DE10015978A1 - Anordnung zur Verstellung einer Klappe in einem Luftführungskanal einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Anordnung zur Verstellung einer Klappe in einem Luftführungskanal einer Heizungs- oder Klimaanlage eines KraftfahrzeugesInfo
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Abstract
Es wird eine Anordnung zur Verstellung einer Klappe für einen Luftführungskanal einer Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges beschrieben mit einem Antriebsmotor (16, 116) und einer Kulissenführung, in die ein Zapfen (24, 124) eingreift, der in Wirkverbindung mit der um eine Achse (A) schwenkbar gelagerten Klappe (12, 112) steht. Um die Anordnung zu vereinfachen und kompakt auszubilden, wird vorgeschlagen, daß mittels des Antriebsmotors (16, 116) über eine Gewindestange (20, 120) ein durch eine axiale Führung (26, 126) geführter Zapfen (24, 124) in Achsrichtung betätigbar ist und daß der Zapfen (24, 124) in die Kulissenführung eingreift und die Kulissenführung drehfest mit der Klappe (12, 112) verbunden ist. Durch diese Bauart ergibt sich ein kompakter Klappenverstellantrieb, der äußerst einfach aufgebaut ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verstellung einer Klappe in einem
Luftführungskanal einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges
mit einem Antriebsmotor und einer von diesem bewegten Kulissenführung, in
die ein Zapfen eingreift, der in Wirkverbindung mit der auf einer Achse
schwenkbar gelagerten Klappe steht.
Anordnungen dieser Art sind aus dem DE-GM 90 05 778 bekannt. Dort hat
man einen drehbaren Führungszylinder mit über seinen gesamten Umfang
verlaufenden kulissenartigen Nuten vorgesehen. Dieser Führungszylinder
wird durch einen Elektromotor bewegt, und er nimmt Zapfen von schwenkbar
gelagerten Winkelhebeln auf, deren freie Ende wiederum mit einem Bow
denzug zur Verstellung der Klappe in Verbindung stehen.
Ähnliche Ausgestaltungen sind auch aus der DE 31 38 672 A1 bekannt, wo
ebenfalls die Bowdenzüge zur Verstellung von Klappen über dort von Hand
drehbare Zylinder verstellbar sind, die auf dem Umfang Kulissenführungen
eingearbeitet haben, in welche die Zapfen von Gleitstücken eingreifen, die
wiederum mit den Bowdenzügen verbunden sind.
Solche Anordnungen sind verhältnismäßig aufwendig, denn sie machen die
Anordnung von Bowdenzügen oder von Verstellhebeln notwendig, deren
Anordnung auch im Hinblick auf die in der Regel beengten Platzverhältnisse
beim Einbau solcher Verstellanordnungen aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs
genannten Art konstruktiv wesentlich einfacher auszubilden, um dadurch
den Aufwand für Bowdenzüge zu sparen und die Anordnung insbesondere
kompakt auszubilden.
Die Erfindung besteht bei einer Anordnung der eingangs genannten Art
darin, daß mittels des Antriebsmotors über eine Gewindestange ein durch
eine axiale Führung geführter Zapfen in Achsrichtung betätigbar ist und daß
der Zapfen in die Kulissenführung eingreift und die Kulissenführung drehfest
mit der Klappe verbunden ist.
Durch diese Ausgestaltung wird die Anordnung von Bowdenzügen überflüs
sig. Mit der Erfindung ist eine Anordnung geschaffen, die nur wenige Bau
teile benötigt, dennoch aber in einfacher Weise zuverlässig arbeitet. Bei
Einsatz der erfindungsgemäßen Anordnung kann auf Betätigungshebel und
sonstige Kinematiken, die zur Betätigung von Klappen bisher eingesetzt
wurden, verzichtet werden. Dadurch wird erheblich Bauraum eingespart, so
daß die Heizungs- oder Klimaanlage insgesamt kompaktere Ausmaße auf
weist, was in heutigen Automobilen, deren Aussenabmessungen klein bei
dennoch großen Innenraummaßen sein sollen, einen entscheidenden Vorteil
bedeuten kann. Da in der erfindungsgemäßen Ausgestaltung Antriebsmoto
ren ohne zusätzliche Getriebe eingesetzt werden können, werden auch Ko
stenvorteile erreicht.
In einer konstruktiv einfachen Ausgestaltung der Erfindung treibt der An
triebsmotor die Gewindestange an. Auf die Gewindestange ist der Zapfen
aufgeschraubt, so daß durch Drehen der Gewindestange der Zapfen axial
betätigt werden kann.
Wenn die Kulissenführung durch eine Nut gebildet ist, die auf einer Innen
seite einer Nabe der Klappe angeordnet ist, ist die Kulissenführung unmit
telbar in die Klappe integriert, wodurch Einzelteile vermieden werden.
Vorteilhafterweise ist in Weiterbildung der Erfindung die Nabe als eine Hülse
ausgebildet, deren Länge mindestens der Breite der Klappe entspricht. Die
Klappe ist dann stabil gelagert.
Da das Einbringen einer Nut in die Nabe der Klappe unter Umständen auf
wendig sein kann, ist in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung die Ku
lissenführung durch eine in einer Führungshülse eingebrachte Führungsnut
gebildet und die Führungshülse drehfest mit der Klappe verbindbar, vor
zugsweise in die Nabe der Klappe formschlüssig einsteckbar. Dann kann
beispielsweise die Klappe im Spritzgußverfahren hergestellt werden ohne
das Entformungsprobleme auftreten. Der gesamte Antriebsmechanismus
wird in der Montage in einfachster Weise in die Klappe axial eingesteckt.
Vorteilhafterweise sind in dieser Ausführungsform die Gewindestange und
der Zapfen zur Reduzierung der Teilevielfalt einstückig ausgebildet. Ein
Rotor des Antriebsmotors treibt die drehfest geführte Gewindestange in
axialer Richtung an.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Nut wendelförmig verlaufen. Durch
den Verlauf der Nut kann fast jede beliebige Klappenbewegung in Bezug auf
insbesondere Drehgeschwindigkeit, Drehwinkel, Drehmoment, realisiert
werden.
Damit der Antriebsmotor und die axiale Führung drehfest gehalten sind, sind
diese vorteilhafterweise mit einem Gehäuse der Heizungs- oder Klimaanlage
verbindbar.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dar
gestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer schematisch dargestellten, erfindungs
gemäßen Verstellanordnung;
Fig. 2 einen Querschitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Verstellanordnung;
Fig. 4 einen Querschitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3;
In einer ersten in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Anordnung 10 zur Verstellung einer um eine Achse A
schwenkbar gelagerten Klappe 12 in einem Luftführungskanal 14 einer Hei
zungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges ist ein Antriebsmotor 16
vorgesehen, der an einem Gehäuse 18 der Heizungs- oder Klimaanlage au
ssenseitig festlegbar ist. Der Antriebsmotor 16 treibt eine Gewindestange
20, auf die eine Betätigungsmutter 22 aufgeschraubt ist. Die Betätigungs
mutter 22 weist einen Zapfen 24 auf und ist in einer Führung 26, die vor
zugsweise an dem Motor 16 und/oder an dem Gehäuse 18 festgelegt ist,
axial geführt. Die Betätigungsmutter 22 mit dem Zapfen 24 kann sich gegen
über dem Gehäuse 18 bzw. dem Motor 16 somit nicht verdrehen, so daß der
Zapfen 24 beim Drehen der Gewindestange 20 sich in Achsrichtung A be
wegt.
Die Klappe 12 weist eine Nabe 28 auf, die als Hülse 30 ausgebildet ist, de
ren Länge mindestens der Breite der Klappe 12 entspricht. Mittels der Hülse
30 ist die Klappe 12 in geeigneter, nicht näher dargestellter Weise
schwenkbar gelagert. An der einen, in der Zeichnung gezeigten Seite, an
der sich auch die erfindungsgemäße Anordnung befindet, kann die Klappe
12 auf der Führung 26 gelagert sein, so daß die Führung 26 eine Lagerwelle
für die Klappe 12 bildet.
Auf der Innenseite der Hülse 30 weist die Klappe 12 eine Nut 32 auf, in die
der Zapfen 24 eingreift, so daß die Nut 32 eine den Zapfen 24 führende Ku
lissenführung bildet. Bei Betätigung des Motors 16 wird die Gewindestange
20 gedreht und der Zapfen 24, der sich nicht verdrehen kann, in Achsrich
tung verschoben. Da der Zapfen 24 aber auch in der Nut 32 geführt ist, wird
je nach dem Verlauf der Nut 32 die Klappe 12 verschwenkt. Zum besseren
Verständnis ist in Fig. 2 die Nut 32 gestrichelt eingezeichnet.
In den Fig. 3 und 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Anordnung zur Verstellung einer Klappe dargestellt. Die Bezugs
zeichen in Bezug auf das zweite Ausführungsbeispiel entsprechen im we
sentlichen den Bezugsziffern des ersten Ausführungsbeispieles aus den Fig.
1 und 2, allerdings jeweils um 100 erhöht.
Der Antriebsmotor 116 zur Verstellung der um die Achse A schwenkbar ge
lagerten Klappe 112 ist wiederum an dem Gehäuse 118 der Heizungs- oder
Klimaanlage außenseitig festlegbar. Der Antriebsmotor 116 weist einen Ro
tor 117 mit einem Innengewinde 119 auf. In das Innengewinde 119 ist die
Gewindestange 120 eingeschraubt. Die Gewindestange 120 weist vorzugs
weise an ihrem freien Ende wenigstens einen Zapfen 124 auf. Die Gewin
destange 120 ist in geeigneter, nicht dargestellter Weise in einer nur sche
matisch angedeutete Führung 126 axial geführt, so daß sich die Gewindest
ange 120 selbst nicht verdrehen kann, so daß der Zapfen 124 beim Drehen
des Rotors 117 zusammen mit der Gewindestange 120 sich in Achsrichtung
A, also in Richtung des Doppelpfeils 125, bewegen kann.
Weiter weist die Anordnung 110 eine Führungshülse 130 auf, die beispiels
weise an dem Antriebsmotor 116 axial festgelegt, aber dennoch drehbar
gelagert ist. Die Führungshülse 130 weist eine Führungsnut 132 auf, in die
der Zapfen 124 eingreift und somit als Kulissenführung dient. An ihrem einen
vorzugsweise dem Antriebsmotor 116 zugewandten Ende 131 ist die Füh
rungshülse 132 unrund, vorzugsweise mehreckig, beispielsweise sechsec
kig, ausgebildet. Die Nabe 128 der Klappe 112 ist zumindest an ihrem dem
Antriebsmotor 160 zugewandten Ende der Form des Endes 131 der Füh
rungshülse 130 entsprechend ausgebildet, so daß das Ende 131 der Füh
rungshülse 130 formschlüssig in die Nabe 128 einsteckbar ist, so daß die
Klappe 112 mit der Führungshülse 130 drehfest verbunden ist.
Zum Betätigen der Klappe 112 wird beim Betätigen des Antriebsmotors 116
dessen Rotor 117 gedreht, wodurch die Gewindestange 120 mit ihrem Zap
fen 124 sich ausschließlich in axialer Richtung 125 bewegt. Durch die axiale
Bewegung des Führungszapfens 124 in Richtung 125 wird die axial festliegende
Führungshülse 130 entsprechend der Führungsnut 132 verdreht, wo
durch gleichzeitig die mit der Führungshülse 130 drehfest verbundene Klap
pe 112 verschwenkt wird.
Der Verlauf der Nut 32 bzw. 132 könnte beispielsweise wendelförmig sein.
Dann wird einer bestimmten Anzahl Umdrehungen der Gewindestange 20
bzw. 120 ein bestimmter Schwenkwinkel der Klappe 12 bzw. 112 entspre
chen. Je nach Steigung der Wendel wird der Schwenkwinkel größer oder
kleiner sein. Auf diese Weise lassen sich in einfachster Weise fast beliebige
Klappenbewegung in Bezug auf insbesondere Drehgeschwindigkeit, Dreh
winkel, Drehmoment, realisieren.
Claims (9)
1. Anordnung zur Verstellung einer Klappe in einem Luftführungskanal
einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges mit einem
Antriebsmotor (16, 116) und einer Kulissenführung, in die ein Zapfen
(24, 124) eingreift, der in Wirkverbindung mit der um eine Achse (A)
schwenkbar gelagerten Klappe (12, 112) steht, dadurch gekenn
zeichnet, daß mittels des Antriebsmotors (16, 116) über eine Gewin
destange (20, 120) ein durch eine axiale Führung (26, 126) geführter
Zapfen (24, 124) in Achsrichtung betätigbar ist und daß der Zapfen (24,
124) in die Kulissenführung eingreift und die Kulissenführung drehfest
mit der Klappe (12, 112) verbunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der An
triebsmotor (16) die Gewindestange (20) antreibt und auf die Gewin
destange (20) der Zapfen (24) aufgeschraubt ist, so daß durch Drehen
der Gewindestange (20) der Zapfen (24) axial beweglich ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ku
lissenführung durch eine Nut (32) gebildet ist, die auf einer Innenseite
einer Nabe (28) der Klappe (12) angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nabe (28) als eine Hülse (30) ausgebildet ist, deren Länge minde
stens der Breite der Klappe (12) entspricht.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ku
lissenführung durch eine in einer Führungshülse (130) eingebrachte
Führungsnut (132) gebildet ist und die Führungshülse (130) drehfest
mit der Klappe (112) verbindbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh
rungshülse (130) in die Nabe (128) der Klappe (112) formschlüssig
einsteckbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gewindestange (120) und der Zapfen (124) einstückig ausgebildet
sind und ein Rotor (117) des Antriebsmotors (116) mit Innengewinde
(119) die drehfest geführte Gewindestange (120) in axialer Richtung
(125) antreibt.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Nut (32) bzw. Führungsnut (132) wendelförmig
verläuft.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Antriebsmotor (16, 116) mit einem Gehäuse
(18, 118) der Heizungs- oder Klimaanlage verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000115978 DE10015978A1 (de) | 2000-03-30 | 2000-03-30 | Anordnung zur Verstellung einer Klappe in einem Luftführungskanal einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges |
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