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DE93917C - - Google Patents

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Publication number
DE93917C
DE93917C DENDAT93917D DE93917DA DE93917C DE 93917 C DE93917 C DE 93917C DE NDAT93917 D DENDAT93917 D DE NDAT93917D DE 93917D A DE93917D A DE 93917DA DE 93917 C DE93917 C DE 93917C
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DE
Germany
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stretcher
spindles
springs
support
feet
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DENDAT93917D
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English (en)
Publication of DE93917C publication Critical patent/DE93917C/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/013Stretchers foldable or collapsible
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/02Stretchers with wheels
    • A61G1/0206Stretchers with wheels characterised by the number of supporting wheels if stretcher is extended
    • A61G1/0225Stretchers with wheels characterised by the number of supporting wheels if stretcher is extended other configuration, e.g. odd number of wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/02Stretchers with wheels
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    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/04Parts, details or accessories, e.g. head-, foot-, or like rests specially adapted for stretchers
    • A61G1/042Suspension means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 30: Gesundheitspflege.
KARL GOLDSCHMIDT in BRUNN. Zusammenlegbare Fahrbahre.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 21. April 1896 ab.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Fahrbahre, welche sich leicht zerlegen und wieder aufstellen läfst, ersteres zu dem Zwecke, um sie während des Nichtgebrauches in einem kleineren Räume unterbringen zu können, zu welchem Behufe auch das Gestell zusammenlegbar ist. Aufserdem läist sich die Tragbahre aus dem Gestell leicht herausheben und für sich allein benutzen.
In beiliegender Zeichnung ist die Fahrbahre dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht,
Fig. 2 einen Grundrifs,
Fig. 3 eine Rückansicht der Fahrbahre,
Fig. 4 eine Seitenansicht des zusammengelegten Gestelles,
Fig. 5 einen Grundrifs des zusammengelegten Gestelles.
Fig. 6, 7 und 8 veranschaulichen einzelne Theile.
Die Fahrbahre besteht aus der Bahre m (Fig. 1), den Rädern R, der Achse r, den Federn α und a1, den auf der Achse r befestigten U-förmigen Stücken b und den Tragspindeln d. Die Tragspindeln d sind mit den U - förmigen Stücken b gelenkig verbunden, können jedoch nur in der Richtung des Pfeiles (Fig. 6) gedreht werden, da ein im Gelenk befestigter Bolzen e eine Drehung in entgegengesetzter Richtung (nach aufsen) hindert.
Die Spindeln d besitzen, um sie in ihrer senkrechten Lage zu sichern (s. Fig. 3), waagrechte Bohrungen dl. In einem Rohre / dessen Länge gleich ist den Entfernungen der beiden Tragspindeln und dessen Durchmesser gröfser ist als der Durchmesser der Bohrungen dl, sind zwei Rohre f1 verschiebbar und werden durch die Feder g (Fig. 3) nach aufsen gedrückt, während man mittelst der an den Rohren/1 befestigten, in einen Schlitz des äufseren Rohres geführten Nasen gl durch Zusammendrücken der Feder g die Rohre/1 in das Rohr/ einziehen kann. Man zieht behufs Feststellung der Tragspindeln die Rohre/1 in das Rohr/ ein, legt das letztere der Länge nach so zwischen die Tragspindeln, dafs nach Loslassen der Nasen g1 die Rohre/1 in die Bohrungen d1 einfallen, infolge dessen sich die Tragspindeln nicht nach innen umlegen können. An ihrem anderen Ende sind die Tragspindeln d mit den zu Spindeln h x (Fig. 1) ausgebildeten Gufsstücken h gelenkig verbunden. Die Federn α α1 besitzen in ihrer Mitte Bohrungen a2, mittelst welcher sie auf die Spindeln hl in der Weise aufgesteckt sind, dafs zwischen ihnen eine um die Spindeln h1 gelegte Feder ζ lagert, um ein Rütteln der Fahrbahre möglichst zu vermeiden. Die obere Feder α wird durch eine auf die Spindel /i1 aufgeschraubte Mutter i1 festgehalten, während die beiden Federn α α1 durch die Bolzen Ϊ2 mit einander verbunden sind.
An den Enden der Federn a (Fig. 7) sind die Kniestücke k angeschraubt, in welchen die Längsschienen der Bahre lagern. Der senkrechte Schenkel des Kniestückes ist gabelförmig ausgebildet und besitzt einen waagrechten Schlitz A1, in welchen sich behufs Sicherung der Bahre die an deren Längsschienen angebrachten Stifte s einlegen.
Die auf derselben Stirnseite liegenden Kniestücke k besitzen einen nach unten gehenden Ansatz / (Fig. ι und 7), um dessen Bolzen e1
das mit dem Fufse ο gelenkig verbundene Stück ρ drehbar ist, infolge dessen sich die Füfse ο beim Zusammenlegen der Fahrbahre in die Kniestücke k einlegen lassen. Um die Räder rasch abnehmen und wieder auf die Achsen einstecken zu können, sind die Enden der letzteren mit Nuthen rs (Fig. 8) versehen, in welche die mittelst Schrauben r1 befestigten, mit Nasen r2 versehenen Federn r4 eingelegt sind.
Wird das Rad aufgesteckt, so drückt es die Nasen r2 und Federn r4 in die Nuthen r3; die letzteren sichern sodann, nachdem die Feder r in ihre ursprüngliche Lage zurückgekehrt ist, das auf der Nabenfläche sitzende Rad R. Um das Rad abzunehmen, müssen die Federn r4 so weit in die Nuth gedrückt werden, dafs deren Nasen r2 die Oberfläche der Achse nicht überragen.
Soll das Rädergestell nach Abnahme der Tragbahre m zusammengelegt werden, so werden die Füfse ο um 2700 verdreht (Pfeilrichtung Fig. 1), sodann das Stück ρ um den Bolzen e1 um 90° verdreht, so dafs sich die Füfse nunmehr in die Kniestücke k einlegen. Hierauf werden die Federn α al um 900 verdreht, die Räder R abgenommen und schliefslich die Tragspindeln d umgelegt (Fig. 4).

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine zusammenlegbare Fahrbahre, dadurch gekennzeichnet, dafs die in ihrer senkrechten Lage durch den Bolzen e (Fig. 6) und das Rohr f gesicherten Tragspindeln d einerseits mit den auf der Achse r befestigten U-förmigen Stücken b, andererseits mit den Gufsstücken h (Fig. 1) gelenkig verbunden und auf den Spindeln h1 der letzteren die Federn α α1 lose aufgesteckt sind, zu dem Zweck, um nach Abnahme der Tragbahre und der Räder R und Einlegen der Füfse 0 die Federn α α1 verdrehen und die Tragspindel d umlegen zu können.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT93917D Active DE93917C (de)

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DE (1) DE93917C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3124682A1 (de) * 1981-06-24 1983-01-13 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Wagenuebergangseinrichtung fuer spurgefuehrte hochgeschwindigkeitsfahrzeuge
FR2791554A1 (fr) * 1999-04-02 2000-10-06 Christian Dontenvill Lit medical destine a des malades

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3124682A1 (de) * 1981-06-24 1983-01-13 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Wagenuebergangseinrichtung fuer spurgefuehrte hochgeschwindigkeitsfahrzeuge
FR2791554A1 (fr) * 1999-04-02 2000-10-06 Christian Dontenvill Lit medical destine a des malades

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