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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausführen der
Programmierung von drehbaren Schaftmaschinen für den Betrieb von Litzenrahmen
bei Webmaschinen, von der Art, die ein verbessertes elektrisches
Steuermittel hat.
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Es
ist bekannt, dass die Positionierung der Litzenrahmen von Webmaschinen
oder Webstühlen, aus
dem sich die Konfiguration der Schussfäden des gefertigten Gewebes
ergibt, in einer vorgegebenen Abfolge programmiert werden muss,
die die Position, die jeder Rahmen bei jeder Drehung der Hauptwelle annimmt,
definiert, wodurch die Steuerung für die schwingenden Einrichtungen,
die die Rahmen selbst betätigen,
bewirkt wird, um so die eine oder die andere erforderliche Position – hoch oder
tief – zu
erreichen.
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Da
die Schaftmaschinenwelle in Übereinstimmung
mit einem intermittierenden Zyklus betrieben wird, mit einem Totpunkt
bei jeder Halbdrehung um 180°,
muss die Betätigungs- und Steuereinrichtung
dazu in der Lage sein, bei jedem Stoppen der Hauptwelle die drehende
Welle mit einem exzentrischen Nocken oder einer ähnlichen Einrichtung, die das
den Rahmen bewegende Gestänge
betätigt,
entweder integral oder aber nicht zu machen, was in einem Fall zu
einer Änderung
dessen Position führt und
in dem anderen Fall die Beibehaltung der vorangehenden Position
bewirkt. Die Schaftmaschinen, die die Litzenrahmen bei Webmaschinen
betätigen, müssen daher
mittels besonderer Einrichtungen zum Ausführen der Programmierung gesteuert
werden, die mittels spezieller Betätiger dazu ausgebildet sind, die
Variation bezüglich
der Relativpositionen der Betriebsmittel zu bewirken, die wiederum
die Position der Rahmen variieren.
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In
dem Stand der Technik sind bereits eine große Anzahl von Einrichtungen
zum Ausführen
der Programmierung von Schaftmaschinen bekannt, die jedoch verschiedene
Nachteile haben, einschließlich des
Erfordernisses, die Welle bei jeder Halbdrehung zu stoppen, um so
die Zeit zu haben, die zum Löschen
des vorangehenden Programmiervorgangs notwendig ist und zum Erreichen
einer neuen für
den nächsten
Halbzyklus. Es ist offenbar, dass die Programmiereinrichtungen dieser
Art eine Zunahme der Leerzeit der Maschine zu Lasten der produktiven
Zeit der Maschine bewirken.
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Ein
anderer Nachteil, der bei den Vorrichtungen nach dem bekannten Typ,
der am meisten verwendet wird, zu beachten ist – unter Verwendung einer einzigen
Kontrolle mit Zeiten zum Drücken
des Betätigungshebels
synchron mit der Mittellinie des Bewegungsdiagramms, sowohl für die Vorwärtsbewegung
und für
die Rückwärtsbewegung – besteht
in der hohen Wahrscheinlichkeit von Fehlern während der Auswahl der Bewegung
im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn, weiter ist es bei
diesen Vorrichtungen unverzichtbar, wenige Halbdrehungen unter Null-Last
durchzuführen,
wenn es erforderlich ist, den Schussfaden zu lokalisieren und das
richtige Fach für
Messzwecke rückzustellen.
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Das
technische Problem der Schaffung einer Vorrichtung zum Ausführen des
Programmierens der Schaftmaschinen, insbesondere Drehschaftmaschinen
zum Steuern von Webmaschinen, die es erlaubt: Auswahl der Position
der Litzenrahmen ohne Stoppen der Drehung der Hauptwelle bei jeder
Halbdrehung; unabhängige
Auswahl der Rahmen zur Drehung im Uhrzeigersinn und zur Drehung
gegen den Uhrzeigersinn und eine reduzierte Belastung der Kettfäden, was
reduzierte Belastungen und Kräfte
in den Schaftmaschinenkomponenten sicherstellt, um so extrem hohe
Arbeitsgeschwindigkeiten und einen geringeren Energieverbrauch sicherzustellen,
wurde mit der Vorrichtung, die den Gegenstand des europäischen Patents
768 402 in dem Namen desselben Anmelders gelöst. Diese Vorrichtung, die
für Schaftmaschinen
von der Art bestimmt ist, bei der die Litzenrahmenkontrollstangen
durch Verbindungsstangen betätigt
werden, die jeweils an einem exzentrischen Ring montiert sind, der
in Bezug auf die Hauptwelle der Schaftmaschine drehen, hat weiter
eine Scheibe, die bestimmt ist, sich mit der Welle zu drehen und
einen Selektionshebel, der verschwenkbar an dem exzentrischen Ring
angelenkt ist und dazu ausgebildet ist, mit der Scheibe über einen
seiner Zähne
zusammenzuwirken durch die Wirkung einer Feder – weist einen Betätigungshebel
auf, der aufgrund der Wirkung der Drosselmittel und gegen die federartigen
Rückstellmittel
um einen festen Stift dreht, so dass die vor ragenden Endprofile
des selben Betriebshebels entweder entlang oder außerhalb der
Bahn des Endes gegenüberliegend
dem gezahnten Ende des Selektionshebels angeordnet sind, um so einen
Eingriff mit der Drehscheibe zu verursachen oder zu verhindern,
wobei die Drehung des Betätigungshebels
während
der Drehung der Hauptwelle ausgeführt wird. In dem Ausführungsbeispiel
nach dem vorerwähnten
Patent wird eine mechanische Lösung
gewählt,
während
eines der vorragenden Endprofile des Betätigungshebels als ein Zahn
ausgebildet ist, der verschwenkbar an dem entsprechenden Ende des
Hebels angelenkt ist im Inneren einer Ausnehmung mit zwei divergierenden
Anstosswänden und
in Berührung
mit einer von dieser durch eine Feder gehalten wird, um so dazu
in der Lage zu sein, zu schwingen, bis ein Kontakt mit dem anderen
erstellt ist, um so den aktiven Eingriff mit der Auswahlwelle aus
der Phase zu bringen in dem Zustand der Rückbewegung der Schaftmaschine
und, entsprechend, die Feder, die auf den Auswahlhebel wirkt, und
die eine, die auf das gezahnte Profil des Betätigungshebels wirkt, sind so
dimensioniert, dass die Wirkung des ersten nicht die Wirkung der
letzteren übersteigen
kann.
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Mit
dem nachfolgenden europäischen
Patent 799 919 des selben Anmelders ist eine wichtige Verbesserung
eingeführt,
die in dem Ersatz der mechanischen Lösung, die in dem vorgenannt
Patent eingehend beschrieben worden ist, durch die Verwendung eines
elektrischen Betätigungsmittels
ersetzt ist, das elektronisch gesteuert ist und dazu in der Lage
ist, die Bewegungen des Betätigungshebels
oder das Setzen des Hebels in der Steuerfunktion zu bewirken. Dasselbe
Patent schlug zwei praktische Ausführungsbeispiele der neuen Lösung vor,
basierend auf der Verwendung von elektrischen Schrittmotoren, die ausführlich in
den Zeichnungen dieses Patents dargestellt sind und durch die Unteransprüche klar
definiert sind.
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Andere
Lösungen
basierend auf der Verwendung von Elektromotoren zum Steuern der
Betätigungshebel
in der Premiereinrichtung ergeben sich aus der europäischen Patentanmeldung
1 251 194, die wiederum im Namen derselben Anmelder eingereicht
sind.
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Mit
den Lösungen,
die Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, werden neue und
originelle Wege und Mittel zur Ausbildung der Elektromotorsteuerung
der Einrichtung zum Ausführen
des Programmierens der Schaftmaschine angewendet. Dies macht es
einerseits möglich,
die Leistung und die Dicke der elektrischen Steuermotoren zu begrenzen und,
andererseits, sowohl eine extreme Genauigkeit und andererseits extrem
präzise
und zuverlässige Steuerungen
zu schaffen und eine zuverlässigere Rückstellung
des C-förmigen
Steuerhebels in seine Arbeitsposition sicherzustellen.
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Weiter
erlaubt es die Genauigkeit und die strenge Steuerung, die diese
Mittel kennzeichnen, erstmalig, dass die C-förmigen Betätigungshebel der Einrichtung
eine Zwischenposition einnehmen zusätzlich zu den Arbeitspositionen,
die bisher verwendet wurden. Dies erlaubt es, in der Praxis, die
Möglichkeit
des Erreichens einer Bedingung der kontinuierlich abfolgenden Auf-
und Abbewegung jedes Rahmens zu erreichen, was typisch ist für ein gleichförmiges Gewebe,
zusätzlich
zu den üblichen
Bedingungen hoher und tiefer Litzenrahmen, was zu einer drastischen
Vereinfachung der Einrichtung und des Schaftmaschinenvorgangs dieser
Art des Webens führt.
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Zu
diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Ausführen der
Programmierung von drehbaren Schaftmaschinen für den Betrieb von Litzenrahmen
in Webmaschinen, insbesondere Webstühlen, von der Art, bei der
Steuerstangen der Litzenrahmens von Verbindungsstangen, die an einem in
Bezug auf die Hauptwelle der Schaftmaschine drehenden exzentrischen
Ring befestigt sind, betrieben werden, wobei die Schaftmaschine
weiter für
jeden Rahmen eine Scheibe, die von einer Welle zur Drehung veranlasst
wird, und einen Wahlhebel, der schwenkbar an dem exzentrischen Ring
befestigt ist und dazu in der Lage ist, die Scheibe mit einem Endzahn
durch die Wirkung einer Feder zu ergreifen, wobei die Vorrichtung
für jeden
Rahmen einen C-förmigen
Hebel, der zu einer Schwingung um einen festen Punkt veranlasst
ist, so dass dessen gezahnte Enden entweder entlang oder außerhalb
der Bahn eines dem gezahnten Ende der Wahlhebels gegenüberliegend
positioniert werden können,
um einen Eingriff des Wahlhebels mit der Drehscheibe zu bewirken oder
zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass der C-förmige Hebel
durch eine Zwangssteuerung zu einer mit der Drehung der Hauptwelle
des Webstuhls synchronen Schwingung unabhängig für jeden Litzenrahmen mittels
eines elektrischen Rotationsmotors veranlasst ist. Bei dieser Vorrichtung
steuert jeder der elektrischen Rotationsmotoren einen C-förmigen Hebel mittels einer
Kurbelanordnung.
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Die
Erfindung wird jetzt in größeren Einzelheiten
lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
erläutert,
die ein gegenwärtig
bevorzugtes praktisches Ausführungsbeispiel
der Erfindung in seinen Elementen, die einen der Litzenrahmen der
Schaftmaschinen betreffen, erläutert.
Dabei zeigt:
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1 eine
teilweise schematische Querschnittansicht einer Drehschaftmaschine,
an der die Vorrichtung nach der Erfindung angebracht ist, mit einem
C-förmigen
Betätigungshebel
einer der Litzenrahmen in seinem ersten Arbeitszustand;
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1A eine
vergrößerte Einzelheit
eines Eingriffsbereichs des C-förmigen
Hebels, der in 1 wiedergegeben ist;
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2 einen
Querschnitt, der demjenigen von 1 ähnlich ist,
wobei der C-förmige
Betätigungshebel
in der zweiten Arbeitsposition ist.
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2A eine
vergrößerte Einzelheit
eines Eingriffsbereichs des C-förmigen
Hebels, der in 2 gezeigt ist; und
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3 einen
Querschnitt ähnlich
demjenigen der beiden vorangehenden, wobei der C-förmige
Betätigungshebel
in einer dritten Arbeitsposition ist, zwischen denjenigen, die in 1 und 2 dargestellt sind
und die bis heute nicht vorgesehen ist.
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In
den Zeichnungen ist verdeutlicht, dass die Vorrichtung nach der
Erfindung einen Teil einer Schaftmaschine bildet, die eine Drehwelle 1 aufweist, mit
der – für jeden
Litzenrahmen – ein
Verbindungsstangenelement 2 verbunden ist, das so ausgebildet ist,
dass es einen Vorsprung 2A hat, der verschwenkbar bei 3A mit
der Betätigungsstange 3 des
Litzenrahmens (nicht gezeigt) angelenkt ist und einen im wesentlichen
kreisförmigen
Ring 2B, der zwei Rollen 2C und 2D in
einander gegenüberliegenden
Positionen hat.
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Das
Zentrum der Verbindungsstange 2 hat ein im Inneren eingesetztes
Lager 4, dessen innerer Ring an dem exzentrischen Nocken 5 montiert
ist, der, wie weiter erkennbar ist, in Bezug auf die Welle 1 drehen
kann.
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Der
exzentrische Nocken 5 trägt einen in einer verschwenkbaren
Weise mittels einer Niete 6 oder dergleichen einen Kipphebel 7 mit
geformten Enden 8 und 9 und, auf seiner inneren
Seite, dem Ende 9 gegenüberliegend
einen Zahn 11.
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Eine
Feder 12, die zwischen dem exzentrischen Nocken 5 und
dem Ende 9 des Hebels angeordnet ist, übt eine Rückstellwirkung auf den Hebel selbst
aus und neigt daher dazu, diesen dazu zu veranlassen, so zu drehen,
dass sich der Zahn 11 in Richtung auf die Drehachse der
Welle 1 bewegt.
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Weiter
ist auf die Welle 1 eine Scheibe 13 befestigt,
an deren Umfang zwei Kerben 13A und 13B diametral
gegenüberliegend
in Bezug auf die Drehachse der Scheibe 13 selbst und die
auf der Achse der Welle 1 angeordnet sind.
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Die
Scheibe 13 ist mit einem inneren Ring eines Lagers verkeilt,
dessen äußerer Ring
auf den exzentrischen Nocken 5 verkeilt ist, um so um die
Welle 1 zu drehen.
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Die
Scheibe 13 liegt in derselben Position wie der Hebel 7,
so dass der Zahn 11 des Hebels dazu in der Lage ist, mit
einem der beiden Kerben 13A und 13B, die voneinander
gelöst
sind, in Eingriff zu kommen.
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Die
Einrichtung wird vervollständigt
durch einen C-förmigen
Betätigungshebel 14,
dessen Ende gezahnte Profile 14A, 14B haben. Der
Betätigungshebel 14 ist
dazu in der Lage, montiert in seinem Mittelpunkt um einen Stift 14C zu
schwingen.
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Nach
der Erfindung weist der C-förmige
Hebel nicht eine Rückstellfeder
auf, die bei der Einrichtung nach dem Stand der Technik gewöhnlich vorgesehen
ist. Der Hebel wird, wie weiter unten gezeigt ist, so betätigt, dass
er in einer positiven Weise und in enger Koordination mit der Drehung
der Hauptwelle der Webmaschine, die von der Schaftmaschine betätigt wird,
die bei den konventionellen Arbeitspositionen, in der seine gezahnten
Enden 14A und 14B dazu in der Lage sind, mit dem
Ende (8) des Auswahlhebels (7) gegenüberliegend
dem gezahnten Ende (11) in Eingriff zu kommen oder nicht
in Eingriff zu kommen, entlang der Bahn 8A, gefolgt durch
das Ende 8. Nach der Erfindung ist der C-förmige Betätigungshebel 14 weiter
dazu in der Lage, auch eine Zwischenposition einzunehmen, in der
der gesteuerte Mechanismus in einer Lehrlaufposition ist und eine kontinuierlich
abfolgende Bewegung (auf und ab) des entsprechenden Litzenrahmens
zu erzeugen, typisch für
ein gleichförmiges
Gewebe. Dieses Weben kann daher mit erheblichen Vorteilen durchgeführt werden, ohne
dass der durch den Hebel 14 gesteuerten Mechanismus kontinuierlich
in Eingriff sein muss.
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Nach
der Erfindung sind die Positionen des Hebels 14 durch einen
Rotationsmotor 16 gesteuert, dessen Welle 16A kontrollierte
Drehungen in beide Richtungen ausführen kann und über eine
Kurbel 17 und eine Stange 18 auf den C-förmigen Betätigungshebel 14 wirkt, wobei
die Verbindungsstange 18 bei 19 verschwenkbar
nahe dem Ende 14A des Hebels 14 angelenkt ist.
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Bei
der Vorrichtung nach der Erfindung werden Schwingungen des C-förmigen Betätigungshebels 14 um
den fixierten Stift 14C durch die genauen Drehbewegungen
des beweglichen Elements 16A des elektrischen Rotationsmotors 16 über die
Kurbel 17 und die Verbindungsstange 18 übertragen,
so das die gezahnten Enden 14A und 14B desselben
Hebels 14 zeitlich und sehr genau angeordnet sind, entweder
entlang (1 und 2) oder
außerhalb (3)
der Bahn 8A des Endes 8 (gegenüberliegend dem gezahnten Ende 11)
des Auswahlhebels 7, um so den Eingriff des Selektionshebels
mit der drehenden Scheibe 13 zu bewirken oder zu verhindern,
zum Zweck eines sanften Funktionieren der Schaftmaschine in den
verschiedenen Arbeitsbedingungen. Nach der Erfindung arbeiten der
Motor 16 und die Elemente 17 und 18,
die mit dem C-förmigen
Betätigungshebel 14 verbinden,
unabhängig
für jede
Litze und erlauben es dem Hebel zusätzlich zu den beiden üblichen
Eingriffpositionen auch eine Zwischen-Leer-Position anzunehmen,
um ein gleichförmiges
Gewebe zu weben, wie bereits gezeigt.
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Mit
der Lösung
nach der vorliegenden Erfindung, die oben gezeigt ist, wird der
Aufwand, den der Motor 16 betreiben muss, um die Kurbelanordnung 17, 18 zu
bewegen und den C-förmigen Betätigungshebel 14 schwingen
zu lassen, weiter reduziert. Ein solcher Aufwand ist in jedem Fall
erheblich geringer gegenüber
den Lösungen
nach dem Stand der Technik, aufgrund der Zwischenposition des Gestänges zwischen
dem Motor 16 und dem Hebel 14, was unter einem
mechanischem Gesichtspunkt besonders vorteilhaft ist – und dem
Fehlen einer Rückstellfeder auf
den Hebel 14, was die Erfindung kennzeichnet.
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Infolgedessen
wird der Leistungsbedarf des Motors 16 mechanisch begrenzt,
was es bei der Vorrichtung nach der Erfindung erlaubt, elektrische
Motoren 16 zu verwenden, die klein und insbesondere besonders
dünn sind.
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Das
Design und die Herstellung der Vorrichtung werden erheblich vereinfacht,
die – auch
bei einer vordergründigen
Prüfung – vollständig unterschiedlich
von dem Stand der Technik ist.
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Vor
allem aber erlaubt es die Lösung
nach der oben beschriebenen Erfindung, die eine unabhängige Steuerung
und einer Steuerung durch den Elektromotor jedes Litzenrahmens erlaubt,
den C-förmigen
Betätigungshebel
so zu bewegen, dass dieser seine Betriebsposition erreicht, ohne
dass Leerlauf-Halbumdrehungen erforderlich sind, die für den Stand
der Technik wesentlich sind, wie zu Beginn der Beschreibung erläutert, um
den Kettfaden anzuordnen und die richtige Stellung des Fachs herzustellen.
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Es
versteht sich, dass andere Ausführungsbeispiele
der Erfindung, wie sie beansprucht ist, aber unterschiedlich von
denen, die beschrieben und dargestellt worden sind, möglich sind.