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DE10008742C2 - Aufsatz für Aktenvernichter zur Aufnahme und Zuführung von Schriftgut - Google Patents

Aufsatz für Aktenvernichter zur Aufnahme und Zuführung von Schriftgut

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DE10008742C2
DE10008742C2 DE10008742A DE10008742A DE10008742C2 DE 10008742 C2 DE10008742 C2 DE 10008742C2 DE 10008742 A DE10008742 A DE 10008742A DE 10008742 A DE10008742 A DE 10008742A DE 10008742 C2 DE10008742 C2 DE 10008742C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufsatz für Aktenvernichter zur Aufnahme und Zuführung von Schriftgut gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Dieser dient insbesondere der Aufnahme von Knüllpapier, wie es in Papierkörben und dergleichen vorhanden ist.
In der Praxis sind Aktenvernichter bekannt, die einen schrankartigen oder schrankähnlichen Unterbau aufweisen, in welchem oberhalb eines Sammelraumes ein Schneidwerk zum Schreddern des zugeführten Materials angeordnet ist. Die Beschickung erfolgt vom oberen Bereich aus, wobei im sogenannten Oberteil des Gehäuses ein im wesentlichen horizontal liegender oder nach unten geneigter Spalt zur Zuführung von glatten, blattförmigen Material sowie ein wahlweise auf das Oberteil aufsetzbarer oder fest angeordneter Aufnahmebehälter - Einfülltrichter - für sogenanntes Knüllpapier, zum Beispiel Inhalt eines Papierkorbes, vorgesehen sind.
Diese Aufnahmebehälter sind in der Regel frontseitig, also dem Bediener zugewandt, mit einer durchsichtigen Platte ausgerüstet und besitzen in ihrer Oberfläche eine Einfüllöffnung, welche in der Regel fast die gesamte Fläche einnimmt. Die untere Fläche dieser Aufsätze ist in ihrer konstruktiven Gestaltung bezogen auf die obere Fläche des Oberteils des Gehäuses der Aktenvernichter so gestaltet, dass eingeschüttetes Material - Knüllpapier - unmittelbar in den den Schneidwalzen vorgelagerten Raum fallen kann. Je nach Fabrikat ist zudem vorgesehen, dass das Schneidwerk nach Betätigung einer Starttaste ständig läuft oder während des Einschüttens des Knüllmaterials das Schneidwerk anläuft.
Ein derartiger Aktenvernichter ist zum Beispiel der "HSM P 450 CC" (HSM-Pressen GmbH & Co. KG). Zur Vermeidung von Gefahrenstellen an diesen Geräten schreibt eine Sicherheitsrichtlinie/- norm, die EN 294 aus 1992, vor, dass in Abhängigkeit von der Lage des Gefahrenbereiches, also bei derartigen Geräten das Schneidwerk des Aktenvernichters, die Oberkante des Aufnahmebehälters, gemessen von der Aufstellfläche des Aktenvernichters, eine Mindesthöhe in der Vertikalen haben muss.
Dies hat zur Folge, dass zum Beispiel bei Anordnung des Schneidwerkes in einer Höhe von 1000 mm und bei einem Abstand der Aufgabekante des zu vernichtenden Materials, also in der Regel von der Frontseite des Aktenvernichters, von 300 mm, die Oberkante des Aufnahmebehälters mindestens in einer Höhe von 1600 mm liegen muss. Dadurch sind die Geräte sehr hoch, somit ist ein hoher Materialaufwand bei der Herstellung solcher Aktenvernichter gegeben oder die Aktenvernichter, die unterhalb der durch die Norm festgelegten Höhen-Grenzwerte gebaut werden, müssen an der Einfüllöffnung des besagten Aufnahmebehälters zusätzliche Sicherheitseinrichtungen aufweisen.
So ist beispielweise beim Aktenvernichter "IDEAL 4605" an der Oberkante des Aufnahmebehälters seitwärts und hinten eine Reling vorgesehen; der ausklappbare Aufgabetisch für das blattförmige Material sichert bei diesem Gerät den Sicherheitsabstand von der Einfüllseite aus.
Bei einer weiteren bekannten Lösung, dem Aktenvernichter "TAROS 50.66" (Schleicher) ist die Einfüllöffnung des Aufnahmebehälters durch einen oben liegenden Deckel, welcher beim Öffnen einen Sicherheitsschalter betätigt, gesichert. Diese Lösung erfordert einen weiteren material- und schaltungstechnischen Aufwand und zusätzliche Arbeitsverrichtungen für den Bediener beim Einfüllen von besagtem Knüll-Material.
Bei einem weiteren Aktenvernichter, dem "5540 C" (EBA), ist das Gehäuse des Aktenvernichters gegenüber den vorgenannten Aktenvernichtern relativ niedrig gehalten, dafür baut dieser Aktenvernichter jedoch seitlich sehr weit aus. Dieser Aktenvernichter weist seitwärts liegende Zuführeinlässe auf, einen Einführungsschlitz für blattförmiges Material und einen von diesem noch weiter seitwärts entfernt liegenden Aufnahmekasten, in dem das sogenannte Knüllpapier entlehrt werden kann, welches dann über ein abgedecktes Transportband dem Schneidwerk zugeführt wird. Die Entfernung dieses Aufgabeortes zum Schneidwerk richtet sich nach der Höhe des Durchtrittspaltes für das Knüllpapier, also des Abstandes vom Transportband vertikal nach oben zur Abdeckung. Auch bei dieser Lösung wird viel Material benötigt, zudem ist die benötigte Aufstellfläche gegenüber den nach oben bauenden Aktenvernichtern sehr viel größer.
Die DE 31 12 835 C2 offenbart eine Beschickungsvorrichtung für einen mit einem Gestell verbundenen Aktenvernichter. Auf der Geräteoberseite des Gehäuses des Aktenvernichters ist ein Einfüllschacht (10) vorgesehen, welcher über den zu den Zerkleinerungsorganen hinführenden Leitblechen (5), die im Gehäuse oberhalb der Zerkleinerungsorgane vorgesehen sind, auf und an dem Gehäuse einseitig schwenkbar angeordnet ist und zusammen mit den Leitblechen (5) den, den Zerkleinerungsorganen unmittelbar vorgelagerten, Zuführschacht bildet.
Die US 3,596,842 offenbart eine Zerkleinerungsvorrichtung für Kaffeepäckchen. Diese Kaffeepäcken werden in den Trichter einer Zuführeinrichtung (gate (43)), wie aus Fig. 3 ersichtlich, eingelegt. Beim Drehen des unten in dieser Zuführeinrichtung angeordneten, hohlen und teilweise offenen Rotors fallen die Kaffeepäckchen nach unten unmittelbar zwischen die Radscheiben einer Zerkleinerungsanlage, wobei an dem Einfüllschacht (38) ein zusätzlicher Teiler (partition (41)) angeordnet ist, mit der ein Verstopfen der Zuführeinrichtung dadurch vermieden ist, dass der Teiler "verlagert" wird, Spalte 2, - Zeilen 30-33.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Aufsatz für Aktenvernichter, welcher fest oder wahlweise auf einem Aktenvernichter angeordnet werden kann, zu schaffen, mit dem ein Aktenvernichter mitsamt einem besagten Aufsatz, unter Einhaltung der per Norm vorgeschriebenen Sicherheitsbestimmungen, trotz einer geringen Aufstellfläche gegenüber den bekannten Geräten in seiner gesamten Bauhöhe relativ niedrig gehalten werden kann.
Die Aufgabe löst ein Aufsatz für Aktenvernichter zum Aufnehmen und Zuführen von Schriftgut, insbesondere von sogenanntem Knüllmaterial, mit den Merkmalen des Patentanspruches 1; die Patentansprüche 2 bis 12 offenbaren Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsvarianten des Erfindungsgegenstandes; die Patentansprüche 13 bis 17 vorteilhafte Verfahrensabläufe des Befüllens des Aktenvernichters.
Die Vorteile der Erfindung liegen vor allem darin, dass bei geringer Aufstellfläche des Aktenvernichters selbiger, gegenüber den eingangs genannten bekannten Aktenvernichtern, eine geringere Bauhöhe hat, wobei sich diese Bauhöhe in der Regel nur nach dem konzipierten Fassungsvolumen des Sammelraumes für das zerkleinerte Material richten muss. Dieser neue Aufsatz, der besagtes, sogenanntes Knüll­ papier aufnimmt und dem Schneidwerk zuführt ist dabei derart gestaltet, dass ein unbeabsichtigtes Eingreifen mit der Hand in das Schneidwerk durch den Aufnahmeraum des Aufsatzes hindurch nicht erfolgen kann. Zudem bietet der neue Aufsatz den Vorteil, dass eine dosierte Zufuhr des zum Zerkleinern eingefüllten Knüllmaterials zum Schneidwerk hin erfolgen kann.
Der neue Aufsatz zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass selbiger eine ortsveränderbare Verschlusseinheit beinhaltet, mit welcher eine Einfüllöffnung des Aufsatzes und ein Übergangsbereich zwischen dem Materialaufnahmeraum und dem Zuführschacht zum Schneidwerk, insbesondere zeitgleich, wechselseitig geöffnet und verschlossen werden.
Der Aktenvernichter, auf den der Aufsatz zur Aufnahme und Zuführung von Schriftgut vornehmlich aufsetzbar ist, weist ein Gehäuse aus einem schrankartigen Unterteil und einem wahlweise abnehmbaren Gehäuseoberteil auf, mitsamt im oberen Bereich des Gehäuses angeordnetem Schneidwerk, mit Schneidwalzen und Abstreifern sowie einem zugeordneten Antriebsaggregat, wobei oberhalb des Schneidwerkes ein Zuführschacht für das sogenannte Knüllpapier vorgesehen ist. Der Aufsatz ist oberhalb von diesem Zuführschacht fest oder wahlweise abnehmbar angeordnet ist, wobei der Aufsatz gemeinsam mit einem überdeckten, durchbrochenen oberen Bereich des Gehäuseoberteiles einen Aufnahmeraum für das sogenannte Knüllpapier bildet und wobei dieser Aufnahmeraum in Verbindung mit dem Zuführschacht steht. Der ortsveränderbaren Verschlusseinheit oder Teilen von selbiger sind Mittel zu deren Betätigung und Steuerung zugeordnet.
Im Speziellen ist vorgesehen, dass die Verschlusseinheit ein bewegbares Schließelement aufweist, wobei selbiges vorzugsweise drehbar um eine horizontale Achse angeordnet ist; bei Bedarf kann es auch um eine vertikale Achse gedreht werden.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass das bewegbare Schließ­ element in einer vertikalen und/oder horizontalen Ebene oder einer schräg zwischen vorgenannten Ebenen verlaufenden Ebene verschieb­ bar angeordnet ist.
Zudem kann das bewegbare Schließelement aus zwei Teilen bestehen, welche miteinander gekoppelt sind, wobei ein Teil des bewegbaren Schließelementes in der Vertikalen und das andere Teil in der Horizontalen oder in einer schräg angeordneten Ebene verschiebbar ist. Vorzugsweise ist eines dieser Teilelemente der Öffnung in einer Frontfläche des Aufsatzes und das andere Teilelement dem im Gehäuseoberteil angeordneten Zuführschacht zugeordnet.
Das bewegbare Schließelement der Verschlusseinheit ist in spezieller Ausführung ein zylinderförmigen Grundkörper, bei dem unter Ausnehmung der halben Mantelfläche ein Aufnahmetrog gebildet ist, welcher mit seiner Körperlängsachse um die Horizontale drehbar angeordnet ist.
Das bewegbare Schließelement der Verschlusseinheit ist nach einer anderen Ausgestaltung ein zylinderförmiger Hohlkörper, der mit seiner Körperlängsachse um die Vertikale drehbar angeordnet ist, wobei dieser Hohlkörper in seiner Mantelfläche eine mit der in der Frontfläche des Aufsatzes vorgesehenen Öffnung korrespondierende Öffnung und eine weitere Öffnung in seiner unten liegenden kreisförmigen Körperfläche aufweist und wobei beide in dem Hohlkörper vorgesehenen Öffnungen derart zueinander versetzt angeordnet sind, dass auch hier bei geöffneter Frontfläche des Aufsatzes - in der Position Einfüllen - der oberhalb des Schneidwerkes befindliche Zuführschacht verschlossen ist.
Der Hohlkörper kann auch eine von einem Zylinder abweichende Form aufweisen; die Körpergrundform kann dabei ein Würfel, ein Quader, eine Säule oder ein Prisma sein, wobei mindestens zwei Öffnungen vorhanden sind, eine dieser Öffnungen ist der Öffnung in der Frontfläche des Aufsatzes und die andere Öffnung dem Zuführschacht zugeordnet.
Die Erfindung ist auch durch ein Verfahren zum Befüllen eines Aktenvernichters unter Anwendung eines Aufsatzes für Aktenvernichter nach einem der Patentansprüche 1 bis 12 gekennzeichnet, bei dem das Schließen der Öffnung in der Frontfläche des Aufsatzes und das Öffnen des Zuführschachtes zeitgleich erfolgt.
Eine Ausgestaltung sieht vor, dass das Schließen der Öffnung in der Frontfläche des Aufsatzes und das Öffnen des Zuführschachtes zeitgleich und stetig voranschreitend erfolgt.
Nach einer anderen Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass das Schließen der Öffnung in der Frontfläche des Aufsatzes und das Öffnen des Zuführschachtes zeitgleich und beschleunigt voranschreitend erfolgt.
Zudem sieht eine weitere Ausführung noch vor, dass das Schließen der Öffnung in der Frontfläche des Aufsatzes und das Öffnen des Zuführschachtes zeitgleich und gebremst voranschreitend erfolgt.
Bei einer speziellen Verfahrensausführung ist vorgesehen, dass das Schließen der Öffnung in der Frontfläche des Aufsatzes und das Öffnen des Zuführschachtes zeitgleich und in Intervallen voranschreitend erfolgt.
Die Erfindung wird folgend anhand eines schematisch in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen die Zeichnungen im einzelnen:
Fig. 1 den oberen Bereich eines teilweisen aufgeschnittenen Aktenvernichters in Seitenansicht mit aufgesetztem neuen Aufsatz und Stellung einer Verschlusseinheit in einer ersten Position und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 mit Stellung der Ver- Schlusseinheit in einer zweiten Position.
Die konstruktiven und wesentlichen Details des gezeigten, vorteilhaften Ausführungsbeispieles des neuen Aufsatzes mit integrierter Verschluss­ einheit sind in den Fig. 1 und 2 dargestellt, die betreffende Bezeichnung der Bauteile ergeht im Wesentlichen aus dem Bezugszif­ fernverzeichnis.
Die Fig. 1 zeigt einen Aktenvernichter 1 in teilweise geschnittener Darstellung seines oberen Gehäuseteiles. Im oberen Bereich eines schrankartigen Unterteiles 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel das Schneidwerk 6, mit Schneidwalzen und Abstreifern sowie einem beigeordnetem Materialauflockerer 7 angeordnet. Dem Schneidwerk 7 ist ein Antriebsaggregat 5 zugeordnet. Im vorderen Bereich 4a des Gehäuseoberteils 4 ist ein Zuführspalt 8 mit Begrenzungsflächen 8a und 8b angeordnet, welcher in eine Gleitfläche 9 übergeht, die hier unmittelbar vor dem Schneidwerk 6 endet. Über diesen Zuführspalt wird blattförmiges Material in den Aktenvernichter gegeben. Oberhalb vom Schneidwerk 6, in dieser Figur links vom Zuführspalt 8, ist ein Zuführschacht 10 vorgesehen, welcher durch eine im Gehäuseoberteil 4 angeordnete vordere Fläche 10a und hintere Fläche 10b sowie durch nicht weiter bezeichnete Seitenwände des Gehäuseoberteils 4 begrenzt wird. Der Endbereich 10b' der hinteren Fläche 10b endet unmittelbar am Schneidwerk 6. Ein Teilbereich des Gehäuseoberteiles 4 ist oberhalb des Zuführschachtes 10 ausgespart; in diesem Bereich ist der neue Aufsatz 11 aufgesetzt und mit seiner Rückwand 13 über ein Scharnier 19 am Gehäuseoberteil 4 befestigt, wodurch der Aufsatz 11 wahlweise nach hinten kippbar ist.
Für notwendige Reparatur- oder Wartungsarbeiten, zum Beispiel um nicht schneidfähiges Material entnehmen zu können, wird der Aufsatz 11 nach hinten gekippt, wobei ein nicht dargestellter Sicherheitsschalter den Betrieb des Schneidwerkes unterbricht.
Die im Aufsatz 11 integrierte Verschlusseinheit 20 ist mit einem bewegbaren Schließelement 21, das im Wesentlichen aus einem horizontal drehbar angeordneten Aufnahmetrog 23 gemäß dem Patentanspruch 9 besteht, ausgestattet. Die nicht weiter bezeichnete Drehachse dieses Aufnahmetroges 23 ist in Lagern 26 drehbar gelagert, wobei die Lager 26 an den Seitenwänden 14 des Aufsatzes 11 befestigt sind.
In der Einfüllposition P1, in Fig. 1 dargestellt, befindet sich die Halbschale 24 des Aufnahmetroges 23 in ihrer unteren Stellung und verschließt den zwischen den Bauteilen 10a und 10b liegenden Eingang in den Zuführschacht 10.
In dieser Position P1 kann der Aufnahmetrog 23 von der in der Frontfläche 15 des Aufsatzes 11 vorgesehenen Öffnung 17 aus, welche teilweise bis in die obere Fläche 12 des Aufsatzes 11 hineinreicht, befüllt werden.
Die untere, vordere geschlossene Frontfläche 16 ist in Höhe der vorderen Kante 21 des bewegbaren Schließelementes 21, hier des Aufnahmetroges 23, nach innen zeigend abgewinkelt, so dass sich eine obere Kante 18 bildet, die mit einem geringen Spalt zur Außenfläche des Aufnahmetroges beabstandet ist.
Ist der Aufnahmetrog 23, welcher seitlich durch Seitenwände 25, die einen Vollkreis bilden, gefüllt, wird der Aufnahmetrog 23 über ein nicht dargestelltes Betätigungselement in Richtung des Pfeils 22 gedreht. Dabei schließt sich die Öffnung 17 in der Frontfläche 15 des Aufsatzes 11 und der oberhalb des Schneidwerkes 6 liegende Zuführschacht 10 wird durch die hintere Kante 21b des bewegbaren Schließelementes 21, hier dem Aufnahmetrog 23, zunehmend freigegeben. Bei Erreichen einer Position P2, in Fig. 2 gezeigt, ist der Zuführschacht 10 in etwa zur Hälfte geöffnet.
An der vorderen Kante 21a als auch an der hinteren Kante 21b des bewegbaren Schließelementes 21 sind hier nicht dargestellte Anschlagelemente derart vorgesehen, dass diese Kanten 21a und 21b die obere Kante 18 der unteren geschlossenen Frontfläche 16 nicht überschreiten und somit ein ungewollten Eingriff in den Zuführschacht zum Schneidwerk verhindert wird.
Bezugsziffernverzeichnis
1
Aktenvernichter
2
schrankartiges Unterteil
3
Fronttür
4
Gehäuseoberteil (wahlweise bzw. teilweise abnehmbar)
5
Antriebsaggregat
6
Schneidwerk (mit Schneidwalzen und Abstreifern)
7
Materialauflockerer
8
Zuführspalt
8
a,
8
b Begrenzungsflächen
9
Gleitfläche
10
Zuführschacht
10
a vordere Fläche
10
b hintere Fläche
10
b' Endbereich
11
Aufsatz
12
obere Fläche
13
Rückwand
14
rechte Seitefläche (innen)
15
Frontfläche
16
untere, geschlossene Frontfläche
17
Öffnung, in Position
15
18
obere Kante von Position
16
, nach innen abgewinkelt
19
Scharnier
20
Verschlusseinheit
21
bewegbares Schließelement
21
a vordere Kante
21
b hintere Kante
22
Bewegungsrichtung
23
Aufnahmetrog
24
Halbschale
25
Seitenwand (Vollkreis)
26
drehbare Lagerung
27
Begrenzungswand
28
Blende
P1 Position
1
P2 Position
2

Claims (17)

1. Aufsatz für Aktenvernichter zur Aufnahme und Zuführung von Schriftgut, wobei der Aktenvernichter ein Gehäuse aus einem schrankartigen Unterteil und einem wahlweise abnehmbaren Gehäuseoberteil aufweist, mitsamt im oberen Bereich des Gehäuses angeordnetem Schneidwerk, mit Schneidwalzen und Abstreifern sowie einem zugeordneten Antriebsaggregat, wobei oberhalb des Schneidwerkes ein Zuführschacht für sogenanntes Knüllpapier vorgesehen ist und der Aufsatz oberhalb von diesem Zuführschacht fest oder wahlweise abnehmbar angeordnet ist, wobei der Aufsatz gemeinsam mit einem überdeckten, durchbrochenen oberen Bereich des Gehäuseoberteils einen Aufnahmeraum für sogenanntes Knüllpapier bildet und wobei dieser Aufnahmeraum in Verbindung mit dem Zuführschacht steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (11) eine integrierte Verschlusseinheit (20), die beweg­ bare bzw. ortsveränderbare Teile umfasst, mit welcher die Einfüll­ öffnung (17) des Aufsatzes (11) und der Übergangsbereich zwischen dem Aufnahmeraum und dem Zuführschacht (10) wechselseitig geöffnet und verschlossen werden, sowie Mittel zur Betätigung und Steuerung der Verschlusseinheit (20) oder von Teilen derer (20) aufweist, wobei die Verschlusseinheit (20) derart ausgelegt ist, dass die Einfüllöff­ nung (17) und der Übergangsbereich zwischen dem Aufnahmeraum und dem Zuführschacht (10) zeitgleich geöffnet und verschlossen werden.
2. Aufsatz für Aktenvernichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinheit (20) ein bewegbares Schließelement (21) aufweist.
3. Aufsatz für Aktenvernichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Schließelement (21) drehbar ist.
4. Aufsatz für Aktenvernichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Schließelement (21) um eine horizontale Achse drehbar ist.
5. Aufsatz für Aktenvernichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Schließelement (21) um eine vertikale Achse drehbar ist.
6. Aufsatz für Aktenvernichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Schließelement (21) in einer vertikalen und/oder horizontalen Ebene oder einer schräg zwischen vorgenannten Ebenen verlaufenden Ebene verschiebbar ist.
7. Aufsatz für Aktenvernichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Schließelement (21) aus zwei Teilen besteht, welche miteinander gekoppelt sind, wobei ein Teil des bewegbaren Schließelementes (21) in der vertikalen und das andere Teil des bewegbaren Schließelementes (21) in der horizontalen oder in einer schräg angeordneten Ebene verschiebbar ist.
8. Aufsatz für Aktenvernichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilelement des bewegbaren Schließelementes (21) einer Öffnung (17) in einer Frontfläche (15) des Aufsatzes (11) und das andere Teilelement des verschiebbaren Schließelementes (21) dem im Gehäuseoberteil (4) angeordneten Zuführschacht (10) zugeordnet ist.
9. Aufsatz für Aktenvernichter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Schließelement (21) der Verschlusseinheit (20) einen zylinderförmigen Grundkörper besitzt, bei dem unter Ausnehmung der halben Mantelfläche ein Aufnahmetrog (23) gebildet ist, welcher mit seiner Körperlängsachse um die Horizontale drehbar angeordnet ist.
10. Aufsatz für Aktenvernichter nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Schließelement (21) der Verschlusseinheit (20) ein zylinderförmiger Hohlkörper ist, der mit seiner Körperlängsachse um die vertikale drehbar angeordnet ist, wobei dieser Hohlkörper in seiner Mantelfläche eine mit der in der Frontfläche (15) des Aufsatzes (11) vorgesehenen Öffnung (17) korrespondierende Öffnung und in der unten liegenden kreisförmigen Körperfläche eine weitere Öffnung aufweist, wobei beide in dem Hohlkörper vorgesehenen Öffnungen derart zueinander versetzt angeordnet sind, dass bei geöffneter Frontfläche (15) des Aufsatzes (11) der oberhalb des Schneidwerkes (6) befindliche Zuführschacht (10) verschlossen ist.
11. Aufsatz für Aktenvernichter nach einem der Ansprüche 3, 4, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das im Wesentlichen als Hohlkörper ausgebildete bewegbare Schließelement (21) eine von einem Zylinder abweichende Form aufweist.
12. Aufsatz für Aktenvernichter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das von einem Hohlkörper gebildete bewegbare Schließelement (21) ein Würfel, ein Quader, eine Säule, oder ein Prisma ist, welches mindestens zwei Öffnungen aufweist, wobei eine dieser Öffnungen der Öffnung (17) in der Frontfläche (15) des Aufsatzes (11) und die andere Öffnung in dem Körper dem Zuführschacht (10) zugeordnet sind.
13. Verfahren zum Befüllen eines Aktenvernichters unter Anwendung eines Aufsatzes für Aktenvernichter nach einem der Patentansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließen der Öffnung (17) in der Frontfläche (15) des Aufsatzes (11) und das Öffnen des Zuführschachtes (10) zeitgleich erfolgt.
14. Verfahren zum Befüllen eines Aktenvernichters nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließen der Öffnung (17) in der Frontfläche (15) des Aufsatzes (11) und das Öffnen des Zuführschachtes (10) zeitgleich und stetig voranschreitend erfolgt.
15. Verfahren zum Befüllen eines Aktenvernichters nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließen der Öffnung (17) in der Frontfläche (15) des Aufsatzes (11) und das Öffnen des Zuführschachtes (10) zeitgleich und beschleunigt voranschreitend erfolgt.
16. Verfahren zum Befüllen eines Aktenvernichters nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließen der Öffnung (17) in der Frontfläche (15) des Aufsatzes (11) und das Öffnen des Zuführschachtes (10) zeitgleich und gebremst voranschreitend erfolgt.
17. Verfahren zum Befüllen eines Aktenvernichters nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließen der Öffnung (17) in der Frontfläche (15) des Aufsatzes (11) und das Öffnen des Zuführschachtes (10) zeitgleich und intervallmäßig voranschreitend erfolgt.
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