DE10017393A1 - Verfahren zur Herstellung von Druckgußkörpern sowie Dauerform - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Druckgußkörpern sowie DauerformInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung von Druckgußkörpern, bei dem ein schmelzflüssiges Material (14) unter hohem Druck in den Formhohlraum (8) einer Dauerform (1) eingegossen wird, die mindestens zwei Formteile (2a, 2b) aufweist, mit den folgenden Schritten Verfahren des beweglichen, ersten, Formteils (2a) gegen das feste, zweite, Formteil (2b), wobei das erste und/oder das zweite Formteil mit mindestens einem beweglichen Formeinsatz (9) versehen sind, Befüllung des sich ergebenden Formhohlraums (8) mit schmelzflüssigem Material (14) unter Druck, wobei sich der Formeinsatz (9) in einer fixierten, ersten Position befindet, sowie Verschieben des Formeinsatzes (9) innerhalb des Formhohlraums (8) in eine zweite Position und gleichzeitige Nachverdichtung des erstarrenden Gußkörpers über die gesamte formbildende Fläche (12) des Formeinsatzes (9) sowie eine entsprechende Dauerform hierzu.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Druckgußkörpern, bei dem ein
schmelzflüssiges Material unter hohem Druck in den Formhohlraum einer Dauerform
eingegossen wird, die mindestens zwei Formteile aufweist. Zudem betrifft die Erfindung
eine entsprechende Dauerform.
Bei der Druckgießtechnik werden Metalle im teigigen oder flüssigen Zustand unter
hohem Druck in eine sich üblicherweise aus zwei Formteilen zusammensetzende
Dauerform eingegossen, um darin zu erstarren. Ein Füllkammer-Kolben-System dient
zum Füllen des Formhohlraums mit Schmelze. Allerdings ist eine vollständige
Dichtspeisung des mit einem Volumendefizit erstarrenden Gußteils in der
Nachdruckphase über den Gießkolben meist nicht mehr möglich, was zu der bei
Druckteilen häufig zu beobachtenden Erstarrungsporosität mit einer unerwünschten Zahl
an Poren und Fehlstellen und somit einer Verminderung des Dichtegrades führt, die die
mechanischen Eigenschaften des Gußteils verschlechtern.
Aus der DE 195 11 182 ist ein derartiges Druckgießverfahren mit einer Dauerform, die
ein Gießlauf-Anschnitt-System aufweist, bekannt. Das Gießlauf-Anschnitt-System
besteht aus dem Gießlauf, der das flüssige Metall von der Füllkammer bis in
Formhohlraumnähe führt, und aus dem Anschnitt, der die unmittelbare Einmündung des
Laufs in den Formhohlraum ausbildet. Es wird ein Anschnittschieber vorgeschlagen, der
zur Beeinflussung des Anschnittquerschnitts verfahrbar ist. Nach erfolgter Formfüllung
wird der Anschnittschieber so weit zurückgefahren, daß ein genügend großer
Querschnitt entsteht, durch den während der Nachdruckphase das erstarrende Gußteil
mittels des anliegenden Kolbendrucks über den Gießlauf möglichst lange dichtgespeist
werden kann. Anschließend wird der Anschnittschieber in seine Ausgangsposition
verfahren und übernimmt hierbei eine Squeezingfunktion, indem durch die
Querschnittsminimierung Schmelze aus dem Anschnitt noch in den Formhohlraum
verdrängt wird.
Aus der WO 98/43761 ist ein Verfahren und eine Gießform für die
Niederdruckgießtechnik mit formseitigem Nachverdichten beschrieben. Die Schmelze
wird in den Formhohlraum eingefüllt, der durch zwei Formhälften aufgespannt wird, die
an verfahrbaren Formträgern befestigt sind. Eine Verdichtungsfunktion zur
Verminderung von Luftporen und Fehlstellen im erstarrenden Gußkörper wird erreicht
durch Verdichtungsmittel, die den einen Formträger und somit eine Formhälfte in ihrer
Gesamtheit unter Druckaufbringung relativ zum anderen verschiebt.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Weiterentwicklung
eines gattungsgemäßen Verfahrens für die Druckgießtechnik sowie einer Dauerform, die
neben dem Gießen mit hohen Drücken bzw. Geschwindigkeiten einen die Gußqualität
verbessernden Nachverdichtungsschritt erlauben.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das bewegliche, erste, Formteil gegen
das feste, zweite, Formteil verfahren wird, wobei das erste und/oder das zweite Formteil
mit mindestens einem beweglichen Formeinsatz versehen sind, daß der sich ergebende
Formhohlraum mit schmelzflüssigem Material unter Druck befüllt wird, wobei sich der
Formeinsatz in einer fixierten, ersten Position befindet, daß der Formeinsatz innerhalb
des Formhohlraums in eine zweite Position verschoben und der erstarrende Gußkörper
über die gesamte formbildende Fläche des Formeinsatzes gleichzeitig nachverdichtet
wird.
Um ein besonders porenarmes Druckgußteil herzustellen, wird vorzugsweise
vorgeschlagen, den Formhohlraum vor und/oder während der Formfüllung und/oder
während der Nachverdichtung zu evakuieren. Auf diese Weise wird zusätzlich zu dem
Nachverdichtungsschritt die Bildung von Lunkern, Rissen und Oxiden minimiert, was
insbesondere von Vorteil bei der Verarbeitung von Magnesium ist, da dieses Metall leicht
oxidiert.
Gleichzeitig wird eine Dauerform vorgeschlagen, wobei das erste, bewegliche, und/oder
das zweite, feste, Formteil mit mindestens einem Formeinsatz mit formbildender Fläche
versehen sind, wobei der Formeinsatz verschiebbar ist zwischen einer den
Formhohlraum mitbildenden ersten Position und einer das Volumen des Formhohlraums
verkleinernden Position zur Nachverdichtung des erstarrenden Gußkörpers über die
gesamte formbildende Fläche des Formeinsatzes.
Die vorgeschlagene Dauerform verbindet die positiven Eigenschaften einer Form für das
Druckgießen mit einem hohen und homogenen Nachverdichtungsgrad des Gußkörpers.
Es können auf diese Weise porenarme Druckgußteile mit verbesserten mechanischen
Eigenschaften, insbesondere auch aus im Verhältnis schwer vergießbaren
Leichtmetallen bzw. deren Legierungen auf Aluminium- oder Magnesiumbasis,
vergossen werden.
Für den Nachverdichtungs- bzw. Squeezing-Schritt werden nicht die Formteile in ihrer
Gesamtheit verfahren, sondern mindestens ein Formeinsatz innerhalb der Formteile,
wobei der Formeinsatz selbst an der Formbildung teilnimmt. Es ist somit ein
großflächiges formseitiges Nachverdichten möglich.
Dieses Verschieben des Formeinsatzes kann soweit gehen, daß das erste Formteil als
Tauchrahmen für den Formeinsatz des anderen Formteils ausgebildet ist und der
Formeinsatz die gesamte Gravur beinhaltet. Indem das erste Formteil selbst schon
während der ersten Position der Formfüllung den Formeinsatz teilweise bzw. vollständig
umgreift, wird eine Dauerform bereitgestellt, die der Belastung durch die mit hoher
Kolbengeschwindigkeit eingebrachten Schmelze sicher standhält. Zusätzlich wird in der
Phase des Nachverdichtens über ein rein partielles Nachverdichten hinaus ein
großflächiges Verdichten des erstarrenden Gußkörpers über die gesamte Fläche des
Formeinsatzes ermöglicht, indem der Formeinsatz innerhalb des ihn umgreifenden
ersten Formteils verschoben und auf den erstarrenden Gußkörper gedrückt wird.
Zur Verschiebung des Formeinsatzes zwischen den Positionen der Formfüllung und des
Nachverdichtens weist dieses Verschiebemittel auf, die vorzugsweise mechanischer
oder hydraulischer Art sind.
Nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform umfassen die Verschiebemittel zwei
aneinander abgleitende keilförmige Elemente, wobei das erste keilförmige Element in
Verbindung mit der dem Formhohlraum gegenüberliegenden Wand des Formeinsatzes
steht und das zweite keilförmige Element daran so angreift, daß der Formeinsatz in
Richtung Formhohlraum und zurück verschiebbar ist. Nach der Ausführungsform mit den
Merkmalen des Anspruchs 7 handelt es sich bei den Verschiebemitteln für den
Formeinsatz um einen sich in einem Zylinder über Hydraulikmittel verschiebbaren
Kolben mit an dem Formeinsatz angreifenden Kolbenstange.
Insbesondere sind die beiden Formteile mit Oberflächengravuren zur Bildung einer an
den Gußkörper angepaßten Abdruckoberfläche versehen. Dies ermöglicht ein
endabmessungsnahes Gießen - auch von Gußkörpern mit komplizierten Geometrien
und Oberflächen - mit den Vorteilen der Einsparung oder Minimierung von teuren und
zeitaufwendigen Nachbearbeitungsschritten.
Grundsätzlich ist auch denkbar, daß die Formteile nicht nur ein, sondern zwei oder
mehrere Formeinsätze aufweisen, wobei die Anzahl sich aber durch die vorteilhafte
großflächige Formverdichtung beschränkt. So kann ein Formeinsatz mehrteilig
ausgebildet sein, der mit gemeinsamen Verschiebemitteln bewegt wird. Eine solche
Variante ist beispielsweise zum Wärmespannungsausgleich im Druckgußteil und somit
Erhalt von Druckgußteilen mit hoher Toleranzgenauigkeit günstig. Falls mehrere
Formeinsätze mit jeweils eigenen Verschiebemitteln vorhanden sind, steigt die
Variationsmöglichkeit des Nachverdichtens bzw. Squeezings.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Dauerform für das
Druckgießen eine erste Tragplatte, die das erste Formteil aufspannt, sowie eine zweite
Tragplatte, die gegenüberliegend zur ersten Tragplatte angeordnet ist, mit einem
zweiten Formteil. Des weiteren dient die zweite Tragplatte zur Befestigung der
Verschiebemittel und somit des Formeinsatzes. Die zweite Tragplatte wird von dem
Füllkammer-Kolben durchdrungen, der sich bis in den Formhohlraum erstreckt, der im
wesentlichen zwischen dem ersten Formteil und dem im zweiten Formteil schwimmend
angeordneten Formeinsatz gebildet wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden deutlich anhand der
nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf
die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Dauergußform
während der Phase der Kammerfüllung;
Fig. 2 einen Querschnitt der Dauergußform nach Fig. 1 während der
Phase der Formfüllung;
Fig. 3 einen Querschnitt der Dauergußform nach Fig. 1 während der
Nachverdichtungsphase;
Fig. 4 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Dauergußform mit
einer ersten bevorzugten Ausführungsform für die
Verschiebemittel des Formeinsatzes;
Fig. 5 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Dauergußform mit
einer zweiten bevorzugten Ausführungsform für die
Verschiebemittel des Formeinsatzes.
Der prinzipielle Aufbau der erfindungsgemäßen Dauerform 1 für das Druckgießen wird
anhand der Fig. 3 näher beschrieben. Die Dauerform 1 umfaßt ein erstes, zum Öffnen
der Form verfahrbares, Formteil 2a, welches eine dem späteren Gußkörper
entsprechende Teilgravur 3 aufweist. Das erste Formteil 2a wird von einer ersten
Tragplatte 4 gehalten (vgl. Fig. 4 und 5). Ein zweites Formteil 2b der Dauerform ist
fest an einer zweiten Tragplatte 5 befestigt, die von der Füllkammer 6 bzw. dem sich
darin unter Druckaufbringung verschiebbaren Kolben 7 durchdrungen wird. Die
Füllkammer 6 mündet in den Formhohlraum 8, der durch das erste und zweite Formteil
2a, 2b sowie den Formeinsatz 9 gebildet wird und sich bei dieser Ausführungsform im
wesentlichen vertikal erstreckt. Auch die Oberfläche 12 des Formeinsatzes 9 ist mit
einer Gravur versehen. Der Formeinsatz 9 ist schwimmend innerhalb des zweiten
Formteils 2b, das an der zweiten Tragplatte 5 angrenzt, angeordnet. Die Mittel 11, die
gleichzeitig eine Fixierung des Formeinsatzes während der Befüllungsphase gegen den
Befüllungsdruck sowie eine Verschiebung des gleitfähigen bzw. schwimmenden
Formeinsatzes in der Nachverdichtungsphase gewährleisten, sind in Fig. 3 nur
schematisch dargestellt, mit dem Pfeil wird die Verschieberichtung in der
Nachverdichtungsphase dargestellt.
Der Formhohlraum 14 ist mit einem Vakuum-System 13 verbunden, das zusätzlich zur
Entgasung der Schmelze und Reduzierung von eingeschlossenen Luftporen oder
Oxiden dient. Die Unterdruckbeaufschlagung ist beispielsweise mittels eines Unterdruck-
Anschlußventils möglich.
Aus der Abfolge der Fig. 1 bis 3 wird der Gießprozeß in der erfindungsgemäß
vorgeschlagenen Dauerform deutlich.
In der ersten Phase der Kammerfüllung bilden das erste und zweite Formteil sowie der
Formeinsatz im zweiten Formteil den Formhohlraum. Der Formeinsatz ist fixiert in den
Formwandungen des zweiten Formteils angeordnet. Die Füllkammer 6 wird mit
Schmelze 15 gefüllt. In der zweiten Phase (Fig. 2) wird der Formhohlraum 13 durch die
Vorschubbewegung des Kolbens 7 mit hoher Geschwindigkeit, beispielsweise 3 bis
10 m/s, mit Schmelze 15 gefüllt. Der Formeinsatz ist in dieser Phase ebenfalls noch
fixiert. Durch den Druckvorgang in die Schmelze eingebrachte Luft kann bereits durch
das Vakuum-System 13 abgesaugt werden.
In der dritten Phase des Nachverdichtens (Fig. 3) wird der Formeinsatz 9 unter
Beibehaltung der Endstellung des Kolbens 7 von seiner ersten Position (Fig. 1 und 2)
in Richtung einer zweiten Position bewegt, so daß der erstarrende Gußkörper
großflächig über die gesamte formbildende Fläche 12 des Formeinsatzes verdichtet
wird. In dieser Phase hält der Kolben 7 die Einfüllöffnung verschlossen.
In den Fig. 4 und 5 werden zwei mögliche Ausführungsformen für die
Verschiebemittel des Formeinsatzes gezeigt. Bauteile der Druckgußform, die mit denen
der Fig. 1 bis 3 übereinstimmen, weisen die gleichen Bezugszeichen auf.
Der in Fig. 4 gezeigte Querschnitt der Dauergußform verdeutlicht die Verschiebemittel
für den Formeinsatz 9 nach dem Keilprinzip. Der an der Formwandung des zweiten
Formteils 2b gleitend angeordnete Formeinsatz 9 weist an seiner dem Formhohlraum 8
gegenüberliegenden Wand 15 einen Keil 16 auf, der an einem zweiten Keil 17 abläuft,
der entlang der zweiten Tragplatte 5 in vertikaler Richtung abgleitet. Antriebsmittel für
die vertikale Bewegung des zweiten Keils 17 sind mit 18 angedeutet. Durch das vertikale
Herabfahren des zweiten Keils 17 wird der erste Keil 16 und somit der Formeinsatz 9 in
Richtung Formhohlraum 8 verschoben. Das Keilprinzip gewährleistet zudem während
des Füllvorgangs eine fixierte Position des Formeinsatzes.
Zur vorteilhaften Unterstützung des Gießprozesses gerade für schwervergießbare
Metalle, wie Magnesium, sind in das erste Formteil 2a entlang der Gravur 3
Heizelemente 19 eingebracht. Um den Gießvorgang bzw. Erstarrungsvorgang im
Formhohlraum sicher zu steuern, ist eine Isolierung 20 in das erste Formteil 2a
eingebracht, welches den Formeinsatz 9 sowie die Mündung der Füllkammer umgibt.
Die Füllkammer 6 wird beheizt, beispielsweise mittels einer Ummantelung 21 mit
Heizdrähten, um eine Erstarrung des Materials bereits in der Füllkammer
entgegenzuwirken.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform zum Verschieben des Formeinsatzes 9 zeigt
Fig. 5. Die Horizontalbewegung des Formeinsatzes 9 wird über einen hydraulisch
betriebenen Druckzylinder 22 erreicht.
Insgesamt wird mit der vorgeschlagenen Dauerform eine Gußform für das Druckgießen
bereitgestellt, mit der Gußteile - selbst aus schwierig zu vergießenden Metallen - mit
nahezu porenfreiem Gefüge mit geringer Einschlußhäufigkeit hergestellt werden
können, die gute mechanische Eigenschaften aufweisen.
1
Dauerform
2
a erstes Formteil
2
b zweites Formteil
3
Gravur
4
erste Tragplatte
5
zweite Tragplatte
6
Füllkammer
7
Kolben
8
Formhohlraum
9
Formeinsatz
11
Fixierungs- und Verschiebemittel
12
mit einer Gravur versehene Oberfläche des Formeinsatzes
13
Vakuum-System
14
Schmelze
15
Formeinsatzwand
16
erster Keil
17
zweiter Keil
18
Antriebsmittel für die Bewegung des zweiten Keils
19
Heizelemente
20
Isolierung
21
ummantelte Füllkammer
22
Druckzylinder
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von Druckgußkörpern, bei dem ein schmelzflüssiges
Material (14) unter hohem Druck in den Formhohlraum (8) einer Dauerform (1)
eingegossen wird, die mindestens zwei Formteile (2a, 2b) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte umfaßt:
Verfahren des beweglichen, ersten, Formteils (2a) gegen das feste, zweite, Formteil (2b), wobei das erste und/oder das zweite Formteil mit mindestens einem beweglichen Formeinsatz (9) versehen sind, Befüllung des sich ergebenden Formhohlraums (8) mit schmelzflüssigem Material (14) unter Druck, wobei sich der Formeinsatz (9) in einer fixierten, ersten Position befindet, sowie Verschieben des Formeinsatzes (9) innerhalb des Formhohlraums (8) in eine zweite Position und gleichzeitige Nachverdichtung des erstarrenden Gußkörpers über die gesamte formbildende Fläche (12) des Formeinsatzes (9).
Verfahren des beweglichen, ersten, Formteils (2a) gegen das feste, zweite, Formteil (2b), wobei das erste und/oder das zweite Formteil mit mindestens einem beweglichen Formeinsatz (9) versehen sind, Befüllung des sich ergebenden Formhohlraums (8) mit schmelzflüssigem Material (14) unter Druck, wobei sich der Formeinsatz (9) in einer fixierten, ersten Position befindet, sowie Verschieben des Formeinsatzes (9) innerhalb des Formhohlraums (8) in eine zweite Position und gleichzeitige Nachverdichtung des erstarrenden Gußkörpers über die gesamte formbildende Fläche (12) des Formeinsatzes (9).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor und/oder bei der
Formfüllung und/oder bei der Nachverdichtung der Formhohlraum (8) der
Dauerform (1) mit einem Unterdruck beaufschlagt wird.
3. Dauerform zum Druckgießen mit wenigstens einem ersten (2a) und einem
zweiten Formteil (2b) sowie mit einem Füllkammer-Kolben-System (6, 7) zur
Einbringung der zu vergießenden Schmelze mit hohem Druck in den
Formhohlraum (8), dadurch gekennzeichnet, daß das erste, bewegliche,
und/oder das zweite, feste, Formteil (2an 2b) mit mindestens einem Formeinsatz
(9) mit formbildender Fläche (12) versehen sind, wobei der Formeinsatz
verschiebbar ist zwischen einer den Formhohlraum mitbildenden ersten Position
und einer das Volumen des Formhohlraums verkleinernden Position zur
Nachverdichtung des erstarrenden Gußkörpers über die gesamte formbildende
Fläche des Formeinsatzes.
4. Dauerform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formeinsatz (9)
gleitend entlang der Formwandungen des zweiten Formteils (2b) angeordnet ist
und im wesentlichen die Gravur vorgibt.
5. Dauerform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Formteil
als Tauchrahmen für den Formeinsatz im zweiten Formteil ausgebildet ist.
6. Dauerform nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Formeinsatz (9) zwecks seiner Fixierung in der Befüllungsphase und
Verschiebung in der Nachverdichtungsphase mit Mitteln (11) mechanischer oder
hydraulischer Art versehen ist.
7. Dauerform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschiebemittel zwei aneinander abgleitende keilförmige Elemente (16, 17)
sind, wobei das erste keilförmige Element (16) in Verbindung mit der dem
Formhohlraum gegenüberliegenden Wand (15) des Formeinsatzes steht und das
zweite keilförmige Element (17) daran so angreift, daß der Formeinsatz (9) in
Richtung Formhohlraum (8) und zurück verschiebbar ist.
8. Dauerform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschiebemittel einen hydraulisch betätigbaren Druckzylinder (22) umfassen.
9. Dauerform nach einem der Ansprüche 3 bis 7 oder 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Formteil und/oder das zweite Formteil und der
Formeinsatz mit Oberflächengravuren (3, 12) versehen sind.
10. Dauerform nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Formeinsatz mehrteilig ausgebildet ist mit gemeinsamen Verschiebemitteln.
11. Dauerform nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Formeinsätze mit unabhängig voneinander arbeitenden
Verschiebemitteln vorgesehen sind.
12. Dauerform nach einem der Ansprüche 3 bis 11, mit einer ersten Tragplatte (4) für
das erste Formteil (2a), mit einer zweiten Tragplatte (5), die der ersten Tragplatte
gegenüberliegend angeordnet ist, an die Verschiebemittel (11) für den
Formeinsatz (9) befestigt sind und in die eine Öffnung eingebracht ist zur
Anordnung des Füllkammer-Kolbens (6, 7) zur Befüllung des durch das erste
Formteil und im zweiten Formteil schwimmend angeordneten Formeinsatz
aufgespannten Gießhohlraums (8).
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Cited By (3)
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