DE10024862C1 - Verfahren zur Unterstützung von leitungsvermittelnden Diensten in einem Paketdatennetz - Google Patents
Verfahren zur Unterstützung von leitungsvermittelnden Diensten in einem PaketdatennetzInfo
- Publication number
- DE10024862C1 DE10024862C1 DE10024862A DE10024862A DE10024862C1 DE 10024862 C1 DE10024862 C1 DE 10024862C1 DE 10024862 A DE10024862 A DE 10024862A DE 10024862 A DE10024862 A DE 10024862A DE 10024862 C1 DE10024862 C1 DE 10024862C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connection
- oriented
- packet
- gprs
- radio
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W8/00—Network data management
- H04W8/02—Processing of mobility data, e.g. registration information at HLR [Home Location Register] or VLR [Visitor Location Register]; Transfer of mobility data, e.g. between HLR, VLR or external networks
- H04W8/04—Registration at HLR or HSS [Home Subscriber Server]
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W76/00—Connection management
- H04W76/10—Connection setup
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Databases & Information Systems (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbauen und Verwalten einer Verbindung zwischen einer verbindungsorientierten Station (MS) und einem paketorientierten Kommunikationsnetz, wobei die Verbindung zwischen der Station (MS) und dem paketorientierten Kommunikationssystem über funkstationsseitige Einrichtungen (UTRAN) zum Betreiben einer Funkschnittstelle und über einen Dienstenetzknoten (SGSN) des paketorientierten Kommunikationsnetzes übertragen werden. Dabei erfolgt eine Anmeldung einer verbindungsorientierten Verbindung (CS anmelden) von der Station (MS) aus in Richtung des paketorientierten Kommunikationssystems. DOLLAR A Um die Verbindung einer verbindungsorientierten Funkstation (MS) mit einem reinen Paketdatennetz (GPRS-N) zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß der Aufbau der verbindungsorientierten Verbindung von einer Verwaltungseinrichtung (UTRAN; SGSN) aus erfolgt, welche die Anmeldung einer verbindungsorientierten Verbindung (CS anmelden) empfängt oder mitgeteilt bekommt. Dabei wird gegenüber der Funkstation (MS) die Existenz eines verbindungsorientierten Kommunikationsnetzes simuliert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterstützung eines
leitungsvermittelnden Dienstes eines Kommunikationssystems,
insbesondere Funk-Kommunikationssystem in einem Paketdaten
netz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein
Funk-Kommunikationssystem zum Durchführen des Verfahrens.
In Funk-Kommunikationssystemen werden Informationen (bei
spielsweise Sprache, Bildinformationen oder andere Daten) mit
Hilfe von elektromagnetischen Wellen über eine Funkschnitt
stelle zwischen sendender und empfangender Station (Basissta
tion bzw. Teilnehmerstation) übertragen. Für verbindungsori
entierte Kommunikationsdienste in einem Kommunikationsnetz
ist es möglich, die Verbindungen durch ein Intelligentes Netz
(IN) steuern zu lassen.
In bestehende Mobilfunknetze nach dem GSM-Standard (GSM: Glo
bal System for Mobile Communication) werden derzeit neuartige
Datendienste wie ein Paketdatendienst GPRS (General Packet
Radio Service) eingeführt. Die Übertragung im Mobilfunknetz
findet hierbei nicht verbindungsorientiert, sondern in Form
von Paketdaten statt. Die Architektur für den Paketdaten
dienst geht davon aus, daß das vom Teilnehmer benutzte stati
onäre oder mobile Kommunikationsendgerät, z. B. eine mobile
Station, an ihrem jeweiligen Aufenthaltsort von einem
Dienstenetzknoten (SGSN: Serving GPRS Support Node) bedient
wird. Um Paketdaten zu empfangen oder zu senden, ist der Zu
gang zu einem Paketdatennetz notwendig. Zu diesem Zweck wer
den Zugangsnetzknoten (GGSN: Gateway GPRS Support Nodes) be
reitgestellt, die jeweils den Zugang zu dem Paketdatennetz,
z. B. dem Internet, realisieren und ein bestimmtes Paketdaten
protokoll, z. B. das Internet Protokoll (IP), unterstützen.
Zwischen dem Dienstenetzknoten und dem Zugangsnetzknoten ist
im Mobilfunknetz ein Tunnel vorgesehen, über den die Pakete
übertragen werden.
Insbesondere für Kommunikationssysteme der dritten Generation
- z. B. dem UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) -
ist eine Architektur für IP-basierte Mobilfunk-Netze vorgese
hen, die eine Erweiterung der existierenden GPRS-Architektur
aufweist, um Verbindungssteuerungs- und Dienstesteuerungs-
bzw. Call Control-Komponenten bereitzustellen. Eine der neuen
Komponenten ist dafür eine Verbindungszustands- und Dienste
zustands-Steuerfunktion CSCF (Call State Control Function).
Diese Funktion übernimmt zumindest Teile der bisher von Mo
bilvermittlungsstellen (MSC: Mobile service Switching Center)
ausgeführten Dienstesteuerungs-Funktionen und kann als ein
erweiterter H.323/SIP-Gatekeeper angesehen werden.
Obwohl paketvermittelnde Netze wie GPRS eine bessere Ressour
cenausnutzung als verbindungsorientierte Netze ermöglichen,
ist eine generelle Umstellung auf paketvermittelnde Netze
derzeit nicht durchsetzbar, da dies eine weitere Verwendung
der bestehenden mobilen und stationären verbindungsorientier
ten Funkstationen unmöglich machen würde. Der von den bekann
ten Funkstationen aus eingeleitete Verbindungsaufbau würde
unweigerlich fehlschlagen.
Die 3G TS 23.002 V3.3.0 (2000-3) offenbart ein PLMN-Corenet
mit circuit-switched und packet-switched domains, bei welchem
eine Mobilstation über ein RNC oder eine BSC zu einer MSC
oder SGSN kommunizieren kann.
Die 3GPP TR 23.920 v3.1.0 (1999-10) offenbart ein Mobilfunk
netz mit sowohl leitungsvermittelter Übertragung als auch
paketvermittelter Übertragung (UMTS, GPRS), wobei die Art der
Übertragung gemäß der Anmeldung der Mobilstation erfolgt.
Die 3G TR 23.922 v1.0.0 beschreibt die Zurverfügungstellung
von Services für einen Teilnehmer unabhängig von der Art der
Einbuchung (z. B. PLMN, Mobilfunk, Hyperlan) in das Mobilfunk
netz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
ein Funk-Kommunikationssystem bereitzustellen, die einen Ver
bindungsaufbau zwischen einer Funkstation für ein leitungs
vermittelndes bzw. verbindungsorientiertes Kommunikationsnetz
und einem paketvermittelnden Netz ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 und das Funk-Kommunikationssystem mit den Merkma
len des Anspruchs 12 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand von Unteransprü
chen.
Ein solches Verfahren zum Aufbauen und Verwalten einer Ver
bindung zwischen einer verbindungsorientierten Station und
einem paketorientierten Kommunikationssystem ermöglicht durch
den Aufbau der verbindungsorientierten Kommunikation von ei
ner Verwaltungseinrichtung aus, welche die Anmeldung einer
verbindungsorientierten Kommunikation empfängt oder mitge
teilt bekommt, eine Verbindungsaufnahme einer herkömmlichen
verbindungsorientierten Funkstation mit einem reinen Paketda
tennetz.
Vorteilhafterweise wird der Verbindungsaufbau von zumindest
einer der funkstationsseitigen Einrichtungen aus durchge
führt, so daß paketnetzseitig keine oder nur geringfügige An
passungen erforderlich sind. Dabei bietet es sich an, daß ei
ne der funkstationsseitigen Einrichtungen die verbindungsori
entierte Anmeldungsanforderung in eine paketorientierte An
meldungsanforderung umwandelt und direkt an die zuständige
Schnittstelle des paketorientierten Kommunikationssystems
sendet. Insbesondere ist dabei auch die, Umgehung der ansons
ten zuständigen Mobilvermittlungszentrale möglich.
Alternativ kann aber auch eine Einrichtung, insbesondere der
Dienstenetzknoten des paketorientierten Kommunikationssystems
eine entsprechende ihm zugeleitete verbindungsorientierte An
meldungsanforderung empfangen und gegenüber dem paketorien
tierten Kommunikationssystem wie eine paketorientierte Anmel
dungsanforderung behandeln. Diese Variante macht keine oder
geringfügige Änderungen der funkstationsseitigen Kommunikati
onseinrichtungen und Kommunikationsprotokolle erforderlich.
Das Ausführen einer Paketdatendienst-
Standortbestimmungsprozedur im paketorientierten Kommunikati
onssystem nach dem Empfang der paketorientierten Anmeldungs
anforderung ermöglicht die Durchführung der bislang üblichen
Prozeduren und zugleich die Übertragung von verbindungsrele
vanten Informationen.
Daß die verbindungsanfordernde Station während oder nach dem
Aufbau einer Verbindung eine Annahme-Signalisierung empfängt,
die zuvor von einer übermittelnden Einrichtung aus einer
Anmeldungsannahme-Signalisierung für den Paketdaten-
Netzzugang in eine Annahme-Signalisierung für eine verbin
dungsorientierte Verbindung umgewandelt wurde, simuliert ge
genüber dieser Station ein verbindungsorientiertes Kommunika
tionsnetz. Anpassungen bei der Station sind daher nicht er
forderlich.
Das direkte Absenden einer Annahme-Signalisierung für eine
verbindungsorientierte Verbindung von einer Einrichtung des
paketorientierten Kommunikationssystems aus erspart die Um
wandlung in einer zwischengeschalteten Einrichtung.
Mit anderen Worten wird gegenüber der anfordernden Station
die Existenz eines verbindungsorientierten Kommunikationsnet
zes simuliert und/oder gegenüber dem verbindungsorientierten
Kommunikationsnetz die Existenz einer paketorientierten an
fordernden Station simuliert.
Vorteilhafterweise wird die Verbindung mit anderen Worten
nicht von der Funkstation sondern vom paketorientierten Kom
munikationsnetz aus aufgebaut. Dabei kann eine Einrichtung,
insbesondere eine Schnittstelleneinrichtung des eigentlichen
Funk-Kommunikationsnetzes gegenüber der Funkstation ein ver
bindungsorientiertes bzw. leitungsvermittelndes Kommunikati
onsnetz simulieren.
Die Anmeldung bei einer Dienstezustands-Steuerfunktion ermög
licht die Einbindung von weiterentwickelten paketorientierten
Diensten auch bei Verwendung einer verbindungsorientierten
Funkstation.
Das vorgeschlagene Kommunikationssystem ermöglicht das Durch
führen des vorstehenden Verfahrens durch das Bereitstellen
zumindest einer Verwaltungseinrichtung zum Aufbau der Kommu
nikationsverbindung zur Funk-Station hin anstelle von dieser
ausgehend.
Paketvermittelnde Netze wie GPRS ermöglichen eine bessere
Ressourcenausnutzung als verbindungsorientierte Netze und
können die verbindungsorientierten Netze durch Einführung des
vorstehenden Verfahrens vorteilhafterweise ablösen. Funksta
tionen für verbindungsorientierte Kommunikationsnetze können
dadurch Verbindungen auch mit einem rein paketorientierten
Kommunikationsnetz aufbauen. Insbesondere ist dadurch eine
voneinander unabhängige, getrennte Entwicklung von Funkstati
onen und Kommunikationsnetzen möglich.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches verbindungsorientiertes Funk-
Kommunikationssystem mit einer Schnittstelle zu ei
nem paketorientierten Paketdatendienst und
Fig. 2 ein Ablaufschema für einen Verbindungsaufbau zwi
schen einer verbindungsorientierten Funkstation und
einem Paketnetz.
Das in Fig. 1 dargestellte Kommunikationssystem zeigt ein
Funk-Kommunikationsnetz mit Einrichtungen, die einen Paketda
tendienst GPRS ermöglichen. Als Beispiel für eine stationäre
oder mobile Kommunikationsendeinrichtung ist eine mobile Sta
tion MS eines mobilen Teilnehmers dargestellt, die über eine
Luftschnittstelle V mit Einrichtungen eines terrestrischen
UMTS-Funknetzes UTRAN (UMTS Terrestrial Radio Access Network)
bzw. dessen Basisstationssystems BSS mit ortsfesten Basissta
tionen BS und Basisstationssteuerungen und Funknetzsteuerein
richtungen RNC drahtlos gekoppelt ist.
Die Verbindung zu einem paketorientierten Kommunikationsnetz
GPRS-N, erfolgt seitens des UMTS-Funknetzes über die Funk
netzsteuereinrichtung RNC.
Zur Übertragung von Paketdaten zwischen der mobilen Station
MS und einem Paketdatennetz PDN weist das Kommunikationsnetz
GPRS-N einen oder mehrere Dienstenetzknoten SGSN und zumin
dest einen Zugangsnetzknoten GGSN auf. Der Zugangsnetzknoten
GGSN ist dabei über eine Schnittstelle Gi mit dem eigentli
chen oder einem fremden Paketdatennetz PDN verbunden, während
der Dienstenetzknoten SGSN an das Basisstationssystem BSS ü
ber eine Schnittstelle Gb angeschlossen ist.
Um den Paketdatendienst GPRS wie einen IN-Dienst zu behan
deln, erfolgt ein Zusammenarbeiten (Interworking) des Paket
datendienstes GPRS mit Netzfunktionen eines Intelligenten
Netzes (IN), von denen eine Dienstevermittlungsfunktion SSF
mit dem Dienstenetzknoten SGSN zusammengeschaltet und eine
Dienstesteuerungsfunktion SCF über eine Schnittstelle an den
Dienstenetzknoten SGSN mit integrierter Dienstevermittlungs
funktion SSF angeschaltet wird. Da der Dienstenetzknoten SGSN
über die notwendigen teilnehmerbezogenen Daten verfügt, wie
z. B. den aktuellen Aufenthaltsort, die Identifikationsdaten
etc., ist er der optimale Ort zur IN-Anbindung. Im Dienste
netzknoten SGSN befindet sich ein Packet-Relay, das die
Schnittstelle Gb zum Basisstationssystem BSS auf die Schnitt
stelle T zum Zugangsnetzknoten GGSN abbildet und die Datenpa
kete in beiden Richtungen weiterleitet. Dieses Packet-Relay
wird zur Integration der Dienstevermittlungsfunktion SSF in
den Dienstenetzknoten SGSN genutzt. Die Dienstevermittlungs
funktion SSF ist zusätzlich auch in die Signalisierung an der
Gb-Schnittstelle eingebunden.
Für den Paketdatendienst GPRS existiert zunächst keine Ver
bindung zu einem Paketdaten-Zugangsnetz. Um den Dienst zu
nutzen, muß sich der mobile Teilnehmer bislang zuerst im Netz
anmelden - wie auch bei verbindungsorientierten Diensten. Bei
dieser Gelegenheit wird seine Identität und Berechtigung ü
berprüft. Im zweiten Schritt muß ein Paketdatenprotokoll ak
tiviert werden. Das Netz GPRS-N stellt nun einen Tunnel T
zwischen dem jeweils zuständigen Dienstenetzknoten SGSN und
dem Zugangsnetzknoten GGSN zum Paketdatennetz PDN bereit. Da
nach können über diesen Tunnel T Pakete zwischen dem Teilneh
mer bzw. der mobilen Station MS und dem Paketdatennetz GPRS-N
ausgetauscht werden.
Im Netz, z. B. im intelligenten Netz, führen bestimmte Ereig
nisse zu Zustandsübergängen und damit zu einem sukzessiven
Nachrichtenaustausch zwischen den intelligenten Netzfunktio
nen Dienstevermittlungsfunktion SSF und Dienstesteuerungs
funktion SCF. Das auslösende Ereignis (Event Detection Point)
ist zum Beispiel der netzseitige Empfang einer Anforderungs
nachricht von der mobilen Station MS.
Die Dienstesteuerungsfunktion SCF erkennt an der Nachricht,
daß der Teilnehmer entsprechende Daten übertragen möchte, und
geht in einen Zustand über, in dem sie darauf wartet, daß der
Dienstenetzknoten SGSN die Bereitstellung eines Tunnels T zu
dem zuständigen Zugangsnetzknoten GGSN meldet. Weitere Aktio
nen können unterdessen bereits unternommen werden, so z. B.
eine Verrechnung angefallener Gebühren aufgrund der gemelde
ten Zählerstände und/oder die Bereitstellung von berechnungs
relevanten Daten für eine Berechnung der anschließend zu ü
bertragenen Daten.
Beim nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die
Verwaltung und Übertragung von Daten vorzugsweise von einer
Verbindungszustands- und Dienstezustands-Steuerfunktion CSCF
im Verbindungssteuerungs-Server CCS (Call Control Server) ü
ber CAP-Schnittstellen CAPcc unterstützt oder gesteuert. Der
Verbindungssteuerungs-Server CCS ist bei den derzeit geplan
ten Systemen dritter Generation mit dem Zugangsnetzknoten
GGSN verbunden.
Das dargestellte Kommunikationssystem weist eine GPRS-
Paketdatennetz-Architektur mit IP-basiertem Paketdatennetz.
GPRS-N und ein funkseitiges UMTS-Funknetz UTRAN für die Kom
munikation mit mobilen und stationären Funk-Stationen MS auf.
In Fig. 2 ist ein beispielhafter Verbindungsaufbau zwischen
einer verbindungsorientierten Station MS und dem Paketdaten
netz GPRS-N skizziert. Dabei wird von der verbindungsorien
tierten Station MS in einem ersten Verfahrensschritt ein Ver
bindungsaufbau bei einem Funk-Kommunikationsnetz UTRAN, in
dessen Bereich sich die Station MS befindet, angefordert "CS
anmelden" (CS: circuit switched/leitungsvermittelt).
Das Funk-Kommunikationsnetz UTRAN sendet die verbindungsori
entierte Anmeldungsanforderung "CS anmelden" nun nicht direkt
an die zuständige Mobilschaltzentrale MSC sondern setzt diese
in eine paketorientierte Anmeldungsanforderung "GPRS anmel
den" um. Die paketorientierte Anmeldungsanforderung "GPRS an
melden" wird dann vom Funk-Kommunikationsnetz UTRAN beim vor
liegenden Ausführungsbeispiel anstelle zur Mobilschaltzentra
le MSC über die Schnittstelle Gb an die zuständige Schnitt
stelle des Paketdatennetzes GPRS-N gesendet, d. h. im vorlie
genden Fall an den Zugangsnetzknoten SGSN gesendet. Dadurch
fordert das Funk-Kommunikationsnetz UTRAN - anstelle wie bei
bekannten Systemen der Mobilschaltzentrale MSC - beim Paket
datennetz GPRS-N einen Verbindungsaufbau an.
Der Zugangsnetzknoten SGSN leitet dann eine Paketdatendienst-
Standortbestimmungsprozedur "GPRS Lageaktualisierung" ein.
Dabei werden vom Heimatregister HLR der gerufenen Station o
der Netzeinrichtung Informationen (Subscriberdaten bzw.
Dienstedaten) abgerufen, die für den Verbindungsaufbau erfor
derlich sind. Diese Informationen können beispielsweise
Standortangaben, Vergebührungsschlüssel und Angaben über er
laubte Dienste umfassen.
Nachdem der Zugangsnetzknoten SGSN dem Heimatregister HLR den
Empfang dieser Informationen bestätigt und von dort eine
Standortsaktualisierungs-Annahme für den Paketdatendienst
empfangen hat, sendet der Zugangsnetzknoten SGSN eine Anmel
dungsannahme-Signalisierung für den Paketdaten-Netzzugang
"Anmeldungsannahme für GPRS" an das Funk-Kommunikationsnetz
UTRAN.
Das Funk-Kommunikationsnetz UTRAN meldet der verbindungsan
fordernden Station MS daraufhin das erfolgreiche Einbuchen im
Kommunikationsnetz. Dazu sendet das Funk-Kommunikationsnetz
UTRAN jedoch nicht die empfangene Anmeldungsannahme-
Signalisierung für den Paketdaten-Netzzugang "Anmeldungsan
nahme für GPRS" sondern anstelle dessen eine eigene Annahme-
Signalisierung für eine verbindungsorientierte bzw. leitungs
vermittelte Verbindung "CS-Annahme" an die verbindungsanfor
dernde Station MS. Dadurch wird gegenüber der Station MS die
Existenz eines verbindungsorientierten Kommunikationsnetzes
simuliert.
Außer der Meldung an die verbindungsanfordernde Station baut
das Funk-Kommunikationsnetz UTRAN eine Paketdatenverbindung
"PDP Context" (PDP: Paket Data Protokoll) zum Zugangsnetzkno
ten SGSN auf, bzw. fordert einen solchen Aufbau beim Zugangs
netzknoten SGSN an. Vom Zugangsnetzknoten SGSN aus wird eine
Paketdatenverbindung PDP zum Paketdatennetzknoten GGSN einge
richtet und nach dessen Bestätigung an das Funk-
Kommunikationsnetz UTRAN gemeldet.
Nach dem erfolgreichen Aufbau der Paketdatenverbindung kann
das Funk-Kommunikationsnetz UTRAN optional auch eine Anmel
dung bei der Dienstezustands-Steuerfunktion CSCF vornehmen.
Damit ist dann auch für eine verbindungsorientierte Station
MS im Funk-Kommunikationsnetz UTRAN der Zugriff auf entspre
chende Dienste, z. B. Multimediadienste, der dritten Mobil
funkgeneration möglich.
Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform wird die
Schnittstelle von verbindungsorientierten Meldungen zu paket
datenorientierten Meldungen vom Funk-Kommunikationsnetz UTRAN
in den Zugangsnetzknoten SGSN verlagert. Dieser simuliert
dann gegenüber dem Funk-Kommunikationsnetz UTRAN die Existenz
eines verbindungsorientierten Kommunikationsnetzes anstelle
eines paketdatenorientierten Kommunikationsnetzes. Gegenüber
dem restlichen Paketnetz simuliert der Zugangsnetzknoten SGSN
eine Anforderung eines Paketdatendienstes. Dazu ist bei einer
Umsetzung in den derzeit geplanten Kommunikationssystemen ei
ne zusätzliche Übertragung von verbindungsrelevanten Informa
tionen von dem Funk-Kommunikationsnetz UTRAN zum Zugangsnetz
knoten SGSN erforderlich, damit dieser ausreichende Informa
tionen über die zu verwaltende Verbindung bekommt.
Anstelle eines vollständigen funkstationsseitigen Funk-
Kommunikationsnetzes UTRAN können auch die für die Kommunika
tion über die Funkschnittstelle V erforderlichen Einrichtun
gen eines solchen Funk-Kommunikationsnetzes UTRAN als
Schnittstelle zu einem paketorientierten Kommunikationsnetz
GPRS-N oder einer Vorstufe eines solchen paketorientierten
Kommunikationsnetzes bereitgestellt sein.
Claims (14)
1. Verfahren zum Aufbauen, und Verwalten einer Verbindung zwi
schen einer verbindungsorientierten Station (MS) und einem
paketorientierten Kommunikationssystem (GPRS-N),
wobei die Verbindung zwischen der Station (MS) und dem pa ketorientierten Kommunikationssystem (GPRS-N) über funkstati onsseitige Einrichtungen (BS, BSS; UTRAN) zum Betreiben einer Funkschnittstelle (V) und über einen Dienstenetzknoten, (SGSN) des paketorientierten Kommunikationssystems (GPRS-N) aufgebaut wird, und
wobei eine Anmeldung einer verbindungsorientierten Verbin dung (CS anmelden) von der Station (MS) aus in Richtung des paketorientierten Kommunikationssystems (GPRS-N) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufbau der verbindungsorientierten Verbindung von einer Verwaltungseinrichtung (UTRAN; SGSN) des paketorientierten Kommunikationssystems (GPRS-N) aus erfolgt, welche die Anmel dung einer verbindungsorientierten Verbindung (CS anmelden) empfängt oder mitgeteilt bekommt.
wobei die Verbindung zwischen der Station (MS) und dem pa ketorientierten Kommunikationssystem (GPRS-N) über funkstati onsseitige Einrichtungen (BS, BSS; UTRAN) zum Betreiben einer Funkschnittstelle (V) und über einen Dienstenetzknoten, (SGSN) des paketorientierten Kommunikationssystems (GPRS-N) aufgebaut wird, und
wobei eine Anmeldung einer verbindungsorientierten Verbin dung (CS anmelden) von der Station (MS) aus in Richtung des paketorientierten Kommunikationssystems (GPRS-N) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufbau der verbindungsorientierten Verbindung von einer Verwaltungseinrichtung (UTRAN; SGSN) des paketorientierten Kommunikationssystems (GPRS-N) aus erfolgt, welche die Anmel dung einer verbindungsorientierten Verbindung (CS anmelden) empfängt oder mitgeteilt bekommt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem
der Verbindungsaufbau von zumindest einer der funkstations
seitigen Einrichtungen (UTRAN) aus durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
eine der funkstationsseitigen Einrichtungen (BS, BSS; UTRAN)
die verbindungsorientierte Anmeldungsanforderung (CS anmel
den) in eine paketorientierte Anmeldungsanforderung (GPRS an
melden) umwandelt und an die zuständige Schnittstelle (SGSN)
des paketorientierten Kommunikationssystems (GPRS-N) sendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
eine Einrichtung (SGSN), insbesondere der Dienstenetzknoten
(SGSN) des paketorientierten Kommunikationssystems (GPRS-N)
eine entsprechende ihm zugeleitete verbindungsorientierte An
meldungsanforderung (CS anmelden) empfängt und gegenüber dem
paketorientierten Kommunikationssystem (GPRS-N) wie eine paketorientierte
Anmeldungsanforderung (GPRS anmelden) behan
delt.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, bei dem
im paketorientierten Kommunikationssystem (GPRS-N) nach dem
Empfang der paketorientierten Anmeldungsanforderung (GPRS an
melden) eine Paketdatendienst-Standortbestimmungsprozedur
(GPRS Lageaktualisierung) ausgeführt wird.
6. Verfahren nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem
die verbindungsanfordernde Station (MS) während oder nach dem
Aufbau einer Verbindung (PDP-Verbindung) eine Annahme-
Signalisierung (CS-Annahme) empfängt, die zuvor von einer ü
bermittelnden Einrichtung (UTRAN) aus einer eine Anmeldungs
annahme-Signalisierung für den Paketdaten-Netzzugang (Anmel
dungsannahme für GPRS) in eine Annahme-Signalisierung für ei
ne verbindungsorientierte Verbindung (CS-Annahme) umgewandelt
wurde.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, bei dem
die verbindungsanfordernde Station (MS) eine Annahme-
Signalisierung (CS-Annahme) empfängt, die von einer Einrich
tung (SGSN) des paketorientierten Kommunikationssystems
(GPRS-N) als Annahme-Signalisierung für eine verbindungsori
entierte Verbindung (CS-Annahme) abgesendet wurde.
8. Verfahren nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem
gegenüber der anfordernden Station (MS) die Existenz eines
verbindungsorientierten Kommunikationsnetzes simuliert wird.
9. Verfahren nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem
gegenüber dem verbindungsorientierten Kommunikationsnetz
(GPRS-N) die Existenz einer paketorientierten anfordernden
Station (MS) simuliert wird.
10. Verfahren nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem
nach dem erfolgreichen Aufbau der Verbindung eine Anmeldung
bei einer Dienstezustands-Steuerfunktion (CSCF) für zusätzli
che Dienste durchgeführt wird.
11. Verfahren nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem
verbindungsrelevante Informationen über die zu verwaltende
Verbindung von der zumindest einen funkstationsseitigen Ein
richtung (UTRAN) zur paketnetzseitigen Einrichtung (SGSN) ü
bertragen werden.
12. Kommunikationssystem zum Durchführen eines Verfahrens
nach einem vorstehenden Anspruch, mit
Funk-Kommunikationseinrichtungen (BS, BSS, RNM; UTRAN) zum Betreiben einer Funkschnittstelle (V) für eine Kommunikation mit zumindest einer Funk-Station (MS),
paketorientierten Kommunikationseinrichtungen (SGSN, GPRS- N), die mit zumindest einer der Funk- Kommunikationseinrichtungen (UTRAN) eine Kommunikationsver bindung aufbauen und verwalten können,
wobei die Funk-Kommunikationseinrichtungen (UTRAN) und die paketorientierten Kommunikationseinrichtungen (SGSN) zum Auf bau einer von der Funk-Station (MS) initiierten Kommunikati onsverbindung eingerichtet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Funk-Kommunikationseinrichtungen (UTRAN) und/oder die paketorientierten Kommunikationseinrichtungen (SGSN) zumin dest eine Verwaltungseinrichtung (UTRAN; SGSN) zum Aufbau der Kommunikationsverbindung zur Funk-Station (MS) hin aufweisen.
Funk-Kommunikationseinrichtungen (BS, BSS, RNM; UTRAN) zum Betreiben einer Funkschnittstelle (V) für eine Kommunikation mit zumindest einer Funk-Station (MS),
paketorientierten Kommunikationseinrichtungen (SGSN, GPRS- N), die mit zumindest einer der Funk- Kommunikationseinrichtungen (UTRAN) eine Kommunikationsver bindung aufbauen und verwalten können,
wobei die Funk-Kommunikationseinrichtungen (UTRAN) und die paketorientierten Kommunikationseinrichtungen (SGSN) zum Auf bau einer von der Funk-Station (MS) initiierten Kommunikati onsverbindung eingerichtet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Funk-Kommunikationseinrichtungen (UTRAN) und/oder die paketorientierten Kommunikationseinrichtungen (SGSN) zumin dest eine Verwaltungseinrichtung (UTRAN; SGSN) zum Aufbau der Kommunikationsverbindung zur Funk-Station (MS) hin aufweisen.
13. Kommunikationssystem nach Anspruch 12, bei dem
die Verwaltungseinrichtung (UTRAN; SGSN) zum Aufbau der Kom
munikationsverbindung eine Umwandlungseinrichtung zum Umwan
deln einer verbindungsorientierten Nachricht in eine paket
orientierte Nachricht und/oder umgekehrt aufweist.
14. Verfahren bzw. Kommunikationssystem nach einem vorstehen
den Anspruch, bei dem
die paketorientierten Kommunikationseinrichtungen (SGSN) Be
standteil eines reinen Paketdatennetzes (GPRS-N) sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10024862A DE10024862C1 (de) | 2000-05-19 | 2000-05-19 | Verfahren zur Unterstützung von leitungsvermittelnden Diensten in einem Paketdatennetz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10024862A DE10024862C1 (de) | 2000-05-19 | 2000-05-19 | Verfahren zur Unterstützung von leitungsvermittelnden Diensten in einem Paketdatennetz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10024862C1 true DE10024862C1 (de) | 2001-10-31 |
Family
ID=7642819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10024862A Expired - Fee Related DE10024862C1 (de) | 2000-05-19 | 2000-05-19 | Verfahren zur Unterstützung von leitungsvermittelnden Diensten in einem Paketdatennetz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10024862C1 (de) |
-
2000
- 2000-05-19 DE DE10024862A patent/DE10024862C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
3 GPP TR 23.920 v 3.1.0 (1999-10) * |
3G TR 23.922 v 1.0.0 (1999-10) * |
3G TS 23.002 v3.3.0 (2000-3) * |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60112480T2 (de) | Dienstqualität (QoS) für ein Universales Mobiltelekommunikationssystem (UMTS) mit Unterstützung einer Verhandlung einer einstellbaren Dienstqualität | |
DE69933557T2 (de) | Vereinbarkeit von einem intelligenten netz und einem datenpaketnetz | |
DE69922492T2 (de) | Verfahren zum anschluss einer basisstation an ein zellulares system | |
DE102005005254B4 (de) | Mobilfunk-Kommunikationssystem, Verfahren zum Betreiben eines Mobilfunk-Kommunikationssystems, Kernnetz-Vermittlungsschicht-Einheit und Verfahren zum Betreiben einer Kernnetz-Vermittlungsschicht-Einheit | |
DE69932623T2 (de) | Mobilkommunikationssystem und alternative netzübergangseinheit zur anrufverarbeitung | |
DE19718445A1 (de) | Verfahren und Kommunikationsnetz zur Administrierung von Teilnehmerdaten, insbesondere Dienstedaten | |
DE60031656T2 (de) | Verarbeitung von ausgehenden mobiltelefonsrufen in kommunikationsnetzen mit paketvermittlungsprotokoll | |
DE19742681A1 (de) | GPRS-Teilnehmerauswahl von mehreren Internet-Dienstanbietern | |
DE10133472A1 (de) | Verfahren, Vorrichtungen und Software-Programme zur Nachrichtenübermittlung zwischen Telekommunikations-Netzwerkelementen | |
DE60129418T2 (de) | Übertragung von rufspezifikationen in einem telekommunikationssystem | |
DE60034113T2 (de) | Basisarchitektur für paketvermittlungsorientierte gsm kommunikationsnetze | |
EP1285547B1 (de) | Verfahren und system zum anmelden einer teilnehmer-station an der paketdienst-dienstezustands-steuerfunktion cscf in einem kommunikationssystem | |
DE19647627A1 (de) | Verfahren und Mobil-Kommunikationssystem zum Routen von Anrufverbindungen | |
EP1869838B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aktivieren eines paketdatenprotokoll- kontextes beim aufbau einer paketdatenverbindung in einem kommunikationsnetz | |
DE10024862C1 (de) | Verfahren zur Unterstützung von leitungsvermittelnden Diensten in einem Paketdatennetz | |
EP1437011B1 (de) | Verfahren zur durchführung von augenblicklichem nachrichtenverkehr (instant messaging) mit paketvermittelten daten | |
DE102004015267B4 (de) | Netzressourcengesteuerte Dienst-Bereitstellung | |
EP2145466B1 (de) | Verfahren zur netzgesteuerten volumen- und/oder zeitbegrenzung von gprs/umts (2g/3g) basierten diensten | |
DE10024863A1 (de) | Verfahren zur Bestimmung einer Verbindungszustands- und Dienstezustands-Steuerfunktion CSCF durch ein öffentliches besuchtes Mobilkommunikationsnetz VPLMN | |
EP2882160B1 (de) | Steuerung von dienstmerkmalen von mobilfunkteilnehmern in mobilfunknetzen zur verfügung gestellten diensten | |
DE10010885C2 (de) | Verwaltung einer Vergebührung von Paketdaten in einem Funk-Kommunikationssystem und System dafür | |
DE102007025052B4 (de) | Verfahren und System zum Aufbau einer Datenverbindung in einem Kommunikationssystem | |
DE19516821A1 (de) | Verfahren zur Übertragung von jeweils aus einem Mobilfunknetz an einen Funkteilnehmer gerichteten und von einer Funkteilnehmerstation empfangenen Meldungen | |
DE10024861A1 (de) | Verfahren zum Aufbau einer Funkstationsverbindung von einem Paketdatendienst eines Kommunikationssystems aus und Kommunikationssystem zum Durchführen des Verfahrens | |
WO2005036904A1 (de) | Verfahren zur rückwärtssignalisierung eines zu benutzenden übertragungsdienstes bei einem „mobile terminated - pstn/isdn originated“ - anruf |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NOKIA SIEMENS NETWORKS GMBH & CO.KG, 81541 MUE, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |