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DE10020775B4 - Senderspule für einen programmierbaren elektronischen Zünder in einem Projektil und System zum Einstellen des Zünders - Google Patents

Senderspule für einen programmierbaren elektronischen Zünder in einem Projektil und System zum Einstellen des Zünders Download PDF

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DE10020775B4
DE10020775B4 DE10020775A DE10020775A DE10020775B4 DE 10020775 B4 DE10020775 B4 DE 10020775B4 DE 10020775 A DE10020775 A DE 10020775A DE 10020775 A DE10020775 A DE 10020775A DE 10020775 B4 DE10020775 B4 DE 10020775B4
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Germany
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projectile
detonator
coil
transmitter coil
winding section
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Robert K. Plymouth Keil
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Northrop Grumman Innovation Systems LLC
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Alliant Techsystems Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F42C17/04Fuze-setting apparatus for electric fuzes

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Abstract

Senderspule (24) für einen programmierbaren elektronischen Zünder (12) in einem Projektil (16), gekennzeichnet durch einen ersten Wicklungsabschnitt (40) und einen zweiten Wicklungsabschnitt (42), wobei der erste Wicklungsabschnitt (40) um einen Umfangabschnitt des Projektils (16) in der Nähe einer Empfängerspule (14), die im Inneren des Projektils (16) angeordnet ist, wickelbar ist, derart, dass der erste Wicklungsabschnitt (40) und die Empfängerspule (14) im Wesentlichen koplanar sind, und wobei der zweite Wicklungsabschnitt (42) zum ersten Wicklungsabschnitt (40) um 90° abgewinkelt ist, so dass die Senderspule (24) einen L-förmigen Querschnitt bildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Senderspule für einen programmierbaren elektronischen Zünder in einem Projektil und ein System zum Einstellen des Zünders, wie es z.B. aus der US 5 343 795 A oder der US 5 241 892 A bekannt ist.
  • Induktive Zündereinsteller werden verwendet, um Detonationsdaten an einen Projektil-Sprengkopf zu übertragen, wie z.B. Flugzeit- oder Drehungen-bis-zum-Explodieren-Daten, wie es im Stand der Technik wohl bekannt ist. Schnellfeuerkanonen können eine Feuerrate aufweisen, die sich im Bereich von 10 Schusseinheiten pro Minute bis zu 10 Schusseinheiten pro Sekunde oder höher bewegt und daher ist es sehr wichtig, in der Lage zu sein, Daten an ein Projektil schnell zu übertragen, wenn es sich von einem Magazin zur Kanone bewegt. Darüber hinaus ist es äußerst wichtig zu verifizieren, dass das Projektil die übertragenen Daten korrekt empfangen hat.
  • Die NATO besitzt einen Standard STANAG 4369 und die Vereinigten Staaten besitzen einen Standard AOP-22, welche die Kommunikationen zwischen einem Zündereinsteller und einem Zünder lenken. Dies spezifiziert ein 100 KHz-Trägersignal, das Pulsbreiten-moduliert (PWM) ist, für die vorwärts gerichtete Nachricht, welche die Detonationsdaten an das Projektil überträgt, und das Puls-Code-moduliert (PCM) ist, für die rückwärts gerichtete oder Rückmeldungsnachricht, in welcher der Zünder die übertragenen Daten bestätigt.
  • Wie im Stand der Technik wohl bekannt, muss die magnetische Schnittstelle zwischen dem Zündereinsteller und dem Zünder einen Energietransfer zulassen, um die Zünderschaltung zu „laden" sowie auch um empfindlich genug zu sein das zurückgemeldete Signal, das durch die Zünderschaltung übertragen wird mit der Leistung, die von dem „Lade"-Teil der Kommunikation von dem Zündereinsteller zur Verfügung steht, zu detektieren und zu interpretieren.
  • Im Stand der Technik wurde die Rückmeldungsnachricht durch Detektieren der Phasenveränderung, die zwischen der Spannung und dem Strom der Zündereinsteller-Schaltung während einer Rückmeldung auftritt, detektiert, da der Zünder die Zünderspulen-Impedanz moduliert. Jedoch leidet dieses Verfahren unter dem Problem eines Signalverlustes, wenn die LC-Schaltung des Zündereinstellers aufgrund einer Null in der Phasenantwort in Resonanz ist. Um richtig zu arbeiten, muss das System ein wenig von der Resonanz weggezogen werden, um in der Nähe des maximalen Leistungstranfers einer Resonanz zu sein, aber auch um von dem Nullpunkt entfernt zu sein. Eine kleine Veränderung bei den Parametern des induktiven Zündereinstellers, wie z.B. eine Drift bei Kapazitätswerten oder Induktionswerten, bewirkt durch Temperaturänderungen, kann den Betriebspunkt zurück zur Resonanz verschieben, woraus aus Nulldurchgang und Verlust an Phasenantwort resultiert, so dass keine Rückmeldungsnachricht interpretiert werden kann.
  • Aus der US 5 343 795 A ist eine Senderspule mit einem C-förmigen Spulenquerschnitt bekannt, deren Kopplungseffizienz verbesserungsbedürftig ist und die ein Gegenmagnetfeld erzeugt. In der FR 2 545 207 A1 ist auf der Seite des Zündereinstellers eine LC-Schaltung ohne nähere Spezifizierung offenbart.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Senderspule für einen programmierbaren elektronischen Zünder in einem Projektil mit einer verbesserten Kopplungseffizienz ohne Erzeugung eines Gegenmagnetfeldes zu schaffen. Darüber hinaus besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, bei einem System zum Einstellen eines elektronischen Zünders in einem Projektil gemäß Oberbegriff des Anspruchs 3 die bei diesen Systemen auftretenden Nachteile bei dem Erzeugen und Senden der Rückmeldungsnachricht zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Senderspule gemäß Anspruch 1 und durch ein System gemäß Anspruch 3 gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Senderspule ist in Anspruch 2 und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Systems sind in den Ansprüchen 4 bis 15 beansprucht.
  • Die erfinderische Senderspule verwendet einen „L"-förmigen Spulenquerschnitt, um die Kopplungseffizienz zwischen der Senderspule des Zündeinstellers und der Empfängerspule des Zünders im Vergleich zum "C"-förmigen Spulenquerschnitt des Standes der Technik gemäß US 4 343 795 zu erhöhen. Der erfinderische „L"-förmige Querschnitt eliminiert darüber hinaus ein Gegenmagnetfeld aufgrund der zueinander rechtwinklig abgewinkelten ersten und zweiten Wicklungsabschnitte.
  • Die Stromdifferenz in der Zündereinsteller-Schaltung befindet sich bei Resonanz in einem Maximum, im Gegensatz zur Phasenveränderung des Standes der Technik. Dies eliminiert die Probleme des Verlustes der Rückmeldungsnachricht aufgrund eines Nullpunkts. Ein adaptives Abstimmen der Zündereinsteller-Schaltung für jedes Projektil eliminiert in jedem Fall jegliche Probleme aufgrund einer Alterung der Schaltungsanordnung oder aufgrund von Temperaturveränderungen, durch Sicherstellen der maximalen Signaldetektion zum Detektieren und Interpretieren der Rückmeldungsnachricht.
  • Das erfinderische System verwendet darüber hinaus einen Positioniermechanismus, der durch zwei Abstandssensoren und einen linearen Zylinder, der durch einen Vertikal-Steppermotor angetrieben ist, für eine vertikale Bewegung, und einen Magneten mit Führungsstäben für eine horizontale Bewegung gebildet wird. Der Positioniermechanismus positioniert den Zündereinsteller so, dass jedes Pro jektil induktiv mit dem Zündereinsteller gekoppelt ist, wenn sich das Projektil aus dem Magazin zur Kanone bewegt. Der Positioniermechanismus ermöglicht es dem Zündereinsteller eine Feuerrate von zumindest 10 Schusseinheiten pro Minute beizubehalten und Projektile bis zu 1000 mm zu behandeln.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnung, in welcher:
  • 1 ein schematisches Diagramm ist, das die erfinderische Senderspule und ein Blockdiagramm des Zündereinstellers zeigt;
  • 2 die „L"-förmige Spule in weiteren Einzelheiten zeigt;
  • 3 eine „C"-förmige Spule des Standes der Technik zeigt;
  • 4 ein schematisches Diagramm ist, welches eine Realisierung des Systems von 1 für Schusseinheiten zeigt, die sich längs eines Zuführpfades von einem Magazin zu einer Schnellfeuerkanone bewegen;
  • 5 den Spulenpositionier-Mechanismus zeigt;
  • 6 die Spule angefügt an den Spulenpositionier-Mechanismus zeigt;
  • 7 ein Ablaufdiagramm zeigt, das die Kommunikationen zwischen dem Zündereinsteller und einem typischen Zünder (XM 782) zeigt;
  • 8 ein Ablaufdiagramm für eine vorwärts gerichtete Nachricht „1" zeigt;
  • 9 ein Ablaufdiagramm für eine vorwärts gerichtete Nachricht „0" zeigt;
  • 10 ein Ablaufdiagramm für eine rückwärts gerichtete oder Rückmeldungsnachricht „0" zeigt;
  • 11 ein Ablaufdiagramm für eine rückwärts gerichtete oder Rückmeldungsnachricht „1" zeigt;
  • 12 ein Schaltungsblockdiagramm für die Zündereinsteller-Schaltungsanordnung zeigt;
  • 13 ein Schaltungsdiagramm der Schaltungsanordnung des Zündereinstellers und des Zünders in weiteren Einzelheiten zeigt;
  • 14 einen Graph der Stromdifferenz zeigt, wobei Phasendifferenz und Strom eine Funktion der Abstimm-Kondensatoren sind;
  • 15 ein Graph tatsächlicher Daten der Spannungsdifferenz und der Zünderausgangsspannung für verschiedene Werte eines Kondensators in dem Zünder sind;
  • 16 ein detailliertes Schaltungsdiagramm der Zündereinsteller-Schaltungsanordnung ist, und
  • 17 ein detailliertes Schaltungsdiagramm der geschalteten Kondensator-Schaltung ist, die zum Abstimmen der Kapazität der LC-Schaltung auf Resonanz verwendet wird.
  • Während diese Erfindung in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden kann, werden hierin spezielle bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung in Einzelheiten beschrieben. Diese Beschreibung ist eine Exemplifizierung der Grundlagen der Erfindung und es wird nicht beabsichtigt, die Erfindung durch die besonderen veranschaulichten Ausführungsformen zu beschränken.
  • Das elektronische Zündersystem der vorliegenden Erfindung beinhaltet, wie in 1 zu sehen, einen Zündereinsteller, der allgemein bei 10 gezeigt ist und einen elektronischen Zünder, der allgemein bei 12 gezeigt ist. Der elektronische Zünder 12 beinhaltet eine Empfängerspule 14 und der Zünder 12 ist in einem Projektil 16 integriert. Elektronische Zünder, Empfängerspulen und Projektile sind im Stand der Technik gut bekannt.
  • Der Zündereinsteller 10 von 1 beinhaltet eine Steuereinrichtung 20, die leitend mit einem Sender 22 verbunden ist. Die erfinderische Senderspule ist allgemein bei 24 gezeigt und ist leitend sowohl mit dem Sender 22 als auch einem Empfänger 26 verbunden. Der Zündereinsteller 10 ist relativ zum Projektil 16 durch eine Spulenpositions-Steuereinrichtung 28 positioniert, die einen Spulenpositionierer 30 steuert. Wie in 5 gezeigt, besteht der Spulenpositionierer 30 aus 2 Abstandssensoren 27 und 29 und einem linearen Zylinder 31, angetrieben durch einen Vertikal-Steppermotor, für eine vertikale Bewegung und aus einem Magneten mit Führungsstäben für eine horizontale Bewegung. Die Abstandssensoren 27 und 29 detektieren Ausfahr- und Einfahrpositionen des Magneten. 6 zeigt die Spule 24 angefügt an den Spulenpositionier-Mechanismus 30 in weiteren Einzelheiten.
  • Die erfinderische Senderspule 24 weist einen gewickelten Spulenabschnitt 40 und einen Rück-Spulenabschnitt 42 auf. Der gewickelte Spulenabschnitt 40 umwickelt 180° des Umfangs des Projektils in der Nähe der Empfängerspule 14, derart, dass der gewickelte Spulenabschnitt 40 und die Empfängerspule 14 im Wesentlichen co-planar sind. Der Rück-Spulenabschnitt 42 befindet sich bei 90° zum gewickelten Spulenabschitt 40, wobei er der Spule 24 einen „L"-förmigen Querschnitt verleiht. Vom Anmelder ausgeführte Tests haben gezeigt, dass die „L"-förmige Spule 24 mit dem gewickelten Abschnitt, der sich um 180° des Umfangs erstreckt, einen besseren Kopplungs-Koeffizienten liefert als die „C"-Spule des Standes der Technik. Beim Testen war der „C"-Spulenkopplungs-Koeffizient 0.070, während die „L"-förmige Spule einen Kopplungs-Koeffizientenbereich von 0.091 bis 0.110 hatte. Dieser Kopplungs-Koeffizient ist besser als es sich irgendein Anmelder von Spulendesigns vorstellen könnte, mit Ausnahme der Donut-Spule, die in Handgehaltenen Zündereinstellern verwendet wird, die in Verbindung mit Zündereinstellern für Schnellfeuerkanonen aufgrund von Raumbeschränkungen nicht verwendet werden kann.
  • Die „L"-förmige Spule ist in weiteren Einzelheiten in 2 gezeigt und eine „C"-förmige Spule des Standes der Technik ist in 3 gezeigt.
  • Ein Zündereinstellungs-System für eine Schnellfeuerkanone ist in 4 gezeigt, in welcher ein Magazin bei 50 gezeigt ist und ein Zufuhrmechanismus, der bei 52 gezeigt ist, die Projektile 16 bewegt und sie in die Kanone 54 lädt. Der Zündereinsteller 10 ist Teil des Laders und bewegt sich mit dem Lader zu dem Projektil in dem Magazin, so dass der Zündereinsteller 10 in eine induktiv gekoppelte Be ziehung gesetzt wird. Dies wird ausführlicher in Verbindung mit 5 erörtert. Der Zündereinsteller 10 überträgt die Detonationsdaten zum Zünder 12 in dem Projektil 16 unter Verwendung einer Senderspule 24, wobei der Zünder 12 seine Detonationsdaten mit einem Rückmeldungssignal bestätigt und das Projektil zur Kanone 54 zugeführt wird. Die Kanone 54 weist eine Feuerrate von bis zu 10 Schusseinheiten pro Minute auf.
  • 7 bis 9 zeigen die Kommunikationen, die durch STANAG 4369 und AOP-22 gesteuert werden in weiteren Einzelheiten. Die gesamte Kommunikation ist in 7 gezeigt, in welcher die Einschaltphase bei 60 gezeigt ist, welche Leistung zur Zünderschaltung 12 liefert und dieselbe auflädt, wie im Stand der Technik wohl bekannt ist. Die vorwärts gerichtete Nachricht, welche Detonationsdaten enthält, ist bei 62 gezeigt, eine Verzögerung ist bei 64 gezeigt und die rückwärts gerichtete oder Rückmeldungsnachricht ist bei 66 gezeigt. Das Kommunikationsschema, das in 7 gezeigt ist, ist im Stand der Technik wohl bekannt. Die vorwärts gerichtete Nachricht „1" ist ein Pulsbreiten-Modulation-(PWM)-Schema, das den 100 KHz Träger bei präzisen Intervallen an und ausschaltet. Eine logische „1" ist durch einen 50%-Einschaltverhältnis-Puls gekennzeichnet und eine logische „0" ist durch einen 75%-Einschaltverhältnis-Puls gekennzeichnet, die jeweils entsprechend in 8 und 9 gezeigt sind. Die rückwärts gerichtete oder Rückmeldungsnachricht, die durch den Zünder 12 erzeugt wird, ist ein Puls-Codemoduliertes-(PCM)-Signal, das durch den Zünder hergestellt wird, der seine induktive Einstellschaltungs-Anordnung bei präzisen Intervallen kurz schließt. Die individuellen Pulse haben ein 50%-Einschaltverhältnis, wie in 10 und 11 gezeigt ist. Jedes logische „Bit" an Information besteht aus 8 oder 16 Pulsen innerhalb eines Zeitfensters, das gleich 32 mal der Periode eines einzelnen Pulses ist. 8 Pulse stellen eine logische „0" dar, wie in 10 gezeigt und 16 Pulse stellen eine logische „1" dar, wie in 11 gezeigt ist.
  • 12 zeigt ein Hochniveau-Blockdiagramm der Schaltungsanordnung des Zündereinstellers 10. Ein Oszillator 70 erzeugt das 100 KHz Trägersignal, das bei 72 gefiltert wird, bei 74 von digital zu analog konvertiert wird und bei 76 verstärkt wird. Die Senderspule ist bei 78 gezeigt, welche eine LC-Resonanzschaltung in Verbindung mit der Kapazitätsabstimm-Schaltungsanordnung 80 bildet. Die Schaltungsanordnung wird in Verbindung mit jedem Projektil auf Resonanz abgestimmt, unter Benutzung eines Scheiteldetektors 82, um den maximalen Strom in Verbindung mit verschiedenen Kondensatorwerten für 80 zu detektieren. Die Schaltung wird durch einen Mikro-Controller 84 gesteuert, der mit dem Scheiteldetektor 82 über einen Analog-zu-Digital-Konverter 86 verbunden ist. Zusätzlich zum Leiten der gepufferten Spannung 88 zum Scheiteldetektor 82, wird die gepufferte Spannung 88 ebenso zum AM-Demodulator 90 geleitet, der mit einem Differenzierglied 92 verbunden ist, das mit einem Komparator 94 verbunden ist, welches wiederum mit einem Controller 84 verbunden ist.
  • 13 zeigt ein Schaltungsdiagramm des Zündereinstellers und der Zünderschaltungs-Anordnung, mit an verschiedenen Punkten gezeigten Wellenformen. Die Sendespule 24 ist induktiv mit der Empfängerspule 14 gekoppelt gezeigt. Der Demodulator 90 wird gebildet aus einer Diode D1, die bei 100 gezeigt ist und einem aktiven Filter OP AMP X2, der bei 102 gezeigt ist, zusammen mit ihren zugeordneten Widerständen und Kondensatoren. Das Differenzierglied 92 besteht aus einem OP AMP X, bei 104 gezeigt, das mit dem Komparator X3 verbunden ist, gezeigt bei 106, zusammen mit deren zugeordneten Widerständen und Kondensatoren. Die Stromwellenform, welche die Ergebnisse einer Rückmeldungsmodulation zeigt, ist bei 108 gezeigt. Die Ausgabe des AM-Demodulators 90 und des Differenziergliedes 92 ist bei 110 gezeigt und die endgültige digitalisierte Ausgabe ist bei 112 gezeigt. Die „Kurzschluss"-Schaltungsanordnung, die durch den Zünder 12 benutzt wird, um die Rückmeldungsnachricht zu erzeugen, besteht aus der Schaltungsanordnung, die in den gepunkteten Linien bei 114 gezeigt ist. 14 zeigt einen Graph der Stromdifferenz, wobei Phasendifferenz und Strom als eine Funktion der Abstimm-Kondensatoren gezeigt sind. Wie zu erkennen ist, geht die Phasendifferenz durch einen Nullpunkt am Resonanzpunkt, der durch den Scheitelwert des Stroms Ip1 definiert ist. Ebenso ist zu erkennen, dass die Stromdifferenz bei Resonanz den Scheitelwert erreicht.
  • 15 ist ein Graph tatsächlicher Daten der Spannungsdifferenz und der Zünder-Ausgangsspannung für verschiedene Werte eines Kondensators im Zünder. Die Stromdifferenz, Zünderspannung, Umgebungs-Rauschspannung und der Zündereinstellerstrom sind aufgetragen. Die Bandbreite über die Abszisse des Plots ist die Resonanzfrequenz der Zünderschaltungs-Anordnung für jeden Wert des Zünderkondensators.
  • 16 ist ein detailliertes Schaltungsdiagramm der Zündereinsteller-Schaltungs-Anordnung. Der Strom wird durch Detektieren der Spannung über den 1 Ohm Widerstand gemessen, gezeigt bei 120, zwischen dem 2000 pF-Kondensator, der bei 122 gezeigt ist, und der Masse. Diese Spannung wird bei 124 gepuffert und dann zu einem Scheiteldetektor-Abschnitt der Schaltungsanordnung, gezeigt bei 126, geleitet, nach welchem sie in den Mikro-Controller 84 eingegeben wird. Ein D-Latch 128 wird verwendet, um eine Reihe von Kondensatoren (gezeigt in 17) zu schalten, die verwendet werden, um die adaptive Abstimmung zu schaffen.
  • Es ist beabsichtigt, dass die obigen Beispiele und die Offenbarung veranschaulichend und nicht erschöpfend sind. Diese Beispiele und die Beschreibung werden Fachleute zu vielen Variationen und Alternativen anregen. Es ist beabsichtigt, dass alle diese Alternativen und Variationen im Umfang der angefügten Ansprüche enthalten sind. Fachleute werden weitere Äquivalente zu den hierin beschriebenen speziellen Ausführungsformen erkennen, wobei beabsichtigt ist, dass auch diese Äquivalente durch die hieran angefügten Ansprüche umfasst werden.

Claims (15)

  1. Senderspule (24) für einen programmierbaren elektronischen Zünder (12) in einem Projektil (16), gekennzeichnet durch einen ersten Wicklungsabschnitt (40) und einen zweiten Wicklungsabschnitt (42), wobei der erste Wicklungsabschnitt (40) um einen Umfangabschnitt des Projektils (16) in der Nähe einer Empfängerspule (14), die im Inneren des Projektils (16) angeordnet ist, wickelbar ist, derart, dass der erste Wicklungsabschnitt (40) und die Empfängerspule (14) im Wesentlichen koplanar sind, und wobei der zweite Wicklungsabschnitt (42) zum ersten Wicklungsabschnitt (40) um 90° abgewinkelt ist, so dass die Senderspule (24) einen L-förmigen Querschnitt bildet.
  2. Senderspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wicklungsabschnitt (40) um 180° des Umfangs des Projektils (16) wickelbar ist.
  3. System zum Einstellen eines elektronischen Zünders (12) in einem Projektil (16) mit einem Zündereinsteller (10), welcher eine Steuereinrichtung (20) beinhaltet, die leitend mit einem Sender (22) und einem Empfänger (26) verbunden ist, wobei der Sender (22) und der Empfänger (26) mit einer ersten induktiven Senderspule (24) leitend verbunden ist, und wobei der Zünder (12) eine zweite induktive Empfängerspule (14) aufweist, die in einer induktiv gekoppelten Beziehung mit der ersten induktiven Senderspule (24) steht, und wobei der Zünder (12) eine Schaltungsanordnung zum Senden einer Rückmeldungsnachricht zurück zur Steuereinrichtung (20) unter Verwendung der zweiten induktiven Empfängerspule (14) auf weist, wobei die Rückmeldungsnachricht durch den Sender (22) zum Zünder (12) unter Verwendung der ersten induktiven Senderspule (24) gesandte Daten bestätigt, dadurch gekennzeichnet, dass die erste induktive Senderspule (24) Teil einer LC-Resonanzschaltung ist und dass der Zündereinsteller (10) eine Schaltungsanordnung für ein adaptives Abstimmen der LC-Resonanzschaltung auf Resonanz durch Einstellen der Kapazität in der LC-Resonanzschaltung beinhaltet, um den Strom in der LC-Resonanzschaltung zu maximieren.
  4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapazität in der LC-Resonanzschaltung unter Verwendung einer geschalteten Kondensator-Schaltung eingestellt wird.
  5. System nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten zum Zünder (12) durch Pulsbreiten-Modulieren (PWM) eines Trägersignals übertragen werden.
  6. System nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zünder (12) das Rückmeldungs-Signal durch Puls-Code-Modulieren (PCM) eines Trägersignals erzeugt.
  7. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägersignal eine Frequenz von 100 kHz aufweist.
  8. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zünder (12) das Trägersignal durch Modulieren der Impedanz der Schaltungsanordnung des Zünders (12) Puls-Code-moduliert, um die Rückmeldungsnachricht zurück zur Steuereinrichtung (20) zu senden, wobei die modulierte Impedanz Veränderungen im Strom in der LC-Resonanzschaltung des Zündereinstellers (10) verursacht, welche durch einen Demodulator detektiert und in die Steuereinrichtung (20) eingegeben werden.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Impedanz durch Ein- und Ausschalten eines Transistors in der Schaltung des Zünders (12) bei vorbestimmten Intervallen moduliert wird.
  10. System nach einem der Ansprüche 3 bis 9 zum Einstellen des Zünders (12) einer Aufeinanderfolge von Projektilen (16), die zu einer Projektil-Abschussvorrichtung (54) zugeführt werden.
  11. System nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Positioniermechanismus (30), um den Zündereinsteller (10) in eine induktive Beziehung mit dem Zünder (12) des Projektils (16) zu bewegen, welches sich in Richtung der Projektil-Abschussvorrichtung (54) bewegt.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Positioniermechanismus (30) den Zündereinsteller (10) bis zu 1000 mm in eine induktive Beziehung mit dem Zünder (12) für Projektile bewegen kann.
  13. System nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Positioniermechanismus (30) und der Zündereinsteller (10) in der Lage sind, eine Feuerrate von 10 Projektilen (16) pro Minute zu handhaben.
  14. System nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Positioniermechanismus (30) den Zündereinsteller (10) sowohl vertikal als auch horizontal bewegen kann, um den Zündereinsteller (10) richtig für die Projektile (16) unterschiedlicher Größe zu positionieren.
  15. System nach einem der Ansprüche 3 bis 14 mit einer Senderspule nach Anspruch 1 oder 2.
DE10020775A 1999-04-29 2000-04-28 Senderspule für einen programmierbaren elektronischen Zünder in einem Projektil und System zum Einstellen des Zünders Expired - Lifetime DE10020775B4 (de)

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