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DE10013076A1 - Flurförderzeug mit einer einrastbaren Lenksäule - Google Patents

Flurförderzeug mit einer einrastbaren Lenksäule

Info

Publication number
DE10013076A1
DE10013076A1 DE2000113076 DE10013076A DE10013076A1 DE 10013076 A1 DE10013076 A1 DE 10013076A1 DE 2000113076 DE2000113076 DE 2000113076 DE 10013076 A DE10013076 A DE 10013076A DE 10013076 A1 DE10013076 A1 DE 10013076A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering column
pedal
industrial truck
locking
locked
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000113076
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Buchmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STILL GmbH
Original Assignee
STILL GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STILL GmbH filed Critical STILL GmbH
Priority to DE2000113076 priority Critical patent/DE10013076A1/de
Publication of DE10013076A1 publication Critical patent/DE10013076A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/184Mechanisms for locking columns at selected positions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/187Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable with tilt adjustment; with tilt and axial adjustment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07568Steering arrangements

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  • Transportation (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einer gegen die Vertikale neigbaren, arretierbaren Lenksäule (1), die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie in mindestens zwei Stellungen einrastbar ist. Zur Neigung und Arretierung der Lenksäule (1) ist bevorzugt eine Rastung vorgesehen, deren Rastplatte (3) mit der Lenksäule (1) und deren Rastbolzen (2) mit einem Pedal (5) zur Bedienung der Verstelleinrichtung verbunden ist. Die Verstellung des Neigungswinkels ist einfach durchführbar und eine vorher bestimmte Neigung kann immer wieder ohne Mühe eingestellt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einer gegen die Vertikale neigbaren, arretierbaren Lenksäule.
Im Stand der Technik sind für Flurförderzeuge neigbare Lenksäulen bekannt, deren Arretierung durch eine Klemmung erfolgt. Beispielsweise ist eine derartige Lenksäulenverstellung durch eine per Handrad lösbare Klemmschraube ausgeführt. Die Stabilität einer auf diese Weise verstellbaren Lenksäule hängt vom Anzugsmoment der Schraube ab. Der Verstellvorgang, der sich aus Lösen der Klemmung, Verschieben der Lenkung und Festschrauben der Klemmung zusammensetzt, gestaltet sich in der Regel unkomfortabel und zeitaufwendig. Darüber hinaus ist eine exakte Wiederholung einer Einstellung, wenn die Stellung zwischendurch verändert wurde, nur schwer möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neigbare Lenksäule zur Verfügung zu stellen, deren Verstellung einfach durchführbar ist und bei der eine vorher bestimmte Neigung der Lenksäule immer wieder ohne Mühe einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lenksäule in mindestens zwei Stellungen einrastbar ist. Es besteht somit die Möglichkeit, die Stellungen der Lenksäule jeweils durch eine formschlüssige Verbindung zu arretieren.
Bevorzugt sind als Mittel zum Einrasten der Lenksäule ein Rastbolzen und eine Rastplatte vorgesehen. Die Rastplatte weist beispielsweise als Bohrungen ausgeführte Ausnehmungen auf, die den Rastbolzen aufnehmen können.
Vorteilhafterweise ist als Mittel zum Lösen der Arretierung ein mit dem Fuß betätigbares Pedal vorgesehen. Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist die Rastung auch mit der Hand lösbar. Dies kann entweder als zusätzliche Möglichkeit neben dem Pedal oder als alternative Lösung anstatt des Pedals vorgesehen werden.
Zweckmäßigerweise ist eine gemeinsame Lagerachse für die Lenksäule und für das Pedal vorgesehen. Die Anzahl der erforderlichen Lagerbauteile wird hierdurch reduziert.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Rastplatte mit der Lenksäule verbunden und ist der Rastbolzen mit dem Pedal verbunden. Besonders bevorzugt besteht zwischen der Rastplatte und der Lenksäule eine starre Verbindung. Der Rastbolzen ist besonders vorteilhaft über eine Verbindungsstange mit dem Pedal verbunden.
Es empfiehlt sich, daß das Pedal mittels einer Feder in einer Stellung vorgespannt ist, bei der der Rastbolzen in der Rastplatte eingerastet ist. Darüber hinaus werden die stark beanspruchten Teile der Rastung bevorzugt auswechselbar vorgesehen. Zur Vermeidung von Verschleiß kommen bei diesen Teilen gehärtete Bauteile zum Einsatz.
Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist die Lenksäule mit einem Lenkventil verbunden und gemeinsam mit diesem neigbar. Bevorzugt wird dabei ein hydraulisches Lenkventil eingesetzt. Durch das gemeinsame Neigen wird die mechanische Beanspruchung der Hydraulikschläuche eines derartigen Lenkventils gering gehalten.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die einstellbaren Neigungswinkel der Lenksäule durch konstruktive Änderungen an besondere Gegebenheiten oder die Wünsche eines Kunden angepaßt, falls dieser für seinen Anwendungsfall andere Neigungswinkel fordert als die, die sonst bevorzugt vorgesehen sind. Diese bevorzugt vorgesehenen Neigungswinkel wurden zu 0° (vertikale Stellung), 10°, 14° und 18°, jeweils gemessen als Neigung der Lenksäule gegen die Vertikale, bestimmt.
Zweckmäßigerweise ist die Lenksäule neigbar an einem Vorderaufbau des Flurförderzeugs befestigt, insbesondere mittels eines Dämpfungselements. Hierbei wird unter einem Vorderaufbau der vordere Teil der Fahrerkabine des Flurförderzeugs verstanden, die den Fahrerplatz von der Lasthebevorrichtung abtrennt.
Die Erfindung bietet eine Reihe von Vorteilen:
Die Stabilität der Lenksäule wird in festgestellter Position durch die konstruktive Ausgestaltung oder Rastung und durch die Federkraft der eingesetzten Druckfeder bestimmt, und nicht durch die Handkraft des Bedieners, wie es beispielsweise bei der eingangs erwähnten und häufig verwendeten Klemmung der Fall ist.
Die erfindungsgemäße Lenksäule ist so konstruiert, daß neben der guten Stabilität auch ein hoher Bedienkomfort geboten wird. Das Lösen der Rastung ist schnell und komfortabel, nicht zuletzt aufgrund des gut erreichbar, bevorzugt im Fußraum der Fahrerkabine angebrachten und mit dem Fuß bedienbaren Pedals. Zusätzlichen Komfort bietet die Möglichkeit, einen Handhebel zur Bedienung der Rastung, insbesondere in Ergänzung zum Pedal vorzusehen.
Zum Einrasten nimmt der Bediener in oder in der Nähe der gewünschten Position der Lenksäule den Fuß vom Pedal. Die Lenksäule rastet daraufhin ein oder muß gegebenenfalls noch ein kleines Stück bis zur gewünschten Einrastposition geneigt werden. Bei Erreichen dieser Position rastet die Lenksäule ohne weiteres Zutun des Bedieners ein, wodurch die Verstellung der Neigung erheblich erleichtert wird.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit die einrastbaren Neigungswinkel nach Kundenwunsch festzulegen. Die Rastung wird entsprechend ausgelegt, um diesen Vorteil zu erzielen. Beispielsweise können die Ausbuchtungen der Verstellschlitze in der Rastplatte so vorgesehen werden, daß vom Kunden gewünschte, nicht standardmäßige Neigungswinkel mit der Rastung einstellbar sind.
Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird die Kompensation des Gewichts der Lenksäule angeführt, mit deren Hilfe ein Herunterfallen der Lenksäule während des Verstellvorgangs verhindert wird. Diese Ausgestaltung erhöht die Sicherheit und den Komfort für den Bediener und wird beispielsweise durch eine zusätzlich eingebaute Feder ermöglicht. Eine andere zweckmäßige Möglichkeit, die Schwenkbewegung der Lenksäule zu dämpfen, liegt im Einbau eines Dämpfungselements. Eine weitere diesen Zweck erfüllende Ausgestaltung stellt der Einsatz eines Reibungselements dar.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Lenksäule mit Rastbolzen und Rastplatte, sowie Pedal und Befestigung am Vorderaufbau des Flurförderzeugs;
Fig. 2 eine andere Ansicht der erfindungsgemäßen Lenksäule mit Lenkventil, Hydraulikschläuchen und Befestigung am Vorderaufbau des Flurförderzeugs. In dieser Ansicht ist das Pedal nicht eingezeichnet, so daß die darunterliegende Feder sichtbar wird.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Lenksäule 1 mit einer Lagerachse 6, die zugleich als Lagerachse für ein mit dem Fuß betätigbares Pedal 5 dient. Wenn das Pedal 5 nicht betätigt wird, sich also in Ruhestellung befindet, ist eine Druckfeder 7 vorgespannt (Druckfeder 7 ist in Fig. 2 zu sehen), die über das Pedal 5 und die Verbindungsstange 4 den Rastbolzen 2 nach oben in die Ausbuchtungen des Verstellschlitzes 13 der Rastplatte 3 drückt. Wird das Pedal 5 betätigt, und damit aus der Ruhestellung gedrückt, senkt sich der Rastbolzen 2 auf die Höhe des Verstellschlitzes 13. In dieser Stellung kann die Rastplatte 3 zusammen mit der Lenksäule 1, mit der die Rastplatte starr verbunden ist, um die Lagerachse 6 geschwenkt werden und zwar in den Grenzen, die durch die Länge des Verstellschlitzes 13 in der Rastplatte 3 vorgegeben werden. Durch Loslassen des Pedals 5 und gegebenfalls weiteres Ausrichten der Lenksäule 1 in die gewünschte Neigung wird der Rastbolzen 2 in einer der Ausbuchtungen am oberen Rand des Verstellschlitzes 13 zum Einrasten gebracht.
Fig. 2 zeigt eine andere Ansicht des Ausführungsbeispiels. Über Fig. 1 hinausgehend sind in dieser Abbildung ein hydraulisches Lenkventil 11 mit Hydraulikleitungen 10, ein Lagerarm 12 für den Rastbolzen 2, sowie eine Anbindung 9 der Lenksäule 1 an den Vorderaufbau 8 des Flurförderzeugs gezeigt. Dabei wird deutlich, daß das hydraulische Lenkventil 11 mit der Lenksäule 1 verbunden und gemeinsam mit diesem neigbar ist.
Des weiteren ist in Fig. 2 der Lagerarm 12 dargestellt, der den Rastbolzen 2 hält und die Auf- und Abwärtsbewegung des Rastbolzens 2 während des Verstellvorgangs der Lenksäule 1 ermöglicht.
Außerdem ist in Fig. 2 zu sehen, daß die Lenksäule 1 mittels eines Dämpfungselements 9 am Vorderaufbau 8 des Flurförderzeugs befestigt ist. Dadurch wird die Übertragung von Erschütterungen auf die Lenksäule 1 und auf den Fahrer des Flurförderzeugs deutlich herabgesetzt.
Die ebenfalls in Fig. 2 gezeigte Druckfeder 7 wurde in der vorangegangenen Erläuterung der Fig. 1 behandelt.

Claims (8)

1. Flurförderzeug mit einer gegen die Vertikale neigbaren, arretierbaren Lenksäule (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Lenksäule (1) in mindestens zwei Stellungen einrastbar ist.
2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Einrasten der Lenksäule (1) ein Rastbolzen (2) und eine Rastplatte (3) vorgesehen sind.
3. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Lösen der Arretierung ein mit dem Fuß betätigbares Pedal (5) vorgesehen ist.
4. Flurförderzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Lagerachse für die Lenksäule (1) und für das Pedal (5) vorgesehen ist.
5. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastplatte (3) mit der Lenksäule (1) verbunden ist und der Rastbolzen (2) mit dem Pedal (5) verbunden ist.
6. Flurförderzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (5) mittels einer Feder (7) in einer Stellung vorgespannt ist, bei der der Rastbolzen (2) in der Rastplatte (3) eingerastet ist.
7. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenksäule (1) mit einem Lenkventil (11) verbunden und gemeinsam mit diesem neigbar ist.
8. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenksäule (1) neigbar an einem Vorderaufbau (8) des Flurförderzeugs befestigt ist, insbesondere mittels eines Dämpfungselements (9).
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