DE10018755C2 - Vorrichtung zum Ausschieben von Extruder-Schneckenwellen - Google Patents
Vorrichtung zum Ausschieben von Extruder-SchneckenwellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschieben von Extruder-Schneckenwellen,
die über eine Kupplungsmuffe an ein Getriebe angeschlossen sind.
Extruder-Schneckenwellen besitzen an ihrem getriebeseitigen Ende eine
Außenverzahnung, die in eine zugeordnete Innenverzahnung der Kupplungsmuffe
eingreift. Entsprechendes gilt für das Ende der Abtriebswellen des Getriebes. Im Inneren
der Kupplungsmuffe befinden sich axiale Widerlager für die Enden der beiden Wellen.
Dementsprechend sind die beiden Wellen über die Kupplungsmuffe drehfest
miteinander gekuppelt, sie lassen sich jedoch in axialer Richtung voneinander trennen.
Extruder-Schneckenwellen unterliegen während des Betriebes erheblichem Verschleiß
und müssen deshalb in regelmäßigen Abständen aus ihren zugeordneten Extruder-
Zylindern gezogen werden. Da die Extruder-Schneckenwellen bündig mit ihren
zugeordneten Extruder-Zylindern enden, ist es nur mit Mühe möglich, die notwendigen
Kräfte zum Ausschieben der Extruder-Schneckenwellen aufzubringen. Diese Kräfte sind
insbesondere bei größeren Extrudern, aber auch bei in ihren Extruder-Zylindern
verklebten Extruder-Schneckenwellen sehr groß. Das Ausschieben der Extruder-
Schneckenwellen muss mit großer Sorgfalt durchgeführt werden, um Beschädigungen
zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Ausschieben von Extruder-Schneckenwellen, die über
eine Kupplungsmuffe an ein Getriebe angeschlossen sind, zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung,
die gekennzeichnet ist durch zwei miteinander verbindbare, an einer Stirnseite der
Kupplungsmuffe angreifende Werkzeughälften, die jeweils einen Hubzylinder aufweisen,
dessen Kolbenstange oder ein damit verbundener Stößel am Getriebe oder an einem
damit verbundenen Bauteil in axialer Richtung der Extruder-Schneckenwelle abstützbar
ist.
Zum Ausschieben einer Extruder-Schneckenwelle genügt es, die beiden
Werkzeughälften im Bereich der Kupplungsmuffe so anzusetzen und miteinander zu
verbinden, dass sie das zwischen der Kupplungsmuffe und dem Getriebe befindliche
Ende der Abtriebswelle des Getriebes überfassen. Werden dann die Hubzylinder mit
einem Druckfluid beaufschlagt, fahren deren Kolbenstangen aus und stützen sich am
Getriebe oder einem damit verbundenen Bauteil ab. Infolge der dadurch erzeugten, auf
die Kupplungsmuffe einwirkenden Druckkräfte wird die Extruder-Schneckenwelle um
eine bestimmte Strecke aus ihrem Extruder-Zylinder ausgeschoben. Um die dann frei
gewordenen Steigungen des ausgeschobenen Endes der Extruder-Schneckenwelle
kann wie an sich bekannt, ein Seil geschlungen werden, mit dem die Extruder-
Schneckenwelle vollständig aus ihrem Extruder-Zylinder gezogen werden kann.
Die beiden Werkzeughälften können insbesondere durch Schraubverbindungen
miteinander verbindbar sein.
Bei einer bevorzugten Ausführung weist jede Werkzeughälfte zumindest eine
Ausnehmung mit kreissegmentförmigem Querschnitt zur teilweisen Aufnahme einer
Kupplungsmuffe auf, wobei die Ausnehmung durch einen Radialflansch zur Abstützung
an der Stirnseite der Kupplungsmuffe begrenzt ist. Handelt es sich um einen Extruder
mit nur einer Extruder-Schneckenwelle, dann genügt eine Ausnehmung. Die
Werkzeughälften können aber auch mit zwei Ausnehmungen versehen werden, damit
die Extruder-Schneckenwellen von Doppelschneckenextrudern ausgeschoben und
gezogen werden können.
Zur Anpassung an unterschiedliche Abstände zwischen der getriebeseitigen Stirnseite
der Kupplungsmuffe und dem Getriebe oder einem zugeordneten Bauteil, an dem sich
die Kolbenstangen der Hubzylinder abstützen, kann es zweckmäßig sein, wenn die
Hubzylinder außenseitig ein Gewinde tragen und damit in zugeordnete
Gewindebohrungen der Werkzeughälften eingedreht sind. Zur Positionssicherung der
Hubzylinder kann das außenseitige Gewinde der Hubzylinder eine Kontermutter
aufweisen.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Ausschieben von Extruder-
Schneckenwellen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 1 im betrieblichen Einsatz.
In Fig. 2 sind zwei zueinander parallele Extruder-Schneckenwellen 1 eines im Übrigen
nicht dargestellten Doppelschneckenextruders wiedergegeben. Die Extruder-
Schneckenwellen 1 sind über zugeordnete Kupplungsmuffen 2 mittels zugeordneten
Abtriebswellen 3 eines nur angedeuteten Getriebes gekuppelt. Die in die
Kupplungsmuffe 2 eingesteckten Enden der Extruder-Schneckenwellen 1 weisen eine
Außenverzahnung auf, die in eine zugeordnete Innenverzahnung der Kupplungsmuffe 2
eingreift. Entsprechendes gilt auch für die von der anderen Seite in die
Kupplungsmuffen 2 eingesteckten Enden der Abtriebswellen 3 des Getriebes. Innerhalb
der Kupplungsmuffe 2 befinden sich axiale Widerlager für die Enden der Extruder-
Schneckenwellen 1 und der Abtriebswellen 3, sodass die Extruder-Schneckenwellen 1
drehfest mit ihren zugeordneten Abtriebswellen 3 gekuppelt sind, die Enden der Wellen
jedoch in axialer Richtung aus den Kupplungsmuffen 2 gezogen werden können.
Zum Ausschieben der Extruder-Schneckenwellen 1 aus ihren zugeordneten, nicht
dargestellten Extruder-Zylindern dient eine Vorrichtung mit zwei Werkzeughälften 4, 5,
die miteinander über Schraubverbindungen 6 verbindbar sind. Jede Werkzeughälfte 4
bzw. 5 trägt einen Hubzylinder 7, der mit einem Außengewinde 8 in eine zugeordnete,
durchgehende Gewindebohrung der Werkzeughälfte 4 bzw. 5 eingesetzt ist. Die axiale
Position der Hubzylinder 7 kann durch Drehen der Hubzylinder 7 verändert werden. Auf
ein freies Ende des Außengewindes 8 ist jeweils eine Kontermutter 9 zur Sicherung der
eingestellten Position aufgedreht.
Jede Werkzeughälfte weist bei der dargestellten Ausführung zwei halbkreisförmige
Ausnehmungen 10 auf, die bei miteinander verbundenen Werkzeughälften 4, 5
Aufnahmen für die Kupplungsmuffen 2 bilden. Die axiale Länge der Ausnehmungen 10
ist durch Radialflansche 11 begrenzt, die sich, die in Fig. 2 dargestellte, an den
getriebeseitigen Stirnseiten der Kupplungsmuffen 2 abstützen.
Zum Ausschieben der Extruder-Schneckenwellen 1 aus ihren zugeordneten Extruder-
Zylindern werden die beiden Werkzeughälften 4, 5 so über die Kupplungsmuffen 2
gesetzt, dass die Kupplungsmuffen 2 in die von den Ausnehmungen 10 gebildeten
Ausnehmungen eingreifen und mit ihren getriebeseitigen Stirnseiten an den
Radialflanschen 11 anliegen. Dann werden die beiden Werkzeughälften 4, 5 miteinander
verbunden.
Die Hubzylinder 7 weisen auf ihrer getriebeabgewandten Seite Anschlüsse 12 für die
Zuführung eines Druckfluids auf. Die Anschlüsse 12 werden über z. B. ein T-Stück mit
einer zugeordneten Druckwelle verbunden. Werden die Hubzylinder 7 mit einem
Druckmittel beaufschlagt, dann fahren aus dem getriebeseitigen Ende der Hubzylinder 7
deren Kolbenstangen 13 aus und stützen sich am Getriebe bzw. an einen damit
verbundenen Bauteil 14 ab. Bei weiterer Druckbeaufschlagung der Hubzylinder 7
werden die Kupplungsmuffen 2 mit den darin axial abgestützten Extruder-
Schneckenwellen 1 vom Getriebe weggeschoben, sodass die freien Enden der Extruder-
Schneckenwellen 1 aus ihren zugeordneten Exzenter-Zylindern über eine bestimmte
Strecke ausgeschoben werden. Um die dann frei gewordenen ersten Steigungen der
Extruder-Schneckenwellen können Seile geschlungen werden, mit denen die Extruder-
Schneckenwellen vollständig aus ihren Extruder-Zylindern gezogen werden können.
1
Extruder-Schneckenwelle
2
Kupplungsmuffe
3
Abtriebswelle
4
Werkzeughälfte
5
Werkzeughälfte
6
Schraubverbindung
7
Hubzylinder
8
Außengewinde
9
Kontermutter
10
Ausnehmung
11
Radialflansch
12
Anschluss
13
Kolbenstange
14
Bauteil
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Ausschieben von Extruder-Schneckenwellen, die über eine
Kupplungsmuffe an ein Getriebe angeschlossen sind, gekennzeichnet durch zwei
miteinander verbindbare, an einer Stirnseite der Kupplungsmuffe (2) angreifende
Werkzeughälften (4, 5), die jeweils einen Hubzylinder (7) aufweisen, dessen
Kolbenstange (13) oder ein damit verbundener Stößel am Getriebe oder an einem
damit verbundenen Bauteil (14) in axialer Richtung der Extruder-Schneckenwelle (1)
abstützbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeughälften
(4, 5) durch Schraubverbindungen (6) miteinander verbindbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede
Werkzeughälfte (4 bzw. 5) zumindest eine Ausnehmung (10) mit
kreissegmentförmigem Querschnitt zur teilweisen Aufnahme einer Kupplungsmuffe
(2) aufweist und dass die Ausnehmung (10) durch Radialflansche (11) zur
Abstützung an der Stirnseite der Kupplungsmuffe (2) begrenzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Hubzylinder (7) außenseitig ein Gewinde (8) tragen und damit in zugeordnete
Gewindebohrungen der Werkzeughälften (4, 5) eingedreht sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das außenseitige
Gewinde (8) der Hubzylinder (7) eine Kontermutter (9) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10018755A DE10018755C2 (de) | 2000-04-15 | 2000-04-15 | Vorrichtung zum Ausschieben von Extruder-Schneckenwellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10018755A DE10018755C2 (de) | 2000-04-15 | 2000-04-15 | Vorrichtung zum Ausschieben von Extruder-Schneckenwellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10018755A1 DE10018755A1 (de) | 2001-10-25 |
DE10018755C2 true DE10018755C2 (de) | 2002-05-29 |
Family
ID=7638881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10018755A Expired - Fee Related DE10018755C2 (de) | 2000-04-15 | 2000-04-15 | Vorrichtung zum Ausschieben von Extruder-Schneckenwellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10018755C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3331502A1 (de) * | 1983-09-01 | 1985-03-21 | Hermann Berstorff Maschinenbau Gmbh, 3000 Hannover | Vorrichtung zum ausziehen der schnecke aus einer auspress- oder homogenisierschneckenpresse |
DE3643884A1 (de) * | 1986-12-22 | 1988-06-30 | Mannesmann Ag | Verfahren zum ausbau der schnecke aus dem schneckenzylinder einer schnecken-spritzgiessmaschine und dementsprechend gestaltete schnecken-spritzgiessmaschine |
-
2000
- 2000-04-15 DE DE10018755A patent/DE10018755C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3331502A1 (de) * | 1983-09-01 | 1985-03-21 | Hermann Berstorff Maschinenbau Gmbh, 3000 Hannover | Vorrichtung zum ausziehen der schnecke aus einer auspress- oder homogenisierschneckenpresse |
DE3643884A1 (de) * | 1986-12-22 | 1988-06-30 | Mannesmann Ag | Verfahren zum ausbau der schnecke aus dem schneckenzylinder einer schnecken-spritzgiessmaschine und dementsprechend gestaltete schnecken-spritzgiessmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10018755A1 (de) | 2001-10-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HENSCHEL INDUSTRIETECHNIK GMBH, 34127 KASSEL, DE |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |