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DE10009224A1 - Send-/Empfangsmodul - Google Patents

Send-/Empfangsmodul

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Publication number
DE10009224A1
DE10009224A1 DE2000109224 DE10009224A DE10009224A1 DE 10009224 A1 DE10009224 A1 DE 10009224A1 DE 2000109224 DE2000109224 DE 2000109224 DE 10009224 A DE10009224 A DE 10009224A DE 10009224 A1 DE10009224 A1 DE 10009224A1
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DE
Germany
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DE2000109224
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Klaus Doebel
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Original Assignee
Individual
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Abstract

Es handelt sich um ein Sende-/Empfangsmodul (6), welches mit einer Schlüsseleinheit (2) nach dem Schlüssel/Schloss-Prinzip im Rahmen einer Zugangskontrolle bei insbesondere Kraftfahrzeugen (1) kommuniziert. Erfindungsgemäß bildet das Sende-/Empfangsmodul (6) in Verbindung mit zumindest einem zusätzlichen Ortungsmodul eine Sende-/Empfangs-/Ortungsbaueinheit (7).

Description

Die Erfindung betrifft ein Sende-/Empfangsmodul, welches mit einer Schlüsseleinheit nach dem Schlüssel/Schloss- Prinzip im Rahmen einer Zugangskontrolle bei insbesondere Kraftfahrzeugen kommuniziert.
Ein derartiger Gegenstand ist beispielsweise durch die EP 0 949 595 A2 bekannt geworden. Das vorbeschriebene Sende-/Empfangsmodul greift auf eine als Smartcard ausge­ bildete Schlüsseleinheit zurück, so dass bei Annäherung an das Sende-/Empfangsmodul ein Dialog zwischen der betreffen­ den Schlüsseleinheit und dem besagten Modul stattfindet.
Diese Maßnahmen haben sich grundsätzlich bewährt, lassen sich jedoch nicht vorteilhaft auf sämtliche Kraftfahrzeuge bzw. Kraftfahrzeugmanagementsysteme übertragen. Denn diese greifen neben dem vorerwähnten Sende-/Empfangsmodul zunehmend auf ein hiervon unabhängiges Ortungssystem zurück. Auch der Radio- sowie ggf. Funk- und/oder Mobil­ telefon-Sende- und -Empfangsbetrieb ist hiervon unabhängig gestaltet. - Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, bei einem derartigen Sende-/Empfangsmodul eine Vereinfachung mit Blick auf verschiedene Kommunikationssysteme vor­ zuschlagen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist im Rahmen der Erfindung ein gattungsgemäßes Sende-/Empfangsmodul dadurch gekennzeichnet, dass das Sende-/Empfangsmodul in Verbindung mit zumindest einem Ortungsmodul eine Sende-/Empfangs- /Ortungsbaueinheit (SEO) bildet. Dabei erfolgt die Kommuni­ kation zwischen der Sende-/Empfangs-/Ortungsbaueinheit und der Schlüsseleinheit üblicherweise drahtlos, wenngleich prinzipiell auch ein kontakt- bzw. drahtgebundener Daten­ austausch möglich ist. Dann ist es jedoch erforderlich, die Schlüsseleinheit kontaktbringend in einen Schlitz der Sende-/Empfangs-/Ortungsbaueinheit einzustecken.
In der Regel ist die Sende-/Empfangs-/Ortungsbaueinheit jedoch im Innenraum des Kraftfahrzeuges untergebracht, während ein zugangswilliger Bediener die Schlüsseleinheit bei sich trägt. Aus diesem Grund ist die Schlüsseleinheit zumeist als (Multifunktions-)Smartcard mit integriertem Transponder, insbesondere Antenne, sowie ggf. Magnet­ streifen und/oder Speicherchip ausgebildet, wie dies grund­ sätzlich in der eingangs bereits beschriebenen europäischen Patentanmeldung EP 0 949 595 A2 im Detail behandelt wird.
Die einzelnen Sende-/Empfangsfunktionen eines Kraftfahr­ zeuges lassen sich vorteilhaft dann zusammenführen, wenn die Sende-/Empfangs-/Ortungsbaueinheit eine gemeinsame Antenneneinrichtung für die Sendefunktion, Empfangs­ funktion, Ortungsfunktion sowie ggf. Funkfunktion, Radiofunktion, Fernsehfunktion, Mobiltelefonfunktion usw. aufweist. Wenn darüber hinaus die Sende-/Empfangs- /Ortungsbaueinheit mit einer Anzeigevorrichtung, insbe­ sondere einem Bildschirm, beispielsweise zur Wiedergabe ortsabhängiger Daten ausgerüstet ist und zusätzlich mit einem Rechner, insbesondere Bordcomputer, zur Kommunikation flankiert wird, lassen sich praktisch sämtliche kraft­ fahrzeugbezogenen (drahtlosen) Kommunikationsfunktionen (also Senden und Empfangen von digitalen Daten und/oder Analogsignalen) zusammenführen.
Anders ausgedrückt, dient die Antenneneinrichtung in der Sende-/Empfangs-/Ortungsbaueinheit nicht nur dazu, satellitenbezogene Daten zu senden und zu empfangen, die eine Ortung bzw. Ortsfeststellung des Kraftfahrzeuges ermöglichen. Denn gleichzeitig ermöglicht diese Antennen­ einrichtung auch, in Dialog mit der Schlüsseleinheit treten zu können, damit die beschriebene und an sich bekannte Zugangskontrolle stattfindet. Ferner eignet sich die erfindungsgemäße Sende-/Empfangs-/Ortungsbaueinheit (inkl. Anzeigevorrichtung und Rechner) grundsätzlich auch dazu, drahtlos (Rechner-)Daten an andere Rechnernetzwerke (beispielsweise über das Internet) zu übertragen und zu empfangen. Das solchermaßen ausgerüstete Kraftfahrzeug wird auf diese Weise gleichsam zum mobilen (Netzwerk-)Rechner.
Dabei erfolgt die Dateneingabe in den Rechner vorteilhaft unter Rückgriff auf ein Mobiltelefon bzw. dessen Tastatur. Dieses kann über eine Kfz-gebundene Steckhalterung problem­ los zur Ein- und auch Ausgabe von Daten in den Rechner und von diesem zum Bildschirm des Mobiltelefons genutzt werden.
Üblicherweise werden Daten jedoch auf der Anzeige­ vorrichtung bzw. dem Bildschirm dargestellt. Selbstver­ ständlich kann diese Anzeigevorrichtung auch mit einer Sprachausgabe flankiert oder durch diese ersetzt werden, um beim Datenempfang die Aufmerksamkeit eines Fahrzeugführers nicht über Gebühr zu beeinträchtigen.
In diesem Zusammenhang schlägt die Erfindung vor, dass der Bildschirm Bestandteil eines Spiegels, insbesondere Kraft­ fahrzeugrückspiegels, ist. Wahlweise ist es auch möglich, dass der Bildschirm bzw. die Anzeigevorrichtung in ihrer bzw. seiner Gesamtheit den betreffenden Spiegel darstellt.
Das lässt sich im Rahmen der Erfindung einfach dadurch realisieren, dass an die Glasplatte des (metall-)bedampften Bildschirmes eine entsprechende Spannung angelegt wird, die das Reflexionsverhalten eben dieser Glasplatte beeinflusst. Das heißt, mit Hilfe der angelegten oder anzulegenden Spannung an die Glasplatte kann deren Transmissions- und damit natürlich auch Reflexionsverhalten beeinflusst werden. Bei einem Reflexionsvermögen von ca. 80% bis 90% der Glasplatte des Bildschirmes übernimmt diese die Funktion eines Rückspiegels. Wenn das Reflexionsvermögen dagegen auf unter 10% sinkt und folglich die Trans­ missionsfähigkeit der Glasplatte in entsprechendem Maße steigt, können problemlos Daten, Grafiken usw. von dem hinter der Glasplatte angebrachten Bildschirm erfasst werden.
Jedenfalls wird deutlich, dass im Rahmen der Erfindung eine gleichsam universelle Sende-/Empfangs-/Ortungsbaueinheit zur Verfügung gestellt wird, die praktisch alle drahtlosen Sende-/Empfangsstrecken innerhalb und außerhalb eines Kraftfahrzeuges zusammenführt. Damit ist ein enormer Kosten- und Aufwandsvorteil verbunden. Gleichzeitig werden die Möglichkeiten drastisch erhöht, weil ein zumeist ohnehin vorhandenes Mobiltelefon als Eingabetastatur und evtl. Ausgabeterminal genutzt wird.
Hierdurch verwandelt sich das Kraftfahrzeug in einen mobilen Rechner, der (drahtlos) Kontakt mit anderen Rechnern oder Rechnernetzwerken aufnehmen kann. Gleich­ zeitig lassen sich hierüber Daten in das Kraftfahrzeug übertragen, so z. B. orts- oder personen- bzw. fahrzeug­ führerabhängige Daten. Beispielsweise ist es denkbar, je nach Ort des Kraftfahrzeuges einen zugehörigen Stadtplan­ ausschnitt auf dem Bildschirm bzw. der Anzeigevorrichtung sichtbar zu machen.
Auch Buchungs-, Motor-, Wartungs- und Notrufdaten lassen sich auf diese Weise übertragen. Diese Daten sind darüber hinaus mit dem Vorteil verbunden, dass sie - wenn gewünscht - eine Ortsangabe (und natürlich auch eine Zeitangabe) beinhalten. Ein (automatisch) gesendeter Notruf lässt sich also in zielgenaue Hilfsmaßnahmen umsetzen. Vergleichbares gilt für Wartungs- oder auch Pannendaten.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu­ tert. In der einzigen Figur ist ein Kraftfahrzeug gezeigt, das im Rahmen der Erfindung modifiziert wurde.
So lässt die einzige zeichnerische Darstellung schematisch ein Kraftfahrzeug 1 erkennen, welches sich unter Rückgriff auf eine Schlüsseleinheit 2 öffnen und in Betrieb nehmen lässt. Bei dieser Schlüsseleinheit 2 handelt es sich im Rahmen des Ausführungsbeispiels um eine (Multi­ funktions-)Smartcard 2 mit integriertem Transponder 3 bzw. Antenne 3 sowie Magnetstreifen 4 und Speicherchip 5. Der Magnetstreifen 4 beinhaltet bedienerabhängige Informatio­ nen, während der Speicherchip 5 eine Geldkartenfunktion oder Telefonchipfunktion übernehmen kann. Daneben lassen sich mit Hilfe des Magnetstreifens 4 selbstverständlich auch Kredit- und/oder EC-Kartenfunktionen darstellen.
Jedenfalls führt ein zugangswilliger Fahrzeugbenutzer die beschriebene Schlüsseleinheit 2 in der Regel mit sich, wobei bei Annäherung dieses Benutzers an das Kraftfahrzeug 1 ein automatischer Dialog zwischen der Schlüsseleinheit 2 und einem kraftfahrzeugseitigen Sende-/Empfangsmodul 6 in Gang gesetzt wird. Wird diese Abfrage positiv beantwortet, erhält der zugangswillige Fahrzeugbenutzer Zutritt zu dem Kraftfahrzeug 1.
Im Rahmen der Erfindung bildet das Sende-/Empfangsmodul 6 zumindest mit einem Ortungsmodul eine Sende-/Empfangs- /Ortungsbaueinheit 7.
Diese Sende-/Empfangs-/Ortungsbaueinheit 7 ist mit einer Antenneneinrichtung 8 ausgerüstet und im ganzen im Inneren des Kraftfahrzeuges 1 angeordnet und bildet eine Kraftfahr­ zeugrückspiegelbaueinheit. Die Antenneneinrichtung 8 über­ nimmt die Sende-/Empfangsfunktion für sämtliche Kommunika­ tionswege zwischen dem Kraftfahrzeug 1 und beispielsweise einem Satelliten 9 oder einem nur angedeuteten Rechner 10.
Selbstverständlich ist die Antenneneinrichtung 8 auch in der Lage, Radiodaten, Fernsehdaten, Funkdaten oder Telekommunikationsdaten von einem Mobilfunkbetreiber zu empfangen. Selbstverständlich lassen sich auch die Daten anderer Funksender erfassen.
Dabei ist die Sende-/Empfangs-/Ortungsbaueinheit 7 besonders kompakt aufgebaut und mit einer Anzeigevorrich­ tung 11, vorliegend einem Bildschirm 11, ausgerüstet. Dieser Bildschirm 11 bzw. eine zugehörige frontseitige Glasplatte 12 bildet eine Spiegeloberfläche, weil sich die Glasplatte 12 hinsichtlich ihres Reflexionsverhaltens durch eine angelegte Spannung beeinflussen lässt, wie dies ein­ gangs bereits beschrieben wurde.
Mit Hilfe der Antenneneinrichtung 8 ist es darüber hinaus möglich, Daten mit einem oder mehreren Satelliten 9 auszutauschen, so dass die genaue Position des Kraftfahr­ zeuges 1 auf dem Bildschirm 11 angezeigt werden kann. Auch lassen sich beispielsweise ortsabhängige Daten vom Rechner 10 auf den Bildschirm 11 übertragen, so z. B. ein je nach dem Ort des Kraftfahrzeuges 1 wechselnder Ausschnitt aus einem Stadtplan.
Darüber hinaus ist die Sende-/Empfangs-/Ortungsbaueinheit 7 im Rahmen des Ausführungsbeispiels noch mit einer Belegungsanzeige 13 ausgerüstet, die vorliegend zwei oder mehr Leuchtdioden aufweist. Im Rahmen dieser Belegungs­ anzeige 13 kann für einen sich von außen nähernden Benutzer dargestellt werden, ob das betreffende Kraftfahrzeug 1 belegt oder frei ist.
Ein Rechner 14, insbesondere Bordcomputer 14, dient zur Kommunikation über die Sende-/Empfangs-/Ortungsbaueinheit 7 beispielsweise mit dem externen Rechner 10. Dabei wird ein Mobiltelefon 15 bzw. dessen Tastatur quasi als Eingabe­ terminal genutzt. In diesem Zusammenhang kann zusätzlich eine Bildschirmanzeige 16 des Mobiltelefons 15 alternativ oder zusätzlich zu dem Bildschirm 11 als Anzeigemedium eingesetzt werden.
Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, zusätzlich oder alternativ zu der Anzeigevorrichtung bzw. dem Bildschirm 11 eine Sprachausgabe zu verwirklichen. Auch ist ein Beschleunigungssensor 17 innerhalb des Kraftfahr­ zeuges 1 vorgesehen, welcher im Falle eines Unfalls dazu dient, ortsabhängige Notrufsignale über den Bordcomputer 14 und die Sende-/Empfangs-/Ortungsbaueinheit 7 an den Rechner 10 zu übermitteln. Dieser Rechner 10 kann sich in diesem Fall in einer Notrufzentrale befinden. In gleicher Weise lassen sich Motordefekte oder ähnliche Pannen praktisch automatisch und flankiert mit der jeweiligen Ortsangabe über die Position des Kraftfahrzeuges 1 zu einem solchen Rechner 10 hin übermitteln. Hierfür sorgt die kombinierte Sende-/Empfangs-/Ortungsbaueinheit 7, die mit Hilfe der gemeinsamen Antenneneinrichtung 8 den erforderlichen Funk­ kontakt herstellt.

Claims (7)

1. Sende-/Empfangsmodul (6), welches mit einer Schlüssel­ einheit (2) nach dem Schlüssel/Schloss-Prinzip im Rahmen einer Zugangskontrolle bei insbesondere Kraftfahrzeugen (1) kommuniziert, dadurch gekennzeichnet, dass das Sende-/Empfangsmodul (6) in Verbindung mit zumindest einem Ortungsmodul eine Sende-/Empfangs-/Ortungsbaueinheit (7) bildet.
2. Sende-/Empfangsmodul (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikation zwischen der Sende- /Empfangs-/Ortungsbaueinheit (7) und der Schlüsseleinheit (2) drahtlos erfolgt, wobei die Sende-/Empfangs-/Ortungs­ baueinheit (7) im Innenraum des Kraftfahrzeuges (1) angeordnet ist.
3. Sende-/Empfangsmodul (6) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-/Empfangs-/Ortungs­ baueinheit (7) eine gemeinsame Antenneneinrichtung (8) für die Sende-, Empfangs-, Ortungs- sowie ggf. Funk-, Radio-, Fernseh- und Mobiltelefonfunktion usw. aufweist.
4. Sende-/Empfangsmodul (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-/Empfangs- /Ortungsbaueinheit (7) mit einer Anzeigevorrichtung (11), insbesondere Bildschirm (11), beispielsweise zur Wiedergabe ortsabhängiger Daten ausgerüstet ist.
5. Sende-/Empfangsmodul (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rechner (14), insbesondere Bordcomputer (14), zur Kommunikation über die Sende-/Empfangs-/Ortungsbaueinheit (7) vorgesehen ist.
6. Sende-/Empfangsmodul (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (11) sowie ggf. die Sende-/Empfangs-/Ortungsbaueinheit (7) Bestandteil eines Spiegelelementes, insbesondere Kraftfahr­ zeug-Rückspiegels, ist oder diesen wahlweise in seiner Gesamtheit darstellt.
7. Sende-/Empfangsmodul (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsseleinheit (2) als (Multifunktions-)Smartcard (2) mit integriertem Transponder (3) sowie ggf. Magnetstreifen (4) und/oder Speicherchip (5) ausgebildet ist.
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