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DE10015827A1 - Maschine zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn - Google Patents

Maschine zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn

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Publication number
DE10015827A1
DE10015827A1 DE10015827A DE10015827A DE10015827A1 DE 10015827 A1 DE10015827 A1 DE 10015827A1 DE 10015827 A DE10015827 A DE 10015827A DE 10015827 A DE10015827 A DE 10015827A DE 10015827 A1 DE10015827 A1 DE 10015827A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
former
machine according
headbox
forming
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10015827A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Wassermann
Thomas Nageler
Manfred Feichtinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Paper Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Paper Patent GmbH filed Critical Voith Paper Patent GmbH
Priority to DE10015827A priority Critical patent/DE10015827A1/de
Priority to EP01100938A priority patent/EP1138822A3/de
Priority to US09/819,771 priority patent/US6616811B2/en
Publication of DE10015827A1 publication Critical patent/DE10015827A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F11/00Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines
    • D21F11/02Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the Fourdrinier type
    • D21F11/04Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the Fourdrinier type paper or board consisting on two or more layers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F11/00Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines
    • D21F11/06Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the cylinder type
    • D21F11/08Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the cylinder type paper or board consisting of two or more layers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
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    • D21F9/006Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type paper or board consisting of two or more layers

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Abstract

In einer Maschine zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, bei der die durch einen jeweiligen Former gebildeten Lager miteinander vergautscht werden, sind wenigstens zwei miteinander zu vergautschende, auf einer Seite jeweils einen geringeren Feinstoffgehalt aufweisende Lagen der betreffenden Gautschzone so zugeführt, daß sie mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinander in Kontakt kommen. Dabei ist zumindest eine dieser beiden Lagen durch ein Gapformer erzeugt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, bei der die durch einen jeweiligen Former gebildeten Lagen miteinander vergautscht werden. Eine solche Maschine ist beispielsweise aus der DE 197 33 316 A1 bekannt.
Es sind mehrere Arten von Formen bekannt, zu denen beispielsweise Langsiebformer, Hybridformer und sogenannte Roll-Blade-Gapformer zählen. Bei den üblichen Langsiebformern erfolgt die Entwässerung zur Siebseite. Durch Leistenimpulse ergibt sich eine Anreicherung von Fein­ stoffen an der Oberseite. Bei Hybridformern erfolgt die Hauptentwässe­ rung zur Siebseite. Durch eine im Obersiebbereich erfolgende Entwässe­ rung zur Oberseite wird der Feinstoffanteil an der Oberseite reduziert. Bei Roll-Blade-Gapformern erfolgt die Entwässerung zuerst zur Obersiebseite und anschließend zur Untersiebseite, wodurch sich ein höherer Feinstoff­ gehalt an der Untersiebseite ergibt. Es wurden auch bereits Kombinatio­ nen von zwei oder mehreren Gapformern vorgeschlagen. Zu den bisheri­ gen Ausführungsformen mit zwei Gapformern für den Verpackungsbereich zählt eine solche mit einem sogenannten DuoFormer Base und DuoFor­ mer Top mit gleicher Laufrichtung der Papierbahn bei der Blattbildung. Hierbei erfolgt eine Vergautschung der feinstoffarmen Obersiebseite mit der feinstoffreichen Untersiebseite.
Ein Nachteil der bisher vorgeschlagenen Ausführungen besteht darin, daß die Lagenhaftung zwischen den beiden Lagen bei manchen Anwendungen zu hoch ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Maschine der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, mit der der zuvor genannte Nachteil vermieden wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß wenigstens zwei miteinander zu vergautschende, auf einer Seite jeweils einen geringe­ ren Feinstoffgehalt aufweisende Lagen der betreffenden Gautschzone so zugeführt sind, daß sie mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts mit­ einander in Kontakt kommen, und daß zumindest eine dieser beiden La­ gen durch ein Gapformer erzeugt ist.
Aufgrund dieser Ausbildung ergibt sich eine reduzierte Lagenhaftung zwi­ schen zwei Lagen, so daß nunmehr ein gezieltes Abtrennen einer Lage oh­ ne Zerstörung der übrigen Lagen möglich ist. Ein weiterer Vorteil ergibt sich hinsichtlich einer möglichen Veränderung der Papiereigenschaften in Bezug auf Porosität, Rauhigkeit, Penetrationseigenschaften und Bedruck­ barkeit.
Vorzugsweise ist wenigstens ein Gapformer vorgesehen, der ein insbeson­ dere durch eine Formierwalze gebildetes Formierelement umfaßt und in dem die Blattbildung der betreffenden Lagen mit höherem Feinstoffgehalt auf der Formierelementseite erfolgt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine zeichnet sich dadurch aus, daß zur Bildung einer ersten Lage ein erster Gapformer und zur Bildung einer zweiten Lage ein zweiter Gapformer vorgesehen ist und daß die erste Lage durch das vom Obersieb getrennte Untersieb des ersten Gapformers einer Gautschzone zugeführt ist, in der die beiden Lagen mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht werden.
Zweckmäßigerweise ist die Drehrichtung des Formierelements des zweiten Gapformers der Drehrichtung des Formierelements des ersten Gapformers entgegengesetzt, wobei die zweite Lage an einer im Bereich der Gautschzone vorgesehenen Gautschwalze umgekehrt wird.
In bestimmten Fällen ist es auch von Vorteil, wenn wenigstens ein Langsiebformer vorgesehen ist, in dem die Blattbildung der betreffenden Lage mit höherem Feinstoffgehalt auf der vom Langsieb abgewandten Oberseite erfolgt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine zeichnet sich dadurch aus, daß zur Bildung einer ersten Lage und einer zweiten Lage jeweils ein Langsiebformer vorgesehen ist und diese beiden Lagen in einer ersten Gautschzone mit ihren Seiten höheren Feinstoffge­ halts miteinander vergautscht werden, daß zur Bildung einer dritten Lage ein Gapformer vorgesehen ist und daß die zweite Lage und die dritte Lage in einer zweiten Gautschzone mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht werden.
Zweckmäßigerweise ist die Strahlrichtung des Stoffauflaufs des zweiten Langsiebformers der Strahlrichtung des Stoffauflaufs des ersten Langsiebformers allgemein entgegengesetzt, wobei die zweite Lage an einer im Bereich der ersten Gautschzone vorgesehenen Gautschwalze umge­ kehrt wird.
Die dritte Lage wird vorzugsweise an einer im Bereich der zweiten Gautschzone vorgesehenen Gautschwalze umgekehrt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ma­ schine zeichnet sich dadurch aus, daß zur Bildung einer ersten Lage ein Gapformer und zur Bildung einer zweiten Lage und einer dritten Lage je­ weils ein Langsiebformer vorgesehen ist und daß die zweite Lage und die dritte Lage in einer ersten Gautschzone mit ihren Seiten höheren Fein­ stoffgehalts und die erste Lage und die zweite Lage in einer zweiten Gautschzone mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht werden.
Dabei ist die Strahlrichtung des Stoffauflaufs des die dritte Lage bildenden Langsiebformers zweckmäßigerweise der Strahlrichtung des Stoffauflaufs des die zweite Lage bildenden Langsiebformers allgemein entgegengesetzt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ma­ schine zeichnet sich dadurch aus, daß zur Bildung einer ersten Lage ein Langsiebformer und zur Bildung einer zweiten Lage und einer dritten Lage jeweils ein Gapformer vorgesehen ist und daß die erste Lage und die zweite Lage mit ihren Seiten höheren Feinstoffgehalts und die zweite Lage und die dritte Lage mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinan­ der vergautscht werden.
Dabei entspricht die Strahlrichtung des Stoffauflaufs des die zweite Lage bildenden Gapformers zweckmäßigerweise allgemein der Laufrichtung der ersten Lage.
Die Strahlrichtung des Stoffauflaufs des die dritte Lage bildenden Gapformers ist zweckmäßigerweise der Laufrichtung der ersten Lage und der Laufrichtung der zweiten Lage allgemein entgegengesetzt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ma­ schine zeichnet sich dadurch aus, daß zur Bildung einer ersten Lage und einer zweiten Lage jeweils ein Gapformer und zur Bildung einer dritten Lage ein Langsiebformer vorgesehen ist und daß die erste Lage und die zweite Lage mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts und die zweite La­ ge und die dritte Lage mit ihren Seiten höheren Feinstoffgehalts miteinan­ der vergautscht werden.
Dabei ist die Strahlrichtung des Stoffauflaufs des die zweite Lage bilden­ den Gapformers zweckmäßigerweise der Laufrichtung der ersten Lage all­ gemein entgegengesetzt.
Die Strahlrichtung des Stoffauflaufs des die dritte Lage bildenden Langsiebformers ist zweckmäßigerweise der Laufrichtung der ersten Lage und der Laufrichtung der zweiten Lage allgemein entgegengesetzt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ma­ schine zeichnet sich dadurch aus, daß zur Bildung einer ersten Lage ein Gapformer, zur Bildung einer zweiten Lage ein Langsiebformer und zur Bildung einer dritten Lage wieder ein Gapformer vorgesehen ist und daß zunächst die zweite Lage und die dritte Lage mit ihren Seiten höheren Feinstoffgehalts und anschließend die erste Lage und die zweite Lage mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht werden.
Dabei entspricht die Strahlrichtung des Stoffauflaufs des die zweite Lage bildenden Langsiebformers zweckmäßigerweise allgemein der Laufrich­ tung der ersten Lage.
Die Strahlrichtung des Stoffauflaufs des die dritte Lage bildenden Gapformers entspricht zweckmäßigerweise allgemein der Laufrichtung der ersten Lage und der Laufrichtung der zweiten Lage.
Als Stoffauflauf eines jeweiligen Gapformers kann sowohl ein Einschicht- Stoffauflauf als auch ein Mehrschicht-Stoffauflauf vorgesehen sein.
Zur Bahnentwässerung können bei Bedarf Gleichdruckentwässerungs­ elemente vorgesehen sein. Diese können grundsätzlich bei allen Formern eingesetzt werden. Sie können beispielsweise so ausgeführt sein, wie dies in der DE 197 33 316 A1 beschrieben ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Maschine zur Her­ stellung einer zweilagigen Faserstoffbahn mit zwei Gapformern,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Maschine zur Her­ stellung einer dreilagigen Faserstoffbahn mit zwei Langsiebformern zur Bildung der ersten beiden Lagen und einem Gapformer zur Bildung der dritten Lage,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Maschine zur Her­ stellung einer dreilagigen Faserstoffbahn mit einem Gapformer zur Bildung der ersten Lage und zwei Langsiebformern zur Bildung der zweiten und dritten Lage,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Maschine zur Her­ stellung einer dreilagigen Faserstoffbahn mit einem Langsiebformer zur Bildung der ersten Lage und zwei Gapformern zur Bildung der zweiten und dritten Lage,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Maschine zur Her­ stellung einer dreilagigen Faserstoffbahn mit zwei Gapformern zur Bildung der ersten und zweiten Lage und einem Langsiebformer zur Bildung der dritten Lage und
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Maschine zur Her­ stellung einer dreilagigen Faserstoffbahn mit einem Gapformer zur Bildung der ersten Lage, einem Langsiebformer zu Bildung der zweiten Lage und einem Gapformer zur Bildung der dritten Lage.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen jeweils eine Maschine 10 zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn 12, in der die durch einen jeweiligen Former gebildeten Lagen miteinander vergautscht werden. Bei der mehrlagigen Faserstoffbahn 12 kann es sich insbesondere um eine Papier- oder Kar­ tonbahn handeln.
Dabei sind jeweils wenigstens zwei miteinander zu vergautschende, auf einer Seite jeweils einen geringeren Feinstoffgehalt aufweisende Lagen A, B bzw. B, C der betreffenden Gautschzone so zugeführt, daß sie mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinander in Kontakt kommen.
Zumindest eine dieser beiden Lagen wird jeweils durch einen Gapformer erzeugt, der ein insbesondere durch eine Formierwalze gebildetes Formie­ relement 14 umfaßt und in dem die Blattbildung der betreffenden Lage mit höherem Feinstoffgehalt auf der Formierelementseite erfolgt. Die Gapformer umfassen jeweils zwei umlaufende endlose Entwässerungs­ bänder, die unter Bildung eines Stoffeinlaufspaltes zusammenlaufen und im Bereich dieses Stoffeinlaufspaltes über das jeweilige Formierelement 14, hier jeweils eine Formierwalze, geführt sind. Das äußere Entwässe­ rungsband wird dem Formierelement 14 jeweils über eine Brustwalze 28 zugeführt. Der Stoffeinlaufspalt wird jeweils durch einen Stoffauflauf 30 mit Faserstoffsuspension beschickt. Innerhalb der Schlaufe des äußeren Entwässerungsbandes ist unmittelbar im Anschluß an das Formierele­ ment 14 jeweils ein Formierschuh 32 vorgesehen.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist zur Bildung einer ersten Lage A ein erster Gapformer 16 und zur Bildung einer zweiten Lage B ein zweiter Gapformer 18 vorgesehen. Die erste Lage A ist durch das vom Obersieb 20 getrennte Untersieb 22 des ersten Gapformers 16 einer Gautschzone 24 zugeführt, in der die beiden Lagen A, B mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht werden.
Die Drehrichtung des Formierelements 14 des zweiten Gapformers 18 ist der Drehrichtung des Formierelements 14 des ersten Gapformers 16 ent­ gegengesetzt. Die zweite Lage B wird an einer im Bereich der Gautschzone 24 vorgesehenen Gautschwalze 26 umgekehrt.
Die sich ergebende Feinstoffverteilung ist im rechten Bereich der Fig. 1 nochmals symbolisch dargestellt.
Die in den Fig. 2 bis 6 dargestellten Ausführungsformen umfassen je­ weils wenigstens einen Langsiebformer, in dem die Blattbildung der be­ treffenden Lage mit höherem Feinstoffgehalt auf der vom Langsieb abge­ wandten Oberseite erfolgt.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist zur Bildung einer ersten Lage A und einer zweiten Lage B jeweils ein solcher Langsiebformer 34 bzw. 36 vorgesehen. Dabei werden die beiden Lagen A, B in einer er­ sten Gautschzone 38 mit ihren Seiten höheren Feinstoffgehalts miteinan­ der vergautscht.
Zur Bildung einer dritten Lage C ist ein Gapformer 40 vorgesehen. Die zweite Lage B und die dritte Lage C werden in einer zweiten Gautschzone 42 mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht.
Die Strahlrichtung des Stoffauflaufs 44 des zweiten Langsiebformers 36 ist der Strahlrichtung des Stoffauflaufs 44 des ersten Langsiebformers 34 allgemein entgegengesetzt. Die zweite Lage B wird an einer im Bereich der ersten Gautschzone 38 vorgesehenen Gautschwalze 46 umgekehrt.
Die dritte Lage C wird an einer im Bereich der zweiten Gautschzone 42 vorgesehenen Gautschwalze 48 umgekehrt.
Die sich ergebende Feinstoffverteilung ist im linken Bereich der Fig. 2 nochmals symbolisch dargestellt.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist zur Bildung einer ersten Lage A ein Gapformer 16 und zur Bildung einer zweiten Lage B und einer dritten Lage C jeweils ein Langsiebformer 36 bzw. 50 vorgesehen. Die zweite Lage B und die dritte Lage C werden in einer ersten Gautschzone 52 mit ihren Seiten höheren Feinstoffgehalts und die erste Lage A und die zweite Lage B in einer zweiten Gautschzone 54 mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht.
Die Strahlrichtung des Stoffauflaufs 44 des die dritte Lage C bildenden Langsiebformers 50 ist der Strahlrichtung des Stoffauflaufs 44 des die zweite Lage B bildenden Langsiebformers 36 allgemein entgegengesetzt.
Im Bereich der Gautschzone 52 ist das Langsieb des Langsiebformers 36 über eine Gautschwalze 56 geführt. Im Bereich der Gautschzone 54 ist das Langsieb des Langsiebformers 50 über eine Gautschwalze 58 geführt.
Die sich ergebende Feinstoffverteilung ist im rechten Bereich der Fig. 3 nochmals symbolisch dargestellt.
Bei der in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist zur Bildung einer ersten Lage ein Langsiebformer 34 und zur Bildung einer zweiten Lage B und einer dritten Lage C jeweils ein Gapformer 18 bzw. 40 vorgesehen. Die erste Lage A und die zweite Lage B werden mit ihren Seiten höheren Fein­ stoffgehalts und die zweite Lage B und die dritte Lage C mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht.
Die Strahlrichtung des Stoffauflaufs 30 des die zweite Lage bildenden Gapformers 18 entspricht allgemein der Strahlrichtung des Stoffauflaufs 44 des die erste Lage B bildenden Langsiebformers 34.
Die Strahlrichtung des Stoffauflaufs 30 des die dritte Lage C bildenden Gapformers 40 ist der Laufrichtung der ersten Lage A und der Laufrich­ tung der zweiten Lage B allgemein entgegengesetzt.
Im Bereich der ersten Gautschzone ist das Obersieb des Gapformers 18 über eine Gautschwalze 60 geführt. Im Bereich der zweiten Gautschzone ist das Untersieb des Gapformers 40 über eine Gautschwalze 62 geführt.
Die sich ergebende Feinstoffverteilung ist im rechten Bereich der Fig. 4 nochmals symbolisch dargestellt.
Bei der in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist zur Bildung einer ersten Lage A und einer zweiten Lage B jeweils ein Gapformer 16 bzw. 18 und zur Bildung einer dritten Lage C ein Langsiebformer 50 vorgesehen. Die erste Lage A und die zweite Lage B werden mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts und die zweite Lage B und die dritte Lage C mit ihren Seiten höheren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht.
Die Strahlrichtung des Stoffauflaufs 30 des die zweite Lage B bildenden Gapformers 18 ist der Laufrichtung der ersten Lage A allgemein entgegen­ gesetzt.
Die Strahlrichtung des Stoffauflaufs 44 des die dritte Lage C bildenden Langsiebformers 50 ist der Laufrichtung der ersten Lage A und der Lauf­ richtung der zweiten Lage B allgemein entgegengesetzt.
Im Bereich der ersten Gautschzone ist das Untersieb des Gapformers 18 wieder über eine Gautschwalze 26 geführt. Das Langsieb des Langsieb­ formers 50 ist im Bereich der zweiten Gautschzone wieder über eine Gaut­ schwalze 58 geführt.
Die sich ergebende Feinstoffverteilung ist im rechten Bereich der Fig. 5 nochmals symbolisch dargestellt.
Bei der in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist zur Bildung einer ersten Lage A ein Gapformer 16, zur Bildung einer zweiten Lage B ein Langsiebformer 36 und zur Bildung einer dritten Lage C wieder ein Gapformer 40 vorgesehen. Dabei werden zunächst die zweite Lage B und die dritte Lage C mit ihren Seiten höheren Feinstoffgehalts und anschließend die erste Lage A und die zweite Lage B mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht.
Die Strahlrichtung des Stoffauflaufs 44 des die zweite Lage B bildenden Langsiebformers 36 entspricht allgemein der Laufrichtung der ersten Lage A.
Die Strahlrichtung des Stoffauflaufs 30 des die dritte Lage C bildenden Gapformers 40 entspricht allgemein der Laufrichtung der ersten Lage A und der Laufrichtung der zweiten Lage B.
Im Bereich der ersten Gautschzone ist das Langsieb des Langsiebformers 36 über eine Gautschwalze 64 geführt. Das Untersieb des Gapformers 40 ist im Bereich der zweiten Gautschzone über eine Gautschwalze 66 ge­ führt.
Die sich ergebende Feinstoffverteilung ist im rechten Bereich der Fig. 6 nochmals symbolisch dargestellt.
Die verschiedenen Gapformer 16, 18, 40 können jeweils mit einem Mehr­ schicht-Stoffauflauf oder einem Einschicht-Stoffauflauf versehen sein.
Zur Bahnentwässerung können nach Bedarf Gleichdruckentwässerung­ selemente vorgesehen sein. Grundsätzlich ist ein Einsatz solcher Gleich­ druckentwässerungselemente bei sämtlichen Formern denkbar.
Bezugszeichenliste
10
Maschine
12
mehrlagige Faserstoffbahn
14
Formierelement, Formierwalze
16
Gapformer
18
Gapformer
20
Obersieb
22
Untersieb
24
Gautschzone
26
Gautschwalze
28
Brustwalze
30
Stoffauflauf
32
Formierschuh
34
Langsiebformer
36
Langsiebformer
38
Gautschzone
40
Gapformer
42
Gautschzone
44
Stoffauflauf
46
Gautschwalze
48
Gautschwalze
50
Langsiebformer
52
Gautschzone
54
Gautschzone
56
Gautschwalze
58
Gautschwalze
60
Gautschwalze
62
Gautschwalze
64
Gautschwalze
66
Gautschwalze
A erste Lage
B zweite Lage
C dritte Lage

Claims (22)

1. Maschine (10) zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn (12), insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, in der die durch einen jeweiligen Former gebildeten Lagen (A-C) miteinander ver­ gautscht werden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei miteinander zu vergautschende, auf einer Seite jeweils einen geringeren Feinstoffgehalt aufweisende Lagen (A, B; B, C) der betreffenden Gautschzone (24, 42) so zugeführt sind, daß sie mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinander in Kontakt kommen, und daß zumindest eine dieser beiden Lagen durch einen Gapformer (16, 18, 40) erzeugt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Gapformer (16, 18, 40) vorgesehen ist, der ein insbesondere durch eine Formierwalze gebildetes Formierelement (14) umfaßt und in dem die Blattbildung der betreffenden Lage (A- C) mit höherem Feinstoffgehalt auf der Formierelementseite erfolgt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer ersten Lage (A) ein erster Gapformer (16) und zur Bildung einer zweiten Lage (B) ein zweiter Gapformer (18) vorge­ sehen ist und daß die erste Lage (A) durch das vom Obersieb (20) getrennte Untersieb (22) des ersten Gapformers (16) einer Gautschzone (24) zugeführt ist, in der die beiden Lagen (A, B) mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht werden.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Formierelements (14) des zweiten Gapformers (18) der Drehrichtung des Formierelements (14) des er­ sten Gapformers (16) entgegengesetzt ist und daß die zweite Lage (B) an einer im Bereich der Gautschzone (24) vorgesehenen Gaut­ schwalze (26) umgekehrt wird.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Langsiebformer (34, 36, 50) vorgesehen ist, in dem die Blattbildung der betreffenden Lage (A-C) mit höherem Fein­ stoffgehalt auf der vom Langsieb abgewandten Oberseite erfolgt.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung einer ersten Lage (A) und einer zweiten Lage (B) je­ weils ein Langsiebformer (34 bzw. 36) vorgesehen ist und diese beiden Lagen (A, B) in einer ersten Gautschzone (38) mit ihren Seiten höheren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht werden, daß zur Bildung einer dritten Lage (C) ein Gapformer (40) vorgesehen ist und
daß die zweite Lage (B) und die dritte Lage (C) in einer zweiten Gautschzone (42) mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts mit­ einander vergautscht werden.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlrichtung des Stoffauflaufs (44) des zweiten Langsieb­ formers (36) der Strahlrichtung des Stoffauflaufs (44) des ersten Langsiebformers (34) allgemein entgegengesetzt ist und daß die zweite Lage (B) an einer im Bereich der ersten Gautschzone (38) vor­ gesehenen Gautschwalze (46) umgekehrt wird.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Lage (C) an einer im Bereich der zweiten Gautschzone (42) vorgesehenen Gautschwalze (48) umgekehrt wird.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer ersten Lage (A) ein Gapformer (16) und zur Bildung einer zweiten Lage (B) und einer dritten Lage (C) jeweils ein Langsiebformer (36 bzw. 50) vorgesehen ist und daß die zweite Lage (B) und die dritte Lage (C) in einer ersten Gautschzone (52) mit ihren Seiten höheren Feinstoffgehalts und die erste Lage (A) und die zweite Lage (B) in einer zweiten Gautschzone (54) mit ihren Seiten geringe­ ren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht werden.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlrichtung des Stoffauflaufs (44) des die dritte Lage (C) bildenden Langsiebformers (50) der Strahlrichtung des Stoffauflaufs (44) des die zweite Lage (B) bildenden Langsiebformers (36) allge­ mein entgegengesetzt ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer ersten Lage (A) ein Langsiebformer (34) und zur Bildung einer zweiten Lage (B) und einer dritten Lage (C) jeweils ein Gapformer (18 bzw. 40) vorgesehen ist und daß die erste Lage (A) und die zweite Lage (B) mit ihren Seiten höheren Feinstoffgehalts und die zweite Lage (B) und die dritte Lage (C) mit ihren Seiten ge­ ringeren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht werden.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlrichtung des Stoffauflaufs (30) des die zweite Lage (B) bildenden Gapformers (18) allgemein der Laufrichtung der ersten Lage (A) entspricht.
13. Maschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlrichtung des Stoffauflaufs (30) des die dritte Lage (C) bildenden Gapformers (40) der Laufrichtung der ersten Lage (A) und der Laufrichtung der zweiten Lage (B) allgemein entgegengesetzt ist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer ersten Lage (A) und einer zweiten Lage (B) je­ weils ein Gapformer (16 bzw. 18) und zur Bildung einer dritten Lage (C) ein Langsiebformer (50) vorgesehen ist und daß die erste Lage (A) und die zweite Lage (B) mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts und die zweite Lage (B) und die dritte Lage (C) mit ihren Seiten hö­ heren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht werden.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlrichtung des Stoffauflaufs (30) des die zweite Lage (B) bildenden Gapformers (18) der Laufrichtung der ersten Lage (A) all­ gemein entgegengesetzt ist.
16. Maschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlrichtung des Stoffauflaufs (44) des die dritte Lage (C) bildenden Langsiebformers (50) der Laufrichtung der ersten Lage (A) und der Laufrichtung der zweiten Lage (B) allgemein entgegengesetzt ist.
17. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung einer ersten Lage (A) ein Gapformer (16), zur Bildung einer zweiten Lage (B) ein Langsiebformer (36) und zur Bildung einer dritten Lage (C) wieder ein Gapformer (40) vorgesehen ist und
daß zunächst die zweite Lage (B) und die dritte Lage (C) mit ihren Seiten höheren Feinstoffgehalts und anschließend die erste Lage (A) und die zweite Lage (B) mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht werden.
18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlrichtung des Stoffauflaufs (44) des die zweite Lage (B) bildenden Langsiebformers (36) allgemein der Laufrichtung der er­ sten Lage (A) entspricht.
19. Maschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlrichtung des Stoffauflaufs (30) des die dritte Lage (C) bildenden Gapformers (40) allgemein der Laufrichtung der ersten Lage (A) und der Laufrichtung der zweiten Lage (B) entspricht.
20. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Gapformer (16, 18, 40) mit einem Einschicht- Stoffauflauf vorgesehen ist.
21. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Gapformer (16, 18, 40) mit einem Mehrschicht- Stoffauflauf (30) vorgesehen ist.
22. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bahnentwässerung Gleichdruckentwässerungselemente vorgesehen sind.
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