DE10025714A1 - Verfahren und Anordnung für das Erfassen von Zeit- und Betriebsdaten - Google Patents
Verfahren und Anordnung für das Erfassen von Zeit- und BetriebsdatenInfo
- Publication number
- DE10025714A1 DE10025714A1 DE2000125714 DE10025714A DE10025714A1 DE 10025714 A1 DE10025714 A1 DE 10025714A1 DE 2000125714 DE2000125714 DE 2000125714 DE 10025714 A DE10025714 A DE 10025714A DE 10025714 A1 DE10025714 A1 DE 10025714A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- telephone
- telephone network
- computer
- time
- identifier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000001514 detection method Methods 0.000 title abstract description 6
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims abstract description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 30
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 235000021152 breakfast Nutrition 0.000 description 1
- 230000001413 cellular effect Effects 0.000 description 1
- 238000013479 data entry Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C1/00—Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
- G07C1/10—Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
Abstract
Um ein Verfahren und eine Anordnung für das Erfassen von Zeit- und Betriebsdaten unter Verwendung eines Telefonnetzes manipulationssicher zu machen, um technische Fehler wie beispielsweise das Löschen von Daten zu vermeiden und dergleichen mehr, erfolgt die Einwahl eines Telefonapparates in ein Telefonnetz unter der Abgabe einer Kennung, das Erfassen der Einwahl des Telefonapparates in das Telefonnetz durch einen in das Telefonnetz eingebundenen Computer, das Abweisen der Einwahl ohne ein Herstellen einer Verbindung durch den Computer und das Abspeichern der Kennung unter Zuordnung des Datums und der Uhrzeit für eine anschließende Auswertung in einer Datenbank.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung für
das Erfassen von Zeit- und Betriebsdaten unter Verwendung
eines Telefonnetzes.
Derartige Verfahren und Anordnungen sind in vielfältigen
Ausführungsformen bekannt und bewährt. Aus der DE 197 11 907
ist die Verwendung eines DECT-Mobilfunktelefonnetzes
erläutert, das beispielsweise ein Firmengelände etc. mit
Funkzellen abdeckt, wobei einer Funkzelle im Ein- bzw.
Ausgangsbereich ein Computer zugeordnet ist, der ein Betreten
bzw. ein Verlassen des Firmengeländes erfassen kann, wenn ein
vorgebbares und eingeschaltetes Endgerät in dem
Wirkungsbereich einer dem Computer zugeordneten
Sende-/Empfangseinrichtung erfaßt wird. Hierzu muß das
vorgebbare Endgerät, beispielsweise ein mobiles Telefon,
ständig in das Funksystem eingebunden sein. Darüber hinaus
ist dieses Verfahren bzw. diese Anordnung lokal auf das
Funktelefonnetz beschränkt.
Aus der DE 44 25 882 ist eine weitere Anordnung und ein
Verfahren zur örtlichen und zeitlichen Erfassung von Zeit-
und Betriebsdaten bekannt. Dort sind allen Teilnehmern als
Zeiterfassungsterminals MFV-fähige Telefone zugeordnet, die
durch Anwahl über das öffentliche, ISDN-fähige
Telekommunikations-Netz eine Verbindung mit einer zentral
und/oder dezentral angeordneten Erfassungsstelle eines
Zeiterfassungs-Systems herstellen können. Die
Erfassungsstelle bzw. das Zeiterfassungs-System identifiziert
und autorisiert menügesteuert den Anrufer und läßt weiter
eine bestimmte Eingabe zu, die anschließend für eine weitere
Verarbeitung, verknüpft mit der aktuellen Zeit und der
Identifikation abgespeichert wird.
Auch dieses System ist insbesondere hinsichtlich der Anzahl
der verwendeten Terminals beschränkt, da nur eine bestimmte
Anzahl an Leitungsverbindungen für das Erfassen der Daten mit
dem Zeiterfassungs-System gleichzeitig aufgebaut werden kann.
Um diesen Nachteil zu begegnen, wird in der DE 33 06 681 die
Zwischenspeicherung der erfaßten Daten beispielsweise
vorgeschlagen, die sukzessive dann abgerufen werden können.
Gemeinsam ist diesen Verfahren und Anordnungen, daß die zur
Verfügung stehenden Ressourcen der Telefonanlage nicht
optimal genutzt werden. Insbesondere eine Zwischenspeicherung
der Daten ist nicht unproblematisch, da sie dann
Manipulationen zugänglich sind, durch technische Fehler
gelöscht werden können usw. Auch sind diese Systeme
regelmäßig in ihrer Handhabung und Bedingung aufwendig, da
besondere manuelle Eingaben grundsätzlich nötig sind.
Diese technische Problematik wird durch das Verfahren und die
Anordnung für das Erfassen von Zeit- und Betriebsdaten nach
der Erfindung gelöst, wobei gemäß des Anspruches 1 auf die
Verfahrensschritte der Einwahl von einem Telefonapparat in
ein Telefonnetz unter der Abgabe einer Kennung, des Erfassens
der Einwahl des Telefonapparates in das Telefonnetz durch
einen in das Telefonnetz eingebundenen Computer, des
Abweisens der Einwahl ohne ein Herstellen einer Verbindung
durch den Computer und des Abspeicherns der Kennung unter
Zuordnung des Datums und der Uhrzeit für eine anschließende
Auswertung in einer Datenbank, abgestellt ist.
Mit Eintritt eines Ereignisses wird durch eine einfache
Anwahl des Computers diesem solches gemeldet. Aufgrund der
regelmäßig heute bei einem Anruf übermittelten Kennung bspw.
eines Telefonapparates, ist die Meldung individuell zuordbar.
Die Kennung, unter Zuordnung des Datums und der Uhrzeit, wird
dann von dem Computer für eine spätere Auswertung,
beispielsweise der Zuordnung eines bestimmten Ereignisses wie
Arbeitsbeginn, Arbeitsende, Pause oder dergleichen
abgespeichert. Entscheidend für einen reibungslosen Ablauf
des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß der Computer den
Anruf jedoch nicht entgegennimmt, sondern den Anruf nach
Erfassen der Kennung abweist. Innerhalb kürzester Frist ist
damit die Leitung bzw. die zugeordnete Rufnummer für einen
weiteren Anrufer frei. Damit ist das erfindungsgemäße
Verfahren auch äußerst kostengünstig durchführbar.
Da regelmäßig mehrere Ereignisse erfaßt werden sollen,
beispielsweise Arbeitsbeginn, Arbeitsende, Pausenzeiten,
Fahrtzeiten oder dergleichen mehr, ist es zweckmäßig,
innerhalb des Telefonnetzes Rufnummern zu vergeben und diese
solchen vorgebbaren Ereignissen zuzuordnen. Aufgrund der
großen Arbeitsgeschwindigkeit des Computers ist dieser
durchaus in der Lage, eine Vielzahl von Anrufen für diese
nahezu gleichzeitig auf verschiedenen Leitung bzw. unter
verschiedenen Rufnummern entgegenzunehmen, die Kennung des
Anrufers festzuhalten und unter Zuordnung des Datums und der
Uhrzeit für die anschließende Auswertung abzuspeichern.
Sobald die Kennung erfaßt ist, wird der Anruf zurückgewiesen
womit gleichsam diese Leitung bzw. die Rufnummer wieder
freigegegeben ist für einen weiteren Anruf.
Da moderne Telefonapparate regelmäßig die Speicherung einer
Vielzahl von Rufnummern erlauben, hält sich auch der bei der
Einwahl nötige Aufwand für einen Benutzer in Grenzen, wenn
die Rufnummern einmal programmiert wurden.
Äußerst zweckmäßig für ein derartiges Verfahren hat sich die
Verwendung eines ISDN-Netzes als Telefonnetz erwiesen, da bei
einer ISDN-Leitung regelmäßig 10 MSN (Multiple Subscribe
Number) gleichsam als Durchwahlnummern verfügbar sind. So
kann die erste MSN für den Arbeitsbeginn, die zweite für das
Arbeitsende, die dritte und vierte MSN für den Beginn und das
Ende der Frühstückspause, fünfte und sechste MSN für die
Mittagspause reserviert sein. Bevorzugt für die Durchführung
des Verfahrens wird ein Rechner unter einem
Linux-Betriebssystem. Das Linux-Betriebssystem weist bereits
eine Software auf, die - mit geringen Modifikationen - bereits
geeignet ist, in Verbindung mit einer ISDN-Karte und einem
ISDN-Anschluß des Computers an ein ISDN-Telefonnetz Anrufe
entgegenzunehmen und diese auch wieder abzuweisen, ohne daß
eine Telefonverbindung hergestellt wird. Insbesondere ist
dieses Betriebssystem in der Lage, nach Vorgab der Kennung
Anrufe von diesen vorbestimmten Telefonapparate zu
identifizieren.
Das Linux-Betriebssystem weist weiter den Vorteil auf, daß
der Anrufer bei Abweisen seines Anrufes eine bestimmt Meldung
als Quittung erhalten kann. Es ist damit für einen Nutzer des
erfindungsgemäßen Verfahrens sichergestellt und insbesondere
erkennbar, daß seine Dateneingabe auch erfaßt wurde.
Grundsätzlich sind jedoch auch andere
Computer-Betriebssysteme für die Durchführung des Verfahrens
geeignet, wenn dort auch der Aufwand für die Modifikationen
der entsprechenden Telekommunikationssoftware deutlich größer
ist.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Kennung der
Telefonapparate mit der von diesen übermittelten,
apparateeigenen Rufnummer übereinstimmt. Insbesondere ist
damit das Verfahren nach der Erfindung auch für Handys
geeignet, bei denen die Übermittlung der Rufnummer heute
Standard ist. Jedoch auch in anderen Netzen, insbesondere
ISDN-Telefonnetzen, aber auch bei Komfortschaltungen älterer
analoger Telefonnetze, kann die Rufnummer des sich
eingewählten Apparates regelmäßig übermittelt werden.
Auch wenn das Verfahren außerordentlich schnell arbeitend
ist, da durch das Abweisen des Anrufes die entsprechende
Leitung bzw. Nummer kaum besetzt ist, kann vorgesehen sein,
daß eine Warteschleife dem Computer vorgeschaltet ist. Die
Verweildauer in einer derartigen Warteschleife wird jedoch
regelmäßig äußert kurz sein.
Bevorzugt wird eine Anordnung zur Durchführung des
Verfahrens, daß einen an ein ISN-Telefonnetz angeschlossenen
Computer aufweist, betrieben mit einem Linux-betriebssystem,
welcher Computer anhand vorgegebener Kennung den Anruf
bestimmter Telefonapparate erkennen und den Anruf ohne
Zustandekommen einer Verbindung zurückweist und unter
Zuordnung der Kennung und des Datums sowie der Uhrzeit diese
Daten für eine spätere Auswertung abspeichert.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in
der in
Fig. 1 ein Ablaufplan und in
Fig. 2 schematisch eine Anordnung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt ist.
Anhand der Fig. 1 wird der Ablauf des erfindungsgemäßen
Verfahrens näher erläutert.
Das Erfassen von Zeit- und Betriebsdaten, je nach Zuordnung,
beginnt mit dem Anruf, d. h. der Einwahl eines
Telefonapparates in ein Telefonnetz. Hierbei ist von dem
anrufenden Apparat eine Kennung abzugeben, beispielsweise die
eigene Telefonnummer, Standard bei heutigen modernen Handys,
ISDN-Telefonen, Komfortschaltungen der Telekom oder
dergleichen mehr.
Insbesondere bei der Verwendung eines Linux-Betriebssystems
kann ein Computer diese Kennung problemlos erfassen und mit
dem Datum und der Uhrzeit kombinieren.
Insbesondere ist die Software des Linux-Betriebssytems in der
Lage, die Kennung mit vorgegebenen Kennungen zu vergleichen,
diesen Anruf zu identifizieren und den Anruf, ohne das es zu
einer Telefonverbindung kommt, abzuweisen. Hierbei wird
regelmäßig der Anruf quittiert, optisch im Display des
Telefonapparates oder auch akustisch, so daß der Anrufer
sicher gehen kann, daß sein Anruf von dem Computer erkannt
wurde.
Im nächsten Verfahrensschritt werden die Anruferdaten
abgespeichert. Hierzu gehört auch die angerufene Nummer, wenn
beispielsweise in einem ISDN-Netz für die Zeit- und
Betriebsdatenfassung mehrere Rufnummern, insbesondere
Multiple Subscribe Numbers innerhalb eines ISDN-Netzes,
verschieden, vorgegebenen Ereignissen zugeordnet sind.
Die Daten können in eine entsprechend aufbereitete Datenbank
weiter eingelesen werden, deren Abfrage es ermöglicht, diese
Daten beispielsweise auszudrucken oder für andere Anwendungen
weiterzugeben. Hierbei ist insbesondere an
Gehaltsabrechnungen, Finanzbuchhaltung und vergleichbares
gedacht. Die Ausgabe der Daten und der ausgewerteten,
bearbeiteten Daten erfolgt regelmäßig in üblicher Art, bspw.
auf einem Bildschirm, über einen Drucker oder wird in
externen Speichermedien abgelegt.
Die Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens gemäß Fig. 2 zeigt einen Computer 1, der ein
Linux-Betriebssystem bevorzugt aufweist. Über eine ISDN-Karte
2 ist der Computer an einen ISDN-Anschluß 3 angeschlossen,
insbesondere an das öffentliche ISDN-Netz.
Wird nun beispielsweise von einem Handy 4 über eine
Funkstrecke 5 und über das ISDN-Netz der Telekom der Compuer
1 angewählt, so wird ein Auslesemodul 6 des Computers die
Kennung des anrufenden Apparates 4, beispielsweise dessen
Telefonnummer, mit vorgegebenen Kennungen bzw. Telefonnummern
vergleichen. Wird eine Übereinstimmung festgestellt, wird
dieser Kennung das Datum und die Uhrzeit des Anrufes
zugeordnet und diese Anruferdaten in einer Datenbank 7
abgespeichert.
Insbesondere bei einem ISDN-Anschluß ist es möglich, dem
Computer 1 auch mehrere Rufnummern, insbesondere bis zu 10 MSN,
Multiple Subscribe Numbers, beispielsweise zuzuordnen.
Diese Rufnummern werden mit den Anruferdaten naturgemäß in
der Datenbank 7, gegebenenfalls auch mehreren Datenbänken,
abgespeichert und können für unterschiedliche Ereignisse
stehen.
In an sich üblicher und bekannter Weise stehen die Daten der
Datenbank 7, ausgelesen über ein geeignetes Modul 8, für
einen Ausdruck 10 zur Verfügung. Darüber hinaus ist es durch
geeignete Software 9 ermöglicht, die abgespeicherten und von
dem Modul 8 ausgelesenen Daten gezielt für eine weitere
Anwendung wie eine Gehaltsabrechnung, Finanzbuchhaltung oder
dergleichen weiter zu verwenden und geeignet die bearbeiteten
Daten, beispielsweise in Papierform 11, auszugeben.
Es ist festzuhalten, das auch durch das Ein- bzw. Ausschalten
einer Maschinen beispielsweise eine Einwahl eines
Telefonapparates in ein Telefonnetz automatisch erfolgen
kann, mithin das Verfahren nach der Erfindung auch für das
Erfassen von Betriebsdaten einer Maschine, beispielsweise
deren Laufzeit, bearbeitete Stückzahlen oder dergleichen mehr
erfaßt werden können.
Claims (9)
1. Verfahren für das Erfassen von Zeit- und Betriebsdaten,
aufweisend die Verfahrensschritte
- - der Einwahl von einem Telefonapparat (4) in ein Telefonnetz unter der Abgabe einer Kennung,
- - des Erfassens der Einwahl des Telefonapparates (4) in das Telefonnetz durch einen in das Telefonnetz eingebundenen Computer (1),
- - des Abweisens der Einwahl ohne ein Herstellen einer Verbindung durch den Computer (1) und
- - des Abspeicherns der Kennung unter Zuordnung des Datums und der Uhrzeit für eine anschließende Auswertung in einer Datenbank (7).
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
Zuordnung von Rufnummern innerhalb der Telefonnetzes und
vorgegebenen Ereignissen.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Telefonnetz
ein ISDN-Netz ist.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch die Zuordnung einer
Multiple Subscribe Number innerhalb des ISDN-Netzes und
einem vorgegebenen Ereignis.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (1)
mit einem Linux-Betriebssystem betrieben wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abweisen des
Anrufs mit einem Signal quittiert wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennung die
von dem Telefonapparat (4) übermittelte apparateigene
Rufnummer ist.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Computer (1)
eine Warteschleife vorgeschaltet ist.
9. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder
mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch einen an ein ISDN-Netz angeschlossenen Computer
(1), betrieben mit einem Linux-Betriebssystem, welcher
Computer (1) anhand vorgegebener Kennungen den Anruf
bestimmter Telefone (4) erkennt und den Anruf ohne
Zustandekommen einer Verbindung zurückweist und unter
Zuordnung der Kennung und des Datums sowie der Uhrzeit
für eine spätere Auswertung abspeichert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000125714 DE10025714A1 (de) | 2000-05-25 | 2000-05-25 | Verfahren und Anordnung für das Erfassen von Zeit- und Betriebsdaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000125714 DE10025714A1 (de) | 2000-05-25 | 2000-05-25 | Verfahren und Anordnung für das Erfassen von Zeit- und Betriebsdaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10025714A1 true DE10025714A1 (de) | 2001-11-29 |
Family
ID=7643395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000125714 Withdrawn DE10025714A1 (de) | 2000-05-25 | 2000-05-25 | Verfahren und Anordnung für das Erfassen von Zeit- und Betriebsdaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10025714A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20115296U1 (de) | 2001-09-15 | 2002-03-07 | Steiger, Thomas, Dipl.-Ing., 57537 Wissen | Mobiles Zeiterfassungsterminal |
-
2000
- 2000-05-25 DE DE2000125714 patent/DE10025714A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20115296U1 (de) | 2001-09-15 | 2002-03-07 | Steiger, Thomas, Dipl.-Ing., 57537 Wissen | Mobiles Zeiterfassungsterminal |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4325773C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Fernsprechverbindung zu einem von mehreren Peripheriegeräten, die an eine einzige Teilnehmerleitung angeschlossen sind | |
DE4005365A1 (de) | Sprachdaten-steuersystem | |
DE4136138A1 (de) | Multifunktionales telefonsystem mit spracherkennungs- und auswerteeinrichtung sowie ein verfahren zum betrieb dieses telefonsystems | |
DE19534341A1 (de) | Telekommunikations-Verbindungsverfahren | |
EP0106318A2 (de) | Fernsprechapparat mit optischen Anzeigeeinrichtungen | |
DE60304939T2 (de) | Anruferidentifizierung basiert auf Spracherkennung | |
EP0439065A2 (de) | Teilnehmerendeinrichtung mit Zwischenspeicher und einer damit verbundenen Wählhilfe | |
EP0944231A2 (de) | Verfahren zur Bereitstellung von telekommunikationsgestützten Dienstleistungen | |
DE1762884C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Bereitstellung von Sonderdiensten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
EP0589248A2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Anzeige von Rufnummern an Fernmeldeendgeräten einer Fernmeldenebenstellenanlage | |
DE10025714A1 (de) | Verfahren und Anordnung für das Erfassen von Zeit- und Betriebsdaten | |
DE3542969C2 (de) | ||
DE3438293A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur erfassung der gebuehrenpflichtigen benutzung von fernsehgeraeten | |
DE60026316T2 (de) | System und verfahren zur bearbeitung von fernsprechanrufen | |
EP0720340A2 (de) | Verfahren zur empfangsseitigen Auswahl von Fernmeldeverbindungen | |
DE3940332C2 (de) | ||
DE3824190A1 (de) | Verfahren zum gegenseitigen datenaustausch zwischen einer kommunikations-vermittlungsanlage und einer personalzeit-erfassungsanlage | |
EP0923219A1 (de) | Verfahren zum unterschiedlichen Behandeln besonders gekennzeichneter Anrufe sowie eine Behandlungseinheit, eine Vermittlungsstelle und ein Fernmeldeendgerät dafür | |
DE19618784B4 (de) | Schnellwahlverfahren zur Verwendung in Tastentelefonsystemen | |
EP0866594B1 (de) | Kommunikationssystem, insbesondere programmgesteuertes Nebenstellenkommunikationssystem, bei dem eine Terminfunktion realisiert ist | |
DE3130142C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, zur Messung von Belegungshäufigkeits- und Belegungszeitwerten | |
DE3629475A1 (de) | Fernsprechendgeraet mit notizspeicherfunktion | |
EP0707404B1 (de) | Verfahren zur Anrufübernahme in einem Kommunikationssystem | |
DE3926149C2 (de) | Schaltungskarte für eine Telefonzentrale | |
DE3940298C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: STICKLING, KLAUS, 33335 GUETERSLOH, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |