DE10018900A1 - Kraftwagen mit einer Tragstruktur - Google Patents
Kraftwagen mit einer TragstrukturInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen mit einer Tragstruktur, die zwischen einer vorderen und hinteren Stirnwand der Fahrgastzelle eine den Hauptboden bildende Bodenplatte aufweist, wobei die Bodenplatte an einen den Innenraum der Fahrgastzelle der Länge nach durchsetzenden Tunnel angrenzt, dessen Hohlquerschnitt zur Nutzung des Tunnelhohlraums wenigstens von einem seiner beiden Enden auszugänglich angeordnet ist. DOLLAR A Die Bodenplatte begrenzt den Hohlquerschnitt des Tunnels nach unten, wobei sie an ihrer Unterseite über die gesamte Breite des Hauptbodens eben gestaltet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen mit einer Tragstruktur
der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art.
Ein derartiger Kraftwagen ist der DE 36 14 307 A1 bereits als
bekannt zu entnehmen, wobei ein sogenannter hoher Mitteltunnel
mit mehreren Funktionen offenbart ist. Der Hohlraum dieses
Mitteltunnels soll einerseits Platz zum Unterbringen länglicher
Gegenstände wie Skier bieten, andererseits jedoch zur
dauerhaften Anordnung von Funktionsteilen des Kraftwagens wie
z. B. einer Auspuffanlage, einer Antriebswelle, eines
Kraftstofftanks oder dgl. geeignet sein. Darüber hinaus soll er
aussteifend wirken und von der Oberseite des Mitteltunnels soll
im Bereich der vorderen Sitzlehnen eine Säule zur
Gurtverankerung abstehen. Der Tunnelhohlraum wird hierbei
seitlich und oben von Blechwänden begrenzt, die aus
entsprechend stark verformten Bereichen der Bodenplatte des
Hauptbodens bestehen. Damit der Mitteltunnel an seiner
Unterseite geschlossen ist, sind die Seitenwände des
Mitteltunnels über zwischengefügte Deckbleche miteinander
verschweißt. Diese Bauweise des Hauptbodens mit integriertem
Mitteltunnel ist selbst bei geringerer Bauhöhe desselben
fertigungstechnisch aufwendig und kann daher zu entsprechend
hohen Herstellungskosten der Tragstruktur des Kraftwagens
führen. Auch ließe sich die bekannte Bauweise mit integriertem
Mitteltunnel bei mehrschichtigen Bodenanlagen, wie Doppelböden
in Sandwichbauweise oder dgl., nicht ohne weiteres realisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftwagen mit
einer Tragstruktur der gattungsgemäßen Art dahingehend
weiterzuentwickeln, dass die Eignung der Tragstruktur für eine
fertigungstechnisch einfache Integration des Tunnels in den
Innenraum des Kraftwagens bei einer nicht problemlos
entsprechend umformbaren Bodenplatte deutlich verbessert ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den
Merkmalen des Hauptanspruchs.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen
Ansprüchen zu entnehmen.
Gemäß der Erfindung ist der Hohlquerschnitt des Tunnels nach
unten durch die Bodenplatte begrenzt, wobei damit einhergehend
die Bodenplatte an ihrer Unterseite über die gesamte Breite des
Hauptbodens eben gestaltet werden kann. Dies ermöglicht auch
bei größeren Bauhöhen des Mitteltunnel oder bei nicht
problemlos umformbaren Bodenplatten eine fertigungstechnisch
einfache und kostengünstigere Herstellung der Tragstruktur,
wobei auch eine mehrschichtige Bodenanlage mit Doppelböden in
Sandwichbauweise oder dgl. ohne weiteres realisiert werden
kann. Durch die unterseitig ebene Gestaltung der Bodenplatte
über die gesamte Breite des Hauptbodens kann diese in Bezug auf
die Unfallsicherheit insbesondere auch in Fahrzeugquerrichtung
besonders steif ausgebildet und die Aerodynamik des Unterbodens
verbessert werden. Die Verbindung der Bodenplatte mit dem
Tunnel führt außerdem zu einem Steifigkeitsgewinn insbesondere
der Fahrgastzelle in Bezug auf Verwindung und Biegung des
Fahrzeuges.
Als fertigungstechnisch besonders günstig hat sich eine als
Aufsatzteil auf der Oberseite der Bodenplatte anbringbare
Tunnelschale gezeigt, die entweder lösbar oder unlösbar an der
Bodenplatte befestigt sein kann.
Durch eine im vorderen Endbereich des Tunnels im Querschnitt
erweiterte Tunnelschale kann eine noch bessere Anpassung an die
auf den Tunnel wirkenden Kräfte und eine verbesserte
Steifigkeit der Tragstruktur erreicht werden. Weiter kann
dadurch z. B. das Getriebe mit seinem hinteren Ende in den
Mitteltunnel hineinragen.
Auch hat es sich als vorteilhaft gezeigt, den Tunnel in
Abhängigkeit vom Antriebskonzept des Kraftwagens als
Antriebswellentunnel oder als Unterbringungsraum zu nutzen,
wobei bei beiden Nutzungsmöglichkeiten der Tunnel zur
Aussteifung insbesondere der Fahrgastzelle beiträgt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen;
diese zeigen in
Fig. 1 und 2 jeweils eine Perspektivansicht von schräg
seitlich oben bzw. von seitlich schräg hinten
auf eine Tragstruktur des Kraftwagens nach
einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Perspektivansicht von seitlich unten auf
die Tragstruktur gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Perspektivansicht von schräg seitlich oben
auf eine Tragstruktur des Kraftwagens nach
einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung auf
einen Hauptboden und einen sich dahinter
anschließenden Heckboden der Tragstruktur gemäß
Fig. 4 sowie einen oberhalb des Hauptbodens
angeordneten Mitteltunnel;
Fig. 6 eine Unteransicht auf den Kraftwagen mit der
Tragstruktur gemäß den Fig. 4 und 5; und in
Fig. 7 eine Perspektivansicht in den Innenraum des
ausschnittsweise dargestellten vorderen Teil
des Kraftwagens mit der innerhalb des Tunnels
verlaufenden Antriebswelle.
In den Fig. 1 und 2 ist in Perspektivansicht von schräg
seitlich oben bzw. von seitlich schräg hinten eine Tragstruktur
eines Kraftwagens dargestellt, die eine den Hauptboden bildende
und im weiteren noch näher beschriebene, tragende Bodenplatte
10 in Leichtbauweise umfaßt. Die im weiteren erläuterte
Tragstruktur weist überwiegend energieabsorbierende,
eigensteife, ebene und planparallele Leichtbauplatten auf, die
vorzugsweise je nach Anforderung in Sandwichbauweise, mit
Wabenstruktur, in Holz, in Aluminium, als Faserverbund, als
Strangpreßprofil oder dgl. gefertigt sind. Um günstige
Fertigungsbedingungen zu erreichen, können die einzelnen
Plattenabschnitte sowohl einteilig ausgebildet als auch
mehrteilig über Schweiß-, Niet, Klebe-, Steck-,
Schraubverbindungen oder Verbindungsadapter gefügt sein. Vorn
im Fußraumbereich 12 geht die Bodenplatte 10 in eine Stirnwand
14 in Leichtbauweise über, die einen an den Hauptboden
anschließenden, schräg nach vorn oben gerichteten Pedalboden 16
und einen davon oberhalb angeordneten, etwa vertikalen Bereich
18 umfaßt. Die Stirnwand 14 erstreckt sich hier über die
gesamte Breite der Bodenplatte 10. Seitlich und oben ist der
Fußraumbereich 12 von einer Plattenanordnung 20 in
Leichtbauweise begrenzt, die gemeinsam mit dem vorderen Bereich
der Bodenplatte 10 und der Stirnwand 14 einen Stützkasten 22
für eine Vorbaustruktur 24 bilden. Dabei umfaßt die
Plattenanordnung 20 eine vordere und eine hintere obere
Leichtbauplatte 26, 28, die den Fußraumbereich 12 nach oben
begrenzen. Weiter umfaßt die Plattenanordnung 20 seitliche
Stützkastenwände 30, die den Fußraumbereich 12 seitlich
begrenzen und jeweils einen Wandbereich einer Seitenwand 32 der
Tragstruktur bilden. Insgesamt bilden die vordere Stirnwand 14,
der Boden 10, die beiden seitlichen Stützkastenwände 30 sowie
die beiden oberen Leichtbauplatten 26,28 den steifen
Stützkasten 22, an dem die Vorbaustruktur 24 befestigt ist.
Dabei können die Bodenplatte 10, der Pedalboden 16 und der
obere Bereich 18 der Stirnwand 14 sowie die oberen
Leichtbauplatten 26,28 entweder aus einer einteiligen,
entsprechend abgewinkelten Platte oder aus mehreren Platten
bestehen, die entsprechend aneinander gefügt sind.
Wie insbesondere in Zusammenschau mit Fig. 3 erkennbar, umfaßt
die Vorbaustruktur 24 zwei vordere Längsträger 34 in
Leichtbauweise, die jeweils einen abgewinkelten Querschnitt mit
einem etwa vertikalen Plattenschenkel 36 und einem quer dazu
verlaufenden Plattenschenkel 38 aufweisen. Am vorderen Ende der
Längsträger 34 ist ein Frontmodul 42 befestigt, das hier als
Leichtbauplatte ausgebildet ist und in Fahrzeugquerrichtung
sowie etwa vertikal verläuft. Die Seitenwände 32 sind bis zu
dem Frontmodul 42 nach vorne verlängert und mit jeweils einem
Radausschnitt versehen. Demgemäß ist die Seitenwand 32 über die
überwiegende Länge des zugeordneten Längsträgers 34 als relativ
schmaler Steg 48 ausgebildet, der am quer verlaufenden
Plattenschenkel 38 des entsprechenden Längsträgers 34 unter
etwa einem rechten Winkel sowie an dem Frontmodul 42 befestigt
ist. Insgesamt bilden der vertikale sowie der quer verlaufende
Plattenschenkel 36, 38, der schmale Steg 48, die Stirnwand 14
und die vordere Leichtbauplatte 42 einen vorderen Radkasten 47
der Tragstruktur.
Die Bodenplatte 10 geht bei der hier gezeigten Ausführungsform
der Tragstruktur hinten in eine schräg nach hinten oben ragende
Hecktrennwand 52 über, die aus einer Leichtbauplatte gebildet
ist. Dabei kann die Leichtbauplatte der Hecktrennwand 52 sowohl
einteilig mit der Bodenplatte 10 und gegenüber diesem
abgewinkelt als auch als separate, mit der Bodenplatte 10 fest
verbundene ein- oder mehrteilige Platte ausgebildet sein. Die
Hecktrennwand 52 erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 32
annähernd über die gesamte Breite der Bodenplatte 10.
Die Tragstruktur weist hinter der Hecktrennwand 52 eine
Heckstruktur 54 mit hinteren Längsträgern 56 aus
Leichtbauplatten auf, die jeweils einen in Fahrzeughochrichtung
und einen in Fahrzeuglängsrichtung abgewinkelten
Plattenschenkel 58, 60 aufweisen. Am hinteren Ende der hinteren
Längsträger 56 ist ein Heckmodul 64 befestigt, das hier als
Rückwand in Leichtbauweise ausgebildet ist und in
Fahrzeugquerrichtung sowie etwa vertikal verläuft. In der
Rückwand 64 ist ein Ausschnitt 66 für eine hier als
Kofferraumdeckel ausgebildete Rückwandtür ausgespart. Die
Seitenwand 32 ist über die überwiegende Länge des zugeordneten
hinteren Längsträgers 56 als relativ schmaler hinteren Steg 70
ausgebildet, der an dem quer verlaufenden Plattenschenkel 60
des entsprechenden Längsträgers 56 unter etwa einem rechten
Winkel sowie an der Rückwand 64 befestigt ist. Insgesamt bilden
der vertikale sowie der quer verlaufende Plattenschenkel 58, 60,
der schmale Steg 70, die Hecktrennwand 52 und die Rückwand 64
einen hinteren Radkasten 68 der Tragstruktur. Die vertikalen
Plattenschenkel 58 der hinteren Längsträger 56 sind über
Leichtbauplatten 74-76 fest miteinander zu einem Kasten
verbunden. Die Seitenwand 32 weist einen Türausschnitt 78 für
eine Seitentür auf, von der in den Fig. 1 bis 3 lediglich
eine Türinnenschale 82 dargestellt ist.
Oberseitig der Bodenplatte 10 ist zwischen der Stirnwand 14 und
der Hecktrennwand 52 ein den Innenraum der Fahrgastzelle der
Länge nach durchsetzender Mitteltunnel 70 angeordnet, wobei die
an ihrer Unterseite 71 über die gesamte Breite des Hauptbodens
eben gestaltete Bodenplatte 10 den Hohlquerschnitt des Tunnels
70 nach unten begrenzt. In dem hier gezeigten
Ausführungsbeispiel umfaßt der Mitteltunnel 70 zwei in
Fahrzeughochrichtung verlaufende, an der Bodenplatte 10
befestigte Plattenabschnitte 77 und einen etwa horizontal
verlaufenden Plattenabschnitt 78 in Leichtbauweise. Wie
insbesondere in Fig. 3 ersichtlich, endet der gestrichelt
angedeutete Tunnel 70 vorne am Pedalboden 16 der Stirnwand 14
und hinten an der Hecktrennwand 52, wobei der Tunnel außer auf
der Bodenplatte 10 zur Versteifung der Tragstruktur auch am
Pedalboden 16 und an der Hecktrennwand 52 befestigt ist. Dabei
ist im Pedalboden 16 und in der Hecktrennwand 52 jeweils eine
an den Hohlquerschnitt des zugeordneten Tunnelendes angepaßte
Durchtrittsöffnung 80, 82 vorgesehen, so daß im hier gezeigten
Ausführungsbeispiel eine nicht gezeigte Antriebswelle innerhalb
des Tunnels 70 von einem vorne angeordneten Antrieb zu einem
hinten angeordneten Hinterachsdifferential geführt werden kann.
Die Plattenabschnitte 77, 78 können sowohl einstückig und
abgewinkelt als auch mehrteilig und miteinander zusammengefügt
ausgebildet sein. Der in Fig. 1 angedeutete Tunnel 70 ist im
Querschnitt in Fahrzeugquerrichtung trapezförmig und in den
Fig. 2 und 3 rechteckförmig.
Fig. 4 zeigt in Perspektivansicht von schräg seitlich oben eine
Tragstruktur für einen viertürigen Kraftwagen, bei der in den
Seitenwänden 32 jeweils zwei Türausschnitte 78 vorgesehen sind.
Wie insbesondere in Zusammenschau mit Fig. 5 ersichtlich, geht
die den Hauptboden 84 bildende Bodenplatte 10 vorn in den
schräg nach oben verlaufenden Pedalboden 16 der Stirnwand 14
und hinten über eine hier etwa vertikal und in
Fahrzeugquerrichtung verlaufende Stufenwand 86 in einen etwa
waagerecht angeordnete Heckboden 88 über. Hinten endet der
Heckboden 88 an der Hecktrennwand 52, die ihrerseits bis auf
Höhe einer Platte 90 unterhalb der Hutablage verläuft. In einem
Abstand unterhalb der Hutablageplatte 90 erstreckt sich
parallel zu dieser ein Kofferraumboden 92. Der Pedalboden 16,
der Hauptboden 84, die Stufenwand 86 und der Heckboden 88 sind
hier einteilig ausgebildet; gleichfalls wäre auch eine aus
Einzelplatten gebildete Lösung denkbar. Der Tunnel 70 kann mit
der Bodenplatte 10 aus einem Strangpressprofil einteilig
ausgebildet sein. Mit anderen Worten könnte der Tunnel 70 dann
als eine Kammer des Strangpressprofils der Bodenplatte 10
ausgebildet sein. In diesem Fall wäre der Querschnitt des
Tunnels 70 in Fahrzeugquerrichtung jedoch über die gesamte
Länge konstant.
Wie in Fig. 5 erkennbar, ist der Tunnel 70 dort als einteilige,
im Querschnitt gesehen bogenförmig gekrümmte und den
Tunnelhohlraum seitlich und oben begrenzende Tunnelschale
ausgebildet, die als Aufsatzteil auf der Oberseite des
Hauptbodens 84 der Bodenplatte 10 anbringbar ist. Der
Querschnitt der Tunnelschale 70 erweitert sich dabei
kontinuierlich ausgehend von deren hinterem Ende im vorderen
Endbereich des Tunnels 70 auf den vorderen Pedalboden 16 zu.
Die Tunnelschale ist sowohl mit dem Hauptboden 84 wie auch mit
dem Pedalboden 16 und der Stufenwand 86 fest verbunden, so dass
die aufgesetzte, zusammen mit dem Hauptboden 84 ein
geschlossenes Profil bildende Tunnelschale 70 zur Versteifung
der Tragstruktur dient. Die Tunnelschale 70 kann insbesondere
aus einem umgeformten Blechteil, einem Strangpressprofil, einer
Sandwich-Leichtbauplatte, aus Faserverbund oder dgl.
hergestellt sein. Dabei kann die Tunnelschale insbesondere
durch Kleben, Schweißen oder Verschrauben an die Bodenplatte
gefügt sein und zusätzlich zur Aufnahme von diversen
Anbauteilen wie Wählhebel, Luftkanälen oder sonstigen Haltern
dienen. Der Tunnel 70 endet vorne am Pedalboden 16 und hinten
an der Stufenwand 86 der Tragstruktur, wobei in den beiden
Wänden wiederum jeweils eine an den Hohlquerschnitt des
zugeordneten Tunnelendes angepaßte Durchtrittsöffnung 80, 82
vorgesehen ist. Da die Tunnelschale 70 in diesem Fall vorne im
Querschnitt größer ausgebildet ist als hinten, ist entsprechend
die vordere Durchtrittsöffnung 80 größer gestaltet als die
hintere Durchtrittsöffnung 82. Natürlich wäre es in diesem
Zusammenhang auch denkbar, daß sich der Tunnel 70 über die
vordere Stirnwand 14, den Pedalboden 88 oder die Hecktrennwand
52 hinaus bis in den Bereich der Vorbaustruktur 24 bzw. der
Heckstruktur 54 erstreckt.
In Fig. 6 ist in Unteransicht die teilweise mit
Verkleidungsteilen beplankte Tragstruktur des Kraftwagens nach
Fig. 4 und 5 gezeigt, an der die Dachkonstruktion befestigt ist.
Der Kraftwagen umfaßt im Bereich der Vorbaustruktur 24 einen
Motor 94 mit einem Getriebe 96, die über eine Antriebswelle 98
mit dem Hinterachsdifferential 100 im Bereich der Heckstruktur
54 verbunden sind. Die Antriebswelle 98 verläuft dabei über
eine Teillänge - nämlich im Bereich des Hauptbodens 84 -
innerhalb des Tunnels 70 und über eine Teillänge - insbesondere
im Bereich des Heckbodens 88 - unterhalb der Bodenplatte 10. Da
die Tunnelschale 70 gemäß den Fig. 4 und 5 - wie beschrieben -
vorne im Querschnitt erweitert und die auf das vordere Ende der
Tunnelschale 70 angepaßte Durchgangsöffung 80 relativ groß
ausgebildet ist, kann das Getriebe 96 mit seinem hinteren Ende
etwas in den Mitteltunnel 70 hineinragen. Um den Fahrgastraum
von den Geräuschen des Antriebsstranges abzuschirmen, ist die
Tunnelschale 70 vorzugsweise aus einem schallisolierenden
Material hergestellt oder außenseitig und/oder innenseitig mit
einem geräuschisolierenden Material verkleidet. Neben der
Geräuschisolation hat die Tunnelschale 70 auch die Aufgabe,
Fahrzeuginsassen beim Unfall vor einer eventuell ausknickenden
Gelenkwelle 98 zu schützen.
In Fig. 7 ist eine Perspektivansicht in den Innenraum des
vorderen Teils des Kraftwagens dargestellt, wobei der
Übersichtlichkeit halber auf die Darstellung des Tunnels 70
verzichtet wurde. Die Tragstruktur ist insgesamt mit die
Außenkontur des Kraftwagens bildenden Verkleidungsteilen
insbesondere aus Kunststoff beplankt, von denen hier z. B. eine
Kotflügelverkleidung 102 und an diese angepaßte
Türverkleidungen 101, 103 der vorderen und hinteren rechten Tür
erkennbar sind. Es ist ersichtlich, dass die Durchtrittsöffnung
80 im Pedalboden 16 entsprechen groß ausgebildet ist, so dass
das Getriebe 96 mit seinem hinteren Ende etwas in den Bereich
des Mitteltunnel 70 hineinragen kann. Dabei ruht ein hinteres
Lager 104 des Antriebs bzw. des Getriebes 96 auf dem Hauptboden
der Bodenplatte 10 befestigt. Je nach Bauart der Antriebswelle
98 können eventuell notwendige Gelenkwellenzwischenlager
außerhalb oder innerhalb des Tunnels 70 - und dann ggf. auf der
Bodenplatte 10 ruhend - angeordnet sein. Um eine Zugänglichkeit
zu innerhalb des Tunnels 70 angeordneten
Gelenkwellenzwischenlagern oder sonstiger zu wartender Bauteile
zu schaffen, können im Hauptboden 84 der Bodenplatte 10 in
Fig. 6 angedeutete Wartungsöffnungen 106 vorgesehen sein.
Der in den hier gezeigten Ausführungsbeispielen zur Anordnung
der Antriebswelle genutzte Tunnelhohlraum des Tunnels 70 kann
in Abhängigkeit vom Antriebskonzept des Kraftwagens auch als
Unterbringungsraum z. B. für Skier verwendet werden. Hierzu muß
der Hohlquerschnitt zur Nutzung des Tunnelhohlraums wenigstens
von einem seiner beiden Enden aus zugänglich sein. So könnte
der Tunnelhohlraum des Tunnels 70 bei einem Kraftwagen mit
Frontmotor und Frontantrieb von einem Heckraum aus über die
Durchgangsöffnung 82 in der hinteren Stirnwand 52 bestückt
werden. Ebenso könnte der Tunnelhohlraum bei einem Kraftwagen
mit Mittel- oder Heckmotor und Heckantrieb von einem vorderen
Kofferraum über die Durchgangsöffnung 80 in der vorderen
Stirnwand 14 bestückt werden. Es wäre denkbar, dass ein
Teilquerschnitt des Tunnels 70 zur Anordnung der Antriebswelle
98 und der andere Teilquerschnitt des Tunnels 70 als
Unterbringungsraum z. B. für längere Gegenstände gebraucht wird.
Die Durchgangsöffnungen 80, 82 können auch mit einer Klappe
verschließbar ausgebildet sein. Dabei wäre es denkbar, den
Tunnelhohlraum zu beheizen oder zu kühlen oder von einem
Luftstrom durchströmen zu lassen.
Im Rahmen der Erfindung als mitumfaßt ist es zu betrachten,
dass auch eine Tragstruktur mit dem Tunnel 70 in heute üblicher
Karosseriebauweise, z. B. in Schalenbauweise aus Blech verwendet
werden kann. Weiter ist es als von der Erfindung mitumfaßt zu
betrachten, dass der Tunnel 70 nicht nur als Mitteltunnel
ausgebildet sein braucht, sondern auch seitlich des Kraftwagens
in Fahrzeuglängsrichtung oder schräg verlaufen kann.
Claims (10)
1. Kraftwagen mit einer Tragstruktur, die zwischen einer
vorderen und einer hinteren Stirnwand der Fahrgastzelle eine
den Hauptboden bildende Bodenplatte aufweist, wobei die
Bodenplatte an einen den Innenraum der Fahrgastzelle der Länge
nach durchsetzenden Tunnel angrenzt, dessen Hohlquerschnitt zur
Nutzung des Tunnelhohlraums wenigstens von einem seiner beiden
Enden aus zugänglich angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bodenplatte (10) den Hohlquerschnitt des Tunnels
(Mitteltunnel 70) nach unten begrenzt, wobei sie an ihrer
Unterseite (71) über die gesamte Breite des Hauptbodens eben
gestaltet ist.
2. Kraftwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die den Hauptboden (84) bildende Bodenplatte (10) vorn in
einen schräg nach oben verlaufenden Pedalboden (16) und hinten
über eine nach oben gerichtete Stufenwand (86) in einen
Heckboden (88) übergeht.
3. Kraftwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Tunnelhohlraum seitlich und oben von einer
Tunnelschale (70) begrenzt ist, die als Aufsatzteil auf der
Oberseite der Bodenplatte (10) anbringbar ist.
4. Kraftwagen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Tunnelschale (70) im Querschnitt gesehen bogenförmig
gekrümmt ist.
5. Kraftwagen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Querschnitt der Tunnelschale im vorderen Endbereich
des Tunnels (70) auf die vordere Stirnwand (Pedalboden 16) zu
kontinuierlich erweitert ist.
6. Kraftwagen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die aufgesetzte Tunnelschale (70) zur Versteifung der
Tragstruktur auf der Bodenplatte (10) und an der vorderen
Stirnwand (Pedalboden 16) sowie der hinteren Stirnwand
(Stufenwand 86) befestigbar ist.
7. Kraftwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kraftwagen eine überwiegend aus planparallelen
Leichtbauplatten zusammengesetzte Tragstruktur aufweist, deren
Bodenplatte (10) als Doppelboden ausgebildet ist.
8. Kraftwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Tunnel (70) an der vorderen und hinteren Stirnwand
(Pedalboden 16 und Stufenwand 86) der Tragstruktur an einer
jeweils an den Hohlquerschnitt des zugeordneten Tunnelendes
angepaßten Durchtrittsöffnung (80, 82) endet.
9. Kraftwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Tunnelhohlraum in Abhängigkeit vom Antriebskonzept des
Kraftwagens als Antriebswellentunnel oder als
Unterbringungsraum genutzt ist.
10. Kraftwagen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass an der Tragstruktur die Außenkontur des Kraftwagens
bildende Verkleidungsteile (101-103) anbringbar sind.
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