DE10012461A1 - Flüssigkeitsfilter, insbesondere Ölfilter - Google Patents
Flüssigkeitsfilter, insbesondere ÖlfilterInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsfilter, z. B. Ölfilter zum Reinigen von Schmieröl, insbesondere für Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen. Im Inneren des Flüssigkeitsfilters trennt ein Ringfiltereinsatz eine Rohseite von einer Reinseite. Ein Filtergehäuse aus Metall besitzt einen ersten Flansch, mit dem das Flüssigkeitsfilter mittels einer Verschraubung an ein Bauteil anschraubbar ist, das einen Zulauf für ungereinigte Flüssigkeit, einen Ablauf für gereinigte Flüssigkeit und einen relativ drucklosen Leerlauf aufweist. Der erste Flansch enthält eine axial wirkende, Zulauf, Ablauf und Leerlauf einfassende Außendichtung und einen von der Außendichtung eingefaßten Trägeraufnahmeraum, In den Trägeraufnahmeraum ist ein Funktionsträgereinsatz eingesetzt, der einen zum Zulauf offenen Zulaufraum, einen zum Ablauf offenen Ablaufraum und einen zum Leerlauf offenen Leerlaufraum aufweist, wobei die einzelnen Räume mit axial wirkenden Innendichtungen nebeneinander abgedichtet sind. Die Verschraubung, mit der der erste Flansch am Bauteil angeschraubt ist, wirkt axial und preßt die axial wirkenden Dichtungen axial an das Bauteil, wobei sich der Funktionsträgereinsatz am ersten Flansch abstützt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsfilter, insbesondere
Ölfilter zum Reinigen von Schmieröl, insbesondere für Ver
brennungsmotoren von Kraftfahrzeugen.
Aus der WO 99/39 802 ist ein Flüssigkeitsfilter bekannt, das
einen in einem Filtergehäuse aus Kunststoff aufgenommenen
Ringfiltereinsatz, einen Rohflüssigkeit zuführenden Zulauf
kanal und einen Reinflüssigkeit abführenden Rücklaufkanal
aufweist. Der Zulaufkanal und der Rücklaufkanal sind in ei
nem Auffangraum des Filtergehäuses angeordnet und dieser
Auffangraum ist von einer den Zulaufkanal und den Rücklauf
kanal radial umgreifenden, einteilig mit dem Filtergehäuse
ausgebildeten Sicherheitswandung begrenzt. Das Filtergehäuse
muß dicht an einem Bauteil befestigt werden, das eine Zufüh
rung für ungereinigtes Öl und eine Abführung für gereinigtes
Öl besitzt. Üblicherweise wird das Filterhäuse am Motorblock
des Verbrennungsmotors befestigt. Bei einer abgedichteten
Befestigung eines Filtergehäuses aus Kunststoff an diesem
Bauteil können jedoch Probleme entstehen, da im Zulauf und
im Ablauf relativ hohe Drücke herrschen. Aufgrund besonderer
Einbaubedingungen kann es zuweilen erforderlich sein, das
Filtergehäuse mittels axial wirkender Dichtungen gegenüber
dem Motorblock abzudichten. Bei einem Filtergehäuse aus
Kunststoff besteht dann der Nachteil, daß die dazu erforder
lichen Anpresskräfte, mit denen das Filtergehäuse mit dem
Motorblock verspannt wird, nicht in das Kunststoffgehäuse
eingeleitet werden können.
Aus der DE 39 03 675 C2 ist ein Ölfilter bekannt, dessen
Filtergehäuse in einem oberen Abschnitt einen Filteraufnah
meraum zur Unterbringung eines Ringfiltereinsatzes enthält
und in einem unteren Abschnitt einen Einlaßkanal für unge
reinigtes Öl und einen Auslaßkanal für gereinigtes Öl be
sitzt. Das Filtergehäuse mit den darin integrierten Kanälen
wird üblicherweise einteilig als Spritzgußbauteil aus Metall
hergestellt. Auf diese Weise können die erforderlichen Vor
spannkräfte und Anpreßkräfte in das Metallgehäuse eingelei
tet werden, um bei axial wirkenden Dichtungen eine hinrei
chende Dichtwirkung zu erzielen. Um jedoch im Inneren des so
hergestellten Spritzgußgehäuses glatte Flächen für Dichtun
gen, z. B. für die internen. Kanäle, auszubilden, ist eine
sorgfältige Nachbearbeitung des Spritzgußbauteils erforder
lich. Bei der spanabhebenden Bearbeitung des Metallgehäuses
kann es aufgrund von Porositäten und Lunkern zu Kavitäten
kommen, die ihrerseits eine aufwendige Nachbearbeitung des
Bauteils erforderlich machen.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem,
für ein Flüssigkeitsfilter der eingangs genannten Art eine
Ausführungsform anzugeben, die die Verwendung axial wirkender
Dichtungen ermöglicht und dabei relativ preiswert her
stellbar ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch ein Filter mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, zumindest
einen Teil derjenigen Bestandteile des Filtergehäuses, die
bei einem herkömmlichen Filtergehäuse mit diesem einteilig
hergestellt sind und zur Erfüllung ihrer Funktionen nachbe
arbeitet werden müssen, in einem separat herstellbaren Funk
tionsträgereinsatz zusammenzufassen und die axiale Abdich
tung gegenüber dem Bauteil, an dem das Filtergehäuse dicht
befestigt werden soll, über eine Verschraubung des Filterge
häuses mit dem Bauteil zu realisieren. Auf diese Weise er
gibt sich einerseits die Möglichkeit einer externen Nachbe
arbeitung dieser Funktionselemente, andererseits kann der
Funktionsträgereinsatz auch so hergestellt werden, daß eine
Nachbearbeitung entfallen kann. Beispielsweise ist der Funk
tionsträgereinsatz aus Kunststoff, insbesondere mittels ei
nes Spritzgußverfahrens hergestellt. Die sich dabei ausbil
dende Oberflächengüte ist hinreichend hochwertig, so daß ei
ne Nachbearbeitung regelmäßig entfallen kann. Darüber hinaus
verfügt das Filtergehäuse aus Metall über ausreichend Fe
stigkeit, um eine hinreichende axiale Verspannung zu erzeu
gen, die eine für die axialen Dichtungen ausreichende axiale
Anpreßkraft bewirkt. Insgesamt ergibt sich ein besonders
preiswert herstellbares Flüssigkeitsfilter.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den
Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung an
hand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der je
weils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kom
binationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Be
schreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein erfindungsgemäßes Flüs
sigkeitsfilter in einem zusammengebauten Zustand,
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend einem Pfeil II in Fig. 1
auf das Flüssigkeitsfilter gemäß Fig. 1 ohne Funk
tionsträgereinsatz,
Fig. 3 eine Ansicht wie in Fig. 2, jedoch mit Funktion
strägereinsatz,
Fig. 4 eine Rückansicht auf den Funktionsträgereinsatz ge
mäß Fig. 3,
Fig. 5 ein Detailschnitt gemäß einer Schnittlinie V in
Fig. 3,
Fig. 6 ein Detailschnitt entsprechend einer Schnittlinie
VI in Fig. 3,
Fig. 7 eine Ansicht von oben auf ein Filtergehäuse des
Flüssigkeitsfilters aus Fig. 1,
Fig. 8 eine Ansicht von unten auf das Filtergehäuse gemäß
Fig. 7 und
Fig. 9 eine Seitenansicht wie in Fig. 1, jedoch ohne das
Filtergehäuse gemäß Fig. 7.
Entsprechend Fig. 1 weist ein Flüssigkeitsfilter 1, das hier
als Ölfilter zum Reinigen von Schmieröl eines Verbrennungs
motors eines Kraftfahrzeuges ausgebildet ist, ein Filterge
häuse 2 auf. Das Filtergehäuse 2 wird aus Metall, insbeson
dere aus Leichtmetall, z. B. Aluminiumguß oder Aluminium
druckguß, ausgebildet. An der gemäß Fig. 1 rechten Seite des
Filtergehäuses 2 ist am Filtergehäuse 2 ein erster Flansch 3
ausgebildet, mit dem das Flüssigkeitsfilter 1 an einem dicht
dargestellten Bauteil, z. B. am Motorblock eines Kraftfahr
zeuges, anschraubbar ist. An seiner Oberseite besitzt das
Filtergehäuse 2 einen zweiten Flansch 4, mit dem ein Filter
kammeransatz 5 am Filtergehäuse 2 befestigt ist. Dieser Fil
terkammeransatz 5 ist an seiner vom Filtergehäuse 2 abgewandten
Oberseite mit einem Deckel 6 verschlossen. Im Inne
ren des Filterkammeransatzes 5 ist ein hier nicht darge
stellter Ringfiltereinsatz angeordnet, der im Inneren des
Flüssigkeitsfilters 1 eine Reinseite von einer Rohseite
trennt. Der Filterkammeransatz 5 ist hier aus einem Kunst
stoff, z. B. als Spritzgußbauteil, hergestellt. Ebenso kann
der Deckel 6 aus einem Kunststoff hergestellt sein.
Die Fixierung des Filterkammeransatzes 5 am Filtergehäuse 2
erfolgt auf eine besondere Weise: Der zweite Flansch 4 ist -
wie auch der Filterkammeranschluß 5 - im wesentlichen zylin
drisch ausgebildet und weist eine vom Filtergehäuse 2 axial
vorstehende zylindrische Wand 7 auf. An dieser Wand 7 sind
axial vorstehende Vorsprünge 8 ausgebildet, die an ihren
axial freien Enden radial nach außen vorstehende Erhebungen
9 aufweisen. In Fig. 1 stehen diese Erhebungen 9 bei den
beiden mittleren Vorsprüngen 8 zum Betrachter der Fig. 1 hin
vom Filtergehäuse 2 ab. Zwischen benachbarten Vorsprüngen 8
sind Lücken 10 ausgebildet.
An einem mit dem zweiten Flansch 4 zusammenwirkenden zylin
drischen Abschnitt 11 des Filterkammeransatzes 5 sind radial
vorstehende Vorsprünge 12 ausgebildet, die jeweils in eine
der vorgenannten Lücken 10 zwischen den Vorsprüngen 8 des
Filtergehäuses 2 eingreifen. Die Vorsprünge 12 des Filter
kammeransatzes 5 weisen an ihrer, dem Filtergehäuse 2 zuge
wandten, gemäß Fig. 1 unteren Seite radial nach außen vor
stehende Erhebungen 13 auf.
Des weiteren ist ein ringförmiges Spannelement 14 vorgese
hen, das im Bereich der Vorsprünge 8 und 12 den zweiten
Flansch 4 umfaßt, wobei dann die Erhebungen 9 der Vorsprünge
8 des Filtergehäuses 2 das Spannelement 14 von oben radial
übergreifen, während die Erhebungen 13 der Vorsprünge 12 des
Filterkammeransatzes 5 das Spannelement 14 von unten radial
übergreifen. Auf diese Weise ergibt sich eine effektive Fi
xierung und Sicherung für den Filterkammeransatz 5 am Fil
tergehäuse 2.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist an den Vorsprüngen
12 des Filterkammeransatzes 5 jeweils eine zusätzliche Erhe
bung 15 ausgebildet, die ebenfalls radial nach außen von den
Vorsprüngen 12 absteht und dabei auf dem Niveau der Erhebun
gen 9 der Vorsprünge 8 des Filtergehäuses 2 angeordnet ist.
Auf diese Weise ergibt sich eine zusätzliche Fixierung des
Spannelements 14 am zweiten Flansch 4. Das Spannelement 14
besteht z. B. aus einem offenen Federstahlring.
Das Filtergehäuse 2 weist an seiner Unterseite außerdem ei
nen dritten Flansch 16 auf, über den ein Wärmetauscher 17
oder "Kühler" an das Filtergehäuse 2 angeschlossen ist. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser Wärmetauscher
17 vom sogenannten "Donut-Typ" und besitzt eine hier nicht
sichtbare zentrale Durchgangsöffnung und wird über eine zen
trale Befestigungsschraube 18 am Filtergehäuse 2 ange
schraubt, wobei ein Deckel 19 die zentrale Öffnung des Wär
metauschers 17 dicht verschließt.
Auf der dem Betrachter zugewandten Seite kann das Filterge
häuse 2 außerdem mit einem ersten Sensor 20, z. B. ein Tempe
ratursensor, sowie mit einem zweiten Sensor 21, z. B. ein
Drucksensor, ausgestattet sein, wozu am Filtergehäuse 2 ent
sprechende Sensoranschlüsse ausgebildet sind.
Entsprechend Fig. 2 ist im Inneren des ersten Flansches 3
ein Trägeraufnahmeraum 22 ausgebildet, in den gemäß Fig. 3
ein Funktionsträgereinsatz 23 einsetzbar ist. Der erste
Flansch 3 ist mit einer axial wirkenden Außendichtung 24
ausgestattet, die den Trägeraufnahmeraum 22 und somit den
darin eingesetzten Funktionsträgereinsatz 23 einfaßt.
Der Funktionsträgereinsatz 23 weist einen Zulaufraum 25 auf,
der mit einem Zulauf für ungereinigte Flüssigkeit kommuni
ziert, der am nicht dargestellten Bauteil angeordnet ist, an
dem das Flüssigkeitsfilter 1 befestigt ist. Außerdem besitzt
der Funktionsträgereinsatz 23 einen Ablaufraum 26, der mit
einem Ablauf für gereinigte Flüssigkeit im vorgenannten Bau
teil kommuniziert. Außerdem enthält der Funktionsträgerein
satz 23 einen Leerlaufraum 27, der mit einem Leerlauf des
Bauteils kommuniziert. Ein derartiger Leerlauf führt bei ei
nem durch den Motorblock eines Verbrennungsmotors gebildeten
Bauteil regelmäßig zur Ölwanne, wodurch der Leerlauf relativ
drucklos ist.
Die einzelnen Räume 25, 26, 27 sind mit axial wirkenden Innen
dichtungen 28 gegeneinander abgedichtet. Die Dichtungen 28
und 24 können dabei als einzelne Elemente ausgebildet sein,
bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform, bei denen die
Außendichtung 24 und die Innendichtungen 28 durch einen ein
stückigen Dichtungskörper gebildet sind. Durch die Schraub
befestigung des ersten Flansches 3 am Bauteil bzw. Motor
block werden die Dichtungen 24 und 28 axial gegen das Bau
teil angepreßt. Es ist klar, daß der Funktionsträgereinsatz
23 zu diesem Zweck so an den Trägeraufnahmeraum 22 angepaßt
ist, daß sich der Funktionsträgereinsatz 23 innen am ersten
Flansch 3 bzw. am Filtergehäuse 2 abstützt. Der Funktion
strägereinsatz 23 ist hier aus Kunststoff, z. B. als Spritz
gußbauteil, hergestellt.
Die für die Erzielung einer ausreichenden Dichtwirkung er
forderliche Vorspannung wird über die Verschraubung am er
sten Flansch 3 erzielt. Dies kann hier problemlos erfolgen,
da das Filtergehäuse 2 aus Metall hergestellt ist.
Im ersten Flansch 3 ist zur Unterbringung der Außendichtung
24 eine geschlossen umlaufende Aufnahmenut 29 ausgebildet,
in welche die Außendichtung 24 einsetzbar ist. Entsprechend
Fig. 5 kann diese Aufnahmenut 29 bei einer bevorzugten Aus
führungsform so ausgebildet werden, daß an einer Wand 30 des
ersten Flansches 3 eine zum Funktionsträgereinsatz 23 hin
offene, im Querschnitt L-förmige, umlaufende Innenstufe 31
ausgebildet ist. Außerdem ist an einer gegenüberliegenden
Wand 32 des Funktionsträgereinsatzes 23 eine zur Wand 30 des
ersten Flansches 3 hin offene, im Querschnitt (gespiegelt)
L-förmige, umlaufende Außenstufe 33 ausgebildet. Die Außen
stufe 33 des Funktionsträgereinsatzes 23 und die Innenstufe
31 des ersten Flansches 3 ergänzen sich bei in den Träge
raufnahmeraum 22 eingesetztem Funktionsträgereinsatz 23 kom
plementär zur Aufnahmenut 29, die die Außendichtung 24 auf
nimmt. Diese relativ aufwendige Ausgestaltungsform ermög
licht eine vorteilhafte Vereinfachung der Herstellung des
Filtergehäuses 2, da feine Strukturen, die sich bei einer
Anordnung der Nut 29 ausschließlich im Flansch 3 ergeben und
im Rahmen einer Metallgußherstellung nur relativ aufwendig
realisierbar sind, reduziert sind. Die Dichtung 24 ist in
der Nut 29 so angeordnet, daß auch eine zwischen Funktion
strägereinsatz 23 und Flansch 3 ausgebildete Schnittstelle
34 abgedichtet ist. Die Dimensionierung der Wand 32 kann
vorzugsweise so gewählt sein, daß die Wand 32 in axialer
Richtung über die Wand 30 vorsteht. Durch diese Bauweise er
gibt sich beim Anschrauben des ersten Flansches 3 am Bauteil
eine axiale Vorspannung oder Verspannung des Funktionsträge
reinsatzes 23.
Gemäß Fig. 3 ist auch für die Aufnahme der Innendichtungen
28 jeweils eine Nut 35 vorgesehen. Diese Nut 35 bzw. diese
Nuten 35 sind dabei jeweils an den dem Bauteil zugewandten
Enden von Trennwänden 36 ausgebildet, die die einzelnen Räu
me 25, 26, 27 im Funktionsträgereinsatz 23 gegeneinander ab
trennen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind diese
Trennwände 36 gemäß Fig. 6 als Doppelwände ausgebildet, die
jeweils zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende
Einzelwände 37 aufweisen. Diese Einzelwände 37 sind an ihren
freien Enden durch einen Quersteg 38 miteinander verbunden,
in dessen dem Bauteil zugewandter Vorderseite die Nut 35 zur
Aufnahme der Innendichtung 28 ausgebildet ist. Im Bereich
einer auf diese Weise ausgebildeten Trennwand 36 ist am er
sten Flansch 3 bzw. am Filtergehäuse 2 eine zum Bauteil hin
vom ersten Flansch 3 abstehende Rippe 39 ausgebildet, insbe
sondere angeformt, die in die Doppelwand, das heißt zwischen
den Einzelwänden 37 eingreift und den Quersteg 38 an seiner
dem Bauteil abgewandten Rückseite unterstützt. Auf diese
Weise kann eine intensive Vorspannung auf die Innendichtung
28 aufgebracht werden, wobei gleichzeitig Setzerscheinungen
des Kunststoffes des Funktionsträgereinsatzes 23 reduziert
werden.
Entsprechend Fig. 3 weist der Ablaufraum 26 des Funktion
strägereinsatzes 23 eine Ablauföffnung 40 auf, die mit der
Reinseite im Inneren des Flüssigkeitsfilters 1 kommuniziert.
Dabei ragt gemäß Fig. 2 ein reinseitiger Ablaufstutzen 42 in
das Innere des Filtergehäuses 2 ein, der am. Filterkam
meransatz 5 ausgebildet ist. Des weiteren besitzt der Ab
laufraum 26 eine weitere Öffnung 41, die mit einem im Fil
tergehäuse 2 ausgebildeten Hilfskanal 43 kommuniziert, der
seinerseits mit den Sensoranschlüssen der Sensoren 20 und 21
verbunden ist.
Der Zulaufraum 25 des Funktionsträgereinsatzes 23 kommuni
ziert über eine Zulauföffnung 44 (vgl. Fig. 3) mit einem im
Inneren des Filtergehäuses 2 ausgebildeten Zulaufkanal 45
(vgl. Fig. 2).
Der Leerlaufraum 27 des Funkträgereinsatzes 23 ist gemäß
Fig. 3 durchbrochen ausgebildet und weist mehrere Öffnungen
46 auf, über die der Leerlaufraum 27 mit einem vom Filterge
häuse 2 umhüllten Innenraum 47 des Filtergehäuses 2 verbun
den ist.
Auf der dem Innenraum 47 des Filtergehäuses 2 zugewandten
Rückseite des Funktionsträgereinsatzes 23 ist ein Druckre
gelventil 48 angeordnet. Die Position dieses Druckregelven
tils 48 ist in Fig. 2 zur Verdeutlichung ohne den Funktion
strägereinsatz 23 wiedergegeben. Dieses Druckregelventil 48
besteht im wesentlichen aus einer zylindrischen Hülse 49,
die mindestens eine radiale Öffnung 50 enthält. Im Inneren
der Hülse 49 ist ein Steuerkolben 51 (vgl. Fig. 2) axial
verstellbar gelagert. Dieser Steuerkolben 51 ist mittels ei
ner Feder 52 gegen einen im Inneren der Hülse 49 ausgebilde
ten Kolbensitz 53 vorgespannt. Die Feder 52 stützt sich hier
einerseits am Steuerkolben 51 und andererseits an einer
Stützscheibe 55 ab, die in der Hülse 49, z. B. durch Börde
lung gehalten ist. An dem den Kolbensitz 53 enthaltenden
axialen Ende besitzt die Hülse 49 außerdem eine axiale Öff
nung 54.
Im zusammengebauten Zustand ist das Druckregelventil 48 am
Funktionsträgereinsatz 23 gehaltert, wozu dieser gemäß Fig.
4 an seiner Rückseite Halteelemente 56 aufweist, die die
Hülse zumindest teilweise an ihrer Außenseite umfassen. Das
die Öffnung 54 enthaltende Ende der Hülse 49 ist über eine
Dichtung 57 an einer entsprechenden, am Funktionsträgereinsatz
23 ausgebildeten Dichtfläche abgestützt. Das entgegen
gesetzte Ende der Hülse 49 ist im Zusammenbauzustand im In
neren 47 des Filtergehäuses 2 an einem entsprechenden Sitz
58 am Filtergehäuse 2 abgestützt.
Die axiale Öffnung 54 kommuniziert mit dem Ablaufraum 26,
während die durch den Steuerkolben 51 gesteuerte radiale
Öffnung 50 mit dem Leerlaufraum 27 und/oder mit dem Innen
raum 47 des Filtergehäuses 2 kommuniziert. Da der Innenraum
47 und der Leerlaufraum 27 über die Öffnungen 46 miteinander
kommunizieren, herrscht in diesen Räumen 27, 47 der Druck des
Leerlaufs, also regelmäßig etwa atmosphärischer Umgebungs
druck. Im Unterschied dazu herrscht im Ablaufraum 26 ein er
höhter Druck, nämlich etwa der Förderdruck einer hier nicht
dargestellten Pumpe, z. B. eine Ölpumpe eines Schmierölkreis
laufes. Das Druckregelventil 48 ist so eingestellt, daß der
Steuerkolben 51 die radiale Öffnung 50 ab einem oberen
Grenzdruck (Regeldruck) freigibt, so daß ein entsprechender
Druckabbau über den Leerlaufraum 27 bzw. den Innenraum 47
erfolgen kann. Die Anordnung dieses Druckregelventils 48 im
Ablaufraum 26 hat den Vorteil, daß der dem Bauteil zugeführ
te Fluiddruck geregelt wird, wodurch die Gefahr von Beschä
digungen des Bauteils durch einen falschen Fluiddruck redu
ziert ist.
Entsprechend Fig. 7 ist im Inneren des Filtergehäuses 2 ein
zylindrischer Anschlußstutzen 59 ausgebildet, der mit der
Kaltseite des Wärmetauschers 17 kommuniziert. Im Inneren
dieses Anschlußstutzens 59 ist ein einseitig offener Sitz 60
ausgebildet, an dem eine als separierbares Bauelement ausge
bildete Scheibe abstützbar ist, die in. Fig. 9 mit 61 be
zeichnet ist und ein Innengewinde aufweist, das mit einem
Außengewinde der zentralen Schraube 18 des Wärmetauschers 17
zusammenwirkt. Auf diese Weise ist der Wärmetauscher 17 am
Filtergehäuse 2 anschraubbar, ohne daß dazu am Filtergehäuse
2 ein Gewinde ausgebildet werden muß.
Entsprechend Fig. 8 ist auch der dritte Flansch 16 im we
sentlichen zylindrisch oder kreis förmig ausgebildet und ist
mittels einer entsprechenden, axial wirkenden Dichtung 62,
die hier lediglich mit unterbrochenen Linien dargestellt
ist, gegenüber dem Wärmetauscher 17 abgedichtet. Diese Dich
tung 62 umfaßt das den dritten Flansch 16 zugeordnete Ende
des Zulaufkanals 45, das bezüglich einem Zentrum des dritten
Flansches 16 radial außen angeordnet ist. Dieser Zulaufkanal
45 kommuniziert mit einem dementsprechend radial außen ange
ordneten, nicht dargestellten Eintritt des Wärmetauschers
17, also mit dessen Warmseite. Zentrisch bezüglich des drit
ten Flansches 16 ist das dem dritten Flansch 16 zugeordnete
Ende des Anschlußstutzens 59 angeordnet, das dort mit einem
ebenfalls nicht dargestellten Austritt des Wärmetauschers
17, also mit dessen Kaltseite kommuniziert. Konzentrisch zum
dritten Flansch 16 können bei einer Weiterbildung Führungs
mittel, z. B. Rippen, am Filtergehäuse 2 ausgebildet sein,
die bei der Montage des Wärmetauschers 17 mit diesem zusam
menwirken und diesen relativ zum dritten Flansch 16 zentrie
ren.
Entsprechend Fig. 9 ist an der vom Deckel 6 abgewandten Un
terseite des Filterkammeransatzes 5 ein axial abstehender,
zylindrischer Zulaufstutzen 63 ausgebildet, der mit dem in
Fig. 7 dargestellten Anschlußstutzen 59 des Filtergehäuses 2
nach Art einer Steckverbindung zusammenwirkt. Am Zulaufstut
zen 63 ist eine radial wirkende Dichtung 64 angebracht, mit
der diese Steckverbindung abgedichtet ist. Benachbart zum
Zulaufstutzen 63 ist an der Unterseite des Filterkam
meransatzes 5 der Ablaufstutzen 42 ausgebildet, der im we
sentlichen radial vom Filterkammeransatz 5 absteht (vgl.
Fig. 2). Dieser Ablaufstutzen 42 wirkt mit einem der Ablauf
kammer 26 zugeordneten, an der Rückseite des Funktionsträge
reinsatzes 23 ausgebildeten Anschlußstutzen 65 nach Art ei
ner Steckverbindung zusammen. Es ist klar, daß auch hier
entsprechende, radial wirkende Dichtmittel vorgesehen sind.
Der Anschlußstutzen 65 der Ablaufkammer 26 mündet über die
Ablauföffnung 40 in der Ablaufkammer 26 (vgl. Fig. 3).
Am Funktionsträgereinsatz 23 ist an seiner Rückseite außer
dem ein dem Zulaufraum 25 zugeordneter Verbindungsstutzen 66
angeordnet, der ebenfalls zylindrisch ausgebildet ist und
sich parallel zum Anschlußstutzen 65 der Ablaufkammer 26 er
streckt. Dieser Verbindungsstutzen 66 wirkt nach Art einer
Steckverbindung mit einem im Inneren des Filtergehäuses 2
ausgebildeten Anschlußstutzen 67 zusammen, der an einem Ende
des Zulaufkanals 45 ausgebildet ist. Auch der Verbindungs
stutzen 66 trägt eine radial wirkende Dichtung 68. Im Inne
ren des Verbindungsstutzens 66 ist ein Rücklaufsperrventil
69 angeordnet, das nur eine Durchströmung vom Verbindungsstutzen
66 in den Anschlußstutzen 67 ermöglicht, während ei
ne Rückströmung gesperrt wird. Der Verbindungsstutzen 66
mündet über die Zulauföffnung 44 in den Zulaufraum 25.
An der Rückseite des Funktionsträgereinsatzes 23 ist, eben
falls dem Ablaufraum 26 zugeordnet, ein Hilfsverbindungs
stutzen 70 ausgebildet, der parallel zu den anderen Stutzen
65 und 66 verläuft und zylindrisch ausgebildet ist. Auch
dieser Hilfsverbindungsstutzen 70 trägt eine radiale Dich
tung 71 und wirkt nach Art einer Steckverbindung mit einem
Hilfsanschlußstutzen 72 zusammen, der am Ende des Hilfska
nals 43 ausgebildet ist. Der Hilfsverbindungsstutzen 70 mün
det über die Öffnung 41 in den Ablaufraum 26.
Durch die parallele Ausbildung der Stutzen 65, 66 und 70 so
wie durch deren Ausgestaltung als Steckverbindungselemente,
ergibt sich für den Funktionsträgereinsatz 23 eine besonders
einfache Montierbarkeit.
Die Fluiddurchströmung des Flüssigkeitsfilters 1 funktio
niert dabei wie folgt:
Aus dem Zulauf des Bauteils dringt erwärmte und verunreinig
te Flüssigkeit in den Zulaufraum 25 ein (Fig. 3). Vom Zu
laufraum 25 tritt die Flüssigkeit über den Verbindungsstut
zen 66 (Fig. 9) in den Zulaufkanal 45 ein (Fig. 2). Vom Zu
laufkanal 45 (Fig. 8) tritt die Flüssigkeit dann in die
Warmseite des Wärmetauschers 17 ein. Im Wärmetauscher 17 er
folgt die Abkühlung der verunreinigten, rohseitigen Flüssigkeit.
Durch den zentralen Austritt des Wärmetauschers 17
dringt die abgekühlte Flüssigkeit durch den Anschlußstutzen
59 (Fig. 8) in den Zulaufstutzen 63 (Fig. 9) des Filterkam
meransatzes 5 ein. Im inneren des Filterkammeransatzes 5
durchdringt die verunreinigte Flüssigkeit den Filtereinsatz
und gelangt so auf die Reinseite des Filtergehäuses 1. Die
nunmehr abgekühlte und gereinigte Flüssigkeit tritt durch
den Ablauf stutzen 42 (Fig. 9) in den Ablauf raum 26 (Fig. 3)
über und gelangt von diesem zum Ablauf des Bauteils. Über
den Ablaufraum 26 gelangt die abgekühlte, gereinigte Flüs
sigkeit auch in den Hilfskanal 43, so daß über die Sensoren
20 und 21, z. B. die Flüssigkeitstemperatur und der Flüssig
keitsdruck detektiert werden können.
Die Fluidführung erfolgt somit gegenüber dem Innenraum 47
des Filtergehäuses 2 stets abgedichtet. Im Falle einer
Leckage im Inneren des Filtergehäuses 2 würde rohseitige
oder reinseitige Flüssigkeit stets in den relativ drucklosen
Innenraum 47 entweichen, der über die Öffnungen 46 mit dem
Leerlaufraum 27 und somit mit dem Leerlauf des Bauteils kom
muniziert.
Hierdurch ergibt sich auch besonders einfach die Möglich
keit, am Filterkammeransatz 5 eine in den Innenraum 47 ein
mündende Leerlauföffnung vorzusehen, die zum Entnehmen des
Ringfiltereinsatzes geöffnet wird.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsfilters 1 ist
so gewählt, daß bei Verbindungen, die axial abgedichtet werden
müssen, stets eine Verschraubung zwischen Metallteilen
möglich ist. Auf diese Weise werden die Kunststoffbauteile
nur solchen Belastungen ausgesetzt, die von diesen Materia
lien ohne weiteres aufgenommen werden können. Die zur Befe
stigung des Filterkammeransatzes 5 vorgesehene Anbindung an
das Filtergehäuse 2 mittels des zweiten Flansches 4 muß kei
ne hohen Kräfte aufnehmen, da der Innenraum 47 des Filterge
häuses 2 drucklos ist und da im Bereich der Steckverbindung
zwischen Zulaufstutzen 63 und Anschlußstutzen 59 nur relativ
geringe, axial wirkende Kräfte auf den Filterkammeransatz 5
einwirken.
Claims (18)
1. Flüssigkeitsfilter, insbesondere Ölfilter zum Reinigen
von Schmieröl, insbesondere für Verbrennungsmotoren von
Kraftfahrzeugen,
mit folgenden Merkmalen:
- - im Inneren des Flüssigkeitsfilters (1) ist ein Ringfil tereinsatz angeordnet und trennt dort eine Reinseite von einer Rohseite,
- - das Flüssigkeitsfilter (1) besitzt ein Filtergehäuse (2) aus Metall, das einen ersten Flansch (3) aufweist, mit dem das Flüssigkeitsfilter (1) mittels einer Verschrau bung an einem Bauteil angeschraubt ist,
- - das Bauteil besitzt einen Zulauf für ungereinigte Flüs sigkeit, einen Ablauf für gereinigte Flüssigkeit und ei nen relativ drucklosen Leerlauf,
- - der erste Flansch (3) weist eine axial wirkende Außen dichtung (24) auf, die Zulauf, Ablauf und Leerlauf ein faßt,
- - der erste Flansch (3) enthält einen Trägeraufnahmeraum (22), der von der Außendichtung (24) eingefaßt ist,
- - in den Trägeraufnahmeraum (22) ist ein Funktionsträge reinsatz (23) eingesetzt, der einen zum Zulauf offenen Zulaufraum (25), einen zum Ablauf offenen Ablaufraum (26) und einen zum Leerlauf offenen Leerlaufraum (27) aufweist, wobei die einzelnen Räume (25, 26, 27) mit axial wirkenden Innendichtungen (28) gegeneinander abgedichtet sind,
- - die Verschraubung, mit welcher der erste Flansch (3) am Bauteil angeschraubt ist, wirkt axial und preßt die axial wirkenden Dichtungen (24, 28) axial an das Bauteil, wobei sich der Funktionsträgereinsatz (23) am ersten Flansch (3) abstützt.
2. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Funktionsträgereinsatz (23) aus Kunststoff besteht.
3. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Funktionsträgereinsatz (23) ein Rücklaufsperrventil
(69) aufweist, über das der Zulaufraum (25) mit der Rohseite
des Flüssigkeitsfilters (1) verbunden ist, derart, daß eine
Zulaufströmung vom Zulauf zur Rohseite offen und eine Rück
laufströmung von der Rohseite zum Zulauf gesperrt ist.
4. Flüssigkeitsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Funktionsträgereinsatz (23) ein Druckregelventil
(48) aufweist, das den Ablaufraum (26) ab einem vorbestimm
ten Regeldruck mit dem Leerlaufraum (27) und/oder mit einem
damit kommunizierenden Innenraum (47) des Filtergehäuses (2)
verbindet.
5. Flüssigkeitsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckregelventil (48) eine zylindrische Hülse (49)
aufweist, in der ein Steuerkolben (51) axial verstellbar ge
lagert ist, daß die Hülse (49) mindestens eine radiale Öff
nung (50) enthält, die mit dem Leerlaufraum (27) und/oder
mit dem Innenraum (47) kommuniziert, daß die Hülse (49) zu
mindest an einem axialen Ende offen ist und mit dem Ablauf
raum (26) kommuniziert, daß Federmittel (52) den Steuerkol
ben (51) zu diesem axialen Ende hin vorspannen, daß der
Steuerkolben (51) die mindestens eine radiale Öffnung (50)
in Abhängigkeit seiner Axialstellung relativ zur Hülse (49)
sperrt oder mehr oder weniger öffnet.
6. Flüssigkeitsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtergehäuse (2) einen zweiten Flansch (4) besitzt,
mit dem ein Filterkammeransatz (5) am Filtergehäuse (2) be
festigt ist, wobei der Filterkammeransatz (5) den Ringfil
tereinsatz enthält und auf einer dem Filtergehäuse (2) abge
wandten Seite mit einem Deckel (6) verschlossen ist und auf
einer dem Deckel (6) abgewandten Seite im Inneren des Fil
tergehäuses (2) einen rohseitigen Zulaufstutzen (63) sowie
einen reinseitigen Ablaufstutzen (42) aufweist.
7. Flüssigkeitsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Filterkammeransatz (5) aus Kunststoff besteht.
8. Flüssigkeitsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zulaufstutzen (63) des Filterkammeransatzes von ei
nem axialen Ende des Filterkammeransatzes (5) axial vor
steht, wobei im Filtergehäuse (2) ein Anschlußstutzen (59)
ausgebildet ist, mit dem der Zulaufstutzen (63) des Filter
kammeransatzes (5) nach Art einer Steckverbindung zusammen
wirkt, wobei radial wirkende Dichtmittel (64) vorgesehen
sind.
9. Flüssigkeitsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablaufstutzen (42) des Filterkammeransatzes (5) an
einem axialen Ende des Filterkammeransatzes (5) radial ab
steht, wobei am Ablaufraum (26) des Funktionsträgereinsatzes
(23) ein Anschlußstutzen (65) ausgebildet ist, mit dem der
Ablaufstutzen (42) des Filterkammeransatzes (5) nach Art ei
ner Steckverbindung zusammenwirkt, wobei radial wirkende
Dichtmittel vorgesehen sind.
10. Flüssigkeitsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Flansch (4) eine vom Filtergehäuse (2) axial abstehende zylindrische Wand (7) aufweist, die durch Lücken (10) voneinander beabstandete, axial vorstehende Vorsprünge (8) besitzt, die an ihren axial freien Enden radial nach au ßen vorstehende Erhebungen (9) tragen,
daß an einem mit dem zweiten Flansch (4) zusammenwirkenden zylindrischen Abschnitt (11) des Filterkammeransatzes (5) radial vorstehende Vorsprünge (12) ausgebildet sind, die in jeweils eine der Lücken (10) eingreifen und an ihrer, dem Filtergehäuse (2) zugewandten Seite radial nach außen vor stehende Erhebungen (13) aufweisen,
daß ein ringförmiges Spannelement (14) den zweiten Flansch (4) im Bereich der Vorsprünge (8, 12) umfaßt, wobei die Er hebungen (9) des zweiten Flansches (4) auf einer dem Filter kammeransatz (5) zugewandten Seite des Spannelements (14) und die Erhebungen (13) des Filterkammeransatzes (5) auf ei ner dem Filtergehäuse (2) zugewandten Seite des Spannele ments (14) liegen und sich axial daran abstützen.
daß der zweite Flansch (4) eine vom Filtergehäuse (2) axial abstehende zylindrische Wand (7) aufweist, die durch Lücken (10) voneinander beabstandete, axial vorstehende Vorsprünge (8) besitzt, die an ihren axial freien Enden radial nach au ßen vorstehende Erhebungen (9) tragen,
daß an einem mit dem zweiten Flansch (4) zusammenwirkenden zylindrischen Abschnitt (11) des Filterkammeransatzes (5) radial vorstehende Vorsprünge (12) ausgebildet sind, die in jeweils eine der Lücken (10) eingreifen und an ihrer, dem Filtergehäuse (2) zugewandten Seite radial nach außen vor stehende Erhebungen (13) aufweisen,
daß ein ringförmiges Spannelement (14) den zweiten Flansch (4) im Bereich der Vorsprünge (8, 12) umfaßt, wobei die Er hebungen (9) des zweiten Flansches (4) auf einer dem Filter kammeransatz (5) zugewandten Seite des Spannelements (14) und die Erhebungen (13) des Filterkammeransatzes (5) auf ei ner dem Filtergehäuse (2) zugewandten Seite des Spannele ments (14) liegen und sich axial daran abstützen.
11. Flüssigkeitsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Flansch (3) zur Unterbringung der umlaufenden
Außendichtung (24) eine umlaufende Aufnahmenut (29) auf
weist, wobei diese Aufnahmenut (29) dadurch ausgebildet ist,
daß an einer Wand (30) des ersten Flansches (3) eine zum
Funktionsträgereinsatz (23) hin offene, im Querschnitt L-
förmige, umlaufende Innenstufe (31) ausgebildet ist und daß
an einer Wand (32) des Funktionsträgereinsatzes (23) eine
zur Wand (30) des ersten Flansches (3) hin offene, im Quer
schnitt L-förmige, umlaufende Außenstufe (33) ausgebildet
ist, wobei sich Außenstufe (33) und Innenstufe (31) bei in
den Trägeraufnahmeraum (22) eingesetztem Funktionsträgerein
satz (23) komplementär zur Aufnahmenut (29) ergänzen.
12. Flüssigkeitsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Räume (25, 26, 27) des Funktionsträgereinsatzes (23)
durch Trennwände (36) voneinander getrennt sind, die an ih
ren, dem Bauteil zugewandten Enden axial offene Nuten (35)
aufweisen, in welche die Innendichtungen (28) eingesetzt
sind, wobei wenigstens eine der Trennwände (36) als Doppel
wand ausgebildet ist und zwei, im wesentlichen parallele
Einzelwände (37) aufweist, die an ihren freien Enden durch
einen Quersteg (38) miteinander verbunden sind, auf dessen
dem Bauteil zugewandter Vorderseite die Nut (35) für die In
nendichtung (28) ausgebildet ist, wobei im Bereich des er
sten Flansches (3) am Filtergehäuse (2) wenigstens eine Rip
pe (39) ausgebildet ist, die in die Doppelwand eingreift und
den Quersteg (38) an seiner, dem Bauteil abgewandten Rück
seite unterstützt.
13. Flüssigkeitsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtergehäuse (2) einen dritten Flansch (16) auf
weist, mit dem das Filtergehäuse (2) an einen Wärmetauscher
(17) angeschraubt ist, wobei eine axial wirkende Dichtung
zwischen Wärmetauscher (17) und drittem Flansch (16) ange
ordnet ist, wobei die ungekühlte Flüssigkeit vom rohseitigen
Zulauf durch einen Eintritt des Wärmetauschers (17) in den
Wärmetauscher (17) eintritt und durch einen im Inneren des
Eintritts angeordneten Austritt des Wärmetauschers (17) ge
kühlt aus dem Wärmetauscher (17) austritt und zum Ringfil
tereinsatz weiterströmt.
14. Flüssigkeitsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmetauscher (17) mit einer, den Austritt durch
dringenden Befestigungsschraube (18) am Filtergehäuse (2)
befestigt ist, wobei ein ein Gewinde aufweisendes, separier
bares Bauelement (61) am Filtergehäuse (2) abgestützt ist.
15. Flüssigkeitsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauelement (61) im Inneren des Anschlußstutzens (59)
abgestützt ist, der mit dem Zulaufstutzen (63) des Filter
kammeransatzes (5) zusammenwirkt.
16. Flüssigkeitsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zulaufraum (25) des Funktionsträgereinsatzes (23)
einen Verbindungsstutzen (66) aufweist, der auf einer vom
Bauteil abgewandten Seite etwa axial vom Funktionsträgerein
satz (23) absteht, wobei das Filtergehäuse (2) einen mit
diesem Verbindungsstutzen (66) nach Art einer Steckverbin
dung zusammenwirkenden Anschlußstutzen (67) aufweist, der
mit dem Eintritt des Wärmetauschers (17) kommuniziert.
17. Flüssigkeitsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablaufraum (26) einen Hilfsverbindungsstutzen (70)
aufweist, der auf einer vom Bauteil abgewandten Seite etwa
axial vom Funktionsträgereinsatz (23) absteht, wobei das
Filtergehäuse (2) einen mit diesem Hilfsverbindungsstutzen
(70) nach Art einer Steckverbindung zusammenwirkenden Hilfs
anschlußstutzen (72) aufweist, der mit wenigstens einem am
Filtergehäuse (2) angebrachten Sensor (20,21) kommuniziert.
18. Flüssigkeitsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein vom Filtergehäuse (2) umhüllter Innenraum (47) des
Filtergehäuses (2) von rohseitigen und reinseitigen flüssig
keitsführenden Elementen abgedichtet durchdrungen ist, wobei
der Leerlaufraum (27) des Funktionsträgereinsatzes (23) mit
diesem Innenraum (47) des Filtergehäuses (2) kommuniziert.
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