DE10025432A1 - Mit organischen Tinten per Inkjet bedruckbare Folie - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft mit organischen Tinten im Inkjet-Verfahren bedruckbare Kunststoffolie, wobei die Folie einen folienbildenden Kunststoff und übliche Hilfsstoffe sowie die Bedruckbarkeit verbessernde Celluloseester enthält, wobei die Ester Acetyl-, Propionyl- oder Butyrylgruppen enthalten.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft mit organischen Tinten per Inkjet bedruckbare
Folien aus PVC oder anderen, für die Herstellung von Folien geeigneten Poly
meren, welche durch Zusätze so modifiziert sind, daß sie für das Bedrucken mit
organischen Tinten per Inkjet geeignet sind.
Die Verwendung von PVC-Folien oder anderen polymeren Filmmaterialien an
Stelle von Papier in drucktechnischen Verfahren ist weit verbreitet. Das
Bedrucken erfolgt dabei vorzugsweise nach dem "Inkjet-Verfahren" mittels Tinten
lösungen auf wäßriger Basis. Das Inkjet-Verfahren ermöglicht insbesondere einen
Digitaldruck, d. h. eine computergesteuerte Variation der Druckbilder, und damit
eine durch herkömmliche Sieb- oder Walzendrucktechniken unmögliche Variabili
tät der Bilder. Da diese wäßrigen Tinten mit der Kunststoffolie normalerweise nicht
verträglich sind, werden die Kunststoffolien mit einer Deckschicht (Topcoat) ver
sehen, welche normalerweise aus einem mit der Folie verträglichen Bindemittel
und größeren Mengen hydrophiler Füllstoffe wie Kalk, Kieselgel, Aluminiumoxid,
Cellulosepulver oder ähnliches besteht, die ein Eindringen der wäßrigen Tinte in
die Deckschicht erlauben. Das Eindringen von wäßrigen Tinten wird in vielen Fäl
len noch durch Zusätze von Detergenzien verbessert. Ein wichtiges Anwendungs
gebiet solcher Folien ist die Herstellung von Etiketten, wobei die bedruckbare
Folie noch über einen dauerelastischen Kleber auf einer Trägerfolie befestigt ist
(vgl. z. B. US-P 4,713,273). Darüber hinaus werden in größerem Umfang auch
Werbeflächen, z. B. auf Citypostern, öffentlichen Verkehrsmitteln oder Bannern,
nach diesem Verfahren hergestellt.
Da Tinten auf wäßriger Basis auf Dauer nicht wetterbeständig sind, bzw. beim
Naßwerden verlaufen, wurden für das Inkjet-Verfahren organische Tinten auf
Basis organischer Lösemittel entwickelt. Diese enthalten z. B. Ethylacetat,
Methylethylketon, oder Cyclohexanon als organisches Lösemittel, PVC und
Acrylatharze als Filmbildner und Verdicker sowie dispergierte bzw. gelöste
Pigmente. Im Gegensatz zu einer wäßrigen Tinte haften die Tinten auf Basis
organischer Lösemittel direkt auf einer Kunststoffolie und trocknen rascher ab,
wobei sie durch den Gehalt an Bindemitteln auf der Folienoberfläche einen wetter-
und wasserfesten Farbfilm hinterlassen. Bekannt sind auch organische Tinten auf
Basis höhersiedender wasserfreier Lösungsmittel, welche dispergierte oder
gelöste Farbstoffe und Binder enthalten und wetterfeste Bilder ergeben. Diese
Lösemittel sind zwar nicht explosiv, trocknen aber nur langsam ab. Nachteilig ist
an den organischen Tinten, daß der Farbfilm überwiegend auf der Oberfläche
aufliegt und daher mechanisch leicht abgerieben wird und beim Auftrag der
Farbpunkte durch das langsame Trocken diese leicht verlaufen und damit scharfe
Konturen bzw. ein sauberes Nebeneinanderdrucken verschiedener Farben nicht
ermöglicht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, die Folien so zu modifizieren,
daß die aufgetragenen Farben in die Folienoberfläche eindringen und nicht mehr
seitlich verlaufen. Die Farbe soll dadurch oberflächlich rascher abtrocknen und
wischfest werden, wodurch sich die Auflösung des Druckbildes verbessert und die
Druckgeschwindigkeit erhöhen läßt.
Überraschenderweise läßt sich diese Aufgabe dadurch lösen, daß der zur Bildung
der Folie geeigneten, an sich bekannten Kunststoffmasse ausreichende Mengen
an Celluloseester beigemischt werden. Eine Mischung der Kunststoffmasse mit
anderen Kunststoffen oder Füllstoffen erweist sich als nicht wirksam.
Die erfindungsgemäßen Folien können Papier und Topcoat-beschichtete Folien in
bisherigen Inkjet-Druckverfahren ersetzen, sind jedoch auch als Druckvorlage in
Kunststoffbodenbelägen oder Tapeten sowie in Planen für Zelte oder Lkws oder
Werbeflächen einsetzbar.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Folien wird eine übliche Folienmasse als
Pulver, die den Kunststoff und übliche Hilfsstoffe wie Weichmacher, Füllstoffe,
Stabilisatoren, Pigmente etc. enthält, mit einem entsprechenden Pulver der Cellu
loseester gemischt, in einem Kneter plastifiziert und über Kalander oder im Extru
sionsverfahren zu Folien mit einem Flächengewicht von 50 bis 100 g/m2 verar
beitet. Alternativ ist es natürlich möglich, eine 10 bis 50 µ starke Schicht der
obigen Zusammensetzung als Deckfolie auf eine beispielsweise mit Titandioxid,
Bariumsulfat oder Calciumcarbonat weißgefärbte Grundfolie aus andersartigen
Polymeren aufzulaminieren oder beide Schichten im Coextrusionsverfahren
zusammen herzustellen. Weiterhin ist es möglich, solche Folien in bekannter
Weise aus einem Plastisol, d. h. einer Mischung aus Kunststoffpartikeln, Füll
stoffen und anderen Hilfsstoffen, die in entsprechenden Verdünnern und Weich
machern angepastet ist, in das entsprechende Mengen Celluloseester eingear
beitet sind, als Schicht auszustreichen oder auszurakeln und bei Temperaturen
von 150-200°C zu einem Film zu gelieren. Aus Stabilitätsgründen wird ein Stabili
sierungsgewebe oder eine Kunststoffolie unterlegt oder auch ein wieder abzu
ziehendes Silikonpapier. Bekannt sind weiterhin Gieß- oder Castingverfahren zur
Herstellung solcher Folien, die ebenfalls geeignet sind.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Celluloseester sind im wesentlichen mit
Acetyl-, Propionyl- und/oder Butyrylgruppen verestert, wobei der Restgehalt an
freien Hydroxylgruppen der Cellulose gering ist und etwa 0,5 bis 3% beträgt.
Mischungen von Acetylgruppen mit Propionyl- und/oder Butyrylgruppen, die dem
Kunststoff eine geringe Härte geben, sind dabei bevorzugt. Insbesondere bevor
zugt sind Acetylbutyrylcellulosen mit bezogen auf die Masse des Celluloseesters
etwa 13% Acetyl- und 38% Butyrylgruppen neben einem Rest Hydroxylgruppen
von etwa 1,5%. Die Celluloseester sollen 5-50, vorzugsweise 8-20%, der
Folienmasse ausmachen. Plastisole erlauben eine Einarbeitung von bis zu 30%
Celluloseester. Darüber wird die Masse zu steif zur Verarbeitung und die erhalte
nen Folien zu wenig reißfest. Für die Herstellung von bedruckbaren Planen,
Bodenbelägen oder Kunststofftapeten ist es jedoch möglich auch dickere Schich
ten von 200-500 µm aus Plastisolen zu fertigen, die eine entsprechende stabile
Unterlage aufweisen.
Aus Preisgründen wird vorzugsweise PVC als Foliengrundmaterial eingesetzt,
welches mit etwa 10-30%, vorzugsweise 20%, eines üblichen Weichmachers
(wie Phthalsäuredioctylester oder Phthalsäurediisodecylester oder auch einem
üblichen polymeren Weichmacher) bezogen auf die PVC-Masse versetzt ist. Es
kommen jedoch auch andere Kunststoffmaterialien, welche sich leicht in Folien
formen lassen, wie Polyethylen oder Polypropylen, Polystyrol, Polycarbonat oder
auch andere Polyester, in Frage.
Neben Weichmachern sind übliche Zusätze UV-Stabilisatoren, Vernetzungsmittel,
Füllstoffe, Pigmente etc.
Als Folienmoderatoren wurden weiterhin Polyvinylbutyral, Aluminiumoxid, Poly
methylacrylat, Talkum, EVA in die PVC-Folie hineingemischt. Im Gegensatz zu
den Celluloseestern zeigen sie keine schärferen Konturen dünner aufgesprühter
Tintenlinien als eine entsprechende unmodifizierte Folie, so daß sie sich als
druckverbessernde Zusätze nicht eignen.
Eine PVC-Folienmasse bestehend aus 78,5 g PVC, 1,5 g PMMA, 19 g
Diisodecylphthalat (DIDP), 2,5 g epoxidiertes Sojaöl (ESO), 2,4 g Stabilisator
sowie 9 g Titanweißpigment wird mit den folgenden Zusätzen gemischt und zu
einer 80 µ starken Folie kalandriert und im Inkjet-Verfahren bedruckt.
Die Wirkung wurde gemessen als Farbverlauf zwischen zwei unterschiedlichen
Farben. Die Werte der Tabelle sind als Verlaufbreite in µm angegeben.
Eine Plastisolgrundmasse aus 40 Teilen PVC und 28 Teilen PVC/VA-
Copolymerisat, die mit 28 Teilen Diisodecylphthalat und 1,5 Teilen ESO
(epoxidiertes Sojaöl), sowie 0,3 Teilen leicht siedenden Kohlenwasserstoff
verdünner angepastet ist und mit 1,9 Teilen Ba/Zn-Didecylphenylphosphit
stabilisiert ist, wird mit einem Weißpigment aus 20 Teilen TiO2, 10 Teilen
Dioctylphthalat, 30 Teilen Verdünner und einem Celluloseacetatbutyratpulver in
den in der folgenden Tabelle angegebenen Mengen gemischt und mittels einer
Rakel in Schichten von 300-450 µm auf einem silikonisierten Gewebe
ausgestrichen und in einem Gelierofen bei 180-200°C 1-2 min erhitzt. Es werden
nach Abziehen des Gewebes weiße, in der Reißfestigkeit Papier entsprechende
Folien, die organische Tinten aufsaugen, erhalten.
PVC-Pulver und PMMA-Pulver als Kunststoffgrundmasse werden mit
Phthalsäureester (Undecylester bzw. Diisodecylester) als Weichmacher (Phth),
Ba/Zn-Didecylphenylphosphit als Stabilisator, TiO2 als Weißpigment und
Celluloseacetatbutyrat (CAB) als Füllstoff in den unten unten angegebenen
Mengen vermischt, in einem Kneter homogenisiert und auf einem Kalander
gemäß Beispiel 1 zu 80-85 µm dicken reißfesten Folien verarbeitet. Alle Folien
sind im Inkjet-Verfahren gut bedruckbar.
Alle in dieser Anmeldung aufgeführten %-Angaben beziehen sich auf Masse-%,
soweit nichts anderes angegeben ist.
Claims (8)
1. Mit organischen Tinten im Inkjet-Verfahren bedruckbare Kunststoffolie,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folie einen folienbildenden Kunststoff und
übliche Hilfsstoffe, sowie die Bedruckbarkeit verbessernde Celluloseester ent
hält, wobei die Ester Acetyl-, Propionyl- oder Butyrylgruppen enthalten.
2. Folie gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Celluloseester
5-50%, vorzugsweise 8-20%, der Folienmasse ausmachen.
3. Folie gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffolie als folienbildenden Kunststoff PVC, Polyolefin, insbesondere
Polyethylen oder Polypropylen oder Mischungen, Polystyrol, Polycarbonat oder
Polyester und als Hilfsstoffe Weichmacher, UV-Stabilisatoren, Füllstoffe,
Pigmente, Netzmittel enthält.
4. Folie gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kunststoff 20-70%, der Weichmacher bis zu 30%, vorzugsweise bis zu 15%,
und die Füllstoffe bis zu 30% der Folienmasse ausmachen.
5. Folie gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Folie ein Weißpigment, insbesondere Titandioxid, Bariumsulfat oder Calcium
carbonat in einer Menge von 2 bis 10% enthält.
6. Folie gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Folie eine Kalanderfolie mit einer Dicke von 50 bis 150 µm ist.
7. Folie gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus einer
10-25 µ dicken Deckschicht gemäß Anspruch 1-5 und einer 30-100 µ dicken
Celluloseester-freien Grundfolie zusammenlaminiert ist.
8. Gestrichene oder gegossene Folie gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Dicke von bis zu 1000 µm und vor
zugsweise eine Gewebelaminierung aufweist.
Priority Applications (8)
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---|---|---|---|
DE2000125432 DE10025432A1 (de) | 2000-05-25 | 2000-05-25 | Mit organischen Tinten per Inkjet bedruckbare Folie |
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AU75164/00A AU7516400A (en) | 1999-09-10 | 2000-09-07 | Use of plastic films for printing with organic inks in an inkjet process |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000125432 Withdrawn DE10025432A1 (de) | 1999-09-10 | 2000-05-25 | Mit organischen Tinten per Inkjet bedruckbare Folie |
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Country | Link |
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2000
- 2000-05-25 DE DE2000125432 patent/DE10025432A1/de not_active Withdrawn
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