DE10019525A1 - Verschiebbare Gassackabdeckung - Google Patents
Verschiebbare GassackabdeckungInfo
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Abstract
Es wird eine Gassackeinrichtung beschrieben, mit einem durch Füllung eines Gassackes aus einer eine Öffnung in einem Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil verschließenden Stellung in eine die Öffnung freigebende Stellung bewegbaren Deckel. Die Gassackeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsbewegung des Deckels im wesentlichen in tangentialer Richtung zur Außenfläche des Fahrzeuginnenraumverkleidungsteils im Bereich des Deckels erfolgt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Gassackeinrichtung mit einer Abdeckung in einem Fahr
zeuginnenraumverkleidungsteil eines Kraftfahrzeugs, nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Die DE 198 08 910 A1 beschreibt eine Abdeckung für eine Gassackrückhalteein
richtung eines Kraftfahrzeugs mit einem Deckel, der nach dem Auslösen der Gas
sackrückhalteeinrichtung von einem Gassack zu einem Innenraum des Kraftfahr
zeugs hin aufgestoßen wird. Der Deckel wird von einem Scharnierband mindestens
auf einer Teilstrecke seiner Öffnungsbewegung auf einer definierten Bewe
gungsbahn bezüglich des Karosseriekörpers gehalten.
Bei dieser Gassackrückhalteeinrichtung wird wie bei allen bisher bekannten Gas
sackeinrichtungen die Abdeckung mindestens über einen Teilbetrag ihres Öff
nungsweges in den Innenraum des Kraftfahrzeugs geschwenkt. Die große Bewe
gungsenergie, die der Deckel über den Gassack übertragen bekommt kann dazu
führen, dass die Frontscheibe beschädigt wird, wenn der Deckel mit dieser in Be
rührung kommt.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Gassackeinrichtung mit einem durch Füllung
eines Gassackes aus einer eine Öffnung in einem Fahrzeuginnenraumverklei
dungsteil verschließenden Stellung in eine die Öffnung freigebende Stellung be
wegbaren Deckel so zu gestalten, dass der Deckel während seiner Öffnungsbe
wegung den Bereich des Fahrzeuginnenraumverkleidungsteils, festgelegt durch
dessen Umrißkante zum Innenraum hin, nicht verläßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Merkmal des An
spruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Nach der Erfindung ist eine Gassackeinrichtung mit einem durch Füllung eines
Gassackes aus einer eine Öffnung in einem Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil
verschließenden Stellung in eine die Öffnung freigebende Stellung bewegbaren
Deckel dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsbewegung des Deckels im
wesentlichen in tangentialer Richtung zur Außenfläche des Fahrzeuginnenraum
verkleidungsteils im Bereich des Deckels erfolgt. Eine solche Verschiebebewegung
des Deckels, wenn dieser durch den sich ausdehnenden Gassack beaufschlagt
wird, hat vorteilhafterweise zur Folge, dass der Deckel nicht mehr über die
Umrißkanten des Fahrzeuginnenraumverkleidungsteils hinaus, in den Innenraum
des Kraftfahrzeugs eintritt. Die kinetische Energie des Deckels wird innerhalb des
Fahrzeuginnenraumverkleidungsteils, zum Beispiel innerhalb einer Armaturentafel
oder einer Türinnenverkleidung, abgebaut, was vorteilhafterweise eine Zerstörung
außerhalb liegender Teile vermeidet. Zerstörungen oder Verformungen finden nur
innerhalb zum Beispiel der Armaturentafel oder der Türinnenverkleidung statt, wo
allein durch die Auslösung des Gassacks bereits Veränderungen in der Struktur zu
erwarten sind, die im Reparaturfall ohnehin ausgetauscht werden muss.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der
Gassack so unter dem Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil angebracht ist, dass
seine anfängliche Ausbreitung im wesentlichen in tangentialer Richtung zur Au
ßenfläche des Fahrzeuginnenraumverkleidungsteils erfolgt. Das hat den Vorteil,
dass die Energie des sich ausbreitenden Gassacks zu Beginn fast ausschließlich
für das Verschieben des Deckels eingesetzt wird, was eine schnelle Freigabe der
Austrittsöffnung für den Gassack bewirkt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass der
Deckel aus einem die Öffnung in dem Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil abdecken
den Grundkörper und einem mit dem Grundkörper verbundenen Zusatzkörper
besteht, der vom sich ausbreitenden Gassack beaufschlagt, die Verschiebung des
Grundkörpers in die die Öffnung freigebende Stellung bewirkt. Eine solche Ge
staltung des Deckels hat vorteilhafterweise zur Folge, dass der die Öffnung in dem
Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil verschließende Teil des Deckels frei gestaltet
werden kann, unabhängig zum Beispiel von der Lage eines Gassackmoduls, das
zum Öffnen des Deckels ja den Zusatzkörper beaufschlagt.
Weitere bevorzugte Ausführungen der Erfindung zeichnen sich dadurch aus, dass
der Zusatzkörper an den nicht aufgeblasenen Gassack wenigstens an der Seite
der anfänglichen Hauptausbreitungsrichtung anschließt. Dadurch wird vorteilhaf
terweise der Zusatzkörper sehr schnell in Öffnungsrichtung des Deckels beschleu
nigt und der Deckel somit schnell geöffnet, was dadurch noch verbessert wird,
dass der Zusatzkörper den nicht aufgeblasenen Gassack so umgibt, dass durch
den Zusatzkörper beim Ausbreiten des Gassacks dessen Ausbreitungsrichtung
festgelegt wird. In diesem Fall wirken Gassack und Zusatzkörper zur schnellen
Freigabe der Austrittsöffnung für den Gassack und zur vorteilhaften Beeinflussung
der Ausbreitungsrichtung des Gassacks zusammen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekenn
zeichnet, dass die anfängliche Ausbreitung des sich ausdehnenden Gassacks, bis
der Deckel die Öffnung freigibt, im wesentlichen in tangentialer Richtung zur Au
ßenfläche des Fahrzeuginnenraumverkleidungsteils im Bereich des Deckels erfolgt
und dass die weitere Ausbreitung des sich ausdehnenden Gassacks im
wesentlichen orthogonal zu und entlang an der Außenfläche des Fahrzeuginnen
raumverkleidungsteils erfolgt. So kann vorteilhafterweise die Form des Gassacks
dazu beitragen, dass sich dieser nach dem Austreten durch die Öffnung des
Fahrzeuginnenraumverkleidungsteils günstig zu dem Fahrzeuginsassen hin aus
breitet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Be
schreibung und der zugehörigen Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gassackeinrichtung, eingebaut in einer Armaturentafel eines
Kraftfahrzeugs, als Teilquerschnitt gezeichnet, in Einbaulage bei
nicht ausgelöstem Gassack,
Fig. 2 die Gassackeinrichtung entsprechend Fig. 1 während des Auslöse
vorgangs mit bereits auf der Armaturentafel ausgebreitetem Gas
sack.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt, einen geschlossenen Deckel 1 für eine Gassackein
richtung in einer Armaturentafel 2 eines Kraftfahrzeugs. Der Deckel 1 dient zum
Verschließen einer Öffnung in der Armaturentafel 2 und wird nach dem Auslösen
eines Gassackmoduls 4 von einem Gassack 5 so verschoben, dass seine Öff
nungsbewegung im wesentlichen in tangentialer Richtung zu einer Außenfläche 3
der Armaturentafel 2 erfolgt. Dazu besitzt der Deckel 1 einen Grundkörper 11, der
die Öffnung in der Armaturentafel 2 abdeckt und verschiebbar in der Armaturenta
fel 2 angebracht ist.
Eine Polsterschicht 6 umgibt sowohl die Armaturentafel 2, als auch den Grund
körper 11 des Deckels 1. Einstückig mit dem Grundkörper 11 verbunden ist ein Zu
satzkörper 7 des Deckels 1. Dieser Zusatzkörper 7 ist so gestaltet, dass er das
Gassackmodul 4 an drei Seiten umfaßt, wovon eine Seite an den Gassack 5 in
dessen anfänglicher Hauptausbreitungsrichtung anschließt.
Nach der Zündung des Gasgenerators 8 im Gassackmodul 4 verschiebt der Gas
sack 5 in Folge seiner Volumenvergrößerung den Zusatzkörper 7 in Richtung eines
Luftkanals 10 einer Lüftungseinrichtung des Kraftfahrzeugs, an dem der Zusatz
körper 7, wie in Fig. 2 gezeichnet, nach der Öffnungsbewegung zur Anlage
kommt. Dabei nimmt der Luftkanal 10 die Bewegungsenergie des Deckels 1 auf
und verformt sich, was den Deckel 1 abbremst und dessen Bewegungsenergie
günstig in die Karosseriestruktur abgibt.
Mit dem Zusatzkörper 7 wird der Grundkörper 11 verschoben, was die Öffnung in
der Armaturentafel 2 zum Austritt des Gassacks 5 freigibt. Die Verschiebung des
Grundkörpers 11 und/oder die Volumenvergrößerung des Gassacks 5 bewirkt
gleichzeitig das Aufreißen der Polsterschicht 6, die sich zwischen dem Grundkör
per 11 und der Armaturentafelaußenfläche 3 befindet. Diese Polsterschicht 6 wird
bei der Öffnungsbewegung des Grundkörpers 11 mit diesem mitbewegt. Nach dem
Verschieben des Deckels 1 tritt der Gassack 5 durch die gesamte freigelegte
Öffnung aus der Armaturentafel 2 aus und breitet sich, entsprechend seiner vor
gegebenen Form, wie in Fig. 2 gezeichnet auf der Oberfläche der Armaturentafel
2 in Richtung zum Innenraum des Kraftfahrzeugs hin aus.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeichnete Einbaulage des Gassackmoduls be
schränkt. So kann dieses auch zum Beispiel in andere Richtungen gedreht einge
baut sein und den Deckel 1 dann, bei Drehung um in etwa 180 Grad, in die ent
gegengesetzte Richtung verschieben, bei entsprechender der Anordnung des Gas
sackmoduls 4 und des Deckels 1 in der Armaturentafel.
Außerdem ist eine Verwendung einer solchen verschiebbaren Gassackabdeckung
auch möglich für einen in einer Fahrzeugtür integrierten Seitenairbag, um eine Öff
nung in einer Türinnenverkleidung zu erzeugen.
Claims (7)
1. Gassackeinrichtung mit einem durch Füllung eines Gassackes (5) aus einer
eine Öffnung in einem Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil verschließenden
Stellung in eine die Öffnung freigebende Stellung bewegbaren Deckel (1),
dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsbewegung des Deckels (1) im
wesentlichen in tangentialer Richtung zur Außenfläche (3) des Fahrzeugin
nenraumverkleidungsteils im Bereich des Deckels (1) erfolgt.
2. Gassackeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Gassack (5) so unter dem Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil angebracht
ist, dass dessen anfängliche Ausbreitung im wesentlichen in tangentialer
Richtung zur Außenfläche (3) des Fahrzeuginnenraumverkleidungsteils im
Bereich des Deckels (1) erfolgt.
3. Gassackeinrichtung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Deckel (1) aus einem die Öffnung in dem Fahr
zeuginnenraumverkleidungsteil abdeckenden Grundkörper (11) und einem
mit dem Grundkörper (11) verbundenen Zusatzkörper (7) besteht, der vom
sich ausbreitenden Gassack (5) beaufschlagt, die Verschiebung des
Grundkörpers (11) in die die Öffnung freigebende Stellung bewirkt.
4. Gassackeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
Zusatzkörper (7) an den nicht aufgeblasenen Gassack (5) wenigstens an
der Seite der anfänglichen Hauptausbreitungsrichtung anschließt.
5. Gassackeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
Zusatzkörper (7) den nicht aufgeblasenen Gassack (5) so umgibt, dass
durch den Zusatzkörper (7) beim Ausbreiten des Gassacks (5) dessen Aus
breitungsrichtung festgelegt wird.
6. Gassackeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass die anfängliche Ausbreitung des sich ausdehnenden Gas
sacks (5), bis der Deckel (1) die Öffnung freigibt, im wesentlichen in tan
gentialer Richtung zur Außenfläche (3) des Fahrzeuginnenraumverklei
dungsteils im Bereich des Deckels (1) erfolgt und dass die weitere Ausbrei
tung des sich ausdehnenden Gassacks (5) im wesentlichen orthogonal zu
und entlang an der Außenfläche (3) des Fahrzeuginnenraumverkleidungs
teils erfolgt.
7. Gassackeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil eine Armaturentafel
(2) oder eine Türinnenverkleidung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000119525 DE10019525A1 (de) | 2000-04-20 | 2000-04-20 | Verschiebbare Gassackabdeckung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2000119525 DE10019525A1 (de) | 2000-04-20 | 2000-04-20 | Verschiebbare Gassackabdeckung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10019525A1 true DE10019525A1 (de) | 2001-10-25 |
Family
ID=7639395
Family Applications (1)
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DE2000119525 Withdrawn DE10019525A1 (de) | 2000-04-20 | 2000-04-20 | Verschiebbare Gassackabdeckung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10019525A1 (de) |
Cited By (2)
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