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DE10014366A1 - Fadenschneidvorrichtung für Webmaschinen - Google Patents

Fadenschneidvorrichtung für Webmaschinen

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Publication number
DE10014366A1
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DE
Germany
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blade
linear motor
blade carrier
carrier
cutting device
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE10014366A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Schiller
Dieter Teufel
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Lindauer Dornier GmbH
Original Assignee
Lindauer Dornier GmbH
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Publication date
Application filed by Lindauer Dornier GmbH filed Critical Lindauer Dornier GmbH
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Priority to EP01103730A priority patent/EP1136606A1/de
Priority to JP2001079279A priority patent/JP2001288646A/ja
Priority to US09/811,783 priority patent/US6450210B2/en
Publication of DE10014366A1 publication Critical patent/DE10014366A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/70Devices for cutting weft threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fadenschneidvorrichtung für Webmaschinen mit zwei auf einer Montagefläche (1) angeordneten, zueinander beweglichen Klingen (3, 6), wobei wenigstens eine der Klingen (3, 6) durch einen Antrieb (7) betätigbar ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Antrieb als Linearmotor ausgebildet ist, wodurch eine kompakte, flache Bauweise mit wenigen beweglichen Teilen erreicht wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenschneidvorrichtung für Webmaschinen nach dem Oberbegriff des Patenanspruchs 1.
Bei Webmaschinen wird der Schussfaden von Vorratsspulen abgezogen, einem Eintragsorgan zugeführt und von diesem in das Webfach eingetragen. Im Bereich der Webkanten sind spezielle Fadenschneidvorrichtungen vorgesehen, die den von der Vorratsspule abgezogenen, in das Webfach eingetragenen und an die Gewebekante angeschlagenen Schussfaden abschneiden. Fadenschneidvorrichtungen werden auch zum Abschneiden von Fadenüberständen an den Gewebekanten eingesetzt. Als Schussfadenschneidvorrichtungen werden z. B. Scheren verwendet, die dicht am Geweberand angeordnet sind. Bekannt sind direkt mechanisch von der Webmaschine angetriebene Scheren, als auch solche, die von einem eigenen elektromotorischen oder pneumatischen Antrieb betätigt werden.
Die DE-PS 37 03 638 lehrt eine Schussfadenschneidvorrichtung mit einem feststehenden Scherenteil und einem durch eine Exzenteranordnung beweglichen Scherenteil, wobei die Exzenteranordnung mit dem Hauptantrieb der Webmaschine gekoppelt und von diesem betätigt wird.
Aus der DE 40 00 856 A1 ist eine Fadenschneidvorrichtung zum Abtrennen des eingetragenen Schussfadens bei Webmaschinen bekannt, welche über einen Nockenmechanismus oder dergleichen ebenfalls mit dem Hauptantrieb der Webmaschine mechanisch gekoppelt ist. Die Fadenschneidvorrichtung arbeitet synchron zum Maschinenrhythmus. Der Zeitpunkt des Schneidvorgangs ist deshalb in Bezug auf den Webzyklus fest vorgegeben und nicht oder nur durch größere mechanische Umbauten veränderbar.
Eine wesentlich flexiblere Schneidvorrichtung für Schussfäden ist aus der EP 0 284 766 B1 bekannt. Diese Schneidvorrichtung besitzt einen vom Hauptantrieb unabhängigen Antrieb, so dass der Zeitpunkt des Schneidvorgangs in Bezug auf den Webzyklus mittels einer programmierbaren Steuerung beliebig vorgegeben werden kann. Der Antrieb besteht hierbei aus einem Schrittmotor, auf dessen Welle die bewegliche Klinge befestigt ist, wobei der Schrittmotor oszillierend in beiden Drehrichtungen angetrieben wird. Der oszillierende Antrieb besitzt jedoch den Nachteil, dass der Schrittmotor hoher Beanspruchung und hohem Verschleiß durch fortwährende Beschleunigungs- und Bremsvorgänge ausgesetzt ist. Weiterhin ist keine Überwachung der Schneidevorrichtung auf Funktion oder Beschädigung vorgesehen.
Eine ähnliche durch einen Schrittmotor angetriebene Fadenschere in Webmaschinen offenbart die DE 197 13 089 A1, wobei jedoch der Schrittmotor nicht oszillierend sondern permanent in einer Drehrichtung betrieben wird. Dies vermindert den Verschleiß und die Beanspruchung des Motors gegenüber der Schneidevorrichtung gemäss EP 0 284 766.
Nachteile der oben genannten Konstruktionen von Schneidvorrichtungen mit den erwähnten Antrieben ergeben sich z. B. aus hohem Platzbedarf, aus hoher Verschleisshaftigkeit und aus relativ großer Bauteilezahl.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenschneidvorrichtung für Webmaschinen vorzuschlagen, die bei geringem Platzbedarf und niedriger Bauteilezahl einen geringen Verschleiß und geringe Reibung verursacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Antrieb der Fadenschneidvorrichtung als Linearmotor ausgebildet ist.
Mit der Erfindung wird eine kompakte, flache Bauweise der Fadenschneidvorrichtung erreicht, verbunden mit verminderter Reibung und geringem Spiel und einer günstigen Drehpunktlage. Ein weiterer Vorteil ist die große Anfahrschubkraft von Linermotoren, die sofort nach dem Einschalten des Motors ihren Maximalwert erreicht.
Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass eine der Klingen an einem, bezogen auf die Montagefläche der Fadenschneidvorrichtung, feststehenden, vorzugsweise jedoch in seiner Position justierbaren Klingenträger angeordnet ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass wenigstens eine der Klingen an einem linear beweglichen, vom Linearmotor betätigbaren Klingenträger angeordnet ist. Die Klinge dieses linear bewegten Klingenträgers wird gegenüber der Klinge des anderen, vorzugsweise feststehend angeordneten Klingenträgers zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verfahren.
Dabei stimmt die Bewegungsrichtung des bewegten Klingenträgers, also die Kraftwirkung des Linearmotors, etwa mit der Längsachse des Klingenträgers überein.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens eine der Klingen an einem in einem Drehpunkt drehbar gelagerten Klingenträger angeordnet, wobei der drehbar gelagerte Klingenträger durch den Linearmotor bewegbar ist. Die Bewegungsrichtung des drehbaren Klingenträgers, also die Kraftwirkung des Linearmotors, ist im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Klingenträgers gerichtet.
Es kann ebenfalls vorgesehen sein, dass beide Klingenträger der Fadenschneidvorrichtung von jeweils einem Linearmotor linear zueinander beweglich sind.
Alternativ können beide Klingenträger in einem Drehpunkt gelagert sein und von jeweils einem Linearmotor bewegt werden.
Der Linearmotor ist vorzugsweise ein elektrischer Schritt- oder Servomotor, kann aber auch ein pneumatisch betriebener Motor sein
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fadenschneidvorrichtung zur Überwachung der Position von mindestens einer der Klingen bzw. Klingenträger mit einer Wegmesseinrichtung ausgerüstet ist. Die Wegmesseinrichtung kann dazu im Linearmotor integriert oder direkt mit dem oder den beweglichen Klingenträgern gekoppelt sein.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: eine erste Ausführungsform der Fadenschneidvorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 2: eine zweite Ausführungsform der Fadenschneidvorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 3: die Ausführungsform gemäss Fig. 2 in Draufsicht;
Fig. 4: eine dritte Ausführungsform der Fadenschneidvorrichtung in Seitenansicht in Offenstellung der Klingen;
Fig. 5: die Ausführungsform gemäss Fig. 4 in Schließstellung der Klingen;
Fig. 6: die Ausführungsform gemäss den Fig. 4 und 5 in Draufsicht.
Eine erste Ausführungsform der Fadenschneidvorrichtung umfasst eine Montagefläche 1, auf welcher ein feststehender Klingenträger 2 angeordnet ist, der eine Klinge 3 trägt. Mit der Klinge 3 des ersten feststehenden Klingenträgers 2 wirkt eine Klinge 6 eines zweiten beweglichen Klingenträgers 5 zusammen, welcher durch einen Linearmotor 7 oszillierend hin und her bewegt wird. Der Stator 8 des Linearmotors 7 ist auf der Montagefläche 1 befestigt, wobei der Läufer des Linearmotors 7 durch den Klingenträger 5 gebildet wird, welcher in Pfeilrichtung 9 hin- und herbeweglich ist.
In den Linearmotor 7 kann eine Wegmesseinrichtung 24 integriert sein, mittels welcher die Stellung, die Bewegungsrichtung und die Geschwindigkeit der Bewegung des Klingenträgers 5 kontrolliert und geregelt werden kann.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einem auf der Montagefläche 1 feststehend angeordneten Klingenträger 2, welcher in einem Drehpunkt 4 gelagert ist, um diesen bei Bedarf in seiner Position justieren zu können. In einem weiteren Drehpunkt 12 ist ein beweglicher Klingenträger 10 gelagert, welcher den Läufer des Linearmotors 7 bildet. Der Stator 8 des Linearmotors 7 ist wiederum fest auf der Montagefläche 1 befestigt. Bei Betrieb des Linearmotors 7 wird der Klingenträger 10 um einen gewissen Betrag um den Drehpunkt 12 verschwenkt und führt so die Schneidbewegung der Klingen 3, 11 der beiden Klingenträger 2, 10 aus, wie dies gestrichelt durch die Position 10' des Klingenträgers 10 angedeutet ist. Die Schneidbewegung wird in Pfeilrichtung 13 ausgeführt, wobei die Bewegungsrichtung 14 des Klingenträgers 10 in diesem Falle im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Klingenträgers 10 verläuft.
In den beiden oben beschriebenen Ausführungsbeispielen besitzen die Fadenschneidvorrichtungen jeweils nur eine bewegliche Klinge. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 ist eine Fadenschneidvorrichtung mit zwei beweglichen Klingen 16, 18 dargestellt. Die beweglichen Klingen 16, 18 sind an den im Drehpunkt 19 gelagerten Klingenträgern 15, 17 angeordnet, wobei die Klingenträger 15, 17 natürlich auch in separaten Drehpunkten gelagert werden können.
Zur Betätigung der Klingenträger 15, 17 ist wiederum ein Linearmotor 20 vorgesehen, wobei die Klingenträger 15, 17 jeweils als Läufer des Linearmotors ausgebildet sind. Dabei muss der Linearmotor 20 so ausgebildet sein, dass sich bei dessen Erregung die Klingenträger 15, 17 immer entgegengesetzt in Pfeilrichtung 21 bzw. 22 bewegen, um eine Schneidebewegung der Klingen 16, 18 in Pfeilrichtung 23 sicherzustellen. Bei Verwendung eines elektrischen Linearmotors kann dies durch entsprechende Ausbildung des Stators erreicht werden bzw. auch durch zwei separate Statoren, welche auf die Klingenträger 15, 17 wirken.
Fig. 4 zeigt die Schneidvorrichtung in geöffnetem Zustand, wogegen Fig. 5 die Schneidvorrichtung in geschlossenem Zustand zeigt. Die Linearmotoren 7, 20 gemäss den Ausführungsbeispiel sind lediglich schematisch dargestellt, da der Aufbau und die Funktionsweise von Linearmotoren einem Fachmann geläufig ist. Anstelle eines elektrischen Linearmotors kann z. B. auch ein pneumatisch betriebener Linearmotor eingesetzt werden, was sich z. B. bei Luftdüsenwebmaschinen anbietet.
Zeichnungslegende
1
Montagefläche
2
Klingenträger
3
Klinge
4
Drehpunkt
5
Klingenträger
6
Klinge
7
Linearmotor
8
Stator
9
Pfeilrichtung
10
Klingenträger
11
Klinge
12
Drehpunkt
13
Pfeilrichtung
14
Pfeilrichtung
15
Klingenträger
16
Klinge
17
Klingenträger
18
Klinge
19
Drehpunkt
20
Linearmotor
21
Pfeilrichtung
22
Pfeilrichtung
23
Pfeilrichtung
24
Wegmesseinrichtung

Claims (5)

1. Fadenschneidvorrichtung für Webmaschinen mit einem ersten Klingenträger (2; 15) mit endseitiger Klinge (3; 16) und einem zweiten Klingenträger (5; 10; 17) mit endseitiger Klinge (6; 11; 18) wobei wenigstens ein Klingenträger (5; 10; 15; 17) mit einem Antrieb in Wirkverbindung steht, um zwischen den Klingen (3, 6; 3, 11; 16, 18) eine Fadenschneidfunktion auszuführen, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb als Linearmotor (7; 20) ausgebildet ist.
2. Fadenschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Klingenträger (2) auf einer Montagefläche (1) ortsfest angeordnet ist, dass der Linearmotor (7) winkelversetzt zum ersten Klingenträger (2) auf der Montagefläche (1) angeordnet ist und das der Linearmotor (7) den zweiten Klingenträger (5) in eine oszillatorische hin- und hergehende Linearbewegung versetzt.
3. Fadenschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Klingenträger (10) an dem der Klinge (11) abgewandten freien Ende um eine feste Achse (12) an einer Montagefläche (1) schwenkbar gelagert ist und dass der Linearmotor (7), beabstandet von der Achse (12) den zweiten Klingenträger (10) in eine oszillatorische hin- und hergehende Bewegung versetzt.
4. Fadenschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Klingenträger (15, 17) an dem der Klinge (16, 18) abgewandten freien Ende um eine feste Achse (19) an einer Montagefläche (1) schwenkbar gelagert ist und dass der Linearmotor (20), beabstandet von der Achse (19) angeordnet, den ersten und zweiten Klingenträger (15, 17) in eine oszillatorische hin- und hergehende Bewegung versetzt.
5. Fadenschneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Antrieb zur Überwachung der Positionen der Klingenträger ein Wegmesssystem (24) besitzt.
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