DE10016917A1 - Haltestopfen - Google Patents
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Abstract
Ein erfindungsgemäßer Haltestopfen zum Verschließen einer Öffnung an einem Karosserieblech weist einen Grundkörper auf, der in diese Öffnung einsetzbar ist, wobei der Haltestopfen eine Befestigungseinrichtung zum Fixieren des Grundkörpers in der Öffnung umfaßt, und wobei diese Befestigungseinrichtung ein Gewinde ist, sowie an dem Grundkörper in einem vorbestimmten Abstand zur Befestigungseinrichtung ein Kopfabschnitt ausgebildet ist, der zum Befestigen eines Unterbodenschutzes vorgesehen ist, wobei der Haltestopfen einstückig ausgebildet ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn dieser Haltestopfen aus Kunststoff gefertigt ist, da dann keine Korrosionsprobleme zwischen Blech und Stopfen auftreten können. An dem erfindungsgemäßen Haltestopfen ist bevorzugt im Bereich zwischen dem Grundkörper und dem Karosserieblech eine Nut ausgebildet, die zur Aufnahme eines Dichtringes vorgesehen ist. Damit läßt sich die Öffnung im Karosserieblech zuverlässig abdichten.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein einen Verschlußstopfen bzw. Haltestopfen,
und betrifft insbesondere einen Haltestopfen zur Verwendung an einem Kraftfahrzeug (Kfz)
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche Haltestopfen sind im Stand der Technik in zahlreichen Ausführungen bekannt.
Aus der DE-PS 195 21 593 ist ein Distanzhalter für ein Verkleidungsteil an einem
Türschweller eines Kfz bekannt, wobei dieser Distanzhalter in einer Öffnung an einem Tür
schweller aus einem Blech eingesteckt ist und dort verschweißt wird.
Aus der DE-OS 197 21 314 ist ein Befestigungselement zur lösbaren Verbindung einer
Verkleidung mit einem Träger bekannt. Dort ist das Befestigungselement zweiteilig
aufgebaut und dient der Befestigung einer Türverkleidung.
Aus der DE-AS 28 24 008 ist ein Kunststoffclip zur lösbaren Befestigung einer Verkleidung
in einem Kfz bekannt. Der Kunststoffclip ist einstückig ausgebildet und weist insgesamt eine
hohe Flexibilität auf, die einen Einsatz zu Befestigungszwecken im Unterbodenbereich eines
Kfz unmöglich macht.
Aus der DE 298 10 437 ist ein Verbindungselement zwischen einem Träger, insbesondere
einem Karosserieteil eines Kfz und einem Plattenelement bekannt, wobei dieses
Verbindungselement aus einer Vielzahl von Teilen besteht, die miteinander verrastbar sind.
Aus der DE-OS 197 29 715 ist eine Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils an zwei
plattenförmigen Trägern bekannt, die im Bereich eines doppelwandigen Karosserieblechs
eingesetzt wird und beispielsweise zur Befestigung einer Dachreling eingesetzt wird. Diese
Vorrichtung besteht aus Metall.
Aus der G 88 02 422.9 ist ein Verschlußstopfen zum Verschließen von Öffnungen in
dünnwandigen flächigen Blechteilen bekannt. Dieser Stopfen ist relativ flach ausgeführt und
dient lediglich zum Verschließen von Lackablauföffnungen.
Aus der DE-OS 195 04 692 ist schließlich noch ein Verbindungsteil zwischen einem Träger
(Karosserieteil eines Kfz) und einem Plattenelement (Türverkleidung) bekannt. Dort ist das
Verbindungsteil mehrteilig ausgeführt und mit Elastizität versehen.
Ein wesentlicher Nachteil der Stopfen bzw. Distanzhalter nach dem Stand der Technik ist
darin zu sehen, daß infolge der Materialpaarung Blech/Stahl Korrosion und/oder
Undichtigkeit auftreten kann. Zudem sind die bekannten Kunststoff-Stopfen bzw.
-Distanzhalter in der Regel aus einer Mehrzahl von flexiblen Bauteilen aufgebaut, so daß die
Herstellung teuer ist und die Montage kompliziert ist.
Demzufolge ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gattungsgemäßen Halte
stopfen derart weiterzubilden, daß eine möglichst einfache und damit kostengünstige
Fertigung ermöglicht ist, wobei auch die Montage eines Unterbodenschutzes an einem
Karosserieblech möglichst einfach und automatisch erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird durch einen Haltestopfen gelöst, der die Merkmale gemäß dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufweist.
Demnach weist ein erfindungsgemäßer Haltestopfen zum Verschluß einer Öffnung an einem
Karosserieblech einen Grundkörper auf, der in die Öffnung einsetzbar ist, wobei der
Haltestopfen eine Befestigungseinrichtung zum Fixieren des Grundkörpers in der Öffnung
umfaßt, und wobei diese Befestigungseinrichtung ein Gewinde ist, sowie an dem
Grundkörper in einem vorbestimmten Abstand zur Befestigungseinrichtung ein Kopfabschnitt
ausgebildet ist, der zum Befestigen eines Unterbodenschutzes vorgesehen ist, wobei der
Haltestopfen einstückig ausgebildet ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn dieser Haltestopfen aus Kunststoff gefertigt ist, da dann
keine Korrosionsprobleme zwischen Blech und Stopfen auftreten können.
An dem erfindungsgemäßen Haltestopfen ist bevorzugt im Bereich zwischen dem
Grundkörper und dem Karosserieblech eine Nut ausgebildet, die zur Aufnahme eines
Dichtringes vorgesehen ist. Damit läßt sich die Öffnung zuverlässig abdichten.
Das Gewinde umfaßt bevorzugt etwa zwei Gewindegänge und läßt eine Einschraubtiefe von
etwa 9 mm zu. Hierdurch wird eine automatische Montage begünstigt.
Erfindungsgemäß soll der vorbestimmte Abstand zwischen dem Karosserieblech und dem
Unterbodenschutz im Bereich von 15 bis 20 mm liegen.
Bei der automatischen Montage des Unterbodenschutzes unterhalb des Karosserieblechs
erfolgt das Verschließen der Öffnung in dem Karosserieblech gleichzeitig mit dem
Befestigen des Unterbodenschutzes. Das Befestigen und Verschließen erfolgt mittels
Eindrehen des Gewindes in die Öffnung am Karosserieblech.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Haltestopfens sind der
Gegenstand von Unteransprüchen.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform
erläutert werden, wobei in den Figuren schematisch der erfindungsgemäße Haltestopfen wie
folgt gezeigt ist:
Fig. 1 zeigt eine Querschnittansicht eines montierten erfindungsgemäßen Halte
stopfens an einem Karosserieblech mit Unterbodenschutz;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Haltestopfen nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Haltestopfens nach den Fig. 1 und 2; und
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht des erfindungsgemäßen Haltestopfens.
In der Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Haltestopfen im Querschnitt gezeigt, wobei der
fertig montierte Endzustand gezeigt ist, falls ein Unterbodenschutz 2, vorzugsweise aus
Kunststoff, an einem Karosserieblech 3 mit Abstand angebracht ist.
Der Haltestopfen ist bevorzugt aus Kunststoff gefertigt, und umfaßt ein Gewinde 4, welchem
ein Kopfabschnitt 7 gegenüberliegt. Dazwischen liegt ein Verbindungsabschnitt, der einen
Grundkörper 1 des Haltestopfens ausbildet.
Das Gewinde 4 ist im wesentlichen mit zwei Gewindegängen versehen und weist eine
Steigung von 4,5 mm auf, so daß die Einschraubtiefe des Gewindes 4 in eine Öffnung an
dem Karosserieblech 3 ca. 9 mm beträgt (abzüglich der Blechdicke).
Im Bereich zwischen dem Grundkörper 1 und dem Karosserieblech 3, am Rand der Öffnung,
ist an dem Grundkörper eine Nut 6 ausgebildet, die in der Fig. 4 dargestellt ist, in die ein
Dichtring 5 einlegbar ist.
Der Unterbodenschutz 2 ist als Kunststoffplatte ausgeführt und der erfindungsgemäße
Haltestopfen ist aus Kunststoff gefertigt, so daß keine Korrosion in diesem Bereich der
Karosserie auftreten kann.
Durch den Haltestopfen lassen sich Öffnungen im Karosserieblech, die zum Beispiel für eine
(katalytische) Tauchlackierung des Karosserieblechs erforderlich sind, einfach verschließen.
Gleichzeitig mit diesem Verschlußvorgang läßt sich an der Unterseite der Karosserie ein
Unterbodenschutz in einem vorbestimmbaren Abstand befestigen. Hierdurch wird die
Montage der Haltestopfen und des Unterbodenschutzes deutlich vereinfacht. Eine
automatische Montage ist ermöglicht, so daß auch bei der Fertigungszeit eine Einsparung
erzielbar ist.
Die Korrosion, die bisher bei beispielsweise Schweißstopfen auftrat, wird vollkommen
ausgeschlossen.
Kurz zusammengefaßt, weist ein erfindungsgemäßer Haltestopfen zum Verschließen einer
Öffnung an einem Karosserieblech einen Grundkörper auf, der in diese Öffnung einsetzbar
ist, wobei der Haltestopfen eine Befestigungseinrichtung zum Fixieren des Grundkörpers in
der Öffnung umfaßt, und wobei diese Befestigungseinrichtung ein Gewinde ist, sowie an
dem Grundkörper in einem vorbestimmten Abstand zur Befestigungseinrichtung ein
Kopfabschnitt ausgebildet ist, der zum Befestigen eines Unterbodenschutzes vorgesehen
ist, wobei der Haltestopfen einstückig ausgebildet ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn
dieser Haltestopfen aus Kunststoff gefertigt ist, da dann keine Korrosionsprobleme
zwischen Blech und Stopfen auftreten können. An dem erfindungsgemäßen Haltestopfen ist
bevorzugt im Bereich zwischen dem Grundkörper und dem Karosserieblech eine Nut ausge
bildet, die zur Aufnahme eines Dichtringes vorgesehen ist. Damit läßt sich die Öffnung im
Karosserieblech zuverlässig abdichten.
1
Grundkörper
2
Unterbodenschutz
3
Karosserieblech
4
Befestigungseinrichtung/Gewinde
5
Dichtring
6
Nut
7
Kopfabschnitt
Claims (7)
1. Haltestopfen zum Verschluß einer Öffnung an einem Karosserieblech (3), mit
- - einem Grundkörper (1), der in die Öffnung einsetzbar ist, und mit
- - einer Befestigungseinrichtung (4) zum Fixieren des Grundkörpers (1) in der Öffnung,
- - die Befestigungseinrichtung (4) ein Gewinde ist,
- - an dem Grundkörper (1) in einem vorbestimmten Abstand zur Befestigungseinrichtung (4) ein Kopfabschnitt (7) ausgebildet ist, der zum Befestigen eines Unterbodenschutzes (2) vorgesehen ist, und
- - der Haltestopfen einstückig ausgebildet ist.
2. Haltestopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestopfen aus
Kunststoff gefertigt ist.
3. Haltestopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
zwischen dem Grundkörper (1) und dem Karosserieblech (3) eine Nut (6) an dem
Haltestopfen ausgebildet ist, die zur Aufnahme eines Dichtringes (5) vorgesehen ist.
4. Haltestopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewinde (4) etwa zwei Gewindegänge umfaßt und eine Einschraubtiefe von etwa 9 mm
erlaubt.
5. Haltestopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
vorbestimmte Abstand zwischen dem Karosserieblech (3) und dem Unterbodenschutz
(2) im Bereich von 15 bis 20 mm liegt.
6. Verwendung eines Haltestopfens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der Montage
eines Unterbodenschutzes (2) unterhalb eines Karosserieblechs (2), dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verschließen einer Öffnung in dem Karosserieblech (2) gleichzeitig
mit dem Befestigen des Unterbodenschutzes (2) erfolgt.
7. Verwendung des Haltestopfens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Be
festigen und Verschließen mittels Eindrehen eines Gewindes (4) in die Öffnung erfolgt,
wobei das Gewinde (4) an dem Haltestopfen ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000116917 DE10016917A1 (de) | 2000-04-05 | 2000-04-05 | Haltestopfen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10016917A1 (de) |
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- 2000-04-05 DE DE2000116917 patent/DE10016917A1/de not_active Withdrawn
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