DE10013076A1 - Flurförderzeug mit einer einrastbaren Lenksäule - Google Patents
Flurförderzeug mit einer einrastbaren LenksäuleInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einer gegen die Vertikale neigbaren, arretierbaren Lenksäule (1), die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie in mindestens zwei Stellungen einrastbar ist. Zur Neigung und Arretierung der Lenksäule (1) ist bevorzugt eine Rastung vorgesehen, deren Rastplatte (3) mit der Lenksäule (1) und deren Rastbolzen (2) mit einem Pedal (5) zur Bedienung der Verstelleinrichtung verbunden ist. Die Verstellung des Neigungswinkels ist einfach durchführbar und eine vorher bestimmte Neigung kann immer wieder ohne Mühe eingestellt werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einer gegen die Vertikale neigbaren,
arretierbaren Lenksäule.
Im Stand der Technik sind für Flurförderzeuge neigbare Lenksäulen bekannt, deren
Arretierung durch eine Klemmung erfolgt. Beispielsweise ist eine derartige
Lenksäulenverstellung durch eine per Handrad lösbare Klemmschraube ausgeführt.
Die Stabilität einer auf diese Weise verstellbaren Lenksäule hängt vom Anzugsmoment
der Schraube ab. Der Verstellvorgang, der sich aus Lösen der Klemmung, Verschieben
der Lenkung und Festschrauben der Klemmung zusammensetzt, gestaltet sich in der
Regel unkomfortabel und zeitaufwendig. Darüber hinaus ist eine exakte Wiederholung
einer Einstellung, wenn die Stellung zwischendurch verändert wurde, nur schwer
möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neigbare Lenksäule zur Verfügung zu
stellen, deren Verstellung einfach durchführbar ist und bei der eine vorher bestimmte
Neigung der Lenksäule immer wieder ohne Mühe einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lenksäule in
mindestens zwei Stellungen einrastbar ist. Es besteht somit die Möglichkeit, die
Stellungen der Lenksäule jeweils durch eine formschlüssige Verbindung zu arretieren.
Bevorzugt sind als Mittel zum Einrasten der Lenksäule ein Rastbolzen und eine
Rastplatte vorgesehen. Die Rastplatte weist beispielsweise als Bohrungen ausgeführte
Ausnehmungen auf, die den Rastbolzen aufnehmen können.
Vorteilhafterweise ist als Mittel zum Lösen der Arretierung ein mit dem Fuß
betätigbares Pedal vorgesehen. Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist die
Rastung auch mit der Hand lösbar. Dies kann entweder als zusätzliche Möglichkeit
neben dem Pedal oder als alternative Lösung anstatt des Pedals vorgesehen werden.
Zweckmäßigerweise ist eine gemeinsame Lagerachse für die Lenksäule und für das
Pedal vorgesehen. Die Anzahl der erforderlichen Lagerbauteile wird hierdurch
reduziert.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Rastplatte mit der
Lenksäule verbunden und ist der Rastbolzen mit dem Pedal verbunden. Besonders
bevorzugt besteht zwischen der Rastplatte und der Lenksäule eine starre Verbindung.
Der Rastbolzen ist besonders vorteilhaft über eine Verbindungsstange mit dem Pedal
verbunden.
Es empfiehlt sich, daß das Pedal mittels einer Feder in einer Stellung vorgespannt ist,
bei der der Rastbolzen in der Rastplatte eingerastet ist. Darüber hinaus werden die
stark beanspruchten Teile der Rastung bevorzugt auswechselbar vorgesehen. Zur
Vermeidung von Verschleiß kommen bei diesen Teilen gehärtete Bauteile zum Einsatz.
Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist die Lenksäule mit einem
Lenkventil verbunden und gemeinsam mit diesem neigbar. Bevorzugt wird dabei ein
hydraulisches Lenkventil eingesetzt. Durch das gemeinsame Neigen wird die
mechanische Beanspruchung der Hydraulikschläuche eines derartigen Lenkventils
gering gehalten.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die
einstellbaren Neigungswinkel der Lenksäule durch konstruktive Änderungen an
besondere Gegebenheiten oder die Wünsche eines Kunden angepaßt, falls dieser für
seinen Anwendungsfall andere Neigungswinkel fordert als die, die sonst bevorzugt
vorgesehen sind. Diese bevorzugt vorgesehenen Neigungswinkel wurden zu 0°
(vertikale Stellung), 10°, 14° und 18°, jeweils gemessen als Neigung der Lenksäule
gegen die Vertikale, bestimmt.
Zweckmäßigerweise ist die Lenksäule neigbar an einem Vorderaufbau des
Flurförderzeugs befestigt, insbesondere mittels eines Dämpfungselements. Hierbei
wird unter einem Vorderaufbau der vordere Teil der Fahrerkabine des Flurförderzeugs
verstanden, die den Fahrerplatz von der Lasthebevorrichtung abtrennt.
Die Erfindung bietet eine Reihe von Vorteilen:
Die Stabilität der Lenksäule wird in festgestellter Position durch die konstruktive Ausgestaltung oder Rastung und durch die Federkraft der eingesetzten Druckfeder bestimmt, und nicht durch die Handkraft des Bedieners, wie es beispielsweise bei der eingangs erwähnten und häufig verwendeten Klemmung der Fall ist.
Die Stabilität der Lenksäule wird in festgestellter Position durch die konstruktive Ausgestaltung oder Rastung und durch die Federkraft der eingesetzten Druckfeder bestimmt, und nicht durch die Handkraft des Bedieners, wie es beispielsweise bei der eingangs erwähnten und häufig verwendeten Klemmung der Fall ist.
Die erfindungsgemäße Lenksäule ist so konstruiert, daß neben der guten Stabilität
auch ein hoher Bedienkomfort geboten wird. Das Lösen der Rastung ist schnell und
komfortabel, nicht zuletzt aufgrund des gut erreichbar, bevorzugt im Fußraum der
Fahrerkabine angebrachten und mit dem Fuß bedienbaren Pedals. Zusätzlichen
Komfort bietet die Möglichkeit, einen Handhebel zur Bedienung der Rastung,
insbesondere in Ergänzung zum Pedal vorzusehen.
Zum Einrasten nimmt der Bediener in oder in der Nähe der gewünschten Position der
Lenksäule den Fuß vom Pedal. Die Lenksäule rastet daraufhin ein oder muß
gegebenenfalls noch ein kleines Stück bis zur gewünschten Einrastposition geneigt
werden. Bei Erreichen dieser Position rastet die Lenksäule ohne weiteres Zutun des
Bedieners ein, wodurch die Verstellung der Neigung erheblich erleichtert wird.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit die einrastbaren Neigungswinkel nach
Kundenwunsch festzulegen. Die Rastung wird entsprechend ausgelegt, um diesen
Vorteil zu erzielen. Beispielsweise können die Ausbuchtungen der Verstellschlitze in
der Rastplatte so vorgesehen werden, daß vom Kunden gewünschte, nicht
standardmäßige Neigungswinkel mit der Rastung einstellbar sind.
Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird die Kompensation des
Gewichts der Lenksäule angeführt, mit deren Hilfe ein Herunterfallen der Lenksäule
während des Verstellvorgangs verhindert wird. Diese Ausgestaltung erhöht die
Sicherheit und den Komfort für den Bediener und wird beispielsweise durch eine
zusätzlich eingebaute Feder ermöglicht. Eine andere zweckmäßige Möglichkeit, die
Schwenkbewegung der Lenksäule zu dämpfen, liegt im Einbau eines
Dämpfungselements. Eine weitere diesen Zweck erfüllende Ausgestaltung stellt der
Einsatz eines Reibungselements dar.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in den Figuren schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Lenksäule mit Rastbolzen und Rastplatte, sowie
Pedal und Befestigung am Vorderaufbau des Flurförderzeugs;
Fig. 2 eine andere Ansicht der erfindungsgemäßen Lenksäule mit Lenkventil,
Hydraulikschläuchen und Befestigung am Vorderaufbau des
Flurförderzeugs. In dieser Ansicht ist das Pedal nicht eingezeichnet, so
daß die darunterliegende Feder sichtbar wird.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Lenksäule 1 mit einer Lagerachse 6, die zugleich als
Lagerachse für ein mit dem Fuß betätigbares Pedal 5 dient. Wenn das Pedal 5 nicht
betätigt wird, sich also in Ruhestellung befindet, ist eine Druckfeder 7 vorgespannt
(Druckfeder 7 ist in Fig. 2 zu sehen), die über das Pedal 5 und die Verbindungsstange
4 den Rastbolzen 2 nach oben in die Ausbuchtungen des Verstellschlitzes 13 der
Rastplatte 3 drückt. Wird das Pedal 5 betätigt, und damit aus der Ruhestellung
gedrückt, senkt sich der Rastbolzen 2 auf die Höhe des Verstellschlitzes 13. In dieser
Stellung kann die Rastplatte 3 zusammen mit der Lenksäule 1, mit der die Rastplatte
starr verbunden ist, um die Lagerachse 6 geschwenkt werden und zwar in den
Grenzen, die durch die Länge des Verstellschlitzes 13 in der Rastplatte 3 vorgegeben
werden. Durch Loslassen des Pedals 5 und gegebenfalls weiteres Ausrichten der
Lenksäule 1 in die gewünschte Neigung wird der Rastbolzen 2 in einer der
Ausbuchtungen am oberen Rand des Verstellschlitzes 13 zum Einrasten gebracht.
Fig. 2 zeigt eine andere Ansicht des Ausführungsbeispiels. Über Fig. 1
hinausgehend sind in dieser Abbildung ein hydraulisches Lenkventil 11 mit
Hydraulikleitungen 10, ein Lagerarm 12 für den Rastbolzen 2, sowie eine Anbindung 9
der Lenksäule 1 an den Vorderaufbau 8 des Flurförderzeugs gezeigt. Dabei wird
deutlich, daß das hydraulische Lenkventil 11 mit der Lenksäule 1 verbunden und
gemeinsam mit diesem neigbar ist.
Des weiteren ist in Fig. 2 der Lagerarm 12 dargestellt, der den Rastbolzen 2 hält und
die Auf- und Abwärtsbewegung des Rastbolzens 2 während des Verstellvorgangs der
Lenksäule 1 ermöglicht.
Außerdem ist in Fig. 2 zu sehen, daß die Lenksäule 1 mittels eines
Dämpfungselements 9 am Vorderaufbau 8 des Flurförderzeugs befestigt ist. Dadurch
wird die Übertragung von Erschütterungen auf die Lenksäule 1 und auf den Fahrer des
Flurförderzeugs deutlich herabgesetzt.
Die ebenfalls in Fig. 2 gezeigte Druckfeder 7 wurde in der vorangegangenen
Erläuterung der Fig. 1 behandelt.
Claims (8)
1. Flurförderzeug mit einer gegen die Vertikale neigbaren, arretierbaren Lenksäule (1),
dadurch gekennzeichnet, daß die Lenksäule (1) in mindestens zwei Stellungen
einrastbar ist.
2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum
Einrasten der Lenksäule (1) ein Rastbolzen (2) und eine Rastplatte (3) vorgesehen
sind.
3. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Mittel zum Lösen der Arretierung ein mit dem Fuß betätigbares Pedal (5)
vorgesehen ist.
4. Flurförderzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame
Lagerachse für die Lenksäule (1) und für das Pedal (5) vorgesehen ist.
5. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastplatte (3) mit der Lenksäule (1) verbunden ist und der Rastbolzen (2) mit
dem Pedal (5) verbunden ist.
6. Flurförderzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (5)
mittels einer Feder (7) in einer Stellung vorgespannt ist, bei der der Rastbolzen (2)
in der Rastplatte (3) eingerastet ist.
7. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lenksäule (1) mit einem Lenkventil (11) verbunden und gemeinsam mit diesem
neigbar ist.
8. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lenksäule (1) neigbar an einem Vorderaufbau (8) des Flurförderzeugs
befestigt ist, insbesondere mittels eines Dämpfungselements (9).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000113076 DE10013076A1 (de) | 2000-03-17 | 2000-03-17 | Flurförderzeug mit einer einrastbaren Lenksäule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000113076 DE10013076A1 (de) | 2000-03-17 | 2000-03-17 | Flurförderzeug mit einer einrastbaren Lenksäule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10013076A1 true DE10013076A1 (de) | 2001-09-20 |
Family
ID=7635137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000113076 Withdrawn DE10013076A1 (de) | 2000-03-17 | 2000-03-17 | Flurförderzeug mit einer einrastbaren Lenksäule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10013076A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1329415A1 (de) * | 2002-01-18 | 2003-07-23 | Still Gmbh | Lenkeinheit für ein Flurförderzeug |
DE102005013826B4 (de) * | 2004-03-26 | 2008-04-24 | Tokai Rubber Industries, Ltd., Komaki | Steer-by-Wire-Fahrzeuglenkgerät und Montagestruktur zum Montieren des Geräts an einem Fahrzeug |
DE10160303B4 (de) * | 2001-12-07 | 2010-04-15 | Linde Material Handling Gmbh | Lenkeinrichtung für eine selbstfahrende Arbeitsmaschine |
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Citations (3)
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DE3603557A1 (de) * | 1985-02-06 | 1986-08-07 | Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho | Steuerungs- und bedienungsvorrichtung fuer fahrzeuge |
DE4119276C2 (de) * | 1991-06-12 | 1993-05-27 | Jungheinrich Ag, 2000 Hamburg, De | |
DE19730508A1 (de) * | 1997-07-16 | 1999-01-28 | Still Gmbh | Flurförderzeug |
-
2000
- 2000-03-17 DE DE2000113076 patent/DE10013076A1/de not_active Withdrawn
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