DE1001505B - Vorrichtung zur Fuehrung des Pruefkopfes bei der Ultraschalluntersuchung grossflaechiger Werkstuecke mit rauher Oberflaeche - Google Patents
Vorrichtung zur Fuehrung des Pruefkopfes bei der Ultraschalluntersuchung grossflaechiger Werkstuecke mit rauher OberflaecheInfo
- Publication number
- DE1001505B DE1001505B DEH17124A DEH0017124A DE1001505B DE 1001505 B DE1001505 B DE 1001505B DE H17124 A DEH17124 A DE H17124A DE H0017124 A DEH0017124 A DE H0017124A DE 1001505 B DE1001505 B DE 1001505B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- test head
- legs
- magnet
- workpiece
- compression spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N29/00—Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
- G01N29/22—Details, e.g. general constructional or apparatus details
- G01N29/26—Arrangements for orientation or scanning by relative movement of the head and the sensor
- G01N29/265—Arrangements for orientation or scanning by relative movement of the head and the sensor by moving the sensor relative to a stationary material
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
Description
DEUTSCHES
Es sind bereits eine Reihe von Ultraschallprüfgeräten zur Prüfung ebener Oberflächen, insbesondere
von Schienen und Blechen bekannt, bei denen entweder ein Prüfkopf direkt fortlaufend über das zu
prüfende Werkstück hinweggeführt wird oder aber zwischen Prüfkopf und dem zu prüfenden Werkstück
ein endloses Band aus einem schalldurchlässigen Kunststoff abläuft. Im ersten Fall sind, um eine
gleichmäßige und sichere Ankopplung zu erhalten, relativ glatte Oberflächen erforderlich, wie sie beispielsweise
auf der Fahrfläche von Schienen gegeben sind. Im zweitgenannten Fall können zwar auch
Prüflinge mit rauheren Oberflächen untersucht werden, jedoch werden die Meßwerte durch das zwischen Prüfkopf
und Prüfling ablaufende Kunststoffband unter Umständen erheblich beeinträchtigt; insbesondere wird
das Auflösungsvermögen verringert. Wenn also die Anzeige detailliert beurteilt, das Auflösungsvermögen
voll ausgenutzt bzw. neben der Feststellung von Fehlern eine Strukturbeurteilung an Hand der Ultraschallabsorption
erfolgen muß, ist dieses Verfahren nicht mehr anwendbar.
Des weiteren sind nach dem Durchstrahlungsverfahren arbeitende Prüfgeräte mit unter- und oberhalb
des Werkstückes angeordnetem Schallsender und Schallempfänger bekannt. Solche Geräte können nur
verwendet werden, wenn das zu untersuchende Werkstück von beiden Seiten zugänglich ist. Ein Absenken
des Prüfkopfes an den jeweils zu prüfenden Stellen ist bei Konstruktionen dieser Art nicht erforderlich.
Zur Schienenprüfung sind auch Magnetprüfgeräte bekannt, bei denen der Prüfkopf fortlaufend über die
Schiene verfahren wird. Damit das Gerät nur auf den zu prüfenden Schienenabschnitten zur Anlage an der
Schiene gebracht werden kann, ist der Prüfkopf am Schienenfahrzeug heb- und senkbar angeordnet. Jedoch
dient diese Verstellmöglichkeit des Prüfkopfes nicht dazu, den Prüfkopf zur Prüfung einzelner Stellen des
Werkstückes zu heben oder zu senken. Der Prüfkopf wird vielmehr fortlaufend über die Schiene hinweggeführt.
Schließlich ist es bekannt, den Prüfkopf eines Ultraschallprüfgerätes in einem Magnetgehäuse anzuordnen,
um den Prüfkopf am Werkstück befestigen zu können, ohne daß ihn der Bedienungsmann festhalten
muß. Zum Heben und Senken des Prüfkopfes wird der Magnet aber nicht benötigt.
Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zur Führung des bei jeder Messung auf dem Werkstück
aufzusetzenden Prüfkopfes bei der Ultraschalluntersuchung großflächiger Werkstücke mit rauher Oberfläche,
vorzugsweise warm gewalzter Bleche mit Walzhaut, aus. Solche Werkstücke lassen sich nach
den bisher bekannten Verfahren bei kontinuierlich Vorrichtung zur Führung des Prüfkopfes
bei der Ultraschalluntersuchung
großflächiger Werkstücke mit rauher
Oberfläche
Anmelder:
Hüttenwerk Oberhausen
Hüttenwerk Oberhausen
Aktiengesellschaft,
Oberhausen (RhId.), Essener Str. 66
Oberhausen (RhId.), Essener Str. 66
Dr. Paul Höller, Oberhausen (RhId.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
bewegtem Prüfkopf nur unter den eingangs erwähnten Einschränkungen prüfen. Bisher mußte daher, wenn
eine detaillierte Beurteilung der Anzeige an einzelnen Prüfstellen, die volle Ausnutzung des Auflösungsvermögens der Geräte bzw. die Bestimmung der
Schallabsorption erforderlich war, die Oberfläche solcher Werkstücke mit einem Prüfkopf von Hand,
abgetastet werden. Diese Arbeit war sehr ermüdend, weil der Prüfer ständig in einer unbequemen Stellung
verharren mußte. Darüber hinaus war die laufende Beobachtung der Anzeige durch den Prüfer selbst
außerordentlich erschwert. Diese erfolgte daher in den meisten Fällen durch eine zweite Bedienungsperson,
in anderen Fällen verschob die zweite Person, das Anzeigegerät dauernd in die Blickrichtung des
Prüfers. Die bisherige Prüfung war daher umständlich, zeitraubend und demzufolge auch kostspielig.
Die Erfindung besteht darin, daß der Prüfkopf in einem Fahrgestell absenkbar aufgehängt ist. Dies hat
den Vorteil, daß der Prüfkopf auf dem Werkstück verfahren werden kann, wodurch die Arbeit des
Prüfers wesentlich erleichtert ist. An der jeweiligen Prüfstelle wird der Prüfkopf im Fahrgestell abgesenkt:
und vor dem weiteren Verfahren wieder angehoben., Mittels einer an der Vorrichtung angelenkten Bedienungsstange
kann das Verfahren des Prüfkopfes aus größerer Entfernung vorgenommen werden. Mit
der Erleichterung der Prüfarbeit ist auch eine Beschleunigung möglich. Eine zweite Person ist nicht
mehr erforderlich.
Gemäß der weiteren Erfindung ist der Prüfkopf in an sich bekannter Weise in.einem Elektromagnet
609 767/208
angeordnet und dieser in dem Fahrgestell in senk- Unterhalb des Prüfkopfes 1 ist in einer nahe dem
rechter Richtung federnd beweglich so aufgehängt.. Rand des Prüfkopfes angeordnete Ringnut 6 eine
daß seine Auflagefläche dicht über der Werkstückober- Druckfeder 7 angeordnet, die schwächer ist als die
fläche liegt und bei Erregung seine Anziehungskraft Druckfeder 5 und daher bei Aufsetzen des Magnets
größer ist als die Kraft der ihn haltenden Feder. Be- 5 so weit zusammengedrückt wird, daß sie völlig in der
Ringnut 6 verschwindet. Wenn der Magnet abgeschaltet ist, wird die Feder 5 wirkungslos, und die
untere Feder 7 hebt den Prüfkopf von der Werkstückoberfläche ab.
An den Außenseiten der Magnetschenkel 2 sind Drehzapfen 8 befestigt. Auf diesen sind drehbar die
findet sich der Prüfkopf über der Prüfstelle, so wird der Elektromagnet eingeschaltet und sitzt fest auf der
Werkstückoberfläche auf. Dadurch wird auch der Prüfkopf auf die Werkstückoberfläche gedrückt. Nach
Beendigung der Ablesung wird der Elektromagnet abgeschaltet und löst sich infolge seiner federnden
Halterung im Fahrgestell von der Werkstückober- Tragschenkel 9 gelagert. Jedes Tragschenkelpaar wird
fläche, so daß auch der Prüfkopf wieder abgehoben durch eine zwischen ihnen angeordnete Feder 10 in
wird. Um eine einwandfreie Anlage des Prüfkopfes einer derartigen Winkellage gehalten, daß die Vorauf
der Werkstückoberfläche zu erzielen, ist oberhalb 15 richtung bei abgeschaltetem Magnet sich lediglich
des Prüf kopf es eine Druckfeder zwischen diesem und über die an den freien Enden der Tragschenkel 9 anseiner
Halterung angeordnet. Sitzt der vorteilhaft geordneten Rollen 11 auf dem Werkstück abstützt,
hufeisenförmig ausgebildete Magnetkörper mit den Wird jedoch der Magnet eingeschaltet, so spreizen
Stirnflächen seiner Schenkel auf der Werkstückober- die Schenkel 9 entgegen der Kraft der Federn 10 ausfläche
auf, so drückt er die Feder zusammen und preßt 20 einander, und die Magnetschenkel sitzen auf dem
dadurch den Prüfkopf mit stets gleichbleibendem Werkstück 5. Die Federn 10 sind verstellbar, um den
Druck auf die Werkstückoberfläche. Diese Feder ist Abstand der Stirnflächen der Magnetschenkel 2 von
nur so stark, daß der Prüfkopf mit dem für einen der Werkstückoberfläche so einregulieren zu können,
einwandfreien Schaltkontakt erforderlichen geringen daß beim Transport ein genügender Spalt vorhanden
Anpreßdruck auf die Oberfläche des Prüflings ge- 25 ist und beim Einschalten des Magnets die Anpressung
drückt wird, unabhängig von dem starken Anpreß- und die Überwindung dieses Spaltes durch die Magnetdruck
des Magnets, der zur Erreichung einer hin- kraft gewährleistet sind.
reichenden Stabilität erforderlich ist. Die Rollen 11 liegen außerhalb des Fahrbereiches
Um zu gewährleisten, daß bei Abschalten des des Prüfkopfes, so daß das Kopplungsmittel beson-Magnets
und Anheben desselben von der Werkstück- 30 ders bei Verwendung zähflüssiger Kopplungsmittel in
oberfläche auch der Prüfkopf abgehoben wird und diesem Bereich nicht unnötig verschmiert und dadurch
beim Verfahren der Prüfkopf den Prüfling nicht be- der Schallkontakt, vor allem bei rauher Oberfläche des
rührt und daher ein Abschleifen des empfindlichen und Prüflings, beeinträchtigt wird.
teueren Quarzplättchens vermieden wird, ist in be- Die gabelförmige Bedienungsstange 12 ermöglicht
kannter Weise unterhalb des Prüfkörpers eine Druck- 35 es, die Vorrichtung weithin auf dem Werkstück zu
feder angeordnet. Diese ist schwächer als die oberhalb verschieben, ohne daß der Prüfer dabei eine unbequeme
des Prüfkopfes angeordnete Druckfeder. Beim An- Stellung einnehmen müßte. Die Vorrichtung kann mit
pressen des Prüfkopfes auf die Werkstückoberfläche Hilfe dieser Stange 12 auch an Stellen gefahren
überwindet die obere Druckfeder die Druckkraft der werden, die von Hand aus nur sehr schwer zu erunteren
Druckfeder. Ist jedoch nach Abschalten und 40 reichen sein würden. Ein Druckknopfschalter 13 am
Abheben des Magnets die obere Druckfeder entlastet, Handgriff der Bedienungsstange 12 ermöglicht ein
Aus- und Einschalten des Elektromagnets.
An dem Gerät kann noch eine Schlauchleitung vorgesehen werden, um kontinuierlich das Kopplungsmittel
zuzuführen. Schließlich läßt sich noch eine Farbspritze an der Vorrichtung anordnen, die vom
so hebt die untere Druckfeder den Prüfkopf von der Werkstückoberfläche ab.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1.
Der Prüfkopf 1 ist zwischen den Schenkeln 2 eines hufeisenförmigen Magnets angeordnet. Die Schenkel 2
haben einen nach ihrer Stirn- und Anlagefläche sich erweiternden Querschnitt, wodurch eine günstige Ausnutzung
des Magnetflusses erzielt wird. Der die Schenkel 2 verbindende Steg hat einen im Verhältnis
zur Dicke der Schenkel kleinen Durchmesser, so daß der mittlere Windungsdurchmesser der darauf angeordneten
Spule 3 klein gehalten ist, wodurch sich hohe Amperewindungszahlen bei möglichst geringem elektrischem
Energieverbrauch und damit eine nur geringe Erwärmung der Spule erreichen lassen. Zwischen den
Schenkeln 2 ist die Halterung 4 für den Prüfkopf 1 befestigt. Oberhalb des Prüfkopfes ist eine Druckfeder
5 vorgesehen, die den Prüfkopf gegen die Halterung 4 abstützt und den Prüfkopf bei aufgesetztem
Magnet fest gegen die Werkstückoberfläche drückt. Der Magnet muß sehr stark sein, damit er, auch wenn
die Prüfoberfläche nicht waagerecht liegt oder gekrümmt ist, fest auf dem Prüfling aufsitzt. Er drückt
dabei die Feder 5 zusammen. Der Prüfkopf 1 wird dadurch mit stets gleichbleibendem Druck auf der
Werkstückoberfläche angedrückt.
Handgriff aus zu betätigen ist und die Markierung der Fehler auf den Prüfling ermöglicht.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Führung des bei jeder Messung auf das Werkstück aufzusetzenden Prüfkopfes
bei der Ultraschalluntersuchung großflächiger Werkstücke mit rauher Oberfläche, vorzugsweise
warm gewalzter Bleche mit Walzhaut, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüf kopf in einem
Fahrgestell absenkbar aufgehängt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit in einem Elektromagnet angeordnetem Prüfkopf, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektromagnet in dem Fahrgestell in senkrechter Richtung federnd beweglich
so aufgehängt ist, daß seine Auflagefläche dicht über der Werkstückoberfläche liegt und bei
Erregung seine Anziehungskraft größer ist als die Kraft der ihn haltenden Feder.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetkörper hufeisenförmig oder topfförmig ausgebildet und zwischen den Schenkeln bzw. im Innern des Topfes die
Halterung für den Prüfkopf angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Prüfkopfes eine
Druckfeder zwischen diesem und der Halterung angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb des Prüfkopfes
angeordnete Druckfeder stärker ist als die unterhalb des Prüfkopfes angeordnete Druckfeder.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahr- to
gestell aus zwei Paar beiderseits der Vorrichtung angeordneten Tragschenkeln besteht, wobei jedes
Paar auf einem gemeinsamen Drehzapfen gelagert, zwischen den Schenkeln eine Zugfeder angeordnet
ist und an den freien Enden der Schenkel Rollen gelagert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 2 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Handgriff
einer an der Vorrichtung schwenkbar angebrachten Bedienungsstange ein Druckknopfschalter
zum Ein- und Ausschalten des Magnets angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Handgriff der Bedienungsstange ein Druckknopfschalter zum Ein- und Ausschalten
des Magnets angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung A 5738 IX/42k (Patent
Nr. 887 278);
USA.-Patentschrift Nr. 2 467 328;
Carlin, »Ultrasonics«, McGraw-Hill Book Co. (1949), S. 92;
»Umschau« vom 15. März 1952, Nr. 6, S. 187;
»Die Technik«, Bd. 5, Nr. 4 (1950), S. 285 bis 288; »Engineering« vom 3. Juli 1953, S. 11.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 767/208 1.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE530247D BE530247A (de) | 1953-07-18 | ||
DEH17124A DE1001505B (de) | 1953-07-18 | 1953-07-18 | Vorrichtung zur Fuehrung des Pruefkopfes bei der Ultraschalluntersuchung grossflaechiger Werkstuecke mit rauher Oberflaeche |
FR1103910D FR1103910A (fr) | 1953-07-18 | 1954-07-08 | Dispositif de guidage de la tête d'essai pour l'examen par ultra-son de pièces de grande superficie |
GB2083054A GB739998A (en) | 1953-07-18 | 1954-07-16 | Means for guiding a test head in ultra-sonic testing of workpieces having a large surface area |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH17124A DE1001505B (de) | 1953-07-18 | 1953-07-18 | Vorrichtung zur Fuehrung des Pruefkopfes bei der Ultraschalluntersuchung grossflaechiger Werkstuecke mit rauher Oberflaeche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1001505B true DE1001505B (de) | 1957-01-24 |
Family
ID=7148100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH17124A Pending DE1001505B (de) | 1953-07-18 | 1953-07-18 | Vorrichtung zur Fuehrung des Pruefkopfes bei der Ultraschalluntersuchung grossflaechiger Werkstuecke mit rauher Oberflaeche |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE530247A (de) |
DE (1) | DE1001505B (de) |
FR (1) | FR1103910A (de) |
GB (1) | GB739998A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007043364A1 (de) * | 2007-09-12 | 2009-04-02 | Eurocopter Deutschland Gmbh | Halterung zur Aufnahme einer Ultraschallquelle |
DE102016223807A1 (de) * | 2016-11-30 | 2018-05-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Messanordnung zum Erfassen der Wandstärke eines Rohrs |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1102452B (de) * | 1955-09-30 | 1961-03-16 | Bendix Corp | Elektromagnetischer Wandler |
US3022660A (en) * | 1960-06-06 | 1962-02-27 | Curtiss Wright Corp | Nondestructive testing apparatus |
US3315521A (en) * | 1963-12-31 | 1967-04-25 | Standard Oil Co | Transducer holder |
US4027528A (en) * | 1975-12-15 | 1977-06-07 | Tyree Bill D | Apparatus for ultrasonic inspection of ferromagnetic materials |
CN104049039B (zh) * | 2014-06-16 | 2016-07-13 | 中国飞机强度研究所 | 128通道超声相控阵探头扫查装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2467328A (en) * | 1946-02-27 | 1949-04-12 | Sperry Prod Inc | Rail flaw detector mechanism |
DE887278C (de) * | 1944-10-12 | 1953-08-20 | Aeg | Vorrichtung zur zerstoerungsfreien Werkstoffpruefung mittels Ultraschalls zur Pruefung flaechenhaft ausgedehnter Koerper |
-
0
- BE BE530247D patent/BE530247A/xx unknown
-
1953
- 1953-07-18 DE DEH17124A patent/DE1001505B/de active Pending
-
1954
- 1954-07-08 FR FR1103910D patent/FR1103910A/fr not_active Expired
- 1954-07-16 GB GB2083054A patent/GB739998A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE887278C (de) * | 1944-10-12 | 1953-08-20 | Aeg | Vorrichtung zur zerstoerungsfreien Werkstoffpruefung mittels Ultraschalls zur Pruefung flaechenhaft ausgedehnter Koerper |
US2467328A (en) * | 1946-02-27 | 1949-04-12 | Sperry Prod Inc | Rail flaw detector mechanism |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007043364A1 (de) * | 2007-09-12 | 2009-04-02 | Eurocopter Deutschland Gmbh | Halterung zur Aufnahme einer Ultraschallquelle |
DE102007043364B4 (de) * | 2007-09-12 | 2015-06-25 | Airbus Helicopters Deutschland GmbH | Halterung zur Aufnahme einer Ultraschallquelle |
DE102016223807A1 (de) * | 2016-11-30 | 2018-05-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Messanordnung zum Erfassen der Wandstärke eines Rohrs |
US10962359B2 (en) | 2016-11-30 | 2021-03-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Ultrasound measuring assembly and method for detecting the wall thickness of a pipe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1103910A (fr) | 1955-11-08 |
GB739998A (en) | 1955-11-02 |
BE530247A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2439662C3 (de) | Vorrichtung zum zerstörungsfreien Prüfen von metallischen Rohlingen auf Oberflächenfehler | |
DE69519720T2 (de) | Messapparat zum Messen einer oder mehrerer Eigenschaften wie der Dicke und des Spannungsprofils eines gewebten oder eines bandförmigen Materials. | |
DE1798255C2 (de) | Vorrichtung zur meßtechnischen Erfassung des Vulkanisationsverlaufs von Elastomeren an einer Materialprobe | |
EP0214500B1 (de) | Oberflächenprüfeinrichtung | |
EP0054849B1 (de) | Vorrichtung zum Transport streifenförmigen Testguts unter eine Messeinrichtung | |
DE2749187C2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen, Positionieren und Nachrichten von Profilen für das Heftschweißen der Profile an Platten o.dgl. | |
DE1001505B (de) | Vorrichtung zur Fuehrung des Pruefkopfes bei der Ultraschalluntersuchung grossflaechiger Werkstuecke mit rauher Oberflaeche | |
DE3242270C2 (de) | ||
DE2213983C3 (de) | Werkstoffprüfvorrichtung | |
DE2114000C3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen magnetischen Nachweis und zur Beseitigung von Bissen in Quadratknüppeln | |
DE2253641C3 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Ultraschallprüfung von über einen Rollgang geführtem Blechband | |
DE2654421A1 (de) | Messvorrichtung zur messung der oberflaechenbeschaffenheit eines werkstuecks | |
DE1773206A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Rauheit von Oberflaechen | |
DE863419C (de) | Universalmessgeraet fuer Dicken- und Formtoleranzen von Werkstuecken | |
DE1527068A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von kontinuierlich gegossenen Sonderstahl-Brammen | |
DE1473368A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Haertebestimmung | |
DE2021279C3 (de) | Vorrichtung zur Ultraschallprüfung der Randzonen von in Vorschubrichtung bewegten metallischen Blechen und Bändern | |
DE1935396B2 (de) | Vorrichtung zum verhindern und oder beseitigen von formaende rungen ringfoermiger praezisionskoerper insbesondere waelz lager laufringen waehrend des haertens derselben | |
AT249406B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung von elastischen Werkstücken, insbesondere von Mittel- und Grobblechen | |
DE820977C (de) | Betriebspruefgeraet fuer Presslufthaemmer | |
DE2604407C3 (de) | Vorrichtung zur Prüfung der Oberfläche eines Werkstückes | |
DE4234215C1 (de) | Vorrichtung zur Prüfung von Fehlern auf der Oberfläche heißer Brammen im Kantenbereich | |
DE2438131A1 (de) | Schmiedepresse zum schmieden von halbzeug | |
DE1113105B (de) | Fahrbare Magnetisierungsvorrichtung zur Verwendung bei der zerstoerungsfreien magnetischen Werkstoffpruefung mit verstell-baren, eine Magnetisierungswicklung tragenden Eisenjochen | |
DE458052C (de) | Verfahren zur quantitativen Bestimmung der Schaerfe oder Schneidfaehigkeit und der Dauerhaftigkeit der Schneidflaechen von Klingen, Werkzeugen o. dgl. |