DE1001370B - Anordnung zum Verbinden und Trennen von Teilen einer Hochfrequenzanlage - Google Patents
Anordnung zum Verbinden und Trennen von Teilen einer HochfrequenzanlageInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
- H01R9/05—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
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Description
In Hochfrequenzanlagen ist es gelegentlich notwendig, die Kabelendverschlüsse, z. B. zu Meßzwecken,
von den Antennen oder den Sendtern oder Empfängern zu trennen. Das ist bei Kabelendverschlüssen,
die als axiale Stecker ausgebildet sind, wegen der dabei erforderlichen Längsverschiebung
der Kabel vor allem dann sehr schwierig, wenn die Kabel eine große Steifigkeit besitzen.
Um das Entkuppeln zu erleichtern, hat man die Endverschlüsse schon als Winkelstecker ausgebildet,
bei deren Entkupplungen das Kabel nur gebogen zu werden braucht. Abgesehen davon, daß die Herstellung
solcher Winkelstecker, wenn sie elektrisch einwandfrei sein sollen, große Schwierigkeiten bereitet
und nicht unerhebliche Kosten verursacht, muß das Kabelende mit dem Endverschluß zum Aufsetzen eines
Meßsteckers entweder nacheinander in zwei Richtungen oder aber in einer Richtung ziemlich weit abgebogen
werden. Zu diesem Zweck müssen bei dicken Kabein auch mehrere Schellen gelöst werden. Das
nachträgliche Kuppeln wird noch dadurch erschwert, daß das Kabelende sich häufig infolge der Wegbiegung
beim Zurückbiegen, wenn auch nur geringfügig, verdreht. Eine axiale Ausrichtung des Endverschlusses
zum Zwecke des Kuppeins ist dann ohne Kraftanwendung nicht durchführbar.
Ferner ist es zur Verbindung zweier koaxialer Leitungen bekannt, die Außenleiter der beiden zu verbindenden
koaxialen Leitungen über zwei schalenrförmige Verbindungsorgane definierter Länge durchzuverbinden.
Bei einer solchen Verbindungsanordnung müssen zur Herstellung der Verbindungen die Leitungsenden
jedesmal auf den durch die Länge der Verbindungsorgane bestimmten Abstand gebracht
werden, was notwendig eine axiale Verschiebung oder unter Umständen auch eine seitliche Verbiegung der
Leitungsenden erfordert.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Verbinden und Trennen von Teilen einer Hochfrequenzanlage,
insbesondere zum Anschluß eines Kabelendverschlusses an ein Hochfrequenzgerät, wie
z. B. Sender oder Empfänger, und es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, eine solche Anordnung derart auszubilden,
daß die miteinander zu verbindenden oder voneinander zu trennenden Teile bei einer Verbindung
bzw. Trennung nicht bewegt zu werden brauchen. Die Erfindung besteht darin, daß die Teile sowohl im
verbundenen als auch getrennten Zustand durch starre Abstandhalter in einem festen Abstand voneinander
gehalten und daß zur Verbindung bzw. Trennung der in einem festen Abstand gehaltenen Teile seitlich einsetzbare
Zwischenstücke vorgesehen sind.
Die Erfindung ist sowohl zum Anschluß eines Endverschlusses an ein Gerät, wie z. B. eine Antenne oder
Anordnung zum Verbinden und Trennen von Teilen einer Hochfrequenzanlage
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 4
München 2, Wittelsbacherplatz 4
Dipl.-Ing. Georg Werner, Berlin-Charlottenburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
einen Sender oder Empfänger, als auch zur Verbindung zweier Endverschlüsse miteinander, z. B. bei
Kabelverlängerungen, anwendbar. Mit Hilfe der Abstandhalter wird der Kabelendverschluß bereits bei
der Auslegung des Kabelendes am Gerät oder an einem anderen Endverschluß in axialer Richtung bei
Parallelstellung der Flansche befestigt, so daß sich die auf einem Mast oder in einem Kabelkanal nur schwer
durchführbare genau sitzende Befestigung des End-Verschlusses erübrigt.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden, die ein Ausführungsbeispiel einer
Trennstelle zum Anschluß eines luftraumisolierten Hochfrequenzkabels mit konzentrischem Aufbau an ein
Gerät darstellt. 1 ist der Endverschluß, während mit 2 das entsprechende Gegenstück bezeichnet ist, das sich
an dem Gerät befindet. Gemäß der Erfindung ist der Endverschluß durch eine Anzahl, beispielsweise drei
oder mehr Abstandhalter 3 in einem festen Abstand von dem Gegenstück 2 gehalten. Diese Abstandhalter
gewährleisten im eingesetzten Zustand die gleichachsige und parallele Stellung der Flansche 4 und 5
des Endverschlusses bzw. des Gegenstückes. Einer oder mehrerer dieser Abstandhalter werden zweckmäßig
so eingerichtet, daß sie bei Bedarf nachträglich ohne Änderung der Lage des Endverschlusses ausgebaut
werden können, beispielsweise um die Verbindungsstücke für die Leiter anzubringen oder das
Aufsetzen eines Meßsteckers zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Abstandhalter aus zwei miteinander verschraubten
Teilen ausgebildet, die je für sich in einen der Flansche 4 und 5 eingeschraubt sind. Nach Lösung
der Verschraubung der beiden Teile des Bolzens
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können diese einzeln aus ihrem Sitz herausgeschraubt werden. Zur Erleichterung des Zusammenbaus empfiehlt
es sich, einen der beiden Flansche 4 oder 5, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel den Flansch 4,
wie aus der Zeichnung ersichtlich, drehbar anzuordnen.
Der Innenleiter 6 des Kabels ist mit dem Innenleiter 7 des· Gegenstückes durch ein Zwischenstück 8
verbunden, das aus zwei Halbschalen besteht, die z. B. durch quer eingesetzte Schrauben 9 zusammengezogen
und damit unter gleichzeitiger Anschmiegung χ0
auf den ganzen Umfang der Innenleiterenden 6, 7 aufgezogen werden können. Zu diesem Zweck sind die
Enden der Halbschalen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit eingezogenem Rand 10 versehen, der
durch eine größere oder kleinere Anzahl von Schlitzen in federnde Zungen aufgelöst ist.
Die Verbindung der Außenleiter ist bei dem dargestellten Beispiel ebenfalls mittels zweier Halbschalen
11 erreicht, die sich gegen die zu dünnwandigen Kragen ausgearbeiteten Enden 12 und 13
der Außenleiter des En dver Schlusses bzw. des Geräteanschlusses
anlegen. Die Ränder der Halbschalen können dabei zwecks Erzielung eines guten Kontaktes
ebenfalls geschlitzt sein. Zur Vermeidung von Durchmesseränderungen werden die Durchmesser der Halbschalenenden
um einen Betrag entsprechend der doppelten Dicke des Kragens 12 bzw. 13 größer gehalten
als der lichte Durchmesser des Außenleiters selbst. Die Halbschalen 11 können beispielsweise durch Ziehbänder
14, Schellen od. dgl. zusammengehalten werden.
Zum wasserdichten Abschluß der Trennstelle dient ein Zylinder 15 der gegen die Flansche 4 und 5- abgedichtet
ist. Nach Lösen der Verbindungsschrauben 16 und 17 mit den beiden Flanschen kann er über den
Endverschluß 1 zurückgestreift werden, so daß die Leiterüberbrückungen zugänglich werden. Zu diesem
Zweck ist die Dichtung des Schutzrohres 15 an dem Geräteflansch 5 als übliche Flanschdichtung 18 ausgebildet,
während die Dichtung gegenüber dem Endverschlußflansch als Stopfbuchsendichtung 19 ausgeführt
ist. Damit wird gleichzeitig erreicht, daß an dem Endverschluß keine nach oben geöffneten Spalte vorhanden
sind, in denen sich — beispielsweise bei Aufstellung im Freien — Wasser ansammeln könnte. Zur
Vermeidung waagerechter Spalte sind die nach oben weisenden Flanschflächen konisch gehalten.
Die Erfindung ist nicht an das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden. Die konstruktive
Ausgestaltung kann davon je nach Bedarf abweichen. So ist es beispielsweise möglich, an Stelle
der dargestellten, in die Flansche eingeschraubten Abstandhalterbolzen andersartige Abstandhalter, beispielsweise
Flanschrohre, deren Flansche mit dem Endverschluß bzw. dem Gegenstück verschraubt werden,
auszuführen. Die Verbindungsstücke für die Innen- und Außenleiter brauchen auch nicht aus zwei
Halbschalen zu bestehen,, sondern können die Form ungeteilter Hülsen besitzen, die zuerst schräg auf den
einen Leiter aufgeschoben und dann in axialer Lage gebracht und schließlich auf den anderen Leiter
zurückgezogen werden. Zu diesem Zweck müssen allerdings die Leiter eine entsprechende Länge erhalten.
Andererseits ist es möglich, um das Einbringen der Zwischenstücke von der Seite zu erleichtern, die
Endverschlüsse unter einem Winkel geneigt gegeneinander anzuordnen oder ihre Verbindungsflansche
gegen die Achse unter einem Winkel zu neigen.
Die Erfindung ist auch nicht auf Anschluß- oder Verbindungsstellen für Kabel beschränkt, sondern für
Verbindungsstellen von Hochfrequenzgeräten aller Art sinngemäß anwendbar.
Claims (8)
1. Anordnung zum Verbinden und Trennen von Teilen einer Hochfrequenzanlage, insbesondere
zum Anschluß eines Kabelendverschlusses an ein Hochfrequenzgerät, wie z. B. Sender oder Empfänger,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teile sowohl im verbundenen als auch getrennten Zustand
durch starre Abstandhalter (3) in einem festen Abstand voneinander gehalten und zur Verbindung
bzw. Trennung der in einem festen Abstand gehaltenen Teile seitlich einsetzbare Zwischenstücke
(8,11) vorgesehen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch eine wasserdicht mit
den Geräten verbundene Hülse (15) nach außen abgedichtet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandhalter drei oder
mehr mit Flanschen der Geräte verschraubte Bolzen (3) dienen.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalterbolzen (3) geteilt
sind, so daß sie ohne Änderung des gegenseitigen Abstandes der Geräte einzeln ein- und
ausgebaut werden können.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenleiter (6, 7) durch zwei
durch Querschrauben (9) verbundene Halbschalen (8) verbunden sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (10) der Halbschalen
eingezogen und durch eine Anzahl von Schlitzen in federnde Zungen aufgelöst sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiter durch zwei
Halbschalen (11) miteinander verbunden sind, die durch Ziehbänder (14), Schellen od. dgl. zusammengehalten
werden.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der die Außenleiter
verbindenden Halbschalen (11) nach außen gekröpft sind und über die zu dünnwandigen Kragen
ausgearbeiteten Enden (12,13) der zu verbindenden Außenleiter übergreifen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 836 680;
britische Patentschrift Nr. 652 567.
Deutsche Patentschrift Nr. 836 680;
britische Patentschrift Nr. 652 567.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 505 767/324 1.57
Priority Applications (1)
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DES35921A DE1001370B (de) | 1953-10-17 | 1953-10-17 | Anordnung zum Verbinden und Trennen von Teilen einer Hochfrequenzanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES35921A DE1001370B (de) | 1953-10-17 | 1953-10-17 | Anordnung zum Verbinden und Trennen von Teilen einer Hochfrequenzanlage |
Publications (1)
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DE1001370B true DE1001370B (de) | 1957-01-24 |
Family
ID=7482045
Family Applications (1)
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DES35921A Pending DE1001370B (de) | 1953-10-17 | 1953-10-17 | Anordnung zum Verbinden und Trennen von Teilen einer Hochfrequenzanlage |
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DE (1) | DE1001370B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB652567A (de) * | 1900-01-01 | |||
DE836680C (de) * | 1949-05-16 | 1952-04-15 | Submarine Cables Ltd | Verstaerkergehaeuse fuer Seekabel |
-
1953
- 1953-10-17 DE DES35921A patent/DE1001370B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB652567A (de) * | 1900-01-01 | |||
DE836680C (de) * | 1949-05-16 | 1952-04-15 | Submarine Cables Ltd | Verstaerkergehaeuse fuer Seekabel |
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