DE3627893A1 - Stelleinrichtung, insbesondere zur tuerverriegelung bei kraftfahrzeugen - Google Patents
Stelleinrichtung, insbesondere zur tuerverriegelung bei kraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stelleinrichtung gemäß den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine Stelleinrichtung mit diesen Merkmalen ist aus der US-PS 32 43 216
bekannt. Gegenüber anderen bekannten Ausführungen hat diese Stelleinrichtung
den Vorteil, daß in den Endlagen das Abtriebselement vom Antriebsmotor
vollständig entkoppelt ist, so daß eine leichtgängige manuelle Verstellung
des Abtriebselementes möglich ist. Vorteilhaft ist weiter der
verhältnismäßig geringe Steuerungsaufwand für den Antriebsmotor, der sich
nur in einer Drehrichtung dreht. Allerdings entspricht diese bekannte Anlage
nach der US-PS 32 43 216 nicht allen Anforderungen hinsichtlich der
Betriebssicherheit. Im Störungsfalle kann nämlich die Kurbel außerhalb ihrer
Parklage stehenbleiben, so daß dann eine Verstellung des Schiebers nicht
mehr möglich ist. Insbesondere bei Überspannung und einem leichtgängigen
Verstellmechanismus kann abhängig vom Trägheitsmoment der sich drehenden
Teile die Kurbel nach dem Abschalten des Antriebsmotors über den Bereich der
Parklage hinauslaufen und gegebenenfalls sogar den Schieber in Gegenrichtung
bewegen, wodurch der effektive Hub verkleinert und die manuelle Verstellung
des Abtriebselementes verhindert wird. Andererseits reicht oftmals bei
Unterspannung die Verstellkraft des Motors nicht aus, um die notwendige
Betätigungskraft für den Schieber bzw. das von der Stelleinrichtung
betätigbare Stellglied aufzubringen. In einem solchen Fall wird also der
Motor blockiert, wobei ebenfalls die Kurbel außerhalb der normalen
Parkstellung stillgesetzt wird.
Zwar ist bei dieser bekannten Ausführung der Schieber mit der Schubstange
über eine Überlastfeder gekoppelt, die es ermöglicht, daß die Schubstange
von der einen Endlage in die andere Endlage auch dann umgestellt werden
kann, wenn die Verstellbewegung des Schiebers blockiert ist, doch ist dazu
ein beträchtlicher Kraftaufwand notwendig, denn die Überlastfeder muß so
ausgelegt sein, daß sie die normalerweise notwendige Verstellkraft des
Abtriebselementes übertragen kann. Bei den meisten Anwendungsfällen ist
jedoch die Schubstange mit dem Kraftfahrzeugtürschloß wirkverbunden und die
Praxis hat gezeigt, daß dann in einem solchen Falle das Türschloß mittels
des Schlüssels nicht mehr entriegelt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Stelleinrichtung der eingangs genannten Art mit einfachsten Mitteln
hinsichtlich der Betriebssicherheit und Funktion zu verbessern und
konstruktiv zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Der vorliegenden Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß man die
genannten Störungsfälle wirksam vermeiden kann, wenn man dafür sorgt, daß
durch eine Bremseinrichtung die Kurbel nach jedem Stellvorgang in einer
definierten Parklage stillgesetzt wird. Dies kann auf konstruktiv einfache
Weise mittels einer mechanischen Bremseinrichtung realisiert werden, die mit
einer definierten Bremskraft gegen eine Bremsfläche an einem mit dem
Antriebsmotor wirkverbundenen Element gedrückt wird. Diese Bremseinrichtung
wird dabei auf einfache Weise von einer Schaltkurve gesteuert, die
vorzugsweise einstückig mit der Kurbel ausgebildet ist. Die
Funktionssicherheit der Stelleinrichtung kann also durch nur zwei
zusätzliche Bauelemente, nämlich einen Bremsklotz und ein Federelement
wesentlich verbessert werden. Wichtig ist dabei, daß die Bremskraft durch
ein Federelement exakt auf einen vorgegebenen Wert voreingestellt ist und
nicht von anderen Einflußgrößen, beispielsweise der Drehgeschwindigkeit der
Kurbel abhängt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung soll diese Bremseinrichtung
eine weitere Funktion erfüllen. Sie soll nämlich sicherstellen, daß der
Antriebsmotor nur anlaufen kann, wenn dessen Verstellkraft auch bei
Unterspannung der den Motor speisenden Batterie zur Verstellung des
Stellgliedes ausreicht. Diese zusätzliche Funktion wird durch entsprechende
Dimensionierung der Bremskraft bzw. der Federkraft des den Bremsklotz
beaufschlagenden Federelementes gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 erfüllt.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 3 wird eine besonders gute und genaue
Bremswirkung erzielt, weil der Bremsklotz an einem Element mit hoher
Drehgeschwindigkeit angreift. Anspruch 4 kennzeichnet eine konstruktiv
einfache Lösung einer solchen Bremseinrichtung, bei der mit den Merkmalen
des Anspruchs 5 ein geräuscharmer und verschleißfreier Betrieb
sichergestellt wird, auch wenn der Bremsklotz und die Schnecke aus
Kunststoff hergestellt sind.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 6 wird der Bauteileaufwand verringert, denn
die die Bremseinrichtung steuernde Schaltkurve wird einstückig direkt an das
Zahnrad angeformt, das exzentrisch den Kurbelzapfen trägt.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 7 wird die Betriebssicherheit weiter erhöht,
weil durch eine zusätzliche Kupplung sichergestellt wird, daß in jeder Lage
der Kurbel der Schieber nach nur kurzzeitigem Kraftaufwand leichtgängig
verstellbar ist. Dabei wird eine Konstruktion bevorzugt, bei der diese
zusätzliche Kupplung gewissermaßen in das Zahnrad integriert ist, das damit
kostengünstig eine weitere Funktion übernimmt. Dies wird auf konstruktiv
einfache Weise mit den Merkmalen des Anspruchs 8 erreicht. Der
Kurbelzapfen könnte dabei radial auslenkbar an diesem Zahnrad geführt sein,
doch wird eine Führung des Kurbelzapfens parallel zur Drehachse des
Zahnrades bevorzugt, weil damit kein zusätzlicher Platzbedarf verbunden
ist, wenn man die Merkmale des Anspruches 11 realisiert.
Die Ausbildung gemäß den Merkmalen der Ansprüche 7 bis 17 in Verbindung mit
den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 6 wird bevorzugt, weil damit kostengünstig
mehrere Funktionen in ein Bauteil integriert werden. Es wird aber bei dieser
Gelegenheit darauf hingewiesen, daß für diese Ausbildung gemäß Anspruch 7
und der darauf rückbezogenen Ansprüche selbständiger Schutz beansprucht
wird, weil eine solche Ausbildung auch dann mit Vorteil realisiert werden
kann, wenn man auf eine mechanische Bremseinrichtung verzichten kann.
Zur Steuerung der Stelleinrichtung war an diesem Zahnrad bisher eine
Schaltscheibe fixiert, die mit einzelnen ortsfesten Kontaktfedern
zusammenwirkte. Am Schieber oder der Schubstange war eine Kontaktbrücke
angebracht, die ebenfalls mit einzeln im Gehäuse festgelegten Gegenkontakten
zusammenwirkte. Eine solche Konstruktion ist hinsichtlich der Montage sehr
aufwendig.
Zur Vereinfachung wird eine Ausbildung gemäß Anspruch 18 vorgeschlagen, bei
der eine federnd abgestützte Kontaktbrücke in das Zahnrad integriert ist,
die mit aus einer Platine ausgestanzten Kontaktsegmenten, die im Gehäuse
noch zusammenhängend festgelegt werden, zusammenwirkt. Das Zahnrad
übernimmt also eine weitere Funktion als Träger für eine federnd abgestützte
Kontaktbrücke. Auch für eine solche Ausbildung wird selbständiger Schutz
beansprucht, weil sich unabhängig von der konkreten Ausbildung der
Bremseinrichtung oder der zusätzlichen Kupplung erhebliche Kostenvorteile
ergeben, insbesondere wenn man gemäß den Merkmalen der Ansprüche 20 und 21
ohne Löt- oder Schweißverbindung an abgebogenen Anschlußlaschen
Anschlußdrähte festklemmt.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend
anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Verstelleinrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht auf eine erste Ausführung einer Stelleinrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II,
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie III-III,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV,
Fig. 6 eine Ansicht des Kurbelzahnrades,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VII-VII,
Fig. 8 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie VIII-VIII,
Fig. 9 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie IX-IX,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch Schubstange und Schieber,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Schnittlinie XI-XI,
Fig. 12 eine Ansicht auf eine Platine mit Kontaktsegmenten,
Fig. 13 einen Teilschnitt durch die Platine,
Fig. 14 ein Schaltbild für diese erste Ausführung einer
Stelleinrichtung,
Fig. 15 eine Ansicht einer zweiten Ausführung einer Stelleinrichtung,
Fig. 16 einen Längsschnitt durch diese zweite Ausführung,
Fig. 17 einen Längsschnitt durch Schubstange und Schieber,
Fig. 18 einen Querschnitt längs der Schnittlinie XVIII-XVIII,
Fig. 19 eine Ansicht auf die Platine,
Fig. 20 einen Teilschnitt durch die Platine,
Fig. 21 ein Schaltbild zu der zweiten Ausführungsform,
Fig. 22 eine Ansicht auf eine Steckleiste und
Fig. 23 einen Längsschnitt durch diese Steckleiste.
Zunächst wird anhand von Fig. 1 die prinzipielle Funktione einer
Verstelleinrichtung beschrieben, auf die sich die vorliegende Erfindung
bezieht. In einem Gehäuse 10 ist ein Schieber 11 längsbeweglich geführt.
Dieser Schieber 11 ist mit einer Schubstange 12 wirkverbunden, die in nicht
näher dargestellter Weise als Abtriebselement der Stelleinrichtung auf einen
Türverriegelungsmechanismus in einem Kraftfahrzeug wirkt. An dem Schieber 11
sind zwei Anschläge 13 und 14 vorgesehen, die mit dem Zapfen 15 einer Kurbel
16 zusammenwirken. Man erkennt aus Fig. 1, daß der Abstand A zwischen den
beiden Anschlägen 13 und 14 in Verstellrichtung des Schiebers 11 kleiner ist
als der Radius der Kurbel, d. h. also kleiner als der Abstand des Zapfens 15
vom Drehpunkt M. Dies ermöglicht einen großen Hub des Schiebers 11 bei einem
gegebenen Kurbelradius. Der Abstand B der beiden Anschläge 13 und 14 quer
zur Verstellrichtung des Schiebers 11 ist nur geringfügig größer als der
Durchmesser des Kurbelzapfens 15. In der dargestellten einen Parklage
befindet sich der Kurbelzapfen 15 mittig zwischen den Verstellbahnen der
beiden Anschläge 13 und 14. In dieser Parklage ist also der Schieber 11 von
dem Zapfen 15 bzw. der Kurbel 16 vollständig entkoppelt und der Schieber 11
mit der Schubstange 12 kann leichtgängig manuell von einer Endlage in die
andere Endlage umgestellt werden.
Wird nun der den Kurbelzapfen 15 antreibende Elektromotor eingeschaltet,
wird der Kurbelzapfen auf seiner kreisförmigen Verstellbahn in
Uhrzeigerrichtung verstellt. Er schlägt dann schließlich an dem Anschlag 14
an. Während des darauffolgenden Teils der Schwenkbewegung dieses
Kurbelzapfens 15 wird der Anschlag 14 und damit auch der Schieber 11
mitgenommen, bis er schließlich die Lage nach Fig. 1b erreicht. Der
Kurbelzapfen 15 wird dann nach einem Schwenkwinkel von 180 Grad wieder
derart stillgesetzt, daß er mittig zwischen den Bewegungsbahnen der beiden
Anschläge 13 und 14 liegt. In dieser anderen Parklage ist also wiederum eine
vollständige Entkopplung zwischen dem Antriebsmotor und dem Schieber 11
gegeben.
Insgesamt erkennt man also aus den Fig. 1a und 1b, daß der Kurbelzapfen 15
bei jedem Stellvorgang jeweils um einen Schwenkwinkel von 180 Grad in
gleicher Drehrichtung angetrieben wird. Dabei wird bei einem Stellvorgang
der eine Anschlag aus der Bewegungsbahn des Kurbelzapfens herausbewegt und
dafür der andere Anschlag in die Bewegungsbahn des Kurbelzapfens
eingefahren. Der Kurbelzapfen 15 ist nur während eines Teils seiner
Schwenkbewegung mit den Anschlägen 13 bzw. 14 gekoppelt, in den Parklagen
nach jeweils einem Schwenkwinkel von 180 Grad aber von dem Schieber 11
entkoppelt.
Wird nun eine solche Stelleinrichtung bei Überspannung betrieben, kann es
vorkommen, daß der Kurbelzapfen 15 über seine normale Parklage hinausläuft
und beispielsweise die in Fig. 1b gestrichelt eingezeichnete Lage einnimmt.
Bei Betrieb mit Unterspannung kann es vorkommen, daß der Kurbelzapfen 15 an
dem Anschlag 14 anschlägt, aber aufgrund einer zu geringen Verstellkraft
nicht in der Lage ist, den Schieber 11 zu bewegen. Auch bei dieser in
Fig. 1a gestrichelt eingezeichneten Position des Kurbelzapfens kann der
Schieber nicht mehr bewegt werden. Im Störungsfalle könnte damit die Tür
nicht mehr entriegelt werden. Derartige Probleme sollen mit der vorliegenden
Erfindung beseitigt werden.
Üblicherweise gehören zu einer zentralen Türverriegelungsanlage in einem
Kraftfahrzeuge mehrere Stelleinrichtungen, wobei mindestens eine
Stelleinrichtung als Steuergerät ausgebildet ist, über die die anderen
Stelleinrichtungen steuerbar sind. Ein derartiges Steuergerät ist in den
Fig. 2 bis 14 dargestellt. Die Fig. 15 bis 21 zeigen dagegen eine
Stelleinrichtung, die keinen Steuerschalter zur Ansteuerung anderer
Stelleinrichtungen aufweist. Wie die Zeichnungen und die nachfolgende
Beschreibung zeigen, sind aber beide Ausführungen in wesentlichen Merkmalen
identisch aufgebaut.
In Fig. 2 ist mit 20 ein Elektromotor bezeichnet, der als Antriebsmotor für
die Stelleinrichtung dient. Auf der Antriebswelle 21 dieses Elektromotors
ist drehfest eine Schnecke 22 fixiert, die nahe dem Elektromotor einen
gewindelosen zylindrischen Abschnitt 23 aufweist, dessen Mantelfläche als
Bremsfläche 24 dient, deren Funktion später noch beschrieben wird. Die
Schnecke 22 treibt über ein Zwischenrad 25 ein Zahnrad 26 an, das genauer in
den Fig. 6 bis 9 dargestellt ist. Aus der einen Stirnfläche 27 dieses
Zahnrades 26 steht exzentrisch der Kurbelzapfen 15 hervor, der mit den
Anschlägen 13, 14 am Schieber 11 zusammenarbeitet. Dieses Zahnrad 26 mit dem
Kurbelzapfen 15 bildet also die zu Fig. 1 erwähnte Kurbel 16.
In dem Gehäuse 10 ist quer zur Drehachse der Schnecke 22 ein Bremsklotz 30
verschiebbar geführt, der - wie Fig. 4 zeigt - einen L-förmigen Querschnitt
aufweist. An dem kürzeren Schenkel 31 ist eine Bremsfläche 32 ausgebildet,
deren Kontur der Bremsfläche 24 an dem zylindrischen Abschnitt 23 der
Schnecke 22 angepaßt ist. Eine an einer Wand des Gehäuses 10 abgestützte
Druckfeder 33 drückt diesen Bremsklotz 30 mit seiner Bremsfläche von der
einen Seite gegen die Bremsfläche 24 an der Schnecke 22. Der längere
Schenkel des Bremsklotzes 30 dient als Schaltstößel 34 zur Verschiebung des
Bremsklotzes 30. Dieser Schaltstößel ragt auf der der Bremsfläche 32
gegenüberliegenden Seite in den Wirkungsbereich einer Schaltkurve 35, die
einstückig als umlaufender Kragen an das Zahnrad 26 angeformt ist, also mit
der Kurbel wirkverbunden ist. Diese Schaltkurve 35 erkennt man am besten in
Fig. 6. Auf diametral gegenüberliegenden Seiten hat diese Schaltkurve
jeweils einen Abschnitt 36, der radial so weit zurückgesetzt ist, daß in
diesem Abschnitt kein Kontakt mehr zwischen der Schaltkurve und dem
Schaltstößel 34 am Bremsklotz 30 gegeben ist. Diese zurückgesetzten
Abschnitte liegen in einem Winkelbereich W, der die beiden Parklagen des
Zahnrades 26 bzw. der Kurbel 16 bestimmt.
Aus den bisherigen Ausführungen kann also folgendes abgeleitet werden:
In den Parklagen wird der zu einer insgesamt mit 37 bezeichneten
Bremseinrichtung gehörende Bremsklotz 30 nicht von der Schaltkurve 35
beeinflußt. Damit wird die Bremsfläche 32 am Bremsklotz mit einer
definierten Bremskraft, die im wesentlichen von der Kraft der Druckfeder 33
abhängt, gegen die Bremsfläche 24 an der Schnecke 22, also allgemein einem
mit dem Elektromotor wirkverbundenen Element gedrückt. Wird nun der
Elektromotor eingeschaltet und liegt dessen Verstellkraft oberhalb eines
bestimmten Wertes, dreht sich das Zahnrad 26 und damit auch die Schaltkurve
35, so daß nach einem kurzen Drehwinkel, also außerhalb der Parklage der
Kurbelzapfen 15 an einem Anschlag 13, 14 anschlägt und zugleich über die
Schaltkurve 35 der Schaltstößel 34 in Pfeilrichtung P verstellt wird. Die
beiden Bremsflächen 24 und 32 berühren sich jetzt nicht mehr und das volle
Drehmoment des Elektromotors wird zur Verstellung des Schiebers ausgenutzt.
Sobald das Zahnrad 26 einen Drehwinkel von fast 180° erreicht hat, kann
der Schaltstößel 34 wieder in den zurückgesetzten Abschnitt 36 der
Schaltkurve 35 einfahren und die beiden Bremsflächen 24 und 32 liegen
wieder aneinander an. Durch Zusammenwirken der Bremsflächen 24 und 32 an der
Schnecke 22 bzw. dem Bremsklotz 30 ist also eine mechanische
Bremseinrichtung 37 realisiert, die das Zahnrad 26 bzw. die Kurbel 16 nach
jedem Stellvorgang in einem definierten Winkelbereich W stillsetzt.
Außerhalb dieses Winkelbereichs ist diese Bremseinrichtung aber gelöst.
Wesentlich ist dabei, daß eine bestimmte Bremskraft definiert ist. Diese
hängt von der Steifigkeit der Druckfeder 33 ab sowie von der Größe der
Bremsflächen 24 und 32 sowie deren Oberflächenbeschaffenheit. Bei einer
konkreten Ausführung hat man die Bremsflächen mit einer möglichst glatten
Oberfläche versehen und außerdem zwischen die Bremsflächen einen
Schmierstoff eingebracht. Mit diesen Maßnahmen kann der Verschleiß der
Bremsflächen an der üblicherweise aus Kunststoff hergestellten Schnecke und
dem ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Bremsklotz und Betriebsgeräusche
reduziert werden, wobei trotzdem eine ausreichende Bremskraft mit relativ
geringer Federkraft realisierbar ist. Unter Berücksichtigung dieser
Bedingungen wurde nun die Bremskraft so eingestellt, daß der Motor nur
anlaufen kann, wenn seine Verstellkraft oberhalb eines Minimalwertes liegt,
der auch unter ungünstigsten Bedingungen zur Verstellung des Schiebers bzw.
beim vorgesehenen Anwendungsfall des Türschlosses ausreicht. Bei
Unterspannung kann also die Bremskraft dieser mechanischen Bremseinrichtung
nicht überwunden werden, so daß die Kurbel auch nicht aus der Parklage
herausläuft und eine manuelle Verstellung des Schiebers blockieren könnte.
Bei einer solchen Auslegung der Bremseinrichtung erfüllt diese also zwei
Funktionen. Sie sorgt dafür, daß die Kurbel jeweils exakt in den Parklagen
stillgesetzt wird und verhindert also ein Nachlaufen. Andererseits wird
durch die Bremseinrichtung zu Beginn eines jeden Verstellvorganges geprüft,
ob die Verstellkraft des Elektromotors den vorgeschriebenen Werten
entspricht und nur in diesem Fall kann überhaupt ein Verstellvorgang
beginnen. Aufgrund dieser Doppelfunktion der gesteuerten mechanischen
Bremseinrichtung wird die Betriebssicherheit der Stelleinrichtung wesentlich
verbessert.
Sollte beispielsweise aufgrund von unvermeidbaren Toleranzen im
Schließmechanismus oder aufgrund anderer Störungen der Verstellweg des
Schiebers blockiert sein, reichen die geschilderten Maßnahmen jedoch nicht
aus. Bei manchen Anwendungen wird der Verstellweg des Schiebers bewußt
größer ausgelegt als der gewünschte Verstellweg am Abtriebselement, also
beispielsweise dem Schloß, damit auch bei ungünstigen Toleranzen im
Bewegungsübertragungsgestänge ein einwandfreies Umschalten des
Abtriebselementes sicher gewährleistet ist. In den Kraftübertragungsweg
zwischen Motor und Schieber ist daher als weitere Sicherheit eine nur im
Störungsfalle auslösende federbelastete Kupplung 40 eingebaut. Diese
Kupplung wird dadurch realisiert, daß der Kurbelzapfen 15 verstellbar am
Zahnrad 26 geführt ist. Dazu hat das Zahnrad 26 eine durchgehende Bohrung 41
parallel zur Drehachse D, in der dieser Kurbelzapfen 15 verschiebbar geführt
ist. Diese Bohrung 41 ist auf der Seite der Stirnfläche 28 durch einen
Abstützteller 42 abgeschlossen, an dem sich als Federelement eine Druckfeder
43 abstützt, die den Kurbelzapfen 15 in die Bewegungsbahn der Anschläge
13, 14 drückt. Der Abstützteller 42 hat zwei senkrecht abstehende Schenkel 44
mit jeweils einer Rastnase 45, die in Führungsnuten 46 am Zahnrad 26
hineinragen und dort jeweils hinter einen Anschlag 47 greifen und somit den
Abstützteller am Zahnrad in Achsrichtung festlegen. Eine solche Konstruktion
entspricht allen Anforderungen hinsichtlich der Stabilität, ohne daß ein
erhöhter Bauraum, insbesondere ein dickeres Zahnrad benötigt wird.
Durch diese Kupplung 40 wird sichergestellt, daß bei einer Schwergängigkeit
oder Blockierung des Schiebers 11 das Zahnrad 26 dennoch in seine Parklage
gebracht wird. Dabei wird entgegen der Kraft der Druckfeder 43 der
Kurbelzapfen 15 axial in Pfeilrichtung R verschoben und liegt dann nicht
mehr in der Verstellbahn dieser Anschläge 13, 14, so daß eine leichtgängige
manuelle Verstellung des Schiebers gewährleistet ist. Dazu trägt das Merkmal
bei, daß der Verstellweg des Kurbelzapfens 15 durch Anschläge 49 so begrenzt
ist, daß dessen Stirnfläche nicht am Schieber 11 anliegt, wie Fig. 3 zeigt.
Sollte durch Spannungsausfall der Kurbelzapfen in der Bewegungsbahn eines
Anschlages liegen, kann dieser Kurbelzapfen durch manuelle Verstellung des
Schiebers zurückgestellt werden und damit ebenfalls der Schieber verstellt
werden. Ist der Verstellweg des Schiebers größer als der Verstellweg des
Abtriebselementes, wird die Kupplung bei jedem Stellvorgang ausgelöst.
Sobald der Kurbelzapfen hinter dem Anschlag liegt, ist eine leichtgängige
manuelle Verstellung des Schiebers wenigstens in einer Verstellrichtung
möglich.
Insbesondere aus den Fig. 7 und 8 sowie aus Fig. 3 erkennt man, daß der
verstellbare Kurbelzapfen 15 und die Anschläge 13, 14 mit schrägen
Anlaufflächen 48 versehen sind, die ein ruckfreies Lösen der Kupplung 40
ermöglichen sollen. Aufgrund dieser Ausbildung ist damit zu rechnen, daß auf
den Schieber 11 Kräfte quer zur Verstellrichtung einwirken. Diese Kräfte
sollen über Rollen 49 abgefangen werden, die an einem das Gehäuse 10
verschließenden Deckel 18 entlangrollen. Durch beidseitig schräge
Anlaufflächen am Kurbelzapfen wird im übrigen auch sichergestellt, daß bei
einer falschen Polung des Elektromotors und damit einer gegenüber dem
Normalbetrieb geänderten Drehrichtung der Motor nicht blockiert und
beschädigt wird. Die kegelige Ausbildung des Kurbelzapfens gewährleistet
eine konstante Kraftübertragung auf den Schieber unabhängig vom Drehwinkel.
Da diese Kupplung 40 zwischen dem Antriebsmotor 20 und dem Schieber 11
angeordnet ist, kann man den Schieber 11 und die Schubstange 12
kostengünstig einstückig aus Kunststoff herstellen, was aus Fig. 10
hervorgeht.
Üblicherweise wird eine solche Stelleinrichtung über einen manuell
verstellbaren Betriebsschalter angesteuert, wobei dann nach jeweils einem
Drehwinkel von 180° über einen Endlagenschalter der Elektromotor wieder
selbsttätig abgeschaltet wird. Dazu hat man bisher auf dem Zahnrad 26 eine
Schaltscheibe fixiert, auf der einzelne, jeweils separat am Gehäuse
festgelegte Kontaktfedern schleifen. Der Betriebsschalter ist bei einer als
Steuergerät verwendeten Ausführung mit dem Schieber bzw. der Schubstange
gekoppelt. Auch zur Bildung dieses Betriebsschalters hat man einzelne
Festkontakte im Gehäuse festgelegt. Durch die vielen einzelnen Kontakte war
die Montage sehr zeitaufwendig.
Aus den Fig. 6, 7 und 9 geht hervor, daß an dem Zahnrad 26 eine
Kontaktbrücke 60 mit drei Kontaktpunkten 61, 62 und 63 federnd abgestützt
ist. Diese Kontaktbrücke 60 wirkt mit Kontaktsegmenten 70 zusammen, die aus
einer Platine ausgestanzt sind und zunächst noch zumindest teilweise über
Verbindungsstege 71 zusammenhängen, die erst nach der Montage der Platine in
dem Gehäuse 10 aufgetrennt werden. Eine solche mehrere Kontaktsegmente 70
und damit einstückig verbundene Zuleitungsstege 72 bzw. Kontaktflächen 73
bis 76 aufweisende Platine ist in Fig. 12 dargestellt, wobei aus dem Schnitt
in Fig. 13 hervorgeht, daß einzelne Zuleitungsstege 72 a einen Abschnitt in
einer anderen Ebene aufweisen, womit ohne Berührungsgefahr
Leitungskreuzungen realisiert werden. Die Verwendung derart aus einer
Platine ausgestanzter Zuleitungen bzw. Kontaktsegmente ist z. B. bei
Kraftfahrzeugleuchten bekannt, so daß sich weitere Ausführungen hierzu
erübrigen. Für den vorliegenden Fall wichtig ist, daß die Kontaktbrücke 60
federnd unmittelbar in das Zahnrad 26 integriert ist und somit dieses
Zahnrad eine weitere Funktion übernimmt. Wichtig ist außerdem, daß ebenfalls
aus dieser Platine unmittelbar die Kontaktflächen 73 bis 76 ausgestanzt
werden, die mit einer weiteren Kontaktbrücke 77 zusammenwirken, die federnd
am Schieber 11 oder dem innerhalb des Gehäuses liegenden Teil der
Schubstange 12 abgestützt ist, wie Fig. 10 und 11 deutlich zeigen. Diese
Kontaktflächen bilden damit zusammen mit der Kontaktbrücke den
Betriebsschalter, der in Fig. 14 insgesamt mit 78 bezeichnet ist.
Die konkrete Schaltung nach Fig. 14 ist nicht Gegenstand der vorliegenden
Erfindung. Es wird daher hier nur darauf hingewiesen, daß über einen in Fig.
14 mit 80 bezeichneten Schaltkontakt kurz nach dem Anlaufen des Motors 20
ein Selbsthaltekreis geschaltet wird und damit der Motor unabhängig von der
Schaltstellung des Betriebsschalters in eine seiner Parklagen läuft. Der
Schaltkontakt 81 gehört zum eigentlichen Endlagenschalter, der den
Motorstromkreis in der Parklage unterbricht. Über diesen Schaltkontakt und
einen weiteren Schaltkontakt 82 werden während eines Stellvorganges die mit
A und E bezeichneten Ausgänge, die zu anderen Stelleinrichtungen führen,
parallelgeschaltet, damit auch die Motoren dieser Stelleinrichtungen sicher
in ihre Parklage laufen. Damit die Übereinstimmung dieser Schaltung nach
Fig. 14 mit der Ausbildung der einzelnen Kontaktsegmente in Fig. 12
überprüfbar ist, wird noch darauf hingewiesen, daß der Kontaktpunkt 62
dauernd auf einem Kontaktsegment 70 a mit geringem Radius schleift. Der
Kontaktpunkt 61 schleift auf den Kontaktsegmenten 70 b bis 70 e mit dem größten
Radius. Der Kontaktpunkt 63 schleift schließlich auf den Kontaktsegmenten
70 f bzw. 70 g.
Durch Fig. 13 soll auch angedeutet werden, daß an einzelne Kontaktsegmente,
Zuleitungsstege oder Kontaktflächen rechtwinklig abstehende Anschlußlaschen
85 angeformt sind, die zwei im Abstand voneinander angeordnete Arme 86, 87
aufweisen, zwischen denen Anschlußdrähte von Stromzuleitungen oder
Bauelementen lötfrei verspannt werden. Aus Fig. 12 ist erkennbar, daß
mehrere dieser Anschlußlaschen 85 in räumlicher Zuordnung zueinander am
Gehäuse festgelegt sind, an denen dann die in einem Kabel 88
zusammengefaßten Stromzuleitungen bzw. Steuersignalleitungen sowie die zum
Elektromotor führenden Leitungen fixiert werden. Dabei dient die in Fig. 22
und 23 dargestellte Leiste 89 zur Sicherung und Zugentlastung der Leitungen.
In Fig. 15 ist eine andere, nicht als Steuergerät ausgebildete Ausführung
dargestellt. Durch Vergleich mit Fig. 2 erkennt man, daß der grundsätzliche
Aufbau beibehalten wurde, jedoch ein integrierter Betriebsschalter entfällt.
An paarweise angeordneten Anschlußlaschen 85 sind die Anschlußdrähte von
Dioden 90 fixiert.
Aus Fig. 15 und insbesondere aus den zu dieser Ausführung gehörenden Fig. 17
und 18 geht hervor, daß am Schieber 11 einstückig wenigstens eine Federzunge
95 absteht, die in Richtung auf eine Gehäusewand federnd vorgespannt ist und
sich an dieser gleitend abstützt. Über diese Federzunge 95 soll die Führung
des Schiebers verbessert werden, wobei die Federzunge 95 ein unvermeidliches
Spiel ausgleicht. Diese Aufgabe wird bei dem Schieber zur anderen Ausführung
von der federnd abgestützten Kontaktbrücke 77 übernommen.
In den Fig. 19 und 20 sind auch zu dieser Ausführung die Leiterplatine mit
den einzelnen Kontaktsegmenten dargestellt. Zu dieser Ausführung gehört das
Schaltbild nach Fig. 20, aus dem hervorgeht, daß wiederum über einen
Schaltkontakt 80 ein Selbsthaltekreis für den Elektromotor 20 geschaltet
wird. Dieser Selbsthaltekreis wird über eine der beiden Dioden 90
geschaltet, wodurch eine Zuleitung zu dieser Stelleinrichtung eingespart
werden kann.
Claims (21)
1. Stelleinrichtung, insbesondere zur Türverriegelung bei
Kraftfahrzeugen, mit einem Gehäuse, einer von einem Antriebsmotor bei jedem
Stellvorgang jeweils um einen Schwenkwinkel von 180 Grad in gleicher
Drehrichtung antreibbaren Kurbel, einem von dieser Kurbel zwischen zwei
Endlagen verstellbaren Schieber sowie einer mit dem Schieber gekoppelten
Schubstange als Abtriebselement, wobei die Kurbel mit dem Schieber jeweils
nur während eines Teils ihrer Schwenkbewegung gekoppelt, in den Parklagen
nach jeweils einem Schwenkwinkel von 180 Grad aber von dem Schieber
entkoppelt ist, so daß dieser dann leichtgängig zwischen seinen Endlagen
verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine nur im Bereich der
Parklagen wirksame mechanische Bremseinrichtung (37) vorgesehen ist, die die
Kurbel (15) nach jedem Stellvorgang in einem definierten Winkelbereich (W)
in der entsprechenden Parklage stillsetzt, wobei zu dieser Bremseinrichtung
(37) ein von einer mit der Kurbel (16) wirkverbundenen Schaltkurve (35)
verstellbarer Bremsklotz (30) gehört, der in den Parklagen durch ein
Federelement (33) mit definierter Bremskraft gegen eine Bremsfläche (24) an
einem mit dem Antriebsmotor (20) wirkverbundenen Element (22) gedrückt wird,
außerhalb der Parklagen aber durch die Schaltkurve (35) außer Eingriff mit
dieser Bremsfläche (24) gehalten ist.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bremskraft so festgelegt ist, daß sie vom Antriebsmotor (20) nur überwindbar
ist, wenn dessen Verstellkraft oberhalb eines Minimalwertes liegt, der zur
Verstellung des Abtriebselementes unter ungünstigsten Bedingungen ausreicht.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antriebsmotor (20) die Kurbel (16) über ein Getriebe antreibt, zu dem
eine mit der Welle (21) des Antriebsmotors (20) drehfest verbundene Schnecke
(22) und wenigstens ein Zahnrad (25, 26) gehört und daß der Bremsklotz (30)
direkt auf die Antriebswelle oder auf eine Bremsfläche (32) an der Schnecke
(22) wirkt.
4. Stelleinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte
Bremsklotz (30) quer zur Drehrichtung der vorzugsweise ebenfalls aus
Kunststoff hergestellten Schnecke (22) im Gehäuse (10) verschiebbar geführt
ist, durch eine vorzugsweise an der Gehäusewand abgestützte Druckfeder (33)
von der einen Seite her gegen die Bremsfläche (32) an der Schnecke (22)
gedrückt wird und einen auf die andere Seite der Schnecke (22)
hinausragenden Schaltstößel (34) aufweist, der in die Bewegungsbahn der
Schaltkurve (35) hineinragt.
5. Stelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bremsklotz (30) eine der als Bremsfläche (24) dienenden Mantelfläche an der
Schnecke (22) angepaßte Bremsfläche (32) aufweist, daß die beiden
zusammenwirkenden Bremsflächen (24, 32) eine möglichst glatte Oberfläche
aufweisen und daß zwischen den Bremsflächen ein Schmierstoff vorhanden ist.
6. Stelleinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (16) durch ein Zahnrad (26) mit einem
exzentrisch aus einer Stirnfläche (27) vorstehenden Kurbelzapfen (15)
gebildet ist, der mit Anschlägen (13, 14) am Schieber (11) zusammenwirkt, und
daß dieses Zahnrad (26) einen von einer Stirnfläche (28) abstehenden
umlaufenden Kragen als Schaltkurve (35) für den Schaltstößel (34) am
Bremsklotz (30) aufweist.
7. Stelleinrichtung insbesondere nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Antriebsmotor (20) und dem Schieber (11) eine federbelastete Kupplung (40)
eingebaut ist, die auch bei einer außerhalb der Parklage blockierten Kurbel
(16) eine Verstellung der Schubstange (12) zwischen deren Endlagen ohne
selbsttätige Rückstellung zuläßt, wobei nur während eines kurzen
Verstellwegs eine erhöhte Verstellkraft zur Auslösung dieser Kupplung (40)
überwunden werden muß.
8. Stelleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kurbel (16) durch ein Zahnrad (26) mit einem exzentrisch aus einer
Stirnfläche (27) vorstehenden Kurbelzapfen (15) gebildet ist, der mit
Anschlägen (13, 14) am Schieber (11) zusammenwirkt, und daß der Kurbelzapfen
(15) verstellbar am Zahnrad (26) geführt und durch ein Federelement (43) in
Richtung auf die Verstellbahn der Anschläge (13, 14) vorgespannt ist.
9. Stelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am
Schieber (11) zwei Anschläge (13, 14) derart angeordnet sind, daß bei einem
Stellvorgang der eine Anschlag durch den Kurbelzapfen (15) aus dessen
Bewegungsbahn herausbewegt und dafür der andere Anschlag in die
Bewegungsbahn des Kurbelzapfens eingefahren wird, wobei der Abstand (A) der
Anschläge (13, 14) in Verstellrichtung des Schiebers (11) kleiner ist als der
Kurbelradius, vorzugsweise nur geringfügig größer als der Durchmesser des
Kurbelzapfens (15) ist und daß auch der Abstand (B) der Anschläge (13, 14)
quer zur Verstellrichtung nur geringfügig größer ist als der Durchmesser des
Kurbelzapfens (15) und daß der Kurbelzapfen (15) durch Abschalten und
Abbremsen des Antriebsmotors (20) dann stillgesetzt wird, wenn er sich
mittig zwischen den Verstellbahnen der beiden Anschläge (13, 14) befindet.
10. Stelleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kurbelzapfen (15) parallel zur Drehachse (D) des Zahnrades (26) in diesem
verschiebbar geführt ist.
11. Stelleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zahnrad (26) eine durchgehende Führungsbohrung (41) für den Kurbelzapfen
(15) aufweist, die auf der einen Seite durch einen am Zahnrad (26) fixierten
Abstützteller (42) für eine Druckfeder (43) abgeschlossen ist, die auf den
Kurbelzapfen (15) wirkt.
12. Stelleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am
Abstützteller (42) zwei im wesentlichen senkrecht abstehende Schenkel (44)
angeformt sind, die in Führungsnuten (46) am Zahnrad (26) hineinragen und
jeweils eine Rastnase (45) aufweisen, die hinter einen Anschlag (47) am
Zahnrad (26) eingreift.
13. Stelleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellweg des Kurbelzapfens (15) durch
Anschläge (49) derart begrenzt ist, daß dessen Stirnfläche nicht am Schieber
(11) anliegt.
14. Stelleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen (15) schräge Anlaufflächen (48)
aufweist, insbesondere in seinem Endbereich kegelig ausgebildet ist.
15. Stelleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) und die Schubstange (12)
einstückig vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sind.
16. Stelleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Anschlägen (13, 14)
gegenüberliegenden Seite des Schiebers (11) an diesem wenigstens eine
Führungsrolle (49) drehbar gelagert ist, über die der Schieber (11) rollend
an einer Gehäusewand abgestützt ist.
17. Stelleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber (11) oder der Schubstange (12)
einstückig wenigstens eine Federzunge (95) absteht, die in Richtung auf eine
Gehäusewand federnd vorgespannt ist und sich an dieser gleitend abstützt.
18. Stelleinrichtung insbesondere nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (16) durch
ein Zahnrad (26) mit einem exzentrisch aus einer Stirnfläche (27)
vorstehenden Kurbelzapfen (15) gebildet ist, der mit Anschlägen (13, 14) am
Schieber (11) zusammenwirkt, und daß an dem Zahnrad (26) an einer
Stirnfläche (28) eine Kontaktbrücke (60) federnd abgestützt ist, die mit
ortsfest am Gehäuse (10) festgelegten Kontaktsegmenten (70) zusammenwirkt,
wobei diese Kontaktsegmente (70) aus einer Platine ausgestanzt und zunächst
zumindest teilweise miteinander über Verbindungsstege (71) verbunden sind,
die erst nach der Montage der Platine im Gehäuse getrennt werden.
19. Stelleinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mit
einzelnen Kontaktsegmenten weitere Kontaktflächen (73, 74, 75, 76) einstückig
verbunden sind, die mit einer am Schieber (11) fixierten Kontaktbrücke (77)
zusammenwirken.
20. Stelleinrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet,
daß mit einzelnen Kontaktsegmenten, Kontaktflächen oder Zuleitungsstegen
rechtwinklig abgebogene Anschlußlaschen (85) einstückig verbunden sind, die
jeweils zwei im Abstand voneinander angeordnete Arme (86, 87) aufweisen,
zwischen denen Anschlußdrähte von Bauelementen (90) oder Stromzuleitungen
verspannbar sind.
21. Stelleinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Anschlußlaschen (85) eng nebeneinander benachbart im Gehäuse (10)
angeordnet und als Schneidsteckverbinder für die zu dem elektrischen
Antriebsmotor (20) führenden Leitungen und die aus dem Gehäuse (10)
herausgeführten Stromzuleitungen und Steuersignalleitungen ausgebildet sind
und daß auf diese Anschlußlaschen (85) zur Sicherung und Zugentlastung der
Leitungen eine Leiste (89) aufgesteckt ist.
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