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß seine Außenwand zylinderförmig mit
gleichbleibendem Außendurchmesser gestaltet ist.
9. Dosenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Anschlagrand (4) eine koni
sche Verengung des Querschnitts des Aufsatzabschnitts (2)
bewirkt.
10. Dosenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff besteht.
11. Dosenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß er in seinen Abmaßen an gewöhnliche
Getränkedosen (6) aus Weißblech mit einer Aufreißöffnung
(9) im Deckelabschnitt (8) angepaßt ist.
12. Dosenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß seine Außenwand gleichzeitig als
Werbeträger für Text- oder Bildelemente dient.
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