DE10021112A1 - Satellitenkommunikationssystem - Google Patents
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Abstract
Im Satellitenkommunikationssystem mit einer Bodenstation am einen Ende einer Funkübertragungsstrecke und einem Kommunikationssatelliten zur Kommunikationsanbindung von sich am anderen Ende der Funkübertragungsstrecke befindenden Benutzern werden die den Benutzern zugeordneten Informationen im Funkübertragungsstreckenteil zwischen der Bodenstation und dem Kommunikationssatelliten in einem aus einer Vielzahl von Signal-Teilströmen zusammengesetzten Datensignalstrom und in dem Funkübertragungsstreckenteil zwischen dem Kommunikationssatelliten und den Benutzern über eine Vielzahl von Einzelstrahlen eines Strahlenbündels verteilt bei im Kommunikattionssatelliten durchgeführter Zuordnung zwischen Signal-Teilstrom und Einzelstrahl übertragen. Dabei werden im Kommunikationssatelliten erfindungsgemäß jeweils zwei oder mehr verhältnismäßig wenige Benutzer erfassende Einzelstrahlen (6) des Strahlenbündels (7) gleichzeitig zu einem Meta-Strahl zusammengefaßt, wobei in der Senderichtung zu den Benutzern den Einzelstrahlen eines Meta-Strahls ein gleicher Signal-Teilstrom zugeführt wird und in der entgegengesetzten Übertragungsrichtung die über die Einzelstrahlen eines Meta-Strahls empfangenen Signale vor der Abstrahlung zur Bodenstation aufaddiert werden. Sowohl in der Sende- als auch in der Empfangseinrichtung ist gegebenenfalls in einzelnen Einzelstrahlen eine Phasenverschiebungseinrichtung einzufügen. Die Erfindung wird bei der Satellitenkommunikation eingesetzt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Satellitenkommunikationssystem mit
einer eine Antenne aufweisenden Bodenstation am einen Ende
einer Funkübertragungsstrecke und einem mit einem Transponder
und einer Antennenanordnung ausgerüsteten Kommunikationssa
telliten zur Kommunikationsanbindung einer Vielzahl von sich
auf der Erdoberfläche am anderen Ende der Funkübertragungs
strecke befindenden Benutzern, wobei die den Benutzern zuge
ordneten Informationen in dem zwischen der Bodenstation und
dem Kommunikationssatelliten liegenden Teil (Feeder Link) der
Funkübertragungsstrecke in einem aus einer Vielzahl von Si
gnal-Teilströmen zusammengesetzten Datensignalstrom und in
dem zwischen dem Kommunikationssatelliten und den Benutzern
liegenden Teil der Funkübertragungsstrecke über eine Vielzahl
von auf der Erdoberfläche räumlich getrennten Einzelstrahlen
(Beams) eines bei der Antennenanordnung des Kommunikationssa
telliten zusammenlaufenden Strahlenbündels verteilt bei im
Transponder des Kommunikationssatelliten durchgeführter Zu
ordnung zwischen Signal-Teilströmen und Einzelstrahlen über
tragen werden.
Bei bekannten Satellitenkommunikationssystemen, deren grund
sätzlicher Systemaufbau in Fig. 1 dargestellt ist, werden die
für die Benutzer bestimmten Informationen zunächst von einer
Bodenstation 1 über eine sogenannte Feeder Link-Strecke 2 zu
einem Kommunikationssatelliten 3 gesendet. Dieser verteilt
die Informationen auf die entsprechenden Einzelstrahlen
(Beams) 4 eines Strahlenbündels 5. Im Falle eines transparen
ten Kommunikationssatelliten 3 besteht der von der Bodensta
tion 1 kommende Datensignalstrom aus N Signal-Teilströmen,
wobei jeder Signal-Teilstrom direkt einem der N Einzelstrah
len 4 des Strahlenbündels 5 zugeordnet ist.
Da diese Einzelstrahlen 4 auf der Erdoberfläche räumlich ge
trennt sind, kann derselbe Frequenzbereich mehrfach verwendet
werden. Im Extremfall kann in jedem Einzelstrahl 4 derselbe
Frequenzbereich wiederverwendet werden.
Da auf der zwischen dem Kommunikationssatelliten 3 und der
Bodenstation 1 liegenden Feeder Link-Strecke 2 keine räumli
che Trennung bei der Übertragung vorhanden ist, muß für jeden
dieser N Signal-Teilströme eine andere Kombination aus Fre
quenzbereich und Polarisation verwendet werden. Dadurch er
gibt sich die notwendige Gesamtbandbreite auf der Feeder
Link-Strecke 2 aus der Summe über alle benötigten Bandbreiten
der N Einzelstrahlen 4 des Strahlenbündels 5, geteilt durch
die maximal 2 betragende Anzahl der verwendeten Polarisatio
nen.
Technisch ist es von großem Vorteil, möglichst schmale Ein
zelstrahlen 4 vorzusehen, da sich dann die vom Kommunika
tionssatelliten 3 ausgestrahlte Energie auf eine kleinere
Fläche des Erdbodens verteilt und außerdem die effiziente
Wiederverwendung der Frequenzen verbessert wird.
Bei derartigen bekannten Satellitenkommunikationssystemen
entstehen jedoch einige Schwierigkeiten und Probleme. Soll
eine große Fläche mit möglichst schmalen Einzelstrahlen
(Beams) versorgt werden, so vergrößert dies die Anzahl der
Einzelstrahlen in einem hohen Maß. Eine große Anzahl von Ein
zelstrahlen erhöht wiederum die notwendige Gesamtbandbreite
auf der Feeder Link-Strecke, was zu technischen und regulato
rischen Problemen führt, da die verfügbaren Bandbreiten be
grenzt sind.
Zudem wird im Falle einer inhomogenen Verteilung der Benutzer
auf dem Boden, bei der sich in einigen Einzelstrahlen sehr
viele Benutzer und in anderen Einzelstrahlen nur sehr wenige
Benutzer befinden, die Bandbreite innerhalb eines Einzel
strahls mit wenigen Benutzern nicht effizient ausgenutzt, da
die Bandbreite bei CDMA(Code Division Multiple Access)- oder
TDMA(Time Division Multiple Access)-Systemen für eine maxima
le Anzahl von Benutzern in diesem Einzelstrahl ausgelegt ist.
Eine diesbezügliche Anpassung könnte zwar durch variable An
tennen, z. B. digitale Beamforming-Antennen, erfolgen. Jedoch
würde dies einen sehr hohen zusätzlichen Aufwand bedeuten,
insbesondere dann, wenn es sich um breitbandige Datensignal
ströme handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein auf diesem
Stand der Technik grundsätzlich aufbauendes Satellitenkommu
nikationssystem zu schaffen, das allerdings ohne den Einsatz
aufwendiger variabler Antennen im Kommunikationssatelliten
auskommt und trotzdem die Realisierung von in ihrer Wirkung
je nach Bedürfnis variabel gestaltbaren Einzelstrahlen eines
Strahlenbündels ermöglicht.
Gemäß der Erfindung, die sich auf ein Satellitenkommunika
tionssystem der eingangs genannten Art bezieht, wird diese
Aufgabe dadurch gelöst, daß im Kommunikationssatelliten je
weils zwei oder mehr verhältnismäßig wenige Benutzer erfas
sende Einzelstrahlen des Strahlenbündels gleichzeitig zu einem
Meta-Strahl zusammengefaßt sind, wobei in der Senderich
tung, also zu den Benutzern hin, allen Einzelstrahlen eines
Meta-Strahls derselbe Signal-Teilstrom zugeführt wird
und/oder in der entgegengesetzten Übertragungsrichtung die
über die Einzelstrahlen eines Meta-Strahls empfangenen Si
gnale vor der Abstrahlung zur Bodenstation aufaddiert oder
überlagert werden.
Bei der Zuführung zur Antennenanordnung im Kommunikationssa
telliten ist in Senderichtung damit die Möglichkeit vorgese
hen, das Signal gleichzeitig auf mehrere Antenneneinzel
strahlen des Strahlenbündels zu senden. Dazu kann es unter
Umständen notwendig sein, für einzelne Einzelstrahlen einen
Phasenshift einzufügen, damit auf benachbarten Einzelstrahlen
des Strahlenbündels mit demselben Signal keine zu großen Pha
sendifferenzen entstehen, so daß es nicht zu einer destrukti
ven Interferenz in der Hauptkeule kommt. Durch die Maßnahmen
gemäß der Erfindung werden reale Antenneneinzelstrahlen zu
einem oder mehr virtuellen Meta-Strahlen zusammengefaßt, die
jeweils nur noch ein gemeinsames Signal benötigen. Somit ist
ein Meta-Strahl die Zusammenfassung von mehreren Einzelstrah
len des Strahlenbündels, die außerhalb der eigentlichen An
tenne des Kommunikationssatelliten vorgenommen wird.
Die Erfindung ermöglicht es, die Einzelstrahlen des Strahlen
bündels aufwandsgünstig dynamisch anzupassen und jeweils ver
schiedene Muster zu erzeugen, da hierbei nur das Zusammen
schalten von realen Einzelstrahlen zu einem oder mehreren Me
ta-Strahlen verändert werden muß.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen und Ausführungs
möglichkeiten des Kommunikationssystems nach der Erfindung
sind in den sich auf den Anspruch 1 unmittelbar oder mittel
bar rückbeziehenden Unteransprüchen angegeben.
Es lassen sich sowohl räumlich im Strahlenbündel benachbarte
Einzelstrahlen als auch entfernt voneinander liegende Einzel
strahlen zusammenfassen. Der erstgenannte Fall hat den Vor
teil, daß es bei einer nur geringen Phasendifferenz zu einer
konstruktiven Interferenz kommt, so daß sich die Eigenschaf
ten des entstehenden Meta-Strahls insbesondere im Übergangs
bereich zwischen den realen Einzelstrahlen verbessern. Der an
zweiter Stelle genannte Fall hat den Vorteil, daß die Phasen
differenz zwischen den Einzelstrahlen keine Rolle mehr spielt
und dadurch die Realisierung fertigungstechnisch einfacher
ist.
Die durch die Erfindung angegebenen Maßnahmen lassen sich
nicht nur für eine Sendeeinrichtung, also in der einen Über
tragungsrichtung, sondern analog auch für die Empfangsein
richtung, also in der anderen Übertragungsrichtung, verwen
den, wobei statt einer Signalvervielfältigung die Signale der
im Strahlungsbündel für einen Meta-Strahl ausgewählten Ein
zelstrahlen nur addiert oder überlagert werden müssen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der anliegenden Zeich
nungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den bereits in der Einleitung beschriebenen Aufbau
bekannter Satellitenkommunikationssysteme,
Fig. 2 in einem Blockschaltbild die entsprechend der Er
findung ausgebildete Realisierung der Erzeugung von
Meta-Strahlen im Transponder eines Kommunikations
satelliten, und
Fig. 3 in einem Landkartenbild die Generierung von Meta-
Strahlen in Bereichen geringen Verkehrsaufkommens.
In Fig. 2 ist für die Sende-Übertragungsrichtung die Weiter
leitung von M einzelnen ankommenden Signal-Teilströmen auf N
Einzelstrahlen (Beams) 6 eines Strahlenbündels 7 dargestellt,
das von einer Antennenanordnung 8 eines Kommunikationssatel
liten ausgeht und zum Boden hin ausgerichtet ist, wobei die N
Einzelstrahlen 6 des Strahlenbündels 7 auf dem Boden räumlich
getrennt sind, aber insgesamt das zu versorgende Gebiet voll
ständig abdecken. Mittels einer im Transponder des Kommunika
tionssatelliten angeordneten Schaltereinrichtung (Switch) 9
wird eine Zusammenschaltung vorgenommen. Eine ähnliche Schal
tereinrichtung ist auch im Transponder eines herkömmlichen
Kommunikationssatelliten eines Satellitenkommunikationssy
stems bereits vorgesehen. Sie führt dort die Zuordnung der
einzelnen ankommenden Signal-Teilströme zu den zahlenmäßig
allerdings dort entsprechenden Einzelstrahlen des Strahlen
bündels aus.
Der wesentliche konstruktive Unterschied der in Fig. 2 darge
stellten Schaltereinrichtung 9 demgegenüber ist die Möglich
keit, einen oder mehrere der von der Bodenstation kommenden M
Signal-Teilströme an mehrere der N Einzelstrahlen 6 des
Strahlenbündels 7 gleichzeitig zu senden (entspricht der in
Fig. 2 dargestellten Übertragungsrichtung) bzw. die von den N
Einzelstrahlen 6 des Strahlenbündels 7 empfangenen Signale
aufzuaddieren oder zu überlagern, bevor sie als M Signal-
Teilströme zur Bodenstation gesendet werden (entspricht der
zur Fig. 2 entgegengesetzten Übertragungsrichtung).
Der zusätzliche technische Aufwand dafür ist sehr gering,
insbesondere wenn es sich um eine digitale Schaltereinrich
tung 9 handelt, bei der nur digitale Daten kopiert bzw. auf
addiert werden müssen.
In dem in Fig. 2 dargestellten Realisierungsbeispiel ist die
Schaltereinrichtung 9 so geschaltet, daß der schematisch
oberste der M Signal-Teilströme zugleich über die schematisch
obersten beiden der N Einzelstrahlen und der schematisch un
terste der M Signal-Teilströme zugleich über den schematisch
untersten und den schematisch drittuntersten Einzelstrahl
übertragen werden.
Es liegen also im in Fig. 2 dargestellten Beispiel im Augen
blick zwei Meta-Strahlen vor, die jeweils aus zwei Einzel
strahlen zusammengesetzt sind. Voraussetzung in allen denkba
ren Fällen der Erzeugung von Meta-Strahlen ist, daß M kleiner
als N ist (M < N).
Mit einer solchen Schaltereinrichtung 9 lassen sich in vor
teilhafter Weise sehr rasch die Zuordnung der Einzelstrahlen
6 des Strahlenbündels 7 und damit auch der Meta-Strahlen än
dern.
Durch die Generierung von Meta-Strahlen kann in der Feeder
Link-Strecke Bandbreite gespart werden, wenn festgelegt werden
kann, daß zu keinem Zeitpunkt mehr als M unabhängige Ein
zelstrahlen des Strahlenbündels benötigt werden, wobei
gleichzeitig das gesamte Gebiet durchgängig versorgt wird.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform erläutert.
Bei einem nicht-geostationären Satellitensystem wandert der
einzelne Kommunikationssatellit über die Erde und seine Ein
zelstrahlen decken unterschiedlichste Gebiete gleichzeitig
ab, so z. B. Meere, Wüsten und dichtbesiedelte Gebiete. Hier
bei ist es erforderlich, daß alle diese vorgesehenen Gebiete
über den Kommunikationssatelliten funkmäßig versorgt werden,
da das System nicht im voraus weiß, wo sich ein Benutzer be
finden wird, der eine Verbindung aufbauen will oder zu dem
eine Verbindung aufgebaut werden soll. Deshalb ist es nicht
möglich, gezielt einzelne der Einzelstrahlen abzuschalten und
kein Signal über sie zu senden, bzw. das empfangene Signal
nicht an die Bodenstation weiterzuleiten.
Auf der anderen Seite ist zu erwarten, daß in gewissen Gebie
ten die maximale Anzahl der Benutzer sehr klein bleibt, wäh
rend in anderen Gebieten mit einer hohen Anzahl von Benutzern
zu rechnen ist. Da aber der Satellit nicht ortsfest ist, muß
eine Anpassung der Einzelstrahlen dynamisch erfolgen. Im Fal
le eines geostationären Satelliten sind die Einzelstrahlen
zwar ortsfest, aber eine dynamische Anpassung kann dennoch
von Vorteil sein, da sich die Benutzerdichte zeitlich ändern
kann.
Wenn für das Kommunikationssatellitensystem CDMA (Code Divi
sion Multiple Access) bei der Signalübertragung verwendet
wird, kann jeder Einzelstrahl am Boden denselben Frequenzbereich
benutzen. Hierbei ist es insbesondere von Vorteil, wenn
es zu keiner Lücke im Versorgungsgebiet bei einer Frequenz
kommt. Da die Anzahl der Einzelstrahlen in einem solchen Sy
stem sehr groß werden kann, z. B. im Bereich von 50-100,
wird die dafür notwendige Bandbreite in der Feeder Link-
Strecke auch entsprechend groß. Durch das Zusammenfassen von
Einzelstrahlen zu einem Meta-Strahl im Kommunikationssatelli
ten wird die Bandbreite in der Feeder Link-Strecke verrin
gert. Gleichzeitig wird jedoch das gesamte Gebiet weiter
vollständig versorgt.
Da jedoch die Anzahl der Benutzer in einem solchen Meta-
Strahl maximal so groß ist wie in einem einzelnen Einzel
strahl, kommt das Zusammenschalten nur für Einzelstrahlen mit
geringer Benutzerzahl in Frage.
In Fig. 3 ist anhand einer landkartenartigen Darstellung von
Teilen Europas, Afrikas und angrenzender Meeresflächen die
Generierung von Meta-Strahlen in Bereichen geringen Verkehrs
aufkommens dargestellt. In den Bereichen des Atlantischen
Ozeans sind zum dargestellten Zeitpunkt drei Meta-Strahlen
M1, M2 und M3 eingeschaltet, die jeweils aus drei zusammenge
faßten Einzelstrahlen bestehen, und im Bereich des Mittelmee
res ist ein Meta-Strahl M4 eingeschaltet, der aus zwei zusam
mengefaßten Einzelstrahlen besteht. In den Gebieten, in denen
aufgrund der dortigen Bevölkerung mit einer hohen Anzahl von
Benutzern zu rechnen ist, werden keine Meta-Strahlen einge
schaltet. Die Signalübertragung erfolgt dort in jeweils einem
Einzelstrahl (Beam) 5 des Strahlenbündels allein.
Die Zuordnung der Einzelstrahlen und damit der Meta-Strahlen
kann mittels der im Kommunikationssatelliten vorgesehenen
Schaltereinrichtung (9 in Fig. 2) ziemlich schnell geändert
werden. Wenn sich nun die Lage eines Meta-Strahls eines
nicht-geostationären Kommunikationssatelliten ändert und er
sich einer Zone mit vielen Benutzern nähert, kann man ihn
sehr rasch in seine einzelnen Einzelstrahlen zergliedern und
andere Einzelstrahlen, die sich aus einer Zone mit vielen Be
nutzern entfernt haben, zu einem neuen Meta-Strahl zusammen
fassen. Da man vorher weiß, wann dies geschieht, kann dies im
voraus den Benutzer-Terminals mitgeteilt werden. Darüber hin
aus kann ihnen in diesem Zusammenhang auch mitgeteilt werden,
welche Maßnahmen sie zu ergreifen haben und daß sie gegebe
nenfalls während des Umschaltvorgangs mit einer kurzen Unter
brechung zu rechnen haben, während der keine Information ge
sendet wird.
Gleichzeitig kann in einer Abwandlung die gleiche Hardware
auch dazu verwendet werden, für bestimmte Gebiete, welche die
gleiche Information erhalten sollen, die entsprechenden Ein
zelstrahlen dynamisch zusammenzufassen. Hierbei werden alle
Einzelstrahlen, die gemeinsam das entsprechende Versorgungs
gebiet überdecken, zusammengefaßt, und Einzelstrahlen, die
sich diesem Gebiet nähern, zusätzlich dem Meta-Strahl hinzu
gefügt bzw. Einzelstrahlen, die dieses Gebiet verlassen,
nicht weiter dem Meta-Strahl zugeordnet.
1
Bodenstation
2
Feeder Link-Strecke
3
Kommunikationssatellit
4
Einzelstrahlen (Beams)
5
Strahlenbündel
6
Einzelstrahlen (Beams)
7
Strahlenbündel
8
Antennenanordnung
9
Schaltereinrichtung (Switch)
M1 - M4 Meta-Strahlen (Meta-Beams)
S Einzelstrahl (Beam)
M1 - M4 Meta-Strahlen (Meta-Beams)
S Einzelstrahl (Beam)
Claims (9)
1. Satellitenkommunikationssystem mit einer eine Antenne auf
weisenden Bodenstation am einen Ende einer Funkübertragungs
strecke und einem mit einem Transponder und einer Antennenan
ordnung ausgerüsteten Kommunikationssatelliten zur Kommunika
tionsanbindung einer Vielzahl von sich auf der Erdoberfläche
am anderen Ende der Funkübertragungsstrecke befindenden Be
nutzern, wobei die den Benutzern zugeordneten Informationen
in dem zwischen der Bodenstation und dem Kommunikationssatel
liten liegenden Teil (Feeder Link) der Funkübertragungs
strecke in einem aus einer Vielzahl von Signal-Teilströmen
zusammengesetzten Datensignalstrom und in dem zwischen dem
Kommunikationssatelliten und den Benutzern liegenden Teil der
Funkübertragungsstrecke über eine Vielzahl von auf der Erd
oberfläche räumlich getrennten Einzelstrahlen (Beams) eines
bei der Antennenanordnung des Kommunikationssatelliten zusam
menlaufenden Strahlenbündels verteilt bei im Transponder des
Kommunikationssatelliten durchgeführter Zuordnung zwischen
Signal-Teilströmen und Einzelstrahlen übertragen werden, da
durch gekennzeichnet, daß im Kommunikationssatelliten jeweils
zwei oder mehr verhältnismäßig wenige Benutzer erfassende
Einzelstrahlen (6) des Strahlenbündels (7) gleichzeitig zu
einem Meta-Strahl zusammengefaßt sind, wobei in der Sende
richtung, also zu den Benutzern hin, allen Einzelstrahlen ei
nes Meta-Strahls derselbe Signal-Teilstrom zugeführt wird
und/oder in der entgegengesetzten Übertragungsrichtung die
über die Einzelstrahlen eines Meta-Strahls empfangenen Si
gnale vor der Abstrahlung zur Bodenstation aufaddiert oder
überlagert werden.
2. Satellitenkommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß räumlich jeweils benachbarte Einzelstrah
len (6) eines Strahlenbündels (7) zu einem Meta-Strahl zusam
mengefaßt sind.
3. Satellitenkommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß räumlich jeweils entfernt voneinander
liegende Einzelstrahlen (6) eines Strahlenbündels (7) zu ei
nem Meta-Strahl zusammengefaßt sind.
4. Satellitenkommunikationssystem nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, gekennzeichnet durch eine dynamische Anpassung
von jeweils zwei oder mehr Einzelstrahlen zu einem Meta-
Strahl derart, daß verschiedene Muster von Einzelstrahlen er
zeugbar sind, insbesondere zur Anwendung für nicht-geostatio
näre Kommunikationssatelliten.
5. Satellitenkommunikationssystem nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Transponder des
Kommunikationssatelliten eine Schaltereinrichtung (Switch)
(9) vorgesehen ist, mit welcher die Zuordnung der Signal-
Teilströme zu den Einzelstrahlen (6) des Strahlenbündels (7)
ausgeführt wird und darüber hinaus ein oder mehrere Meta-
Strahlen generierbar sind, indem in der einen Übertragungs
richtung ein von der Bodenstation kommender Signal-Teilstrom
mehreren Einzelstrahlen zugleich zugeführt wird bzw. in der
anderen Übertragungsrichtung die über zwei oder mehr Einzel
strahlen des Strahlenbündels aufgenommenen Signale aufaddiert
oder überlagert werden, bevor sie zur Bodenstation weiter
übertragen werden.
6. Satellitenkommunikationssystem nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß gegebenenfalls für einzelne Einzelstrah
len eine zusätzliche Phasenverschiebungseinrichtung vorgese
hen ist.
7. Satellitenkommunikationssystem nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltereinrichtung (Switch) (9) eine
digitale Schaltereinrichtung ist, bei der nur digitale Daten
kopiert bzw. aufaddiert werden.
8. Satellitenkommunikationssystem nach Anspruch 5 oder 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrichtung (9) dyna
misch ausgebildet ist, derart, daß die Zuordnung der Einzel
strahlen (6) des Strahlenbündels (7) und damit der Meta-
Strahlen schnell veränderbar ist.
9. Satellitenkommunikationssystem nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sendezonen, die
gleichen Informationsinhalt über den Kommunikationssatelliten
erhalten sollen, dadurch geschaffen werden, daß Einzelstrah
len (6) des Strahlenbündels (7) zu einem Meta-Strahl dyna
misch zusammengefaßt werden, auch ohne eine vollständige Ab
deckung des Gesamtsendegebiets.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000121112 DE10021112A1 (de) | 2000-05-02 | 2000-05-02 | Satellitenkommunikationssystem |
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ID=7640372
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DE2000121112 Withdrawn DE10021112A1 (de) | 2000-05-02 | 2000-05-02 | Satellitenkommunikationssystem |
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