DE3925000C1 - Verfahren zur Vorgabe einer Geschoß-Laufzeit und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Vorgabe einer Geschoß-Laufzeit und Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorgabe
einer Laufzeit nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches
1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Aus der DE-PS 26 05 374 ist es bereits bekannt, den
Zeitzünder eines Geschosses, nach dessen Abschuß, durch
induktiv übertragene Impulse einzustellen, wobei in dem
Geschoß eine Empfangsspule und vor der Waffe eine
Induktionsspule angeordnet ist. Hierbei wird von der
Induktionsspule ein binäres Bitmuster auf die Empfangsspule
übertragen, das der Voreinstellung eines Laufzeitzählers
dient. Die Informationsübertragung wird durch eine vor der
Induktionsspule und vor der Mündung der Waffe angeordnete
Triggerspule ausgelöst. Die Einstellung der Geschoßlaufzeit
in dieser bekannten Weise ist mit einer Unsicherheit
behaftet, da bei falschem Empfang auch nur eines Bits die
Laufzeit einen völlig anderen Wert aufweisen wird.
Bei den sonstigen bislang üblichen Verfahren wird die
Zünderlaufzeit mit dem Abschuß des Geschosses gestartet,
wobei die Laufzeit in den Zünder vor dem Abschuß bereits
einprogrammiert ist und nur ein Taktoszillator, der den
Laufzeitzähler beaufschlagt, mit dem Abschuß zu initieren
ist. Hierbei ergibt sich infolge von Schwankungen der
Rohrdurchlaufzeit, hervorgerufen, z. B. durch unterschiedliche
Pulvertemperaturen, ein Zeitfehler, der bei hochgenauer
Munition nicht vernachlässigbar ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren zur Vorgabe einer Geschoß-Laufzeit anzugeben, das
wesentlich genauer arbeitet als die bisherigen Verfahren und
nicht mit der Gefahr einer falschen Informationseingabe
belastet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie von
Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß
Toleranzen der Rohrdurchlaufzeit eliminiert werden und ferner
Schwankungen der Oszillatorfrequenz während der
Beschleunigungsphase in dem Abschlußrohr nicht in die
Laufzeit eingehen. Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht
ferner Mittel vor, die verhindern, daß die Laufzeit des
eigentlichen Laufzeitzählers vor Verlassen des Abschußrohres
gestartet wird.
Anhand von in den Figuren der beiliegenden Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen sei im folgenden die
Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm zur Veranschlaulichung einer
Geschoßbeschleunigung in einem Abschußrohr;
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung sowie ein Diagramm zur
Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter
Verwendung von beschleunigungsempfindlichen
Sensoren;
Fig. 3 einen Teil einer Zünderelektronik mit Mitteln zur
Detektierung des Endes des Abschußrohres; und
Fig. 4 eine weitere Vorrichtung zur Detektierung des Endes
des Abschußrohres.
Gemäß Fig. 1 wird - gemessen über der Zeit t oder der
Wegstrecke s - ein Geschoß nach seiner Zündung zunächst stark
beschleunigt, um sodann eine abnehmende Beschleunigung und
schließlich beim Verlassen des Abschußrohres überhaupt keine
Beschleunigung in Flugrichtung mehr aufzuweisen.
Verwendet man gemäß Fig. 2 einen beschleunigungsempfind
lichen Schalter 10 oder einen von einer Masse bzw. seiner
Eigenmasse beaufschlagten Piezoquarz 12, so wird der Schalter
10 unmittelbar nach der auftretendem Beschleunigung
geschlossen bzw. der Piezoquarz 12 wird unmittelbar nach der
auftretenden Beschleunigung ein elektrisches Signal erzeugen.
Dem geschlossenen Zustand des Schalters 10 bzw. dem erzeugten
Signal des Piezoquarzes 12 kann ein logisches "O"-Signal
zugeordnet werden, das einmal den einen Eingang eines
UND-Gatters 14 beaufschlagt und- zum anderen eine Auswerte- und
Zähleinheit 16 zur Einzählung von Taktimpulsen freigibt, die
von einem nicht-dargestellten Taktoszillator der Zähleinheit
16 zugeführt werden. Hierbei ist die Zählkapazität der
Zähleinheit 16 auf die Mindest-Rohrdurchlaufzeit abgestimmt,
d. h. diese Zähleinheit wird bei einem Abschuß des Geschosses
immer kurz vor dem Zeitpunkt vollgezählt sein und an ihrem
Ausgang ein "L"-Signal ausgeben, zu dem das Geschoß das
Abschußrohr verläßt, so daß das UND-Gatter 14 vorbereitet ist,
wenn das Geschoß das Abschußrohr verläßt. Verläßt das Geschoß
das Abschußrohr, so öffnet der Schalter 10 bzw. das Signal des
Piezoquarzes 12 verschwindet. Diesem Zustand ist ein logisches
"L"-Signal zugeordnet, so daß nunmehr das UND-Gatter 14 ein
"L"-Signal an seinem Ausgang ausgibt, mit dem der eigentliche
nachgeschaltete und nicht-dargestellte Laufzeitzähler
gestartet wird.
Unterliegt das Geschoß einer plötzlichen Beschleunigung, z. B.
bei der Handhabung und beim Herunterfallen, so wird zwar eben
falls der Schalter 10 kurzzeitig geschlossen, bzw. der Piezo
quarz 12 wird kurzzeitig ein elektrisches Signal erzeugen, so
daß die Zählung in der Zähleinheit 16 gestartet wird; bei der
kurz darauffolgenden Öffnung des Schalters 10 bzw. bei dem
Verschwinden des
Signales am Ausgang des Piezoquarzes 12 erfolgt jedoch ein
Zählerstopp und eine Rückstellung der Auswerte- und
Zähleinheit 16. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß nur
bei einem Abschuß des Geschosses und nach Ablauf einer durch
die Zähleinheit vorgegebenen Sicherheitszeit von z. B. 2 ms
der eigentliche Laufzeitzähler gestartet werden kann.
Gemäß Fig. 3 kann das Rohrende auch in bekannter Weise mit
einem in seiner Frequenz verstimmbaren Oszillator 20
detektiert werden, der eine Spule 22 und einen Kondensator 24
in Parallelschaltung als verstimmbaren Schwingkreis aufweist.
Diesem verstimmbaren Oszillator ist zur Auswertung ein
Demodulator 26 und ein Komparator 28 nachgeschaltet, wobei
der Komparator 28 ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die
demodulierte Spannung eine vorgegebene Referenzspannung
Uref übersteigt und mit dem Ausgangssignal des Komparators
28 die Laufzeitzählung in einer Zeit-Elektronik 30 gestartet
wird. Bei Ablauf der Laufzeit wird sodann von der
Zeit-Elektronik 30 ein Zündsignal an einem
nicht-dargestellten Detonator ausgegeben.
Generell wird die Frequenzverstimmung des Oszillators ausge
wertet. In bekannter Weise schwingt ein LC-Oszillator auf
unterschiedlichen Frequenzen, je nachdem ob die Oszillator
spule von Metall umgeben ist oder nicht. Die absolute Größe
der Frequenz des Oszillators ist hierbei frei wählbar.
Jedenfalls ergibt sich beim Verlassen des Rohres eine
Frequenzverstimmung des Oszillators und diese
Frequenzänderung wird detektiert, um als Startzeitpunkt für
die Zünderlaufzeit zu dienen.
Eine erste Modifikation dieses Verfahrens sieht vor, den
Oszillator mit der Abschußdetektion zu aktivieren aber durch
die metallische Umgebung innerhalb des Abschußrohres so zu
bedämpfen, daß er nicht anschwingen kann. Somit wird der
Oszillator beim Passieren der Mündung des Abschußrohres und
beim Eintritt in das Medium Luft anschwingen, wobei das
Anschwingen des Oszillators als Start der Zünderlaufzeit
verwendet werden kann. Nach dem Anschwingen des Oszillators
kann dieser zur Energieeinsparung abgeschaltet werden.
Eine zweite Modifikation mit verstimmbaren Oszillator sieht
vor, daß der Oszillator im Abschußrohr schwingt und beim
Verlassen des Abschußrohres und beim Eintritt in das Medium
Luft so bedämpft wird, daß die Schwingung sehr schnell
abklingt, was zum Start der Zünderlaufzeit verwendet wird.
Bei beiden Modifikationen kann der Demodulator als einfacher
Spitzenwertgleichrichter ausgebildet sein, wobei die
Spannungsänderung am Kondensator des
Spitzenwertgleichrichters ausgewertet wird.
Schließlich kann gemäß Fig. 4 in dem Geschoß 32 eine
Empfangsspule 36 angeordnet werden, und am Ende des
Abschußrohres 34 bzw. an einer Mündungsbremse 38 kann ein
Permanentmagnet bzw. eine stromdurchflossene Ringspule 40
angeordnet werden, so daß beim Durchtritt des Geschosses
durch das erzeugte magnetische Gleichfeld in der
Empfangsspule 36 ein Spannungsimpuls induziert wird. Da eine
solche Empfangsspule 36 vielfach in Geschossen vorhanden ist,
um z. B. induktiv eine die Zünderlaufzeit vorgebende
Tempriersequenz auf den Laufzeitzähler des Geschosses zu
übertragen, kann die hierzu verwendete Empfangsspule 36
doppelt ausgenutzt werden.
Claims (14)
1. Verfahren zur Vorgabe einer Laufzeit für ein aus einem
Abschußrohr verschossenes Geschoß durch Hoch- oder
Herunterzählen eines voreingestellten Zählers mittels
Impulsen einer vorgebbaren Frequenz, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zählvorgang erst
beim Verlassen des Abschußrohres gestartet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verlassen des
Abschußrohres durch den Wegfall der Geschoßbeschleunigung
erfaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verlassen des
Abschußrohres durch die Verstimmung eines in dem Geschoß
befindlichen Oszillators erfaßt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Anschwingen des
Oszillators detektiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Abklingen der
Schwingung des Oszillators detektiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Erfassung eines Magnetfeldes beim
Austritt des Geschosses aus dem Abschußrohr.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Erdmagnetfeld sensiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein am Ende des Abschußrohres
erzeugtes Magnetfeld sensiert wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
2 mit einem beschleunigungsempfindlichen Schalter, ge
kennzeichnet durch einen
Rohrdurchlaufzähler (16), der bei Betätigung des
beschleunigungsempfindlichen Schalters (10, 12) gestartet
und bei einer Auftrennung dieses Schalters gestoppt und
zurückgestellt wird und mit einem Gatter (14), das mit
einem Eingang an den Ausgang des Rohrdurchlaufzählers
(16) und mit einem zweiten Eingang an den
beschleunigungsempfindlichen Schalter (10, 12)
angeschlossen ist und dessen Ausgang den eigentlichen
Laufzeitzähler freigibt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet
durch die Verwendung eines Aufschlagsensors (10)
als beschleunigungsempfindlicher Schalter.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet
durch die Verwendung eines Piezoquarzes (12) als
beschleunigungsempfindlicher Schalter.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
3, gekennzeichnet durch einen in
dem Geschoß angeordneten LC-Oszillator (20, 22, 24).
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
6, gekennzeichnet durch eine
Empfangsspule (36) in dem Geschoß (32).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Ende des Abschußrohres
(34) bzw. an einer davor angeordneten Zündungsbremse (38)
ein Permanentmagnet bzw. eine stromdurchflossene
Ringspule (40) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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