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DE10025714A1 - Verfahren und Anordnung für das Erfassen von Zeit- und Betriebsdaten - Google Patents

Verfahren und Anordnung für das Erfassen von Zeit- und Betriebsdaten

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Publication number
DE10025714A1
DE10025714A1 DE2000125714 DE10025714A DE10025714A1 DE 10025714 A1 DE10025714 A1 DE 10025714A1 DE 2000125714 DE2000125714 DE 2000125714 DE 10025714 A DE10025714 A DE 10025714A DE 10025714 A1 DE10025714 A1 DE 10025714A1
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Germany
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telephone
telephone network
computer
time
identifier
Prior art date
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Withdrawn
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DE2000125714
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OXALIS SOFTWARESYSTEME fur WI
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OXALIS SOFTWARESYSTEME fur WI
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/10Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity

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Abstract

Um ein Verfahren und eine Anordnung für das Erfassen von Zeit- und Betriebsdaten unter Verwendung eines Telefonnetzes manipulationssicher zu machen, um technische Fehler wie beispielsweise das Löschen von Daten zu vermeiden und dergleichen mehr, erfolgt die Einwahl eines Telefonapparates in ein Telefonnetz unter der Abgabe einer Kennung, das Erfassen der Einwahl des Telefonapparates in das Telefonnetz durch einen in das Telefonnetz eingebundenen Computer, das Abweisen der Einwahl ohne ein Herstellen einer Verbindung durch den Computer und das Abspeichern der Kennung unter Zuordnung des Datums und der Uhrzeit für eine anschließende Auswertung in einer Datenbank.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung für das Erfassen von Zeit- und Betriebsdaten unter Verwendung eines Telefonnetzes.
Derartige Verfahren und Anordnungen sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt und bewährt. Aus der DE 197 11 907 ist die Verwendung eines DECT-Mobilfunktelefonnetzes erläutert, das beispielsweise ein Firmengelände etc. mit Funkzellen abdeckt, wobei einer Funkzelle im Ein- bzw. Ausgangsbereich ein Computer zugeordnet ist, der ein Betreten bzw. ein Verlassen des Firmengeländes erfassen kann, wenn ein vorgebbares und eingeschaltetes Endgerät in dem Wirkungsbereich einer dem Computer zugeordneten Sende-/Empfangseinrichtung erfaßt wird. Hierzu muß das vorgebbare Endgerät, beispielsweise ein mobiles Telefon, ständig in das Funksystem eingebunden sein. Darüber hinaus ist dieses Verfahren bzw. diese Anordnung lokal auf das Funktelefonnetz beschränkt.
Aus der DE 44 25 882 ist eine weitere Anordnung und ein Verfahren zur örtlichen und zeitlichen Erfassung von Zeit- und Betriebsdaten bekannt. Dort sind allen Teilnehmern als Zeiterfassungsterminals MFV-fähige Telefone zugeordnet, die durch Anwahl über das öffentliche, ISDN-fähige Telekommunikations-Netz eine Verbindung mit einer zentral und/oder dezentral angeordneten Erfassungsstelle eines Zeiterfassungs-Systems herstellen können. Die Erfassungsstelle bzw. das Zeiterfassungs-System identifiziert und autorisiert menügesteuert den Anrufer und läßt weiter eine bestimmte Eingabe zu, die anschließend für eine weitere Verarbeitung, verknüpft mit der aktuellen Zeit und der Identifikation abgespeichert wird.
Auch dieses System ist insbesondere hinsichtlich der Anzahl der verwendeten Terminals beschränkt, da nur eine bestimmte Anzahl an Leitungsverbindungen für das Erfassen der Daten mit dem Zeiterfassungs-System gleichzeitig aufgebaut werden kann. Um diesen Nachteil zu begegnen, wird in der DE 33 06 681 die Zwischenspeicherung der erfaßten Daten beispielsweise vorgeschlagen, die sukzessive dann abgerufen werden können.
Gemeinsam ist diesen Verfahren und Anordnungen, daß die zur Verfügung stehenden Ressourcen der Telefonanlage nicht optimal genutzt werden. Insbesondere eine Zwischenspeicherung der Daten ist nicht unproblematisch, da sie dann Manipulationen zugänglich sind, durch technische Fehler gelöscht werden können usw. Auch sind diese Systeme regelmäßig in ihrer Handhabung und Bedingung aufwendig, da besondere manuelle Eingaben grundsätzlich nötig sind.
Diese technische Problematik wird durch das Verfahren und die Anordnung für das Erfassen von Zeit- und Betriebsdaten nach der Erfindung gelöst, wobei gemäß des Anspruches 1 auf die Verfahrensschritte der Einwahl von einem Telefonapparat in ein Telefonnetz unter der Abgabe einer Kennung, des Erfassens der Einwahl des Telefonapparates in das Telefonnetz durch einen in das Telefonnetz eingebundenen Computer, des Abweisens der Einwahl ohne ein Herstellen einer Verbindung durch den Computer und des Abspeicherns der Kennung unter Zuordnung des Datums und der Uhrzeit für eine anschließende Auswertung in einer Datenbank, abgestellt ist.
Mit Eintritt eines Ereignisses wird durch eine einfache Anwahl des Computers diesem solches gemeldet. Aufgrund der regelmäßig heute bei einem Anruf übermittelten Kennung bspw. eines Telefonapparates, ist die Meldung individuell zuordbar. Die Kennung, unter Zuordnung des Datums und der Uhrzeit, wird dann von dem Computer für eine spätere Auswertung, beispielsweise der Zuordnung eines bestimmten Ereignisses wie Arbeitsbeginn, Arbeitsende, Pause oder dergleichen abgespeichert. Entscheidend für einen reibungslosen Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß der Computer den Anruf jedoch nicht entgegennimmt, sondern den Anruf nach Erfassen der Kennung abweist. Innerhalb kürzester Frist ist damit die Leitung bzw. die zugeordnete Rufnummer für einen weiteren Anrufer frei. Damit ist das erfindungsgemäße Verfahren auch äußerst kostengünstig durchführbar.
Da regelmäßig mehrere Ereignisse erfaßt werden sollen, beispielsweise Arbeitsbeginn, Arbeitsende, Pausenzeiten, Fahrtzeiten oder dergleichen mehr, ist es zweckmäßig, innerhalb des Telefonnetzes Rufnummern zu vergeben und diese solchen vorgebbaren Ereignissen zuzuordnen. Aufgrund der großen Arbeitsgeschwindigkeit des Computers ist dieser durchaus in der Lage, eine Vielzahl von Anrufen für diese nahezu gleichzeitig auf verschiedenen Leitung bzw. unter verschiedenen Rufnummern entgegenzunehmen, die Kennung des Anrufers festzuhalten und unter Zuordnung des Datums und der Uhrzeit für die anschließende Auswertung abzuspeichern. Sobald die Kennung erfaßt ist, wird der Anruf zurückgewiesen womit gleichsam diese Leitung bzw. die Rufnummer wieder freigegegeben ist für einen weiteren Anruf.
Da moderne Telefonapparate regelmäßig die Speicherung einer Vielzahl von Rufnummern erlauben, hält sich auch der bei der Einwahl nötige Aufwand für einen Benutzer in Grenzen, wenn die Rufnummern einmal programmiert wurden.
Äußerst zweckmäßig für ein derartiges Verfahren hat sich die Verwendung eines ISDN-Netzes als Telefonnetz erwiesen, da bei einer ISDN-Leitung regelmäßig 10 MSN (Multiple Subscribe Number) gleichsam als Durchwahlnummern verfügbar sind. So kann die erste MSN für den Arbeitsbeginn, die zweite für das Arbeitsende, die dritte und vierte MSN für den Beginn und das Ende der Frühstückspause, fünfte und sechste MSN für die Mittagspause reserviert sein. Bevorzugt für die Durchführung des Verfahrens wird ein Rechner unter einem Linux-Betriebssystem. Das Linux-Betriebssystem weist bereits eine Software auf, die - mit geringen Modifikationen - bereits geeignet ist, in Verbindung mit einer ISDN-Karte und einem ISDN-Anschluß des Computers an ein ISDN-Telefonnetz Anrufe entgegenzunehmen und diese auch wieder abzuweisen, ohne daß eine Telefonverbindung hergestellt wird. Insbesondere ist dieses Betriebssystem in der Lage, nach Vorgab der Kennung Anrufe von diesen vorbestimmten Telefonapparate zu identifizieren.
Das Linux-Betriebssystem weist weiter den Vorteil auf, daß der Anrufer bei Abweisen seines Anrufes eine bestimmt Meldung als Quittung erhalten kann. Es ist damit für einen Nutzer des erfindungsgemäßen Verfahrens sichergestellt und insbesondere erkennbar, daß seine Dateneingabe auch erfaßt wurde.
Grundsätzlich sind jedoch auch andere Computer-Betriebssysteme für die Durchführung des Verfahrens geeignet, wenn dort auch der Aufwand für die Modifikationen der entsprechenden Telekommunikationssoftware deutlich größer ist.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Kennung der Telefonapparate mit der von diesen übermittelten, apparateeigenen Rufnummer übereinstimmt. Insbesondere ist damit das Verfahren nach der Erfindung auch für Handys geeignet, bei denen die Übermittlung der Rufnummer heute Standard ist. Jedoch auch in anderen Netzen, insbesondere ISDN-Telefonnetzen, aber auch bei Komfortschaltungen älterer analoger Telefonnetze, kann die Rufnummer des sich eingewählten Apparates regelmäßig übermittelt werden.
Auch wenn das Verfahren außerordentlich schnell arbeitend ist, da durch das Abweisen des Anrufes die entsprechende Leitung bzw. Nummer kaum besetzt ist, kann vorgesehen sein, daß eine Warteschleife dem Computer vorgeschaltet ist. Die Verweildauer in einer derartigen Warteschleife wird jedoch regelmäßig äußert kurz sein.
Bevorzugt wird eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens, daß einen an ein ISN-Telefonnetz angeschlossenen Computer aufweist, betrieben mit einem Linux-betriebssystem, welcher Computer anhand vorgegebener Kennung den Anruf bestimmter Telefonapparate erkennen und den Anruf ohne Zustandekommen einer Verbindung zurückweist und unter Zuordnung der Kennung und des Datums sowie der Uhrzeit diese Daten für eine spätere Auswertung abspeichert.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der in
Fig. 1 ein Ablaufplan und in
Fig. 2 schematisch eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt ist.
Anhand der Fig. 1 wird der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert.
Das Erfassen von Zeit- und Betriebsdaten, je nach Zuordnung, beginnt mit dem Anruf, d. h. der Einwahl eines Telefonapparates in ein Telefonnetz. Hierbei ist von dem anrufenden Apparat eine Kennung abzugeben, beispielsweise die eigene Telefonnummer, Standard bei heutigen modernen Handys, ISDN-Telefonen, Komfortschaltungen der Telekom oder dergleichen mehr.
Insbesondere bei der Verwendung eines Linux-Betriebssystems kann ein Computer diese Kennung problemlos erfassen und mit dem Datum und der Uhrzeit kombinieren.
Insbesondere ist die Software des Linux-Betriebssytems in der Lage, die Kennung mit vorgegebenen Kennungen zu vergleichen, diesen Anruf zu identifizieren und den Anruf, ohne das es zu einer Telefonverbindung kommt, abzuweisen. Hierbei wird regelmäßig der Anruf quittiert, optisch im Display des Telefonapparates oder auch akustisch, so daß der Anrufer sicher gehen kann, daß sein Anruf von dem Computer erkannt wurde.
Im nächsten Verfahrensschritt werden die Anruferdaten abgespeichert. Hierzu gehört auch die angerufene Nummer, wenn beispielsweise in einem ISDN-Netz für die Zeit- und Betriebsdatenfassung mehrere Rufnummern, insbesondere Multiple Subscribe Numbers innerhalb eines ISDN-Netzes, verschieden, vorgegebenen Ereignissen zugeordnet sind.
Die Daten können in eine entsprechend aufbereitete Datenbank weiter eingelesen werden, deren Abfrage es ermöglicht, diese Daten beispielsweise auszudrucken oder für andere Anwendungen weiterzugeben. Hierbei ist insbesondere an Gehaltsabrechnungen, Finanzbuchhaltung und vergleichbares gedacht. Die Ausgabe der Daten und der ausgewerteten, bearbeiteten Daten erfolgt regelmäßig in üblicher Art, bspw. auf einem Bildschirm, über einen Drucker oder wird in externen Speichermedien abgelegt.
Die Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß Fig. 2 zeigt einen Computer 1, der ein Linux-Betriebssystem bevorzugt aufweist. Über eine ISDN-Karte 2 ist der Computer an einen ISDN-Anschluß 3 angeschlossen, insbesondere an das öffentliche ISDN-Netz.
Wird nun beispielsweise von einem Handy 4 über eine Funkstrecke 5 und über das ISDN-Netz der Telekom der Compuer 1 angewählt, so wird ein Auslesemodul 6 des Computers die Kennung des anrufenden Apparates 4, beispielsweise dessen Telefonnummer, mit vorgegebenen Kennungen bzw. Telefonnummern vergleichen. Wird eine Übereinstimmung festgestellt, wird dieser Kennung das Datum und die Uhrzeit des Anrufes zugeordnet und diese Anruferdaten in einer Datenbank 7 abgespeichert.
Insbesondere bei einem ISDN-Anschluß ist es möglich, dem Computer 1 auch mehrere Rufnummern, insbesondere bis zu 10 MSN, Multiple Subscribe Numbers, beispielsweise zuzuordnen. Diese Rufnummern werden mit den Anruferdaten naturgemäß in der Datenbank 7, gegebenenfalls auch mehreren Datenbänken, abgespeichert und können für unterschiedliche Ereignisse stehen.
In an sich üblicher und bekannter Weise stehen die Daten der Datenbank 7, ausgelesen über ein geeignetes Modul 8, für einen Ausdruck 10 zur Verfügung. Darüber hinaus ist es durch geeignete Software 9 ermöglicht, die abgespeicherten und von dem Modul 8 ausgelesenen Daten gezielt für eine weitere Anwendung wie eine Gehaltsabrechnung, Finanzbuchhaltung oder dergleichen weiter zu verwenden und geeignet die bearbeiteten Daten, beispielsweise in Papierform 11, auszugeben.
Es ist festzuhalten, das auch durch das Ein- bzw. Ausschalten einer Maschinen beispielsweise eine Einwahl eines Telefonapparates in ein Telefonnetz automatisch erfolgen kann, mithin das Verfahren nach der Erfindung auch für das Erfassen von Betriebsdaten einer Maschine, beispielsweise deren Laufzeit, bearbeitete Stückzahlen oder dergleichen mehr erfaßt werden können.

Claims (9)

1. Verfahren für das Erfassen von Zeit- und Betriebsdaten, aufweisend die Verfahrensschritte
  • - der Einwahl von einem Telefonapparat (4) in ein Telefonnetz unter der Abgabe einer Kennung,
  • - des Erfassens der Einwahl des Telefonapparates (4) in das Telefonnetz durch einen in das Telefonnetz eingebundenen Computer (1),
  • - des Abweisens der Einwahl ohne ein Herstellen einer Verbindung durch den Computer (1) und
  • - des Abspeicherns der Kennung unter Zuordnung des Datums und der Uhrzeit für eine anschließende Auswertung in einer Datenbank (7).
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Zuordnung von Rufnummern innerhalb der Telefonnetzes und vorgegebenen Ereignissen.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Telefonnetz ein ISDN-Netz ist.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Zuordnung einer Multiple Subscribe Number innerhalb des ISDN-Netzes und einem vorgegebenen Ereignis.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (1) mit einem Linux-Betriebssystem betrieben wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abweisen des Anrufs mit einem Signal quittiert wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennung die von dem Telefonapparat (4) übermittelte apparateigene Rufnummer ist.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Computer (1) eine Warteschleife vorgeschaltet ist.
9. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an ein ISDN-Netz angeschlossenen Computer (1), betrieben mit einem Linux-Betriebssystem, welcher Computer (1) anhand vorgegebener Kennungen den Anruf bestimmter Telefone (4) erkennt und den Anruf ohne Zustandekommen einer Verbindung zurückweist und unter Zuordnung der Kennung und des Datums sowie der Uhrzeit für eine spätere Auswertung abspeichert.
DE2000125714 2000-05-25 2000-05-25 Verfahren und Anordnung für das Erfassen von Zeit- und Betriebsdaten Withdrawn DE10025714A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20115296U1 (de) 2001-09-15 2002-03-07 Steiger, Thomas, Dipl.-Ing., 57537 Wissen Mobiles Zeiterfassungsterminal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20115296U1 (de) 2001-09-15 2002-03-07 Steiger, Thomas, Dipl.-Ing., 57537 Wissen Mobiles Zeiterfassungsterminal

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