AT407225B - Zerkleinerungsmaschine - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/16—Details
- B02C18/22—Feed or discharge means
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- B02C18/14—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
- B02C18/145—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with knives spaced axially and circumferentially on the periphery of a cylindrical rotor unit
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsmaschine, insbesondere für Abfallmaterial, mit einem Vorratsbehalter fur zu zerkleinerndes Gut, mit einer mit Schneidwerkzeugen bestückten, durch einen Motor angetriebenen Zerkleinerungswalze, mit einem der lichten Kontur der Zerkleinerungs- walze angepassten und mit dieser zusammenarbeitenden Gegenmesser und mit einem durch einen Zustellmotor über eine Bodenwand des Vorratsbehalter in bezogen auf die Zerkleinerungswalze im wesentlichen radialer Richtung verlagerbaren Zustellschieber Bei derartigen Zerkleinerungsmaschinen muss der auf die Zerkleinerungswalze arbeitende Motor grosse Leistung haben, um die harten und oft auch zähen zu zerkleinernden Materialbrocken, die zwischen den Schneidwerkzeugen der Zerkleinerungswalze und dem Gegenmesser ge- schnitten bzw gebrochen werden sollen, zu zerlegen. Diese Antriebsmotoren sind somit verhältnis- mässig teuer. In jüngster Zeit sind durch derartige Zerkleinerungsmaschinen auch sehr zähe Materialien, insbesondere Kunststoffprodukte zu zerkleinern Füllt man derartige Kunststoffprodukte in die Vor- ratsbehälter bekannter Zerkleinerungsmaschinen ein, so muss der Motor in der Anlaufphase ein deutlich erhöhtes Drehmoment aufbringen, da sich die beim Stillstand der Zerkleinerungsmaschine herabgefallenen Materialbrocken vor den Schneidmessern der Zerkleinerungswalze angesammelt haben Um ein sicheres Anlaufen der Zerkleinerungsmaschine auch unter diesen Umständen zu gewahrleisten, muss der Motor für die Zerkleinerungswalze deutlich stärker ausgelegt werden als dies für den kontinuierlichen Zerkleinerungsbetrieb an sich notwendig wäre Eine mögliche Lösung dieses Problems ist aus der WO 95/11084 bekannt Hierbei wird der Raum zwischen Zustellschieber und Zerkleinerungswalze durch eine Verschlussplatte abgedeckt, wenn die Maschine angehalten wird Auf diese Weise können sich keine Materialbrocken vor der Zerkleinerungswalze ansammeln, und letztere kann leicht wieder in Gang gesetzt werden Bei der bekannten Maschine bildet die Verschlussplatte im zurückgefahrenen Zustand einen Teil des Trichters, in welchem sich das zu zerkleinernde Material befindet Die Verschlussplatte verläuft somit von einer Endwand des Gehäuses schräg nach unten und ist ein vom Zustell- schieber gesonderter und entfernter Bauteil, der aufgrund seiner Auskragung entsprechend massiv ausgeführt werden muss Die Erfindung setzt sich daher zum Ziel, eine kompaktere und kostengünstigere Lösung vorzu- schlagen, als nach dem Stand der Technik bekannt ist. Dieses Ziel wird mit einer Vorrichtung der einleitend genannten Art erreicht, die sich gemäss der Erfindung dadurch auszeichnet, dass beim oberen Bereich des Zustellschiebers eine zur Schieberoberseite parallel geführte Verschlussplatte vorgesehen ist, welche durch einen Plattenantrieb zwischen einer die Zerkleinerungswalze zumindest teilweise überdeckenden Arbeitsstellung und einer in die lichte Kontur des Zustell- schiebers zurückgefahrenen Ruhestellung verstellbar ist Auf diese Weise wird die steuerbare Verschlussplatte in den oberen Bereich des Zustell- schiebers integnert und parallel zur Oberseite des Zustellschiebers geführt Diese Integration hat den Vorteil, dass die Absperrung vom Vorratsbehälter zum Zerkleinerungsabschnitt zum Teil durch den Zustellschieber selbst gebildet werden kann. Somit ist insgesamt eine verhältnismässig grosse Durchtrittsfläche absperrbar, wobei aber der Verschlussschieber nur über eine kleine Strecke frei auskragend ausgefuhrt sein muss Über einen grossen Teil der zu sperrenden Durchtrittsfläche kann der Verschlussschieber vom Zustellschieber selbst abgestützt werden. Dadurch kann der Ver- schlussschieber weniger massiv ausgeführt sein, als nach dem Stand der Technik notwendig wäre Durch die Anordnung der Verschlussplatte im oberen Bereich des Zustellschiebers ergibt sich der zusätzliche Vorteil, dass die Baugrösse einer erfindungsgemässen Zerkleinerungsmaschine gegenüber derjenigen bekannter Zerkleinerungsmaschinen nicht nennenswert vergrössert ist. Dies ermöglicht es auch, schon im Einsatz befindliche Zerkleinerungsmaschinen zusätzlich mit einer Verschlussplatte auf die erfindungsgemässe Art und Weise auszustatten Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben Die Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 2 ermöglicht es, die Verschlussplatte auch in Zwischenstellungen zwischen ihrer Arbeitsstellung und ihrer Ruhestellung zu stellen, wodurch die Oberseite des Zustellschiebers auch im laufenden Betrieb teilweise abgedeckt sein kann Auf diese Weise lässt sich die effektive Austrittsöffnung des Vorratsbehälters variieren Die Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 3 ist im Hinblick auf eine möglichst kompakte Geometrie der durch Zustellschieber und Verschlussplatte gebildeten Einheit von Vorteil <Desc/Clms Page number 2> Dies ist auch im Hinblick auf die Nachrustung schon im Einsatz befindlicher Zerkleinerungsmaschi- nen mit einer Verschlussplatte von Vorteil. Die Weiterbildungen der Erfindung gemäss Anspruch 4 und die an sich bekannte Weiterbildung gemäss Anspruch 5 geben bevorzugte einfache Möglichkeiten für einen unabhängigen Antrieb fur die Verschlussplatte an. Der mit der Massnahme gemäss Anspruch 6 erhaltene zusätzliche Vorteil liegt darin, dass man fur den in den Zustellschieber integrierten Plattenantrieb keinen zusätzlichen Raumbedarf hat Dies ermöglicht es, an schon im Feld befindlichen Zerkleinerungsmaschinen einen Zustellschieber mit integrierter Verschlussplatte und Verschlussplattenantrieb ohne Änderungen am Gehäuse der Maschinen nachzurüsten. Bei der an sich bekannten Massnahme gemäss Anspruch 7 ist gewahrleistet, dass die Verschluss- platte zwecksweise in ihre Arbeitsstellung bewegt wird, bevor die Zerkleinerungswalze zum Still- stand kommt. Dabei wird mit der Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 8 gewährleistet, dass sich in dem zum Zeitpunkt des Abschaltens vor der Zerkleinerungswalze liegenden Raum nur noch wenig zu zerkleinerndes Material befindet. Dies erleichtert zum einen das Bewegen der Verschlussplatte in ihre Arbeitsstellung, ist femer im Hinblick auf ein möglichst leichtes Wiederanlaufen der Zerkleinerungswalze von Vorteil. Mit der an sich bekannten Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 9 ist gewährleistet, dass ein neuerliches Zuführen von zu zerkleinerndem Material zur Zerkleinerungswalze nach einem Wiederanschalten der Maschine erst dann erfolgt, wenn die Zerkleinerungswalze schon die im stationären Betrieb gewünschte Drehzahl erreicht hat Die Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 10 gestattet ein besonders nahes Heran- fahren des freien Endes der Verschlussplatte gegen die Zerkleinerungswalze in solchen Fällen, in welchen die Verschlussplatte im obersten Bereich eines Zustellschiebers vorgegebener Höhe untergebracht werden muss, z. B. beim Nachrüsten schon im Eionsatz befindlicher Maschinen. Bei diesen ist oft der Zustellschieber nur so hoch, dass seine Oberseite im wesentlichen mit der obenliegenden Mantellinie der Zerkleinerungswalze fluchtet In solchen Fällen ist es also nicht möglich, die Zerkleinerungswalze durch die Verschlussplatte vollständig zu überdecken; vielmehr kann durch die Verschlussplatte nur der in Drehrichtung gesehen hinter der Zerkleinerungswalzen- achse liegende Raum gegen einen Eintritt von zu zerkleinerndem Material geschützt werden, was aber für die hier interessierenden Zwecke ausreichend ist. Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausfuhrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen Figur 1. einen schematischen vertikalen Schnitt durch eine Zerkleinerungsmaschine für Kunststoffabfälle zusammen mit einer Steuerung ; undFigur 2 eine ähnliche Ansicht wie Figur 1, in welcher eine abgewandelte Zerkleinerungs- maschine wiedergegeben ist Die in Figur 1 gezeigte Zerkleinerungsmaschine hat einen Vorratsbehälter 10 für zu zerkleinerndes Material, der im wesentlichen die Form eines Pyramidenstumpfes hat In seitlichen Rahmenplatten 12 der Maschine ist über nicht dargestellte Lager eine Zerkleinerungswalze 14 gelagert, die durch einen nur schematisch angedeuteten Motor 16 über ein Untersetzungsgetriebe 18 angetrieben wird, welches in der Regel ein Riementrieb ist. Die Zerkleinerungswalze 14 hat einen Walzenkern 20, auf welchem längs einer oder mehrerer Wendellinien Schneidwerkzeuge 22 angeordnet sind. Diese stehen mit der Halfte ihres quadra- tischen Querschnittes über den Walzenkern 20 über und können zwischen Zähnen 24 eines Ge- genmessers 26 hindurchlaufen Uber einer Bodenwand 28 des Vorratsbehälters 10 ist ein Zustellschieber 30 bewegbar ange- ordnet, der eine seitliche Öffnung 32 des Vorratsbehälters 10 durchsetzt. Der Zustellschieber 30 ist als Kastenbauteil ausgebildet, und in seinem Inneren befindet sich ein doppelt wirkender Arbeits- zylinder 34, der an einer rahmenfesten Traverse (nicht gezeigt) abgestützt ist Im oberen Abschnitt des Innenraumes des Zustellschiebers 30 ist eine Verschlussplatte 38 gelagert, die ihrerseits durch einen doppelt wirkenden Arbeitszylinder 40 bezüglich des Zustell- schiebers 30 verlagerbar ist. Letzterer ist im Zustellschieber 30 angeordnet und an letzterem abge- stützt <Desc/Clms Page number 3> Die Verschlussplatte 38 ist durch den Arbeitszylinder 40 zwischen einer in Figur 1 durch ausge- zogene Linien wiedergegebenen Arbeitsstellung, in welcher sie die Zerkleinerungswalze 14 uber- deckt, und einer in den Zustellschieber 30 eingefahrenen Ruhestellung verlagerbar. Die Ansteuerung des Motors 16 und der Arbeitszylinder 34, 40 erfolgt durch eine insgesamt mit 42 bezeichnete, nicht in Einzelheiten wiedergegebene Steuerung, die mit einem manuell betätigten Anhalteschalter 44 und einem manuell betatigten Anlaufschalter 46 sowie mit Steflungsgebem 48, 50 zusammenarbeitet, die ihrerseits mit dem Zustellschieber 30 und der Verschlussplatte 38 bzw den diesen Teilen zugeordneten Arbeitszylindern 34,40 zusammenarbeitet Die Steuerung 42 arbeitet grob gesprochen so Wird der Anhalteschalter 44 betätigt, so veranlasst die Steuerung 42 zunächst, dass der Arbeitszylinder 34 den Zustellschieber 30 in eine der Zerkleinerungswalze 14 eng benachbarte Stellung bewegt Bei dieser Bewegung wird noch vor der Zerkleinerungswalze 14 liegendes Ma- terial zerkleinert Aus dieser vorderen Endstellung des Zustellschiebers heraus wird dann die Verschlussplatte 38 durch entsprechende Druckmittelbeaufschlagung des Arbeitszylinders 40 in die in der Zeichnung eingezeichnete Arbeitstellung bewegt Anschliessend wird dann der Motor 16 aus- geschaltet Bei so stillgesetzter Maschine kann kein zu zerkleinerndes Material aus dem Vorratsbehälter 10 vor die Zerkleinerungswalze 14 gelangen Zum Wieder-in-Gang-Setzen der Zerkleinerungsmaschine wird der Anlaufschalter 46 betätigt Die Steuerung 42 setzt nun zunächst den Motor 16 in Gang, steuert dann den Arbeitszylinder 40 so an, dass die Verschlussplatte 38 wieder in den Zustellschieber 30 einbezogen wird, und erst da- nach wird dann der Zustellschieber 30 wieder von der Zerkleinerungswalze 14 wegbewegt Damit kann der Motor 16 im wesentlichen lastfrei anlaufen, die Matenalzufuhr aus dem Vorratsbehälter 10 setzt erst wieder unter Bedingungen ein, die denen des kontinuierlichen Zerkleinerungs- betnebes im wesentlichen entsprechen Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist die Verschlussplatte 38 auf der Oberseite des Zustellschiebers 30 gelagert. Auf der Oberseite der Verschlussplatte 38 ist eine Zahnstange 52 vor- gesehen, welche mit einem Ritzel 54 kämmt Das Ritzel 54 wird durch einen Hydromotor 56 in Drehung versetzt. Die Ansteuerung des Hydromotors 58 erfolgt ähnlich wie die des Arbeitszylinders 40 durch die Steuerung 42. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (10)
1 Zerkleinerungsmaschine, insbesondere fur Abfallmaterial, mit einem Vorratsbehälter (10) fur zu zerkleinerndes Gut, mit einer mit Schneidwerkzeugen (22) bestuckten durch einen
Motor (16) angetriebenen Zerkleinerungswalze (14), mit einem der lichten Kontur der
Zerkleinerungswalze (14) angepassten und mit dieser zusammenarbeitenden Gegen- messer (26) und mit einem durch einen Zustellmotor (34) über eine Bodenwand (28) des
Vorratsbehälters (10) in bezogen auf die Zerkleinerungswalze (12) im wesentlichen radialer Richtung verlagerbaren Zustellschieber (30), dadurch gekennzeichnet, dass beim oberen Bereich des Zustellschiebers (30) eine zur Schieberoberseite parallel geführte
<Desc/Clms Page number 4>
Verschlussplatte (38) vorgesehen ist, welche durch einen Plattenantrieb (40, 56) zwischen einer die Zerkleinerungswalze (14)
zumindest teilweise überdeckenden Arbeitsstellung und einer in die lichte Kontur des Zustellschiebers (30) zurückgefahrenen Ruhestellung ver- stellbar ist
2 Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschluss- platte (38) auf der Oberseite des Zustellschiebers (30) gelagert ist.
3. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschluss- platte (38) im Inneren des als Kastenteiles ausgebildeten Zustellschiebers (30) gelagert ist.
4. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenantrieb durch einen Arbeitszylinder (40) gebildet ist.
5. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (38) in an sich bekannter Weise mit einer Zahnstange (52) versehen ist, welche mit einem Ritzel (54) des Plattenantriebs (56) zusammenarbeitet
6. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenantrieb (56) im Inneren des als Kastenteil ausgebildeten Zustellschiebers (30) angeordnet ist.
7. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Anspruche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine
Steuerung (42), welche in einer Maschinenabschaltroutine in an sich bekannter Weise zunächst den Plattenantrieb (40; 56) so ansteuert, dass die Verschlussplatte (38) in ihre die
Zerkleinerungswalze (14) zumindest teilweise überdeckende Arbeitsstellung bewegt wird, bevor der auf die Zerkleinerungswalze (14) arbeitende Motor (16) abgeschaltet wird
8. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (42) in der Maschinenabschaltroutine feiner den auf den Zustellschieber (30) arbeitenden
Zustellmotor (34) so erregt, dass der Zustellschieber (30) in eine der Zerkleinerungswalze (14) benachbarte vordere Stellung bewegt wird.
9. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (42) in einer Maschinenanschaltroutine in an sich bekannter Weise zu- nächst den auf die Zerkleinerungswalzp (14) arbeitenden Motor (16) in Gang setzt, bevor der Plattenantrieb (40,56) angesteuert wird, dass die Verschlussplatte (38) in ihre Ruhe- stellung bewegt wird
10 Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das der Zerkleinerungswalze (14) zugewandte Ende der Verschlussplatte (38) eine dem
Gegenmesser (26) entsprechende Geometrie aufweist
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IT1392589B1 (it) | 2008-12-11 | 2012-03-09 | C&G Costruzioni Meccaniche S R L | Mulino trituratore e relativo procedimento di triturazione |
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WO1995011084A1 (de) * | 1993-10-22 | 1995-04-27 | Weima Apparatebau Gmbh | Zerkleinerungswerk |
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1996
- 1996-04-09 DE DE1996114030 patent/DE19614030A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-04-08 AT AT59397A patent/AT407225B/de not_active IP Right Cessation
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