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DE10014258B4 - Für Kranke bestimmtes Sanitätsbett - Google Patents

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DE10014258B4
DE10014258B4 DE2000114258 DE10014258A DE10014258B4 DE 10014258 B4 DE10014258 B4 DE 10014258B4 DE 2000114258 DE2000114258 DE 2000114258 DE 10014258 A DE10014258 A DE 10014258A DE 10014258 B4 DE10014258 B4 DE 10014258B4
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Abstract

Für Kranke bestimmtes zusammenklappbares und stapelbares Sanitätsbett, vorgesehen vor allem zur Benutzung in mobilen oder stationären Behandlungsräumen, insbesondere in Feldlazaretten oder Erste-Hilfe-Zelten, außerdem in von Naturkatastrophen heimgesuchten Regionen, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem vorzugsweise metallenen Gestell besteht mit einem rechteckigen Liegerahmen (1), der eine vorzugsweise gitterförmig ausgebildete Liegefläche (2) umgibt und auf einem Tragegestell (3) mit Rädern (4) ruht, das zwischen einer auseinander geklappten Stellung oder Liegestellung einerseits und einer an die Liegefläche herangeklappten Stellung oder Transport- und Lagerungsstellung andererseits verstellt werden kann, und zwar ohne einzelne Teile hinzuzufügen oder zu entfernen und ohne Hilfe von Werkzeugen und mit Vorrichtungen (11, 11'), die das Stapeln mehrerer Betten in der Lagerungs- und Transportstellung ermöglichen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein für Kranke bestimmtes zusammenklappbares und stapelbares Sanitätsbett, vorgesehen vor allem zur Benutzung in mobilen oder stationären Behandlungsräumen, insbesondere in Feldlazaretten oder Erste-Hilfe-Zelten, außerdem in von Naturkatastrophen heimgesuchten Regionen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein stapelbares Sanitätsbett mit den Merkmalen des Oberbegriffs ist der DE 26 18 883 zu entnehmen. Das in diesem Dokument offenbarte Bett weist einen rechteckigen Liegerahmen auf, der an Koupf- und Fußende durch Teleskopstützen getragen ist. Durch Ausfahren der Teleskopstützen kann der Liegerahmen in eine Liegestellung gebracht werden, während durch Einfahren der Teleskopstützen der Liegerahmen in eine Transport- und Lagerstellung abgesenkt wird.
  • Es sind bereits speziell für Krankenhäuser oder zur Erste-Hilfe-Behandlung bestimmte Betten vorgeschlagen worden. Diese unterscheiden sich von normalen Betten durch Merkmale, die sich aus der für sie vorgesehenen besonderen Benutzung ergeben.
  • Diese Betten weisen jedoch zahlreiche Nachteile auf: Sie sind nämlich meistens sehr stabil und platzbeanspruchend, was wegen ihres Gewichts und des notwendigen Platzbedarfs zu hohen Lagerhaltungs- und Transportkosten führt. Außerdem erfordern diese Betten normalerweise eine aufwendige Montage, die nur von darauf spezialisierten Personen ausgeführt werden kann.
  • Ein anderer Nachteil der sich zur Zeit auf dem Markt befindenden Sanitätsbetten ergibt sich aus dem Umstand, daß sie zur Lagerung nicht übereinander gestapelt werden können und somit nicht einer Druckbelastung standhalten.
  • Diese Nachteile sind besonders schwerwiegend, da solche Betten in dringenden Fällen benutzt werden müssen, wie es oft in durch Katastrophen heimgesuchten Ländern oder Regionen der Fall ist:
    In diesen Fällen ist es nämlich notwendig, schnell eine große Menge Sanitätsbetten zu transportieren, und es wäre wünschenswert, daß diese Transporte sich leicht und auf sichere Weise zu minimalen Kosten durchführen ließen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile mit einem für Kranke bestimmten Bett zu beseitigen, das ohne Einschränkung im medizinischen Bereich benutzt und dabei einfach zusammengeklappt werden kann, ohne sowohl beim Transport als auch bei der Lagerung zuviel Platz zu benötigen, das in großen Mengen gestapelt werden kann und außerdem ohne Hilfe von Werkzeug oder Spezialisten montiert oder demontiert werden kann.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe weist beim gefungsgemäßen Sanitätsbett das Tragegestell folgendes auf:
    • – ein erstes und ein zweites, im wesentlichen U-förmiges Trageelement, deren jeweils zentraler Abschnitt mit den Rädern versehen ist, während die seitlichen Schenkel an ihren Enden an einer mittleren das Liegerahmens Traverse angebracht sind und sich im wesentlichen parallel zu den Querstangen dieses Rahmens erstrecken, um auf diese Weise in der Transport- und Lagerungsstellung an die Liegefläche heranklappbar zu sein
    • – Mittel zur Arretierung der jeweiligen Winkelstellung der seitlichen Schenkel der Trageelemente in der Liegestellung einerseits und der Lagerungs- und Transportstellung andererseits und
    • – Mittel zur Arretierung des Liegerahmens in der Liegestellung.
  • Es wird darauf verwiesen, daß die Rädervorteilhaft abgenommen und ausgetauscht werden können, um sie in Abhängigkeit des Untergrundes oder des Bodens durch andere ersetzen zu können.
  • Die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Bett ohne Hilfe von Werkzeug und ohne einzelne Teile hinzuzufügen oder zu entfernen aus der Liegestellung in die Lagerungs- und Transportstellung überführen zu können, ermöglicht einen schnellen Wechsel des Einsatzortes (z. B. Feldlazarett) ohne Zeitverlust. Außerdem können durch den geringen Platzbedarf dieses Bettes in der Lagerungs- und den Transportstellung die Kosten der Lagerung und des Transports, z. B. auf Paletten im Flugzeug, in entfernte Länder in großem Umfang verringert werden.
  • Es wird außerdem darauf hingewiesen, daß die Bauweise und die Stabilität der zusammengeklappten und aufeinander gestapelten Betten dazu führt, daß sie eventuellen Beschädigungen viel besser widerstehen als die bekannten, viel ausladenderen und nicht übereinander stapelbaren Betten.
  • Das Gestell des erfindungsgemäßen, für Kranke bestimmten Sanitätsbetts hat entsprechend Anspruch 2 Vorzugsweise wenigstens eine, normalerweise zwei Blenden, die jeweils im Bereich des Kopfes und im Bereich der Füße des Kranken auf dem Liegerahmen angebracht sind und für die Lagerungs- und Transportstellung auf die Liegefläche heruntergeklappt werden können.
  • Das Herunterklappen und das Hochklappen dieser Blenden kann sehr leicht durch Festdrehen oder Losdrehen von einfachen Rän delrädern vorgenommen werden. Diese Blenden können außerdem vorzugsweise abgenommen werden, und zwar ebenfalls nach dem Betätigen von Feststell-Rändelrädern. Das Pflegepersonal kann so bei Bedarf sehr schnell eine kardiopulmonale Massage durchführen, und zwar ohne Behinderung und Gedränge.
  • Nicht unerwähnt bleiben soll, daß das Gestell des erfindungsgemäßen Sanitätsbetts bei Bedarf mit zusätzlichen entfernbaren Teilen ausgestattet werden kann, wie z. B. einem verstellbaren Galgen zum Anheben der Kranken oder auch Sicherheitsabschrankungen.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weist der Liegerahmen zwei sich jeweils im Bereich des Kopfes und im Bereich der Füße des Kranken befindende Querstangen auf sowie zwei von mehreren teleskopartig ineinander verschiebbaren Elementen gebildete Längsstangen, um das Bett auf der Kopfseite und/oder der Fußseite verlängern zu können, um es an großgewachsene Kranke anzupassen (Anspruch 3).
  • Da das Sanitätsbett mit zwei Blenden ausgestattet ist, sind die Querstangen des Liegerahmens normalerweise unbeweglich, während die Blenden am Ende von in den Längsstangen verschiebbaren Längsstangen-Verlängerungen angebracht sind.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Liegefläche durch die Verbindung eines Oberkörper-Anhebeteils und eines Füße-Anhebeteils gebildet, die unabhängig voneinander gelenkig mit dem mittleren Abschnitt des Liegerahmens verbunden sind und jeweils mit Verstell-Vorrichtungen zusammenwirken, mit denen ihre Schrägstellung eingestellt werden kann (Anspruch 4).
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Liegefläche selbstverständlich durch die Verbindung von mehr als zwei untereinander beweglichen oder feststehenden Elementen gebildet sein kann, ohne dadurch der Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Das Oberkörper-Anhebeteil und das Füße-Anhebeteil können jeweils entweder servo- oder handbetätigt sein.
  • Erfindungsgemäß ist entsprechend Anspruch 5 das Oberkörper-Anhebeteil vorzugsweise servobetätigt und sind seine Verstell-Vorrichtungen von einem unter dem Bett angebrachten Gasdruckzylinder gebildet, der mit einem Betätigungshandgriff, insbesondere einem seitlichen Betätigungshandgriff, zusammenwirkt.
  • In Liegestellung kann das Oberkörper-Anhebeteil vorteilhaft auf einer sich an der im Bereich des Kopfes des Kranken befindenden Querstange des Liegerahmens befestigten Zunge ruhen.
  • Die Verstell-Vorrichtungen des Füße-Anhebeteils werden ihrer- seits vorteilhaft manuell betätigt und sind von wenigstens zwei Zahnstangen gebildet, die jeweils, zwischen diesem und der sich im Bereich der Füße des Kranken befindenden Querstange des Liegerahmens, beidseits von diesem Rahmen, angebracht sind, und zwar derart, daß mehrere Einstellpositionen möglich sind (Anspruch 6).
  • Im Hinblick auf die zuvor erwähnte Ausgestaltung kann das für Kränke bestimmte Bett in der Liegestallung alle Funktionen erfüllen, die man von ihm im medizinischen Bereich erwarten kann. Der Kranke kann wirklich in seinem Bett schlafen, essen oder trinken und das, Oberkörper-Anhebeteil in die ideale Stellung bringen. Es kann ihm aber auch das Pflegepersonal das Oberkör- per-Anhebeteil einstellen, ebenso auch das Füße-Anhebeteil und außerdem das Bett fahren oder es sehr leicht reinigen.
  • Erfindungsgemäß sind die Mittel zur Arretierung der jeweiligen Winkelstellung der seitlichen Schenkel der Trageelemente von einer zentralen Arretierungsstange gebildet, die an einem ihrer Enden oder zweiten Ende mit dem zentralen Abschnitt des zweiten Trageelements gelenkig verbunden ist und mit Hilfe von Haltestiften einerseits in der Liegestellung am zentralen Abschnitt des ersten Trageelements durch ihr erstes. Ende und andererseits in der Lagerungs- und Transportstellung mit ihrem mittleren Abschnitt an einer die beiden seitlichen Schenkel des ersten Trageelements in der Nähe ihrer Enden verbindenden Einstellstrebe befestigt ist (Anspruch 7).
  • Die Mittel zur Arretierung des Liegerahmens in der Liegestellung können ihrerseits vorteilhaft von einem zentralen Gasdruckzylinder gebildet sein, dessen Gehäuse in der Liegestellung durch einen Haltestift lösbar an der Einstellstrebe befestigt ist, während die Kolbenstange gelenkig mit einer starr mit dem Liegerahmen verbundenen, zum Einstellen der Schrägstellung dienenden Traverse verbunden ist, die im wesentlichen parallel zur mittleren Traverse wie auch zu den Querstangen dieses Rahmens verläuft, um ihn auf diese Weise nicht nur in der Hori- zontalen, sondern auch in aufwärts oder abwärts gerichteten Schrägstellungen positionieren zu können (Anspruch 9).
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die das Stapeln mehrerer Betten in der Lagerungs- und Transportstellung ermöglichenden Vorrichtungen von wenigstens zwei Halterohren gebildet, die jeweils im Bereich des Kopfes und im Bereich der Füße des Kranken am Liegerahmen, im wesentlichen im rechten Winkel zu diesem Rahmen, befestigt sind und einen Abschnitt mit größerem Durchmesser und einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser aufweisen, damit sie ineinander gesteckt werden können (Anspruch 9). Diese beiden Halterohre können vorzugsweise in der Liegestellung an den Liegerahmen herangeklappt werden (Anspruch 10).
  • Es versteht sich, daß diese Halterohre, vorzugsweise in mittlerer Anordnung, erforderlichenfalls durch im Bereich der Ecken des Liegerahmens starr angeordnete Rohre ersetzt werden können, die in der Liegestellung auf der Kopfseite das Anbringen eines Galgens zum Hochziehen des Kranken ermöglichen.
  • Die Merkmale des für Kranke bestimmten Sanitätsbetts, das Gegenstand der Erfindung ist, werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben, in denen:
  • 1 das Sanitätsbett in der Liegestellung zeigt,
  • 2 das Sanitätsbett in der Lagerungs- und Transportstellung zeigt,
  • 3 eine der 1 entsprechende Ansicht ist, in der jedoch das Oberkörper-Anhebeteil und das Füße-Anhebeteil in angehobener Stellung gezeigt sind,
  • 4 eine Seitenansicht des Sanitätsbetts ist, wobei die Abschlußblende heruntergeklappt ist,
  • die 5 ein Detail von einer der Querstangen des Tragegestells und der Einstell-Strebe zeigt.
  • Gemäß den Figuren hat das für Kranke bestimmte Sanitätsbett ein metallenes, zwischen einer in den 1 und 3 gezeigten Liegestellung und einer in den 2 und 4 gezeigten Stellung oder Anordnung für die Lagerung und den Transport verstellbares Gestell.
  • Gemäß den 1 und 3 ist dieses Gestell im wesentlichen von einem rechteckigen Liegerahmen 1 gebildet, der eine von Gittern 2 gebildete Liegefläche umgibt und auf einem mit vier Rädern 4 mit einer Lauffläche aus Kautschuk ausgestatteten Tragegestell 3 ruht.
  • Diese Räder 4 haben generell einen Durchmesser von wenigstens 100 mm und zwei von ihnen sind vorzugsweise mit – nicht dargestellten – Bremsen ausgestattet.
  • Das in den Figuren gezeigte Bett hat ein maximales Gewicht in der Größenordnung von 68 kg für eine Liegehöhe, die von ungefähr 60 cm in der Liegestellung (1) auf etwa 24 cm abnimmt, wenn das Tragegestell 3 in die Transport- und Lagerungsstellung (2) zusammengeklappt wird.
  • Der Liegerahmen 1 hat die genormten Abmaße 90 × 200 cm und ist mit zwei Querstangen 5, 5' und zwei Längsstangen 6, 6' ausge stattet. Wie im rechten Teil der 1 gezeigt ist, bestehen die Längsstangen 6, 6' aus mehreren teleskopartig ineinander verschiebbaren Elementen. und weisen innenliegende Verlängerun- gen 8, 8' auf, damit der Liegerahmen 1 um 15 cm an der Kopfseite und ebenfalls um 15 cm an der Fußseite verlängert werden kann, um ihn an großwüchsige Kranke anpassen zu können. Mit Hilfe von Rändelrädern 9 können die Längsstangen 6, 6' in der gewünschten Länge arretiert werden.
  • Wie in der 1 gezeigt, sind zwei Blenden 7, 7' an den Enden der innenliegenden Verlängerungen 8, 8' der Längsstangen 6, 6' befestigt.
  • Gemäß den 2 und 4 können die Blenden 7, 7' nach dem Festdrehen und Losdrehen der in der 4 gezeigten Rändelräder 10 in die Lagerungs- und Transport-Stellung auf den Liegerahmen 1 heruntergeklappt werden. Feststellriegel 11 1 (4) ermöglichen das Abnehmen der Blenden 7, 7', insbesondere, um die Durchführung von kardiopulmonalen Massagen durch das Pflegepersonal zu erleichtern.
  • Gemäß den 1 bis 4 ist der Liegerahmen 1 außerdem an seinen jeweils im Bereich des Kopfes und im Bereich der Füße des Kranken gelegenen Enden mit zwei Halterohren 11, 11' versehen, die in der Lagerungs- und Transportstellung senkrecht nach oben weisen, hingegen für die Liegestellung in die Horizontale parallel zu den Querstangen 5, 5' umgelegt werden können, wie dies in den 1 und 3 gezeigt ist.
  • Das Umlegen der Halterohre 11, 11' erfolgt ebenfalls im Anschluß an die Betätigung der in den 2 und 4 gezeigten Rändelräder 101, 101'.
  • Nicht dargestellt ist in den Figuren, daß die Halterohre 11, 11' einen Abschnitt mit einem größerem und einen Abschnitt mit einem kleineren Durchmesser aufweisen, um sie ineinander stecken und um in der Transport- und Lagerungs-Stellung bis zu zehn Betten übereinander stapeln zu können.
  • Gemäß 3 ist die Liegefläche 2 durch die Verbindung eines Oberkörper-Anhebeteils 12 und eines Füße-Anhebeteils 13 gebildet, die jeweils um parallel zu den Querstangen 5, 5' des Liegerahmens 1 angeordnete Stellungsveränderungs-Traversen 121 , 131 geschwenkt werden können und gelenkig an diesem Rahmen in seinem mittleren Bereich angeordnet sind, um ihre Schrägstellung verändern zu können.
  • Das Einstellen der Schrägstellung des Oberkörper-Anhebeteils 12 wird durch einen unter dem Liegerahmen 1 angebrachten Gasdruckzylinder 14 unterstützt und gesteuert und kann durch einen seitlichen Bedienungshandgriff 15 durch den Kranken oder durch das Pflegepersonal betätigt werden. Das Gehäuse des Gasdruckzylinders 14 ist fest mit dem Liegerahmen 1, seine Kolbenstange dagegen fest mit dem Oberkörper-Anhebeteil 12 verbunden.
  • Wenn sich das Oberkörper-Anhebeteil 12 in der Horizontalen befindet, ruht es auf einer fest mit der sich auf der Seite des Kopfes des Kranken befindenden Querstange 5' des Liegerahmens 1 verbundenen Zunge 40.
  • Das Einstellen der Schrägstellung des Füße-Anhebeteils 13 wird hingegen manuell mit Hilfe der beiden Zahnstangen 16, 16' herbeigeführt. Diese sind einerseits zwischen dem Füße-Anhebeteil 13, beidseits von diesem, und andererseits der Querstange 5 auf der Seite der Füße des Kranken des Liegerahmens 1 angelenkt, an der sie mittels Schrauben 17 befestigt sind. Das Pflegepersonal kann so die Schrägstellung des Füße-Anhebeteils 13 in mehreren vorgegebenen Einstell-Positionen verändern.
  • Im Übrigen und gemäß den 1 und 3 ist das Tragegestell 3 im wesentlichen von zwei rohrförmigen, jeweils ein U bildenden Trageelementen 18, 18' gebildet, die in ihrem oberen Bereich gelenkig miteinander verbunden sind, so daß sie ein Dieder mit veränderbaren Winkel α bilden.
  • Genauer gesagt weist jedes dieser Trageelemente 18, 18' einen zentralen, jeweils mit zwei Rädern 4 an seinen Enden versehenen Abschnitt 19, 19' auf sowie zwei seitliche Schenkel 201 , 202 , 20' 1, 20'2 . Diese seitlichen Schenkel 201 , 202 , 20' 1, 20'2 sind an ihren jeweils den zentralen Abschnitten 19, 19' gegenüberliegenden Enden an einer mittleren Traverse 21 angebracht, die gelenkig mit dem Liegerahmen 1 verbunden ist.
  • Gemäß den 1 und 3 erstreckt sich die mittlere Traverse 21 parallel zu den Querstangen 5, 5' des Liegerahmens 1 wie auch zu den Gelenktraversen 121 , 131 des Oberkörper-Anhebeteils 12 und des Füße-Anhebeteils 13 und befindet sich zwischen diesen Traversen im mittleren Abschnitt des Liegerahmens 1, jedoch leicht unterhalb dieses Rahmens.
  • Ausgehend von der in den 1 und 3 gezeigten Liegestellung können die Trageelemente 18, 18' an den Liegerahmen 1 und die Liegefläche 2 in die in den 2 und 4 gezeigte Lagerungs- und Transport-Stellung herangeklappt werden.
  • Weiter unten beschriebene Arretierungsmittel können das Tragegestell 3 in diesen beiden Stellungen arretieren.
  • Gemäß den 1 und 3 ist ein erstes Trageelement 18 mit einer Einstellstrebe 23 versehen, die die seitlichen Schenkel 201 , 202 in der Nähe ihrer dem zentralen Abschnitt 19 gegenüberliegenden Enden verbindet und die parallel zu diesem Abschnitt 19 angeordnet ist.
  • Gemäß 5, und wie es noch detaillierter im Anschluß an diese Ausführungen beschrieben werden wird, ist diese Strebe 23 in ihrem mittleren Abschnitt mit gelochten Befestigungslaschen 22, 22', 221 versehen, die mit Hilfe eines Haltestiftes 41 einerseits die Befestigung des Gehäuses 29 eines Gasdruckzylinders 25 in der Liegestellung und andererseits die Befestigung einer zentralen Arretierungsstange 24 in der Lagerungs- und Transport-Stellung ermöglichen.
  • Gemäß den 1 und 3, verbindet die zentrale Arretierungsstange 24 in der Liegestellung die zentralen Abschnitte 19, 19' der Trageelemente 18, 18', um auf diese Weise den Dieder-Winkel α auf einem konstanten Wert zu halten, der von der Länge dieser Stange 24 vorgegeben wird.
  • Diese Stange 24 weist ein erstes, sich auf der Seite der Füße des Kranken befindendes Ende 26 und ein zweites, sich auf dessen Kopfseite befindendes Ende 26' auf.
  • Die zentrale Arretierungsstange 24 ist an ihrem zweiten Ende 26' mit dem mittleren Bereich des zentralen Abschnitts 19' des zweiten Trageelements 18', das nicht mit der Einstellstrebe 23 versehen ist, gelenkig verbunden.
  • Gemäß 5 ist die zentrale Arretierungsstange 24 im Bereich ihres ersten Endes 26 mit einer ersten Durchgangsöffnung 27 und einer etwas von dieser zurückversetzten zweiten Durchgangsöffnung 28 versehen.
  • In der in den 1 bis 3 gezeigten Liegestellung ist das Ende 26 der zentralen Arretierungsstange 24 in einer doppelten ge lochten, sich im mittleren Bereich des zentralen Abschnitts 19 des ersten Trageelements 18 befindenden Befestigungslasche 222 durch einen in die Öffnung 27 (5) gesteckten Haltestift 42 gehalten.
  • In der in den 2 und 4 gezeigten Lagerungs- und Transportstellung wird das Ende 26 der zentralen Arretierungsstange 24 mittels des in die Öffnung 28 gesteckten Haltestifts 41, sich an der gelochten Lasche 221 der Strebe 23 abstützend, gehalten.
  • Um von der Liegestellung in die Transport- und Lagerungsstellung zu gelangen, reicht es somit, den in der Öffnung 27 der zentralen Arretierungsstange 24 steckenden Stift 42 herauszuziehen, dann die Trageelemente 18, 18' in entgegengesetzter Richtung an den Liegerahmen 1 heranzuklappen, bevor der Haltestift 41 in die zweite Öffnung 28 dieser Stange gesteckt wird, die sich dann direkt neben der gelochten Befestigungslasche 221 befindet, und umgekehrt, um aus der Lagerungs- und Transportstellung in die Liegestellung zu gelangen.
  • Gemäß 1 ist es Aufgabe des zentralen Gasdruckzylinders 25, den Liegerahmen 1 in der Liegestellung in der Horizontalen zu halten und ihn außerdem in aufwärts oder abwärts gerichteten Schrägstellungen positionieren zu können.
  • Zu diesem Zweck und gemäß 5 ist das Gehäuse 29 des Gasdruckzylinders 25 an seinem Ende mit einer gelochten Verlängerung 43 versehen.
  • In der in den 1 und 3 gezeigten Liegestellung wird diese gelochte Verlängerung 43 durch den Haltestift 41 in der doppelten gelochten Befestigungslasche 22, 22' der Strebe 23 gehalten, die im wesentlichen senkrecht zur gelochten Befestigungslasche 221 verläuft und es ermöglicht, die zentrale Arretierungsstange 24 in der Lagerungs- und Transportstellung zu halten.
  • In der Lagerungs- und Transportstellung ist die gelochte Verlängerung 43 des Gasdruckzylinders 25 einfach zu lösen und wird der Haltestift 41 in die Öffnung 28 der zentralen Arretierungsstange 24 eingesteckt.
  • Außerdem und gemäß 3 ist die Kolbenstange 30 des Gasdruckzylinders 25 gelenkig mit einer zum Einstellen der Schrägstellung dienenden Traverse 31 verbunden, die starr mit dem Liegerahmen 1 verbunden ist und parallel zu den Querstangen 5, 5' dieses Rahmens verläuft.

Claims (10)

  1. Für Kranke bestimmtes zusammenklappbares und stapelbares Sanitätsbett, vorgesehen vor allem zur Benutzung in mobilen oder stationären Behandlungsräumen, insbesondere in Feldlazaretten oder Erste-Hilfe-Zelten, außerdem in von Naturkatastrophen heimgesuchten Regionen, das aus einem Gestell besteht mit einem rechteckigen Liegerahmen (1), der eine Liegefläche (2) umgibt und auf einem Tragegestell (3) mit Rädern (4) ruht, das zwischen einer Liegestellung einerseits und einer Transport- und Lagerungsstellung andererseits verstellt werden kann, und zwar ohne einzelne Teile hinzuzufügen oder zu entfernen und ohne Hilfe von Werkzeugen, und mit Vorrichtungen (11, 11'), die das Stapeln mehrerer Betten in der Lagerungs- und Transportstellung ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragegestell (3) folgendes aufweist: – ein erstes und ein zweites, im wesentlichen U-förmiges Trageelement (18, 18'), deren jeweils zentraler Abschnitt (19, 19') mit den Rädern (4) versehen ist, während die seitlichen Schenkel (201 , 202 , 20' 1 , 20'2 ) an ihren Enden an einer mittleren Traverse (21) des Liegerahmens (1) angebracht sind, und sich im wesentlichen parallel zu den Querstangen (5, 5') dieses Rahmens erstrecken, um auf diese Weise in die Transport- und Lagerungsstellung an die Liegefläche (2) heranklappbar zu sein – Mittel zur Arretierung der jeweiligen Winkelstellung der seitlichen Schenkel (20-, 20' 1 ; 202, 20'2 ) der Trageelemente (18, 18') in der Liegestellung einerseits und der Lagerungs- und Transportstellung andererseits und – Mittel zur Arretierung des Liegerahmens (1) in der Liegestellung.
  2. Sanitätsbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bettgestell wenigstens eine, vorzugsweise zwei Blenden (7, 7') aufweist, die jeweils im Bereich des Kopfes und im Bereich der Füße des Kranken auf dem Liegerahmen (1) angebracht sind und für die Lagerungs- und Transportstellung auf die Liegefläche (2) herunterklappbar und abnehmbar sind.
  3. Sanitätsbett nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Liegerahmen (1) zwei sich jeweils im Bereich des Kopfes und im Bereich der Füße des Kranken befindende Querstangen (5, 5') sowie zwei von mehreren teleskopartig ineinander verschiebbaren Elementen gebildete Längsstangen (6, 6') aufweist, um das Bett kopfseitig und/oder fußseitig verlängern zu können, um es an großgewachsene Kranke anzupassen.
  4. Sanitätsbett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegefläche (2) durch die Verbindung eines Oberkörper-Anhebeteils (12) und eines Füße-Anhebeteils (13) gebildet ist, die unabhängig voneinander gelenkig mit dem mittleren Abschnitt des Liegerahmens (1) verbunden sind und jeweils mit Verstell-Vorrichtungen zusammenwirken, mit denen ihre Schrägstellung einstellbar ist.
  5. Sanitätsbett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstell-Vorrichtungen des Oberkörper-Anhebeteils (12) von einem Gasdruckzylinder (14) gebildet sind, der unter dem Bett angebracht ist und mit einem Betätigungshandgriff (15), insbesondere einem seitlichen Betätigungshandgriff, zusammenwirkt.
  6. Sanitätsbett nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstell-Vorrichtungen des Füße-Anhebeteils (13) von zwei Zahnstangen (16, 16') gebildet sind, die jeweils zwischen diesem und der sich im Bereich der Füße des Kranken befindenden Querstange (5) des Liegerahmens (1), beidseits von diesem Rahmen (1), angebracht sind, und die mehrere Einstell-Positionen ermöglichen.
  7. Sanitätsbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Arretierung der jeweiligen Winkelstellung der seitlichen Schenkel (201 , 20' 1; 202, 20'2 ) der Trageelemente (18, 18') von einer zentralen Arretierungsstange (24) gebildet sind, die an einem ihrer Enden (26') oder zweiten Ende mit dem zentralen Abschnitt (19') des zweiten Trageelements (18') gelenkig verbunden ist und mit Hilfe von Haltestiften einerseits in der Liegestellung am zentralen Abschnitt (19) des ersten Trageelements (18) durch ihr erstes Ende (26) und andererseits in der Lagerungs- und Transportstellung mit ihrem mittleren Abschnitt an einer die beiden seitlichen Schenkel (201 , 202 ) des ersten Trageelements (18) in der Nähe ihrer Enden verbindenden Einstellstrebe (23) befestigt ist.
  8. Sanitätsbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Arretierung des Liegerahmens (1) in der Liegestellung von einem zentralen Gasdruckzylinder (25) gebildet sind, dessen Gehäuse (29) in der Liegestellung mit Hilfe eines Haltestiftes lösbar an der Einstellstrebe (23) befestigt ist, während die Kolbenstange (30) des Gasdruckzylinders (25)gelenkig mit einer starr mit dem Liegerahmen (1) verbundenen, zum Einstellen der Schrägstellung dienenden Traverse (31) verbunden ist, die im wesentlichen parallel zur mittleren Traverse (21) wie auch zu den Querstangen (5, 5') dieses Rahmens verläuft, um ihn auf diese Weise nicht nur in der Horizontalen, sondern auch in aufwärts oder abwärts gerichteten Schrägstellungen positionieren zu können.
  9. Sanitätsbett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die das Stapeln mehrerer Betten in der Lagerungs- und Transportstellung ermöglichenden Vorrichtungen (11, 11') von wenigstens zwei Halterohren gebildet sind, die jeweils im Bereich des Kopfes und im Bereich der Füße des Kranken am Liegerahmen (1), im wesentlichen im rechten Winkel zu diesem Rahmen, befestigt sind und einen Abschnitt mit größerem Durchmesser und einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser aufweisen, damit sie ineinander gesteckt werden können.
  10. Sanitätsbett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterohre (11, 11') in die Liegestellung an den Liegerahmen (1) heranklappbar sind.
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