DE10014366A1 - Fadenschneidvorrichtung für Webmaschinen - Google Patents
Fadenschneidvorrichtung für WebmaschinenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fadenschneidvorrichtung für Webmaschinen mit zwei auf einer Montagefläche (1) angeordneten, zueinander beweglichen Klingen (3, 6), wobei wenigstens eine der Klingen (3, 6) durch einen Antrieb (7) betätigbar ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Antrieb als Linearmotor ausgebildet ist, wodurch eine kompakte, flache Bauweise mit wenigen beweglichen Teilen erreicht wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenschneidvorrichtung für Webmaschinen nach dem
Oberbegriff des Patenanspruchs 1.
Bei Webmaschinen wird der Schussfaden von Vorratsspulen abgezogen, einem
Eintragsorgan zugeführt und von diesem in das Webfach eingetragen. Im Bereich der
Webkanten sind spezielle Fadenschneidvorrichtungen vorgesehen, die den von der
Vorratsspule abgezogenen, in das Webfach eingetragenen und an die Gewebekante
angeschlagenen Schussfaden abschneiden. Fadenschneidvorrichtungen werden auch zum
Abschneiden von Fadenüberständen an den Gewebekanten eingesetzt. Als
Schussfadenschneidvorrichtungen werden z. B. Scheren verwendet, die dicht am
Geweberand angeordnet sind. Bekannt sind direkt mechanisch von der Webmaschine
angetriebene Scheren, als auch solche, die von einem eigenen elektromotorischen oder
pneumatischen Antrieb betätigt werden.
Die DE-PS 37 03 638 lehrt eine Schussfadenschneidvorrichtung mit einem feststehenden
Scherenteil und einem durch eine Exzenteranordnung beweglichen Scherenteil, wobei die
Exzenteranordnung mit dem Hauptantrieb der Webmaschine gekoppelt und von diesem
betätigt wird.
Aus der DE 40 00 856 A1 ist eine Fadenschneidvorrichtung zum Abtrennen des
eingetragenen Schussfadens bei Webmaschinen bekannt, welche über einen
Nockenmechanismus oder dergleichen ebenfalls mit dem Hauptantrieb der Webmaschine
mechanisch gekoppelt ist. Die Fadenschneidvorrichtung arbeitet synchron zum
Maschinenrhythmus. Der Zeitpunkt des Schneidvorgangs ist deshalb in Bezug auf den
Webzyklus fest vorgegeben und nicht oder nur durch größere mechanische Umbauten
veränderbar.
Eine wesentlich flexiblere Schneidvorrichtung für Schussfäden ist aus der EP 0 284 766 B1
bekannt. Diese Schneidvorrichtung besitzt einen vom Hauptantrieb unabhängigen
Antrieb, so dass der Zeitpunkt des Schneidvorgangs in Bezug auf den Webzyklus mittels
einer programmierbaren Steuerung beliebig vorgegeben werden kann. Der Antrieb besteht
hierbei aus einem Schrittmotor, auf dessen Welle die bewegliche Klinge befestigt ist,
wobei der Schrittmotor oszillierend in beiden Drehrichtungen angetrieben wird. Der
oszillierende Antrieb besitzt jedoch den Nachteil, dass der Schrittmotor hoher
Beanspruchung und hohem Verschleiß durch fortwährende Beschleunigungs- und
Bremsvorgänge ausgesetzt ist. Weiterhin ist keine Überwachung der Schneidevorrichtung
auf Funktion oder Beschädigung vorgesehen.
Eine ähnliche durch einen Schrittmotor angetriebene Fadenschere in Webmaschinen
offenbart die DE 197 13 089 A1, wobei jedoch der Schrittmotor nicht oszillierend sondern
permanent in einer Drehrichtung betrieben wird. Dies vermindert den Verschleiß und die
Beanspruchung des Motors gegenüber der Schneidevorrichtung gemäss EP 0 284 766.
Nachteile der oben genannten Konstruktionen von Schneidvorrichtungen mit den
erwähnten Antrieben ergeben sich z. B. aus hohem Platzbedarf, aus hoher
Verschleisshaftigkeit und aus relativ großer Bauteilezahl.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenschneidvorrichtung für
Webmaschinen vorzuschlagen, die bei geringem Platzbedarf und niedriger Bauteilezahl
einen geringen Verschleiß und geringe Reibung verursacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Antrieb der Fadenschneidvorrichtung
als Linearmotor ausgebildet ist.
Mit der Erfindung wird eine kompakte, flache Bauweise der Fadenschneidvorrichtung
erreicht, verbunden mit verminderter Reibung und geringem Spiel und einer günstigen
Drehpunktlage. Ein weiterer Vorteil ist die große Anfahrschubkraft von Linermotoren, die
sofort nach dem Einschalten des Motors ihren Maximalwert erreicht.
Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den
abhängigen Patentansprüchen angegeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass eine der
Klingen an einem, bezogen auf die Montagefläche der Fadenschneidvorrichtung,
feststehenden, vorzugsweise jedoch in seiner Position justierbaren Klingenträger
angeordnet ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass
wenigstens eine der Klingen an einem linear beweglichen, vom Linearmotor betätigbaren
Klingenträger angeordnet ist. Die Klinge dieses linear bewegten Klingenträgers wird
gegenüber der Klinge des anderen, vorzugsweise feststehend angeordneten Klingenträgers
zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verfahren.
Dabei stimmt die Bewegungsrichtung des bewegten Klingenträgers, also die Kraftwirkung
des Linearmotors, etwa mit der Längsachse des Klingenträgers überein.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens eine der Klingen an einem
in einem Drehpunkt drehbar gelagerten Klingenträger angeordnet, wobei der drehbar
gelagerte Klingenträger durch den Linearmotor bewegbar ist. Die Bewegungsrichtung des
drehbaren Klingenträgers, also die Kraftwirkung des Linearmotors, ist im wesentlichen
senkrecht zur Längsachse des Klingenträgers gerichtet.
Es kann ebenfalls vorgesehen sein, dass beide Klingenträger der Fadenschneidvorrichtung
von jeweils einem Linearmotor linear zueinander beweglich sind.
Alternativ können beide Klingenträger in einem Drehpunkt gelagert sein und von jeweils
einem Linearmotor bewegt werden.
Der Linearmotor ist vorzugsweise ein elektrischer Schritt- oder Servomotor, kann aber
auch ein pneumatisch betriebener Motor sein
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fadenschneidvorrichtung zur
Überwachung der Position von mindestens einer der Klingen bzw. Klingenträger mit einer
Wegmesseinrichtung ausgerüstet ist. Die Wegmesseinrichtung kann dazu im Linearmotor
integriert oder direkt mit dem oder den beweglichen Klingenträgern gekoppelt sein.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der
Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: eine erste Ausführungsform der Fadenschneidvorrichtung in
Seitenansicht;
Fig. 2: eine zweite Ausführungsform der Fadenschneidvorrichtung in
Seitenansicht;
Fig. 3: die Ausführungsform gemäss Fig. 2 in Draufsicht;
Fig. 4: eine dritte Ausführungsform der Fadenschneidvorrichtung in
Seitenansicht in Offenstellung der Klingen;
Fig. 5: die Ausführungsform gemäss Fig. 4 in Schließstellung der Klingen;
Fig. 6: die Ausführungsform gemäss den Fig. 4 und 5 in Draufsicht.
Eine erste Ausführungsform der Fadenschneidvorrichtung umfasst eine Montagefläche 1,
auf welcher ein feststehender Klingenträger 2 angeordnet ist, der eine Klinge 3 trägt. Mit
der Klinge 3 des ersten feststehenden Klingenträgers 2 wirkt eine Klinge 6 eines zweiten
beweglichen Klingenträgers 5 zusammen, welcher durch einen Linearmotor 7 oszillierend
hin und her bewegt wird. Der Stator 8 des Linearmotors 7 ist auf der Montagefläche 1
befestigt, wobei der Läufer des Linearmotors 7 durch den Klingenträger 5 gebildet wird,
welcher in Pfeilrichtung 9 hin- und herbeweglich ist.
In den Linearmotor 7 kann eine Wegmesseinrichtung 24 integriert sein, mittels welcher die
Stellung, die Bewegungsrichtung und die Geschwindigkeit der Bewegung des
Klingenträgers 5 kontrolliert und geregelt werden kann.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einem auf der
Montagefläche 1 feststehend angeordneten Klingenträger 2, welcher in einem Drehpunkt 4
gelagert ist, um diesen bei Bedarf in seiner Position justieren zu können. In einem weiteren
Drehpunkt 12 ist ein beweglicher Klingenträger 10 gelagert, welcher den Läufer des
Linearmotors 7 bildet. Der Stator 8 des Linearmotors 7 ist wiederum fest auf der
Montagefläche 1 befestigt. Bei Betrieb des Linearmotors 7 wird der Klingenträger 10 um
einen gewissen Betrag um den Drehpunkt 12 verschwenkt und führt so die
Schneidbewegung der Klingen 3, 11 der beiden Klingenträger 2, 10 aus, wie dies
gestrichelt durch die Position 10' des Klingenträgers 10 angedeutet ist. Die
Schneidbewegung wird in Pfeilrichtung 13 ausgeführt, wobei die Bewegungsrichtung 14
des Klingenträgers 10 in diesem Falle im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des
Klingenträgers 10 verläuft.
In den beiden oben beschriebenen Ausführungsbeispielen besitzen die
Fadenschneidvorrichtungen jeweils nur eine bewegliche Klinge. Im Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 4 bis 6 ist eine Fadenschneidvorrichtung mit zwei beweglichen Klingen
16, 18 dargestellt. Die beweglichen Klingen 16, 18 sind an den im Drehpunkt 19
gelagerten Klingenträgern 15, 17 angeordnet, wobei die Klingenträger 15, 17 natürlich
auch in separaten Drehpunkten gelagert werden können.
Zur Betätigung der Klingenträger 15, 17 ist wiederum ein Linearmotor 20 vorgesehen,
wobei die Klingenträger 15, 17 jeweils als Läufer des Linearmotors ausgebildet sind.
Dabei muss der Linearmotor 20 so ausgebildet sein, dass sich bei dessen Erregung die
Klingenträger 15, 17 immer entgegengesetzt in Pfeilrichtung 21 bzw. 22 bewegen, um eine
Schneidebewegung der Klingen 16, 18 in Pfeilrichtung 23 sicherzustellen. Bei
Verwendung eines elektrischen Linearmotors kann dies durch entsprechende Ausbildung
des Stators erreicht werden bzw. auch durch zwei separate Statoren, welche auf die
Klingenträger 15, 17 wirken.
Fig. 4 zeigt die Schneidvorrichtung in geöffnetem Zustand, wogegen Fig. 5 die
Schneidvorrichtung in geschlossenem Zustand zeigt. Die Linearmotoren 7, 20 gemäss den
Ausführungsbeispiel sind lediglich schematisch dargestellt, da der Aufbau und die
Funktionsweise von Linearmotoren einem Fachmann geläufig ist. Anstelle eines
elektrischen Linearmotors kann z. B. auch ein pneumatisch betriebener Linearmotor
eingesetzt werden, was sich z. B. bei Luftdüsenwebmaschinen anbietet.
1
Montagefläche
2
Klingenträger
3
Klinge
4
Drehpunkt
5
Klingenträger
6
Klinge
7
Linearmotor
8
Stator
9
Pfeilrichtung
10
Klingenträger
11
Klinge
12
Drehpunkt
13
Pfeilrichtung
14
Pfeilrichtung
15
Klingenträger
16
Klinge
17
Klingenträger
18
Klinge
19
Drehpunkt
20
Linearmotor
21
Pfeilrichtung
22
Pfeilrichtung
23
Pfeilrichtung
24
Wegmesseinrichtung
Claims (5)
1. Fadenschneidvorrichtung für Webmaschinen mit einem ersten Klingenträger (2; 15) mit
endseitiger Klinge (3; 16) und einem zweiten Klingenträger (5; 10; 17) mit endseitiger Klinge
(6; 11; 18) wobei wenigstens ein Klingenträger (5; 10; 15; 17) mit einem Antrieb in
Wirkverbindung steht, um zwischen den Klingen (3, 6; 3, 11; 16, 18) eine Fadenschneidfunktion
auszuführen, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb als Linearmotor (7; 20) ausgebildet
ist.
2. Fadenschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste
Klingenträger (2) auf einer Montagefläche (1) ortsfest angeordnet ist, dass der Linearmotor
(7) winkelversetzt zum ersten Klingenträger (2) auf der Montagefläche (1) angeordnet ist und
das der Linearmotor (7) den zweiten Klingenträger (5) in eine oszillatorische hin- und
hergehende Linearbewegung versetzt.
3. Fadenschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite
Klingenträger (10) an dem der Klinge (11) abgewandten freien Ende um eine feste Achse
(12) an einer Montagefläche (1) schwenkbar gelagert ist und dass der Linearmotor (7),
beabstandet von der Achse (12) den zweiten Klingenträger (10) in eine oszillatorische hin-
und hergehende Bewegung versetzt.
4. Fadenschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und
zweite Klingenträger (15, 17) an dem der Klinge (16, 18) abgewandten freien Ende um eine
feste Achse (19) an einer Montagefläche (1) schwenkbar gelagert ist und dass der
Linearmotor (20), beabstandet von der Achse (19) angeordnet, den ersten und zweiten
Klingenträger (15, 17) in eine oszillatorische hin- und hergehende Bewegung versetzt.
5. Fadenschneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der jeweilige Antrieb zur Überwachung der Positionen der Klingenträger ein
Wegmesssystem (24) besitzt.
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