DE10015827A1 - Maschine zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn - Google Patents
Maschine zur Herstellung einer mehrlagigen FaserstoffbahnInfo
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Abstract
In einer Maschine zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, bei der die durch einen jeweiligen Former gebildeten Lager miteinander vergautscht werden, sind wenigstens zwei miteinander zu vergautschende, auf einer Seite jeweils einen geringeren Feinstoffgehalt aufweisende Lagen der betreffenden Gautschzone so zugeführt, daß sie mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinander in Kontakt kommen. Dabei ist zumindest eine dieser beiden Lagen durch ein Gapformer erzeugt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung einer mehrlagigen
Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, bei der die
durch einen jeweiligen Former gebildeten Lagen miteinander vergautscht
werden. Eine solche Maschine ist beispielsweise aus der DE 197 33 316 A1
bekannt.
Es sind mehrere Arten von Formen bekannt, zu denen beispielsweise
Langsiebformer, Hybridformer und sogenannte Roll-Blade-Gapformer
zählen. Bei den üblichen Langsiebformern erfolgt die Entwässerung zur
Siebseite. Durch Leistenimpulse ergibt sich eine Anreicherung von Fein
stoffen an der Oberseite. Bei Hybridformern erfolgt die Hauptentwässe
rung zur Siebseite. Durch eine im Obersiebbereich erfolgende Entwässe
rung zur Oberseite wird der Feinstoffanteil an der Oberseite reduziert. Bei
Roll-Blade-Gapformern erfolgt die Entwässerung zuerst zur Obersiebseite
und anschließend zur Untersiebseite, wodurch sich ein höherer Feinstoff
gehalt an der Untersiebseite ergibt. Es wurden auch bereits Kombinatio
nen von zwei oder mehreren Gapformern vorgeschlagen. Zu den bisheri
gen Ausführungsformen mit zwei Gapformern für den Verpackungsbereich
zählt eine solche mit einem sogenannten DuoFormer Base und DuoFor
mer Top mit gleicher Laufrichtung der Papierbahn bei der Blattbildung.
Hierbei erfolgt eine Vergautschung der feinstoffarmen Obersiebseite mit
der feinstoffreichen Untersiebseite.
Ein Nachteil der bisher vorgeschlagenen Ausführungen besteht darin, daß
die Lagenhaftung zwischen den beiden Lagen bei manchen Anwendungen
zu hoch ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Maschine der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, mit der der zuvor genannte Nachteil vermieden
wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß wenigstens
zwei miteinander zu vergautschende, auf einer Seite jeweils einen geringe
ren Feinstoffgehalt aufweisende Lagen der betreffenden Gautschzone so
zugeführt sind, daß sie mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts mit
einander in Kontakt kommen, und daß zumindest eine dieser beiden La
gen durch ein Gapformer erzeugt ist.
Aufgrund dieser Ausbildung ergibt sich eine reduzierte Lagenhaftung zwi
schen zwei Lagen, so daß nunmehr ein gezieltes Abtrennen einer Lage oh
ne Zerstörung der übrigen Lagen möglich ist. Ein weiterer Vorteil ergibt
sich hinsichtlich einer möglichen Veränderung der Papiereigenschaften in
Bezug auf Porosität, Rauhigkeit, Penetrationseigenschaften und Bedruck
barkeit.
Vorzugsweise ist wenigstens ein Gapformer vorgesehen, der ein insbeson
dere durch eine Formierwalze gebildetes Formierelement umfaßt und in
dem die Blattbildung der betreffenden Lagen mit höherem Feinstoffgehalt
auf der Formierelementseite erfolgt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine
zeichnet sich dadurch aus, daß zur Bildung einer ersten Lage ein erster
Gapformer und zur Bildung einer zweiten Lage ein zweiter Gapformer
vorgesehen ist und daß die erste Lage durch das vom Obersieb getrennte
Untersieb des ersten Gapformers einer Gautschzone zugeführt ist, in der
die beiden Lagen mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinander
vergautscht werden.
Zweckmäßigerweise ist die Drehrichtung des Formierelements des zweiten
Gapformers der Drehrichtung des Formierelements des ersten Gapformers
entgegengesetzt, wobei die zweite Lage an einer im Bereich der
Gautschzone vorgesehenen Gautschwalze umgekehrt wird.
In bestimmten Fällen ist es auch von Vorteil, wenn wenigstens ein
Langsiebformer vorgesehen ist, in dem die Blattbildung der betreffenden
Lage mit höherem Feinstoffgehalt auf der vom Langsieb abgewandten
Oberseite erfolgt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine
zeichnet sich dadurch aus, daß zur Bildung einer ersten Lage und einer
zweiten Lage jeweils ein Langsiebformer vorgesehen ist und diese beiden
Lagen in einer ersten Gautschzone mit ihren Seiten höheren Feinstoffge
halts miteinander vergautscht werden, daß zur Bildung einer dritten Lage
ein Gapformer vorgesehen ist und daß die zweite Lage und die dritte Lage
in einer zweiten Gautschzone mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts
miteinander vergautscht werden.
Zweckmäßigerweise ist die Strahlrichtung des Stoffauflaufs des zweiten
Langsiebformers der Strahlrichtung des Stoffauflaufs des ersten
Langsiebformers allgemein entgegengesetzt, wobei die zweite Lage an einer
im Bereich der ersten Gautschzone vorgesehenen Gautschwalze umge
kehrt wird.
Die dritte Lage wird vorzugsweise an einer im Bereich der zweiten
Gautschzone vorgesehenen Gautschwalze umgekehrt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ma
schine zeichnet sich dadurch aus, daß zur Bildung einer ersten Lage ein
Gapformer und zur Bildung einer zweiten Lage und einer dritten Lage je
weils ein Langsiebformer vorgesehen ist und daß die zweite Lage und die
dritte Lage in einer ersten Gautschzone mit ihren Seiten höheren Fein
stoffgehalts und die erste Lage und die zweite Lage in einer zweiten
Gautschzone mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinander
vergautscht werden.
Dabei ist die Strahlrichtung des Stoffauflaufs des die dritte Lage bildenden
Langsiebformers zweckmäßigerweise der Strahlrichtung des Stoffauflaufs
des die zweite Lage bildenden Langsiebformers allgemein entgegengesetzt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ma
schine zeichnet sich dadurch aus, daß zur Bildung einer ersten Lage ein
Langsiebformer und zur Bildung einer zweiten Lage und einer dritten Lage
jeweils ein Gapformer vorgesehen ist und daß die erste Lage und die
zweite Lage mit ihren Seiten höheren Feinstoffgehalts und die zweite Lage
und die dritte Lage mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinan
der vergautscht werden.
Dabei entspricht die Strahlrichtung des Stoffauflaufs des die zweite Lage
bildenden Gapformers zweckmäßigerweise allgemein der Laufrichtung der
ersten Lage.
Die Strahlrichtung des Stoffauflaufs des die dritte Lage bildenden
Gapformers ist zweckmäßigerweise der Laufrichtung der ersten Lage und
der Laufrichtung der zweiten Lage allgemein entgegengesetzt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ma
schine zeichnet sich dadurch aus, daß zur Bildung einer ersten Lage und
einer zweiten Lage jeweils ein Gapformer und zur Bildung einer dritten
Lage ein Langsiebformer vorgesehen ist und daß die erste Lage und die
zweite Lage mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts und die zweite La
ge und die dritte Lage mit ihren Seiten höheren Feinstoffgehalts miteinan
der vergautscht werden.
Dabei ist die Strahlrichtung des Stoffauflaufs des die zweite Lage bilden
den Gapformers zweckmäßigerweise der Laufrichtung der ersten Lage all
gemein entgegengesetzt.
Die Strahlrichtung des Stoffauflaufs des die dritte Lage bildenden
Langsiebformers ist zweckmäßigerweise der Laufrichtung der ersten Lage
und der Laufrichtung der zweiten Lage allgemein entgegengesetzt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ma
schine zeichnet sich dadurch aus, daß zur Bildung einer ersten Lage ein
Gapformer, zur Bildung einer zweiten Lage ein Langsiebformer und zur
Bildung einer dritten Lage wieder ein Gapformer vorgesehen ist und daß
zunächst die zweite Lage und die dritte Lage mit ihren Seiten höheren
Feinstoffgehalts und anschließend die erste Lage und die zweite Lage mit
ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht werden.
Dabei entspricht die Strahlrichtung des Stoffauflaufs des die zweite Lage
bildenden Langsiebformers zweckmäßigerweise allgemein der Laufrich
tung der ersten Lage.
Die Strahlrichtung des Stoffauflaufs des die dritte Lage bildenden
Gapformers entspricht zweckmäßigerweise allgemein der Laufrichtung der
ersten Lage und der Laufrichtung der zweiten Lage.
Als Stoffauflauf eines jeweiligen Gapformers kann sowohl ein Einschicht-
Stoffauflauf als auch ein Mehrschicht-Stoffauflauf vorgesehen sein.
Zur Bahnentwässerung können bei Bedarf Gleichdruckentwässerungs
elemente vorgesehen sein. Diese können grundsätzlich bei allen Formern
eingesetzt werden. Sie können beispielsweise so ausgeführt sein, wie dies
in der DE 197 33 316 A1 beschrieben ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen un
ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Maschine zur Her
stellung einer zweilagigen Faserstoffbahn mit zwei
Gapformern,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Maschine zur Her
stellung einer dreilagigen Faserstoffbahn mit zwei
Langsiebformern zur Bildung der ersten beiden Lagen
und einem Gapformer zur Bildung der dritten Lage,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Maschine zur Her
stellung einer dreilagigen Faserstoffbahn mit einem
Gapformer zur Bildung der ersten Lage und zwei
Langsiebformern zur Bildung der zweiten und dritten
Lage,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Maschine zur Her
stellung einer dreilagigen Faserstoffbahn mit einem
Langsiebformer zur Bildung der ersten Lage und zwei
Gapformern zur Bildung der zweiten und dritten Lage,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Maschine zur Her
stellung einer dreilagigen Faserstoffbahn mit zwei
Gapformern zur Bildung der ersten und zweiten Lage
und einem Langsiebformer zur Bildung der dritten Lage
und
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Maschine zur Her
stellung einer dreilagigen Faserstoffbahn mit einem
Gapformer zur Bildung der ersten Lage, einem
Langsiebformer zu Bildung der zweiten Lage und einem
Gapformer zur Bildung der dritten Lage.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen jeweils eine Maschine 10 zur Herstellung einer
mehrlagigen Faserstoffbahn 12, in der die durch einen jeweiligen Former
gebildeten Lagen miteinander vergautscht werden. Bei der mehrlagigen
Faserstoffbahn 12 kann es sich insbesondere um eine Papier- oder Kar
tonbahn handeln.
Dabei sind jeweils wenigstens zwei miteinander zu vergautschende, auf
einer Seite jeweils einen geringeren Feinstoffgehalt aufweisende Lagen A, B
bzw. B, C der betreffenden Gautschzone so zugeführt, daß sie mit ihren
Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinander in Kontakt kommen.
Zumindest eine dieser beiden Lagen wird jeweils durch einen Gapformer
erzeugt, der ein insbesondere durch eine Formierwalze gebildetes Formie
relement 14 umfaßt und in dem die Blattbildung der betreffenden Lage
mit höherem Feinstoffgehalt auf der Formierelementseite erfolgt. Die
Gapformer umfassen jeweils zwei umlaufende endlose Entwässerungs
bänder, die unter Bildung eines Stoffeinlaufspaltes zusammenlaufen und
im Bereich dieses Stoffeinlaufspaltes über das jeweilige Formierelement
14, hier jeweils eine Formierwalze, geführt sind. Das äußere Entwässe
rungsband wird dem Formierelement 14 jeweils über eine Brustwalze 28
zugeführt. Der Stoffeinlaufspalt wird jeweils durch einen Stoffauflauf 30
mit Faserstoffsuspension beschickt. Innerhalb der Schlaufe des äußeren
Entwässerungsbandes ist unmittelbar im Anschluß an das Formierele
ment 14 jeweils ein Formierschuh 32 vorgesehen.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist zur Bildung einer
ersten Lage A ein erster Gapformer 16 und zur Bildung einer zweiten Lage
B ein zweiter Gapformer 18 vorgesehen. Die erste Lage A ist durch das
vom Obersieb 20 getrennte Untersieb 22 des ersten Gapformers 16 einer
Gautschzone 24 zugeführt, in der die beiden Lagen A, B mit ihren Seiten
geringeren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht werden.
Die Drehrichtung des Formierelements 14 des zweiten Gapformers 18 ist
der Drehrichtung des Formierelements 14 des ersten Gapformers 16 ent
gegengesetzt. Die zweite Lage B wird an einer im Bereich der Gautschzone
24 vorgesehenen Gautschwalze 26 umgekehrt.
Die sich ergebende Feinstoffverteilung ist im rechten Bereich der Fig. 1
nochmals symbolisch dargestellt.
Die in den Fig. 2 bis 6 dargestellten Ausführungsformen umfassen je
weils wenigstens einen Langsiebformer, in dem die Blattbildung der be
treffenden Lage mit höherem Feinstoffgehalt auf der vom Langsieb abge
wandten Oberseite erfolgt.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist zur Bildung einer
ersten Lage A und einer zweiten Lage B jeweils ein solcher Langsiebformer
34 bzw. 36 vorgesehen. Dabei werden die beiden Lagen A, B in einer er
sten Gautschzone 38 mit ihren Seiten höheren Feinstoffgehalts miteinan
der vergautscht.
Zur Bildung einer dritten Lage C ist ein Gapformer 40 vorgesehen. Die
zweite Lage B und die dritte Lage C werden in einer zweiten Gautschzone
42 mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht.
Die Strahlrichtung des Stoffauflaufs 44 des zweiten Langsiebformers 36
ist der Strahlrichtung des Stoffauflaufs 44 des ersten Langsiebformers 34
allgemein entgegengesetzt. Die zweite Lage B wird an einer im Bereich der
ersten Gautschzone 38 vorgesehenen Gautschwalze 46 umgekehrt.
Die dritte Lage C wird an einer im Bereich der zweiten Gautschzone 42
vorgesehenen Gautschwalze 48 umgekehrt.
Die sich ergebende Feinstoffverteilung ist im linken Bereich der Fig. 2
nochmals symbolisch dargestellt.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist zur Bildung einer
ersten Lage A ein Gapformer 16 und zur Bildung einer zweiten Lage B und
einer dritten Lage C jeweils ein Langsiebformer 36 bzw. 50 vorgesehen. Die
zweite Lage B und die dritte Lage C werden in einer ersten Gautschzone
52 mit ihren Seiten höheren Feinstoffgehalts und die erste Lage A und die
zweite Lage B in einer zweiten Gautschzone 54 mit ihren Seiten geringeren
Feinstoffgehalts miteinander vergautscht.
Die Strahlrichtung des Stoffauflaufs 44 des die dritte Lage C bildenden
Langsiebformers 50 ist der Strahlrichtung des Stoffauflaufs 44 des die
zweite Lage B bildenden Langsiebformers 36 allgemein entgegengesetzt.
Im Bereich der Gautschzone 52 ist das Langsieb des Langsiebformers 36
über eine Gautschwalze 56 geführt. Im Bereich der Gautschzone 54 ist
das Langsieb des Langsiebformers 50 über eine Gautschwalze 58 geführt.
Die sich ergebende Feinstoffverteilung ist im rechten Bereich der Fig. 3
nochmals symbolisch dargestellt.
Bei der in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist zur Bildung einer
ersten Lage ein Langsiebformer 34 und zur Bildung einer zweiten Lage B
und einer dritten Lage C jeweils ein Gapformer 18 bzw. 40 vorgesehen. Die
erste Lage A und die zweite Lage B werden mit ihren Seiten höheren Fein
stoffgehalts und die zweite Lage B und die dritte Lage C mit ihren Seiten
geringeren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht.
Die Strahlrichtung des Stoffauflaufs 30 des die zweite Lage bildenden
Gapformers 18 entspricht allgemein der Strahlrichtung des Stoffauflaufs
44 des die erste Lage B bildenden Langsiebformers 34.
Die Strahlrichtung des Stoffauflaufs 30 des die dritte Lage C bildenden
Gapformers 40 ist der Laufrichtung der ersten Lage A und der Laufrich
tung der zweiten Lage B allgemein entgegengesetzt.
Im Bereich der ersten Gautschzone ist das Obersieb des Gapformers 18
über eine Gautschwalze 60 geführt. Im Bereich der zweiten Gautschzone
ist das Untersieb des Gapformers 40 über eine Gautschwalze 62 geführt.
Die sich ergebende Feinstoffverteilung ist im rechten Bereich der Fig. 4
nochmals symbolisch dargestellt.
Bei der in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist zur Bildung einer
ersten Lage A und einer zweiten Lage B jeweils ein Gapformer 16 bzw. 18
und zur Bildung einer dritten Lage C ein Langsiebformer 50 vorgesehen.
Die erste Lage A und die zweite Lage B werden mit ihren Seiten geringeren
Feinstoffgehalts und die zweite Lage B und die dritte Lage C mit ihren
Seiten höheren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht.
Die Strahlrichtung des Stoffauflaufs 30 des die zweite Lage B bildenden
Gapformers 18 ist der Laufrichtung der ersten Lage A allgemein entgegen
gesetzt.
Die Strahlrichtung des Stoffauflaufs 44 des die dritte Lage C bildenden
Langsiebformers 50 ist der Laufrichtung der ersten Lage A und der Lauf
richtung der zweiten Lage B allgemein entgegengesetzt.
Im Bereich der ersten Gautschzone ist das Untersieb des Gapformers 18
wieder über eine Gautschwalze 26 geführt. Das Langsieb des Langsieb
formers 50 ist im Bereich der zweiten Gautschzone wieder über eine Gaut
schwalze 58 geführt.
Die sich ergebende Feinstoffverteilung ist im rechten Bereich der Fig. 5
nochmals symbolisch dargestellt.
Bei der in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist zur Bildung einer
ersten Lage A ein Gapformer 16, zur Bildung einer zweiten Lage B ein
Langsiebformer 36 und zur Bildung einer dritten Lage C wieder ein
Gapformer 40 vorgesehen. Dabei werden zunächst die zweite Lage B und
die dritte Lage C mit ihren Seiten höheren Feinstoffgehalts und anschließend
die erste Lage A und die zweite Lage B mit ihren Seiten geringeren
Feinstoffgehalts miteinander vergautscht.
Die Strahlrichtung des Stoffauflaufs 44 des die zweite Lage B bildenden
Langsiebformers 36 entspricht allgemein der Laufrichtung der ersten Lage
A.
Die Strahlrichtung des Stoffauflaufs 30 des die dritte Lage C bildenden
Gapformers 40 entspricht allgemein der Laufrichtung der ersten Lage A
und der Laufrichtung der zweiten Lage B.
Im Bereich der ersten Gautschzone ist das Langsieb des Langsiebformers
36 über eine Gautschwalze 64 geführt. Das Untersieb des Gapformers 40
ist im Bereich der zweiten Gautschzone über eine Gautschwalze 66 ge
führt.
Die sich ergebende Feinstoffverteilung ist im rechten Bereich der Fig. 6
nochmals symbolisch dargestellt.
Die verschiedenen Gapformer 16, 18, 40 können jeweils mit einem Mehr
schicht-Stoffauflauf oder einem Einschicht-Stoffauflauf versehen sein.
Zur Bahnentwässerung können nach Bedarf Gleichdruckentwässerung
selemente vorgesehen sein. Grundsätzlich ist ein Einsatz solcher Gleich
druckentwässerungselemente bei sämtlichen Formern denkbar.
10
Maschine
12
mehrlagige Faserstoffbahn
14
Formierelement, Formierwalze
16
Gapformer
18
Gapformer
20
Obersieb
22
Untersieb
24
Gautschzone
26
Gautschwalze
28
Brustwalze
30
Stoffauflauf
32
Formierschuh
34
Langsiebformer
36
Langsiebformer
38
Gautschzone
40
Gapformer
42
Gautschzone
44
Stoffauflauf
46
Gautschwalze
48
Gautschwalze
50
Langsiebformer
52
Gautschzone
54
Gautschzone
56
Gautschwalze
58
Gautschwalze
60
Gautschwalze
62
Gautschwalze
64
Gautschwalze
66
Gautschwalze
A erste Lage
B zweite Lage
C dritte Lage
A erste Lage
B zweite Lage
C dritte Lage
Claims (22)
1. Maschine (10) zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn
(12), insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, in der die durch
einen jeweiligen Former gebildeten Lagen (A-C) miteinander ver
gautscht werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei miteinander zu vergautschende, auf einer Seite
jeweils einen geringeren Feinstoffgehalt aufweisende Lagen (A, B; B,
C) der betreffenden Gautschzone (24, 42) so zugeführt sind, daß sie
mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinander in Kontakt
kommen, und daß zumindest eine dieser beiden Lagen durch einen
Gapformer (16, 18, 40) erzeugt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Gapformer (16, 18, 40) vorgesehen ist, der ein
insbesondere durch eine Formierwalze gebildetes Formierelement
(14) umfaßt und in dem die Blattbildung der betreffenden Lage (A-
C) mit höherem Feinstoffgehalt auf der Formierelementseite erfolgt.
3. Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung einer ersten Lage (A) ein erster Gapformer (16) und
zur Bildung einer zweiten Lage (B) ein zweiter Gapformer (18) vorge
sehen ist und daß die erste Lage (A) durch das vom Obersieb (20)
getrennte Untersieb (22) des ersten Gapformers (16) einer
Gautschzone (24) zugeführt ist, in der die beiden Lagen (A, B) mit
ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht
werden.
4. Maschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehrichtung des Formierelements (14) des zweiten
Gapformers (18) der Drehrichtung des Formierelements (14) des er
sten Gapformers (16) entgegengesetzt ist und daß die zweite Lage (B)
an einer im Bereich der Gautschzone (24) vorgesehenen Gaut
schwalze (26) umgekehrt wird.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Langsiebformer (34, 36, 50) vorgesehen ist, in
dem die Blattbildung der betreffenden Lage (A-C) mit höherem Fein
stoffgehalt auf der vom Langsieb abgewandten Oberseite erfolgt.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung einer ersten Lage (A) und einer zweiten Lage (B) je weils ein Langsiebformer (34 bzw. 36) vorgesehen ist und diese beiden Lagen (A, B) in einer ersten Gautschzone (38) mit ihren Seiten höheren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht werden, daß zur Bildung einer dritten Lage (C) ein Gapformer (40) vorgesehen ist und
daß die zweite Lage (B) und die dritte Lage (C) in einer zweiten Gautschzone (42) mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts mit einander vergautscht werden.
daß zur Bildung einer ersten Lage (A) und einer zweiten Lage (B) je weils ein Langsiebformer (34 bzw. 36) vorgesehen ist und diese beiden Lagen (A, B) in einer ersten Gautschzone (38) mit ihren Seiten höheren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht werden, daß zur Bildung einer dritten Lage (C) ein Gapformer (40) vorgesehen ist und
daß die zweite Lage (B) und die dritte Lage (C) in einer zweiten Gautschzone (42) mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts mit einander vergautscht werden.
7. Maschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlrichtung des Stoffauflaufs (44) des zweiten Langsieb
formers (36) der Strahlrichtung des Stoffauflaufs (44) des ersten
Langsiebformers (34) allgemein entgegengesetzt ist und daß die
zweite Lage (B) an einer im Bereich der ersten Gautschzone (38) vor
gesehenen Gautschwalze (46) umgekehrt wird.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Lage (C) an einer im Bereich der zweiten Gautschzone
(42) vorgesehenen Gautschwalze (48) umgekehrt wird.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung einer ersten Lage (A) ein Gapformer (16) und zur
Bildung einer zweiten Lage (B) und einer dritten Lage (C) jeweils ein
Langsiebformer (36 bzw. 50) vorgesehen ist und daß die zweite Lage
(B) und die dritte Lage (C) in einer ersten Gautschzone (52) mit ihren
Seiten höheren Feinstoffgehalts und die erste Lage (A) und die zweite
Lage (B) in einer zweiten Gautschzone (54) mit ihren Seiten geringe
ren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht werden.
10. Maschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlrichtung des Stoffauflaufs (44) des die dritte Lage (C)
bildenden Langsiebformers (50) der Strahlrichtung des Stoffauflaufs
(44) des die zweite Lage (B) bildenden Langsiebformers (36) allge
mein entgegengesetzt ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung einer ersten Lage (A) ein Langsiebformer (34) und
zur Bildung einer zweiten Lage (B) und einer dritten Lage (C) jeweils
ein Gapformer (18 bzw. 40) vorgesehen ist und daß die erste Lage (A)
und die zweite Lage (B) mit ihren Seiten höheren Feinstoffgehalts
und die zweite Lage (B) und die dritte Lage (C) mit ihren Seiten ge
ringeren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht werden.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlrichtung des Stoffauflaufs (30) des die zweite Lage (B)
bildenden Gapformers (18) allgemein der Laufrichtung der ersten
Lage (A) entspricht.
13. Maschine nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlrichtung des Stoffauflaufs (30) des die dritte Lage (C)
bildenden Gapformers (40) der Laufrichtung der ersten Lage (A) und
der Laufrichtung der zweiten Lage (B) allgemein entgegengesetzt ist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung einer ersten Lage (A) und einer zweiten Lage (B) je
weils ein Gapformer (16 bzw. 18) und zur Bildung einer dritten Lage
(C) ein Langsiebformer (50) vorgesehen ist und daß die erste Lage (A)
und die zweite Lage (B) mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts
und die zweite Lage (B) und die dritte Lage (C) mit ihren Seiten hö
heren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht werden.
15. Maschine nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlrichtung des Stoffauflaufs (30) des die zweite Lage (B)
bildenden Gapformers (18) der Laufrichtung der ersten Lage (A) all
gemein entgegengesetzt ist.
16. Maschine nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlrichtung des Stoffauflaufs (44) des die dritte Lage (C)
bildenden Langsiebformers (50) der Laufrichtung der ersten Lage (A)
und der Laufrichtung der zweiten Lage (B) allgemein entgegengesetzt
ist.
17. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung einer ersten Lage (A) ein Gapformer (16), zur Bildung einer zweiten Lage (B) ein Langsiebformer (36) und zur Bildung einer dritten Lage (C) wieder ein Gapformer (40) vorgesehen ist und
daß zunächst die zweite Lage (B) und die dritte Lage (C) mit ihren Seiten höheren Feinstoffgehalts und anschließend die erste Lage (A) und die zweite Lage (B) mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht werden.
daß zur Bildung einer ersten Lage (A) ein Gapformer (16), zur Bildung einer zweiten Lage (B) ein Langsiebformer (36) und zur Bildung einer dritten Lage (C) wieder ein Gapformer (40) vorgesehen ist und
daß zunächst die zweite Lage (B) und die dritte Lage (C) mit ihren Seiten höheren Feinstoffgehalts und anschließend die erste Lage (A) und die zweite Lage (B) mit ihren Seiten geringeren Feinstoffgehalts miteinander vergautscht werden.
18. Maschine nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlrichtung des Stoffauflaufs (44) des die zweite Lage (B)
bildenden Langsiebformers (36) allgemein der Laufrichtung der er
sten Lage (A) entspricht.
19. Maschine nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlrichtung des Stoffauflaufs (30) des die dritte Lage (C)
bildenden Gapformers (40) allgemein der Laufrichtung der ersten
Lage (A) und der Laufrichtung der zweiten Lage (B) entspricht.
20. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Gapformer (16, 18, 40) mit einem Einschicht-
Stoffauflauf vorgesehen ist.
21. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Gapformer (16, 18, 40) mit einem Mehrschicht-
Stoffauflauf (30) vorgesehen ist.
22. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bahnentwässerung Gleichdruckentwässerungselemente
vorgesehen sind.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOITH PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |