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DE10016917A1 - Haltestopfen - Google Patents

Haltestopfen

Info

Publication number
DE10016917A1
DE10016917A1 DE2000116917 DE10016917A DE10016917A1 DE 10016917 A1 DE10016917 A1 DE 10016917A1 DE 2000116917 DE2000116917 DE 2000116917 DE 10016917 A DE10016917 A DE 10016917A DE 10016917 A1 DE10016917 A1 DE 10016917A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding plug
underbody protection
opening
body panel
fixing device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000116917
Other languages
English (en)
Inventor
Berthold Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE2000116917 priority Critical patent/DE10016917A1/de
Publication of DE10016917A1 publication Critical patent/DE10016917A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/24Superstructure sub-units with access or drainage openings having movable or removable closures; Sealing means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Ein erfindungsgemäßer Haltestopfen zum Verschließen einer Öffnung an einem Karosserieblech weist einen Grundkörper auf, der in diese Öffnung einsetzbar ist, wobei der Haltestopfen eine Befestigungseinrichtung zum Fixieren des Grundkörpers in der Öffnung umfaßt, und wobei diese Befestigungseinrichtung ein Gewinde ist, sowie an dem Grundkörper in einem vorbestimmten Abstand zur Befestigungseinrichtung ein Kopfabschnitt ausgebildet ist, der zum Befestigen eines Unterbodenschutzes vorgesehen ist, wobei der Haltestopfen einstückig ausgebildet ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn dieser Haltestopfen aus Kunststoff gefertigt ist, da dann keine Korrosionsprobleme zwischen Blech und Stopfen auftreten können. An dem erfindungsgemäßen Haltestopfen ist bevorzugt im Bereich zwischen dem Grundkörper und dem Karosserieblech eine Nut ausgebildet, die zur Aufnahme eines Dichtringes vorgesehen ist. Damit läßt sich die Öffnung im Karosserieblech zuverlässig abdichten.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein einen Verschlußstopfen bzw. Haltestopfen, und betrifft insbesondere einen Haltestopfen zur Verwendung an einem Kraftfahrzeug (Kfz) gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche Haltestopfen sind im Stand der Technik in zahlreichen Ausführungen bekannt.
Aus der DE-PS 195 21 593 ist ein Distanzhalter für ein Verkleidungsteil an einem Türschweller eines Kfz bekannt, wobei dieser Distanzhalter in einer Öffnung an einem Tür­ schweller aus einem Blech eingesteckt ist und dort verschweißt wird.
Aus der DE-OS 197 21 314 ist ein Befestigungselement zur lösbaren Verbindung einer Verkleidung mit einem Träger bekannt. Dort ist das Befestigungselement zweiteilig aufgebaut und dient der Befestigung einer Türverkleidung.
Aus der DE-AS 28 24 008 ist ein Kunststoffclip zur lösbaren Befestigung einer Verkleidung in einem Kfz bekannt. Der Kunststoffclip ist einstückig ausgebildet und weist insgesamt eine hohe Flexibilität auf, die einen Einsatz zu Befestigungszwecken im Unterbodenbereich eines Kfz unmöglich macht.
Aus der DE 298 10 437 ist ein Verbindungselement zwischen einem Träger, insbesondere einem Karosserieteil eines Kfz und einem Plattenelement bekannt, wobei dieses Verbindungselement aus einer Vielzahl von Teilen besteht, die miteinander verrastbar sind.
Aus der DE-OS 197 29 715 ist eine Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils an zwei plattenförmigen Trägern bekannt, die im Bereich eines doppelwandigen Karosserieblechs eingesetzt wird und beispielsweise zur Befestigung einer Dachreling eingesetzt wird. Diese Vorrichtung besteht aus Metall.
Aus der G 88 02 422.9 ist ein Verschlußstopfen zum Verschließen von Öffnungen in dünnwandigen flächigen Blechteilen bekannt. Dieser Stopfen ist relativ flach ausgeführt und dient lediglich zum Verschließen von Lackablauföffnungen.
Aus der DE-OS 195 04 692 ist schließlich noch ein Verbindungsteil zwischen einem Träger (Karosserieteil eines Kfz) und einem Plattenelement (Türverkleidung) bekannt. Dort ist das Verbindungsteil mehrteilig ausgeführt und mit Elastizität versehen.
Ein wesentlicher Nachteil der Stopfen bzw. Distanzhalter nach dem Stand der Technik ist darin zu sehen, daß infolge der Materialpaarung Blech/Stahl Korrosion und/oder Undichtigkeit auftreten kann. Zudem sind die bekannten Kunststoff-Stopfen bzw. -Distanzhalter in der Regel aus einer Mehrzahl von flexiblen Bauteilen aufgebaut, so daß die Herstellung teuer ist und die Montage kompliziert ist.
Demzufolge ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gattungsgemäßen Halte­ stopfen derart weiterzubilden, daß eine möglichst einfache und damit kostengünstige Fertigung ermöglicht ist, wobei auch die Montage eines Unterbodenschutzes an einem Karosserieblech möglichst einfach und automatisch erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird durch einen Haltestopfen gelöst, der die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufweist.
Demnach weist ein erfindungsgemäßer Haltestopfen zum Verschluß einer Öffnung an einem Karosserieblech einen Grundkörper auf, der in die Öffnung einsetzbar ist, wobei der Haltestopfen eine Befestigungseinrichtung zum Fixieren des Grundkörpers in der Öffnung umfaßt, und wobei diese Befestigungseinrichtung ein Gewinde ist, sowie an dem Grundkörper in einem vorbestimmten Abstand zur Befestigungseinrichtung ein Kopfabschnitt ausgebildet ist, der zum Befestigen eines Unterbodenschutzes vorgesehen ist, wobei der Haltestopfen einstückig ausgebildet ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn dieser Haltestopfen aus Kunststoff gefertigt ist, da dann keine Korrosionsprobleme zwischen Blech und Stopfen auftreten können.
An dem erfindungsgemäßen Haltestopfen ist bevorzugt im Bereich zwischen dem Grundkörper und dem Karosserieblech eine Nut ausgebildet, die zur Aufnahme eines Dichtringes vorgesehen ist. Damit läßt sich die Öffnung zuverlässig abdichten.
Das Gewinde umfaßt bevorzugt etwa zwei Gewindegänge und läßt eine Einschraubtiefe von etwa 9 mm zu. Hierdurch wird eine automatische Montage begünstigt.
Erfindungsgemäß soll der vorbestimmte Abstand zwischen dem Karosserieblech und dem Unterbodenschutz im Bereich von 15 bis 20 mm liegen.
Bei der automatischen Montage des Unterbodenschutzes unterhalb des Karosserieblechs erfolgt das Verschließen der Öffnung in dem Karosserieblech gleichzeitig mit dem Befestigen des Unterbodenschutzes. Das Befestigen und Verschließen erfolgt mittels Eindrehen des Gewindes in die Öffnung am Karosserieblech.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Haltestopfens sind der Gegenstand von Unteransprüchen.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert werden, wobei in den Figuren schematisch der erfindungsgemäße Haltestopfen wie folgt gezeigt ist:
Fig. 1 zeigt eine Querschnittansicht eines montierten erfindungsgemäßen Halte­ stopfens an einem Karosserieblech mit Unterbodenschutz;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Haltestopfen nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Haltestopfens nach den Fig. 1 und 2; und
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht des erfindungsgemäßen Haltestopfens.
In der Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Haltestopfen im Querschnitt gezeigt, wobei der fertig montierte Endzustand gezeigt ist, falls ein Unterbodenschutz 2, vorzugsweise aus Kunststoff, an einem Karosserieblech 3 mit Abstand angebracht ist.
Der Haltestopfen ist bevorzugt aus Kunststoff gefertigt, und umfaßt ein Gewinde 4, welchem ein Kopfabschnitt 7 gegenüberliegt. Dazwischen liegt ein Verbindungsabschnitt, der einen Grundkörper 1 des Haltestopfens ausbildet.
Das Gewinde 4 ist im wesentlichen mit zwei Gewindegängen versehen und weist eine Steigung von 4,5 mm auf, so daß die Einschraubtiefe des Gewindes 4 in eine Öffnung an dem Karosserieblech 3 ca. 9 mm beträgt (abzüglich der Blechdicke).
Im Bereich zwischen dem Grundkörper 1 und dem Karosserieblech 3, am Rand der Öffnung, ist an dem Grundkörper eine Nut 6 ausgebildet, die in der Fig. 4 dargestellt ist, in die ein Dichtring 5 einlegbar ist.
Der Unterbodenschutz 2 ist als Kunststoffplatte ausgeführt und der erfindungsgemäße Haltestopfen ist aus Kunststoff gefertigt, so daß keine Korrosion in diesem Bereich der Karosserie auftreten kann.
Durch den Haltestopfen lassen sich Öffnungen im Karosserieblech, die zum Beispiel für eine (katalytische) Tauchlackierung des Karosserieblechs erforderlich sind, einfach verschließen. Gleichzeitig mit diesem Verschlußvorgang läßt sich an der Unterseite der Karosserie ein Unterbodenschutz in einem vorbestimmbaren Abstand befestigen. Hierdurch wird die Montage der Haltestopfen und des Unterbodenschutzes deutlich vereinfacht. Eine automatische Montage ist ermöglicht, so daß auch bei der Fertigungszeit eine Einsparung erzielbar ist.
Die Korrosion, die bisher bei beispielsweise Schweißstopfen auftrat, wird vollkommen ausgeschlossen.
Kurz zusammengefaßt, weist ein erfindungsgemäßer Haltestopfen zum Verschließen einer Öffnung an einem Karosserieblech einen Grundkörper auf, der in diese Öffnung einsetzbar ist, wobei der Haltestopfen eine Befestigungseinrichtung zum Fixieren des Grundkörpers in der Öffnung umfaßt, und wobei diese Befestigungseinrichtung ein Gewinde ist, sowie an dem Grundkörper in einem vorbestimmten Abstand zur Befestigungseinrichtung ein Kopfabschnitt ausgebildet ist, der zum Befestigen eines Unterbodenschutzes vorgesehen ist, wobei der Haltestopfen einstückig ausgebildet ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn dieser Haltestopfen aus Kunststoff gefertigt ist, da dann keine Korrosionsprobleme zwischen Blech und Stopfen auftreten können. An dem erfindungsgemäßen Haltestopfen ist bevorzugt im Bereich zwischen dem Grundkörper und dem Karosserieblech eine Nut ausge­ bildet, die zur Aufnahme eines Dichtringes vorgesehen ist. Damit läßt sich die Öffnung im Karosserieblech zuverlässig abdichten.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Grundkörper
2
Unterbodenschutz
3
Karosserieblech
4
Befestigungseinrichtung/Gewinde
5
Dichtring
6
Nut
7
Kopfabschnitt

Claims (7)

1. Haltestopfen zum Verschluß einer Öffnung an einem Karosserieblech (3), mit
  • - einem Grundkörper (1), der in die Öffnung einsetzbar ist, und mit
  • - einer Befestigungseinrichtung (4) zum Fixieren des Grundkörpers (1) in der Öffnung,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Befestigungseinrichtung (4) ein Gewinde ist,
  • - an dem Grundkörper (1) in einem vorbestimmten Abstand zur Befestigungseinrichtung (4) ein Kopfabschnitt (7) ausgebildet ist, der zum Befestigen eines Unterbodenschutzes (2) vorgesehen ist, und
  • - der Haltestopfen einstückig ausgebildet ist.
2. Haltestopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestopfen aus Kunststoff gefertigt ist.
3. Haltestopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen dem Grundkörper (1) und dem Karosserieblech (3) eine Nut (6) an dem Haltestopfen ausgebildet ist, die zur Aufnahme eines Dichtringes (5) vorgesehen ist.
4. Haltestopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (4) etwa zwei Gewindegänge umfaßt und eine Einschraubtiefe von etwa 9 mm erlaubt.
5. Haltestopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Abstand zwischen dem Karosserieblech (3) und dem Unterbodenschutz (2) im Bereich von 15 bis 20 mm liegt.
6. Verwendung eines Haltestopfens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der Montage eines Unterbodenschutzes (2) unterhalb eines Karosserieblechs (2), dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verschließen einer Öffnung in dem Karosserieblech (2) gleichzeitig mit dem Befestigen des Unterbodenschutzes (2) erfolgt.
7. Verwendung des Haltestopfens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Be­ festigen und Verschließen mittels Eindrehen eines Gewindes (4) in die Öffnung erfolgt, wobei das Gewinde (4) an dem Haltestopfen ausgebildet ist.
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