DE10020512A1 - Dosiersystem für eine Beschichtungseinheit in einer Druckmaschine - Google Patents
Dosiersystem für eine Beschichtungseinheit in einer DruckmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Dosiersystem für eine Beschichtungseinheit in einer Druckmaschine. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dosiersystem zu schaffen, welches mit geringem Aufwand eine gleichmäßige, stabile Führung eines Beschichtungsfluids auf zumindest einer Walzenoberfläche erreicht und die Druckqualität spürbar verbessert. DOLLAR A Gelöst wird das dadurch, indem in Drehrichtung zumindest einer Auftragswalze 3, bevorzugt nach einer Kontaktzone 3, in der ein Abreißen oder eine Spaltung von Beschichtungsfluid erfolgt, wenigstens eine Plattiereinrichtung 11 an die Mantelfläche der Auftragwalze 3 anstellbar angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Dosiersystem für eine Beschich
tungseinheit, insbesondere für ein Lackwerk, in einer Druck
maschine nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein Dosiersystem dieser Art ist aus DE 34 27 898 C1 bekannt
und insbesondere in einem Lackwerk einsetzbar. Das Dosiersys
tem weist einen Formzylinder auf, der mit einer Auftragwalze
in Funktionsverbindung ist. Der Auftragwalze ist eine Dosier
walze zugeordnet und in den von beiden Walzen gebildeten
Walzenspalt wird von oben über ein Zuführrohr das Beschich
tungsfluid eingespeist. Um Verwirbelungen, Lufteinschlüsse
bzw. uneinheitliche Auftragsmengen zu vermeiden, ist in den
gefüllten Walzenspalt ein Trennelement mit Kommunikationsöff
nungen einsetzbar.
Aus DE 33 24 096 A1 ist ein weiteres Dosiersystem bekannt.
Eine in einen Lackvorratsbehälter eintauchende Schöpfwalze
ist mit einer Dosierwalze in Funktionsverbindung. Die Dosier
walze führt den Lack einer gummibeschichteten Auftragwalze
zu, welche als Formzylinder fungiert.
Gemäß DE 39 41 571 A1 ist ein Dosiersystem bekannt, bei dem
die in den Vorratsbehälter eintauchende Schöpfwalze im Rever
sebetrieb antreibbar ist, wobei zur Schöpfwalze ein Rakel als
zusätzliche Dosierstelle angestellt ist.
Weiterhin ist aus DE 43 11 834 A1 ein Dosiersystem bekannt,
das durch einen Formzylinder, eine gerasterte Auftragwalze
und einem mit dieser Auftragwalze in Funktionsverbindung
stehendem Kammerrakelsystem gebildet ist.
Bei diesen Dosiersystemen ist es nachteilig, dass in Kontaktzonen
in denen eine Spaltung des Beschichtungsfluides, bei
spielsweise eine Lackspaltung, erfolgt nach dieser Spaltung
eine unebene Oberflächentopographie auf der entsprechenden
Walze vorliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Dosiersystem
der eingangs genannten Art zu schaffen, dass mit geringem
Aufwand eine gleichmäßige, stabile Führung eines Beschich
tungsfluides, beispielsweise Lack, auf zumindest einer Wal
zenoberfläche erreicht und die Druckqualität spürbar verbes
sert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ausbildungsmerkma
le des unabhängigen Anspruches gelöst. Weiterbildungen erge
ben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Es wurde gefunden, dass auf der Mantelfläche einer ein Be
schichtungsfluid, beispielsweise Lack, führenden Walze nach
dem Abreißen (Abscheren) des Beschichtungsfluides in einer
Kontaktzone, z. B. einem Walzenspalt, keine gleichmäßige
Verteilung des Beschichtungsfluides - über die Walzenbreite
betrachtet - vorliegt. Auf der entsprechenden Walze liegt
eine unebene Oberflächentopographie des Beschichtungsfluides,
z. B. Lack, vor, welche durch Spitzen bzw. Kuppen und Täler
des Beschichtungsfluides (z. B. Lackspitzen, Lackkuppen,
Lacktäler) auf der Mantelfläche einer das Beschichtungsfluid
führenden Walze charakterisiert ist.
Beispielsweise liegt bei einer Auftragwalze, nach der Spal
tung des Beschichtungsfluides (Auftrennen der Beschich
tungsfluidschicht) in einer Kontaktzone mit einem Formzylin
der durch Abreißen des Beschichtungsfluides, z. B. Lack,
insbesondere beim fadenförmigen Abreißen, keine gleichmäßige
Verteilung des Beschichtungsfluides über die Walzenbreite
betrachtet vor, sondern eine unebene Oberflächentopographie
des restlichen Beschichtungsfluides, z. B. des Restlackes, auf
der Mantelfläche der Auftragwalze.
Ein erster Vorteil der Erfindung ist darin begründet, dass
bei einer unebenen Oberflächentopographie (Spitzen, Kuppen
und Täler) von Beschichtungsfluid, z. B. Lack, welche aus
einem vorhergegangenen Abreißen des Beschichtungsfluides
resultiert, wenigstens einer das Beschichtungsfluid führenden
Walze zumindest eine Plattiereinrichtung umfangsseitig zuge
ordnet ist. Die Plattiereinrichtung bewirkt eine Formänderung
(plastische Formgebung) der Spitzen bzw. Kuppen und der Täler
innerhalb der vorliegenden Oberflächenstruktur des Beschich
tungsfluides. Die Formänderung stellt eine Mikroumformung der
Oberflächenstruktur des Beschichtungsfluides dar. Bei einer
derartigen Formänderung der Oberflächenstruktur des Beschich
tungsfluides gleiten die Spitzen bzw. Kuppen in die Täler,
d. h. innerhalb der Schicht des Beschichtungsfluidgefüges
erfolgen Abgleitvorgänge, die die plastische Formgebung
bewirken, so dass eine annähernd ebene Oberflächentopographie
in einer definierten Schichtdicke erzielbar ist.
Vorteilhaft bei der plastischen Formgebung durch eine Plat
tiereinrichtung ist es, dass das Beschichtungsfluid keiner
Abscherwirkung (Scher- bzw. Zerteilwirkung) unterliegt, da
eine Abscherwirkung wiederum zu einem ungewollten Abreißen
von Beschichtungsfluid und damit zu einer unebenen Oberflä
chentopographie führt.
Die mittels der Plattiereinrichtung erzielte relativ ebene
Oberflächentopographie von Beschichtungsfluid wirkt, dass
Dichteschwankungen auf dem Bedruckstoff deutlich reduzierbar
sind, so dass die Druck-/Glanz- bzw. Versiegelungsqualität
spürbar verbessert ist. Im Ergebnis liegt eine ebene Oberflächentopographie
des Beschichtungsfluides auf der Mantelfläche
der jeweiligen Walze über die Walzenbreite vor, ehe die Walze
mit einer nachfolgenden Kontaktzone (z. B. einer weiteren
Spaltstelle) in Kontakt kommt.
Mit einer derartigen Plattiereinrichtung, die bevorzugt in
Drehrichtung einer Walze an- und abstellbar angeordnet ist,
ist diese unebene Oberflächentopographie des Beschich
tungsfluides in vorteilhafter Weise deutlich auf der zugeord
neten Walze eingeebnet, so dass eine gleichmäßige Oberflä
chentopographie für eine gleichmäßige, stabile Beschich
tungsfluidführung im Dosiersystem erzielbar ist.
Von Vorteil ist ebenso, dass insbesondere die sich während
des Druckvorganges ändernden Parameter, wie beispielsweise
Druckgeschwindigkeit, Temperatur, Beschichtungsfluidmenge,
hydrodynamischer Druck im Dosiersystem sowie die Viskosität
des Beschichtungsfluides, erfindungsgemäß durch den Einsatz
wenigstens einer Plattiereinrichtung als mögliche Störgrößen
spürbar reduziert sind.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die erfindungsgemäße
Plattiereinrichtung nicht auf eine Walze des Dosiersystemes
beschränkt ist. Vielmehr ist die Anordnung von Plattierein
richtungen auch bei weiteren, das Beschichtungsfluid farbfüh
renden Walzen eines Dosiersystems realisierbar. Hierbei ist
bevorzugt jeweils zumindest eine Plattiereinrichtung einer
Walze zugeordnet. Alternativ sind auch mehrere Plattierein
richtungen zu einer Walze anordbar.
Mit der Einebnung von Farbe bzw. Lack auf der Mantelfläche
einer Walze wird eine homogene Schicht von Beschichtungsfluid
geschaffen, die besser dosierbar ist.
Die Plattiereinrichtung dient der Schaffung einer relativ
ebenen Oberflächentopographie auf der Mantelfläche einer
zugeordneten, das Beschichtungsfluid führenden Walze. Indem
Bereich der Plattiereinrichtung ist ein Abreißen von Be
schichtungsfluid auf der Mantelfläche der entsprechenden
Walze zu vermeiden, da sonst wiederum unebene Oberflächento
pographien entstehen. Die Ausbildung der Plattiereinrichtung
ist nicht auf eine oder mehrere mechanische Plattiereinrich
tung(en) mit einem oder mehreren Plattierelement(en) be
schränkt.
Beispielsweise ist zur Erzielung einer ebenen Oberflächento
pographie ein Druckluft bzw. Blasluft auf die Mantelfläche
der das Beschichtungsfluid führenden Walze einbringendes
Luftrakel oder ein auf das Beschichtungsfluid gerichtetes
Ultraschallschwingsystem einsetzbar, um eine plastische
Formgebung zu erzielen.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläu
tert werden. Dabei zeigen schematisch:
Fig. 1 die Anordnung eines Dosiersystems mit
Kammerrakelsystem,
Fig. 2 die Anordnung eines Dosiersystems als
Zweiwalzenwerk,
Fig. 3 die Anordnung eines Dosiersystems als
Schöpfwalzenwerk.
Ein Lackwerk einer Bogenrotationsdruckmaschine besteht im
Wesentlichen aus einem Bogenführungszylinder 1 (Druckzylin
der), der das Bogenmaterial in Förderrichtung 6 transpor
tiert, einem mit dem Bogenführungszylinder 1 in Kontakt
bringbaren Formzylinder 2, der eine Druckform, z. B. eine
Flexodruckform oder ein Gummituch, trägt, und einem Dosier
system 5. Das Dosiersystem 5 weist bevorzugt wenigstens ein
Kreislaufsystem für den Umlauf von Beschichtungsfluid auf.
In einer Ausbildung gemäß Fig. 1 ist das Dosiersystem 5 durch
eine gerasterte Auftragwalze 3 und ein mit dieser Auftragwal
ze 3 in Funktionsverbindung stehendes Kammerrakelsystem 4
gebildet, wobei die Auftragwalze 3 mit dem Formzylinder 2 in
einer Kontaktzone 13 in Funktionsverbindung ist.
In einer weiteren Ausbildung gemäß Fig. 2 ist das Dosiersys
tem 5 als Zweiwalzenwerk mit einer mit dem Formzylinder 2 in
der Kontaktzone 13 gekoppelten Auftragwalze 3 und einer
Dosierwalze 7 gebildet. Die Walzen 3,7 bilden einen gemeinsa
men Walzenspalt 12 mit einem Reservoir 8 eines von oben
eingespeisten Beschichtungsfluids.
In einer weiteren Ausbildung ist gemäß Fig. 3 das Dosiersys
tem 5 als Schöpfwalzenwerk mit einer mit dem Formzylinder 2
in der Kontaktzone 13 gekoppelten Auftragwalze 3 und einer in
einen Vorratsbehälter 10 für das Beschichtungsfluid eintau
chenden Schöpfwalze 9. Die Schöpfwalze 9 ist mit der Auftrag
walze 3 in einem Walzenspalt 12 in Kontakt.
Zumindest der Auftragwalze 3 des Dosiersystems 5 ist in
Drehrichtung an deren Mantelfläche wenigstens eine Plattier
einrichtung 11 nach der Kontaktzone 13 und/oder einem Walzen
spalt 12, in der bzw. in dem ein Abriss bzw. eine Spaltung
von Beschichtungsfluid erfolgt ist, an die Mantelfläche der
Auftragwalze 3 anstellbar und bevorzugt abstellbar benachbart
zugeordnet. Die Plattiereinrichtung 11 erstreckt sich dabei
im wesentlichen parallel über eine volle Walzenbreite der
Auftragwalze 3.
In einer weiteren Ausbildung ist in Drehrichtung der Auftrag
walze 3 vor einer Kontaktzone 13 oder einem Walzenspalt 12 in
der/in dem ein Abreißen oder eine Spaltung von Beschich
tungsfluid erfolgt wenigstens eine Plattiereinrichtung 11 an
die Mantelfläche der Auftragwalze 3 parallel an- und abstell
bar angeordnet ist.
Die Plattiereinrichtung 11 ist der Auftragwalze 3 zugeordnet,
welche bevorzugt mit einem Kammerrakelsystem 4 in Funktions
verbindung ist. Bevorzugt weist die Auftragwalze 3 eine
Rasterung auf und das Kammerrakelsystem 4 weist im Inneren
der Kammer eine weitere Plattiereinrichtung 11 auf, welche an
die Auftragwalze 3 an- und abstellbar ist.
Bevorzugt ist die Plattiereinrichtung 11 dabei mittels einer
Kraft F an die Mantelfläche der Auftragwalze 3, alternativ
auch einer Dosier- oder Schöpfwalze 7, 9, an- bzw. abstellbar.
Mittels der Plattiereinrichtung 11 ist bevorzugt eine gleich
mäßige Flächenpressung über die Walzenbreite der Auftragwalze
3 bzw. der Dosier- oder Schöpfwalze 7, 9, auf das nach der
Kontaktzone 13 verbliebene (restliche) Beschichtungsfluid
aufbringbar.
In einer bevorzugten Ausbildung ist in Drehrichtung der
Auftragwalze 3, alternativ der Dosier- oder Schöpfwalze 7, 9,
die Plattiereinrichtung 11 in ihrer Richtung tangenten- oder
sekantenförmig an deren Mantelfläche an- bzw. abstellbar.
Eine derartige Plattiereinrichtung 11 ist bevorzugt durch ein
sich über die Walzenbreite erstreckendes, in Drehrichtung der
Auftragwalze 3, bevorzugt tangential (alternativ sekantenför
mig) positiv angestelltes Plattierelement 14 gebildet, wei
ches in einer Halterung 15 lösbar aufgenommen ist und sich in
Achsrichtung über die gesamte Walzenbreite, wenigstens paral
lel zur Mantelfläche der Auftragwalze 3, erstreckt. Die
Halterung 15 des Plattierelementes 14 ist bevorzugt in einem
im Gestell angeordneten Drehgelenk 16 beidseitig gelagert,
vorzugsweise um die Achse des Drehgelenkes 16 schwenkbar
gelagert.
In einer bevorzugten Ausbildung ist das Plattierelement 14
bzw. die Plattiereinrichtung 11 mittels wenigstens einer
gestellseitig abgestützten, bevorzugt einstellbaren Druckfe
der in Funktionsverbindung. Insbesondere das Plattierelement
14 ist bevorzugt durch eine Kraft F belastet. Alternativ sind
statt der Druckfeder ein beispielsweise pneumatisch
beaufschlagbarer Arbeitszylinder oder sonstige die Kraft F
erzeugende Mittel einsetzbar. Ebenso ist je nach Anordnung
das Plattierelement 14, alternativ die Plattiereinrichtung
11, durch Ausnutzung des Eigengewichtes mit der zugeordneten
Walze 3, 7, 9, zumindest mit der Auftragwalze 3, in Funktions
verbindung, ohne eine Abscherwirkung auf der Mantelfläche
bzw. dem restlichen Beschichtungsfluid zu erzeugen. In einer
weiteren Ausbildung ist die Plattiereinrichtung 11 (alterna
tiv das Plattierelement 14) auch mit einem minimalen Abstand
zur Mantelfläche der Walze 3, 7, 9, zumindest zur Auftragwalze
3, angeordnet, um eine ebene Oberflächentopographie zu erzie
len.
Das Plattierelement 14 endet mit seinem freien Ende bevorzugt
auf einer Oberflächennormalen (Tangentenpunkt bzw. Sekanten
punkt) der zugeordneten Walze 3, 7, 9, zumindest der Auftrag
walze 3. In einer weiteren Ausbildung führt das Plattierelement
14 tangential in Drehrichtung der Auftragwalze 3 gering
fügig über deren Mantelfläche hinaus, wobei ein Abreißen von
Beschichtungsfluid zu vermeiden ist. Alternativ endet ein
freies Ende des Plattierelementes 14 in einem geringfügigen
Abstand zur Mantelfläche der Walze 3, 7, 9, zumindest der
Auftragwalze 3.
Die Plattiereinrichtung 11 ebnet die unebene Oberflächento
pograhie des auf der Mantelfläche der Auftragwalze 3 nach der
Kontaktzone 13 (von Auftragwalze 3 und Formzylinder 2) ver
bliebenen restlichen Beschichtungsfluid ein, bevor das rest
liche Beschichtungsfluid mit dem im Kammerrakelsystem 4 oder
Walzenspalt 12 neu zugeführten Beschichtungsfluid in Kontakt
kommt.
Der Einsatz einer Plattiereinrichtung 11 ist nicht auf eine
Auftragwalze 3 mit oder ohne Rasterung beschränkt. Vielmehr
ist die Anordnung von Plattiereinrichtungen 11 auch an weite
ren Teilen des Dosiersystems 5 realisierbar. Bevorzugt ist
die Anordnung von weiteren Plattiereinrichtungen 11 (zusätz
lich zu wenigstens einer Plattierungseinrichtung 11 an der
Auftragwalze 3) bei der Dosierwalze 7 bzw. der Schöpfwalze 9
realisierbar.
Die Anordnung und Ausbildung der jeweiligen Plattiereinrich
tung 11 ist analog zu der der Auftragwalze 3 zugeordneten
Plattiereinrichtung 11.
Unter diesem Aspekt ist - je nach Ausbildung des Dosiersys
tems 5 - neben der Anordnung der Plattiereinrichtung 11 an
der Auftragwalze 3 zusätzlich eine Anordnung wenigstens einer
an- bzw. abstellbaren Plattiereinrichtung 11 an der Dosier
walze 7 bzw. der Schöpfwalze 9 in deren Drehrichtung reali
sierbar.
Dabei ist wenigstens eine Plattiereinrichtung 11 der Auftragwalze
3 zugeordnet und die Auftragwalze 3 ist mit einer
Dosierwalze 7 in Funktionsverbindung und die beiden Walzen
3, 7 bilden einen Walzenspalt 12 zur Aufnahme eines Reservoirs
8 von Beschichtungsfluid. In Weiterbildung ist nach dem
Walzenspalt 12 in Drehrichtung der Dosierwalze 7 eine weitere
Plattiereinrichtung an die Mantelfläche der Dosierwalze 7
parallel an- und abstellbar angeordnet.
In einer Ausbildung ist zumindest eine Plattiereinrichtung 11
der Auftragwalze 3 zugeordnet und die Auftragwalze 3 ist mit
einer in einen Vorratsbehälter 10 eintauchenden Schöpfwalze 9
in Funktionsverbindung und die beiden Walzen 3,9 bilden einen
Walzenspalt 12. In einer Weiterbildung ist in Drehrichtung
der Schöpfwalze 9 vor dem Walzenspalt 12 eine Plattierein
richtung 11 an die Mantelfläche der Schöpfwalze 9 parallel
an- und abstellbar angeordnet.
Dabei ist in Drehrichtung der Dosierwalze 7 oder der Schöpf
walze 9 die jeweilige Plattiereinrichtung 11 in ihrer Rich
tung tangentenförmig oder sekantenförmig an die Mantelfläche
der jeweiligen Walze 7, 9 an- und abstellbar angeordnet.
In der Ausbildung mit Kammerrakelsystem 4 ist zusätzlich zur
Plattiereinrichtung 11 an der Auftragwalze 3 eine Plattier
einrichtung 11 auch innerhalb der Kammer des Kammerrakelsys
tems 4 angeordnet. Bevorzugt unterstützt die Plattiereinrich
tung 11 in dieser Ausbildung das Befüllen der Näpfchen der
gerasterten Auftragwalze 3 und verhindert das Eindringen von
Luftblasen in die Näpfchen.
In einer weiteren Ausbildung ist neben der Anordnung der
Plattiereinrichtung 11 zumindest an der Auftragwalze 3 zu
sätzlich eine weitere Plattiereinrichtung 11 der Auftragwalze
3 zugeordnet und in Drehrichtung dieser Auftragwalze 3 nach
der Kontaktzone 13 mit dem Formzylinder 2 und vor dem Walzenspalt
12 angeordnet. Weist das jeweilige Dosiersystem 5 einen
Walzenspalt 12 mit angestautem Beschichtungsfluid als Reser
voir 8 (Fig. 2) auf, so kann die Plattiereinrichtung 11 auch
in das Reservoir 8 eintauchend angeordnet sein. Damit ist
zusätzlich eine Beruhigung des Strömung im Reservoir 8 bzw.
Walzenspalt 12 erzielbar.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Je nach eingesetztem Dosier
system 5 befindet sich im Kammerrakelsystem 4 oder im Walzen
spalt 12 das zugeführte Beschichtungsfluid, beispielsweise
ein Lack.
In Drehrichtung der Auftragwalze 3 wird das Beschichtungsflu
id auf die Mantelfläche dosiert aufgetragen und der Kontakt
zone 13 zugeführt. In dieser Kontaktzone 13 erfolgt nach dem
Prinzip der Farbspaltung (Lackspaltung) ein Abriss von Be
schichtungsfluid, so dass eine Schicht definierter Dicke des
Beschichtungsfluides als restliches Beschichtungsfluid auf
der Auftragwalze 3 verbleibt und ein Film von Beschich
tungsfluid in definierter Schichtdicke auf den Formzylinder 2
übertragen wird.
In Drehrichtung nach der Kontaktzone 13 liegt das restliche
Beschichtungfluid als unebene Oberflächentopographie in Form
von Spitzen, Kuppen sowie Tälern auf der Mantelfläche der
Auftragwalze 3 vor. In Drehrichtung passiert nun die Auftrag
walze 3 die bevorzugt tangentenförmig bzw. sekantenförmig an-
und abstellbare Plattiereinrichtung 11, welche die Formände
rung (plastische Formgebung) der Spitzen, Kuppen sowie der
Täler bewirkt. Die Plattiereinrichtung 11 liegt durch das
Eigengewicht oder mit einer definierten Kraft "schwimmend"
auf der Mantelfläche (mit Beschichtungsfluid) auf oder ist in
einem geringfügigen Abstand zur Mantelfläche zur Erzielung
einer ebenen Oberflächentopographie angeordnet.
Der erfindungsgemäße Gegenstand geht davon aus, dass in
Drehrichtung einer ein Beschichtungsfluid führenden Walze
3, 7, 9 vor und/oder nach einer Kontaktzone 13 oder einem
Walzenspalt 12 in der ein Abriss bzw. eine Spaltung erfolgt
das Beschichtungsfluid auf der Mantelfläche dieser Walzen
3, 7, 9 mittels wenigstens einer Plattiereinrichtung 11 geebnet
wird. Je nach Ausbildung des Dosiersystems 5 ist damit auch
vor der Kontaktzone 13 bzw. dem Walzenspalt 12 ein Einebnen
des Beschichtungsfluides, vorzugsweise Lack, durchführbar.
1
Bogenführungszylinder
2
Formzylinder
3
Auftragwalze
4
Kammerrakelsystem
5
Dosiersystem
6
Förderrichtung
7
Dosierwalze
8
Reservoir
9
Schöpfwalze
10
Vorratsbehälter
11
Plattiereinrichtung
12
Walzenspalt
13
Kontaktzone
14
Plattierelement
15
Halterung
16
Drehgelenk
F Kraft
F Kraft
Claims (17)
1. Dosiersystem für eine Beschichtungseinheit, insbesondere
für ein Lackwerk, in einer Druckmaschine, mit wenigstens
einem Formzylinder und einer mit dem Formzylinder in Funk
tionsverbindung stehenden Auftragwalze als Teil des Do
siersystems und zumindest einer Zuführung für ein Be
schichtungsfluid,
dadurch gekennzeichnet,
dass in Drehrichtung zumindest der Auftragwalze (3) nach
einer Kontaktzone (13) oder einem Walzenspalt (12) in der
/in dem ein Abreißen oder eine Spaltung von Beschich
tungsfluid erfolgt ist wenigstens eine Plattiereinrich
tung (11) an die Mantelfläche der Auftragwalze (3) paral
lel an- und abstellbar angeordnet ist.
2. Dosiersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass in Drehrichtung der Auftragwalze (3) vor einer Kon
taktzone (13) oder einem Walzenspalt (12) in der/in dem
ein Abreißen oder eine Spaltung von Beschichtungsfluid er
folgt wenigstens eine Plattiereinrichtung (11) an die Man
telfläche der Auftragwalze (3) parallel an- und abstellbar
angeordnet ist.
3. Dosiersystem nach wenigstens Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass in Drehrichtung der Auftragwalze (3) die Plattierein
richtung (11) tangentenförmig oder sekantenfömig an die
Mantelfläche der Auftragwalze (3) an- und abstellbar ange
ordnet ist.
4. Dosiersystem nach wenigstens Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Plattiereinrichtung (11) der Auftragwalze (3)
zugeordnet ist, welche mit einem Kammerrakelsystem (4) in
Funktionsverbindung ist.
5. Dosiersystem nach wenigstens Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Auftragwalze (3) eine Rasterung aufweist und das
Kammerrakelsystem (4) im Inneren der Kammer eine weitere
Plattiereinrichtung (11) aufweist, welche an die Auftrag
walze (3) an- und abstellbar ist.
6. Dosiersystem nach wenigstens Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Plattiereinrichtung (11) der Auftragwalze (3)
zugeordnet ist, dass die Auftragwalze (3) mit einer Do
sierwalze (7) in Funktionsverbindung ist und die Walzen
(3, 7) einen Walzenspalt (12) zur Aufnahme eines Reservoirs
(8) von Beschichtungsfluid bilden.
7. Dosiersystem nach wenigstens Anspruch 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass in Drehrichtung der Dosierwalze (7) nach dem Walzen
spalt (12) eine Plattiereinrichtung (11) an die Mantelflä
che der Dosierwalze (7) parallel an- und abstellbar ange
ordnet ist.
8. Dosiersystem nach wenigstens Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Plattiereinrichtung (11) der Auftragwalze (3)
zugeordnet ist und dass die Auftragwalze (3) mit einer in
einen Vorratsbehälter (10) eintauchenden Schöpfwalze (9)
in Funktionsverbindung ist und die Walzen (3, 9) einen Wal
zenspalt (12) bilden.
9. Dosiersystem nach wenigstens Anspruch 1 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass in Drehrichtung der Schöpfwalze (9) vor dem Walzen
spalt (12) eine Plattiereinrichtung (11) an die Mantelflä
che der Schöpfwalze (9) parallel an- und abstellbar ange
ordnet ist.
10. Dosiersystem nach wenigstens Anspruch 6 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass in Drehrichtung der Dosierwalze (7) oder der Schöpf
walze (9) die jeweilige Plattiereinrichtung (11) in ihrer
Richtung tangentenförmig oder sekantenfömig an die Mantel
fläche der jeweiligen Walze (7, 9) an- und abstellbar ange
ordnet ist.
11. Dosiersystem nach wenigstens Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Plattiereinrichtung (12) mittels einer Kraft (F)
an die Mantelfläche der Walze (3, 7, 9) anstellbar ist.
12. Dosiersystem nach wenigstens Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass mittels der Plattiereinrichtung (12) eine gleichmäßi
ge Flächenpressung über die Breite der Walze (3, 7, 9) auf
bringbar ist.
13. Dosiersystem nach wenigstens Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Plattiereinrichtung (12) in Drehrichtung der Wal
ze (3, 7, 9) ein Plattierelement (14) aufweist, welches sich
über die gesamte Walzenbreite erstreckt und in einer Hal
terung (15) lösbar angeordnet ist.
14. Dosiersystem nach wenigstens Anspruch 1 und 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Halterung (15) in einem gestellfesten Drehgelenk
(16) beidseitig gelagert ist.
15. Dosiersystem nach wenigstens Anspruch 1 und 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Plattierelement (14) mit einer gestellseitig ab
gestützen Druckfeder in Funktionsverbindung ist.
16. Dosiersystem nach wenigstens Anspruch 1 und 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein freies Ende des Plattierelementes (14) tangenten
förmig oder sekantenförmig an der Mantelfläche einer Walze
(3, 7, 9) in einem Tangenten- oder Sekantenpunkt endet.
17. Dosiersystem nach wenigstens Anspruch 1 und 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein freies Ende des Plattierelementes (14) in einem
geringfügigen Abstand zur Mantelfläche der Walze (3, 7, 9)
endet.
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- 2001-04-14 EP EP01109264A patent/EP1149700B1/de not_active Expired - Lifetime
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DE50113678D1 (de) | 2008-04-17 |
ATE388016T1 (de) | 2008-03-15 |
EP1149700A3 (de) | 2005-03-16 |
EP1149700B1 (de) | 2008-03-05 |
EP1149700A2 (de) | 2001-10-31 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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8131 | Rejection |