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DE10007490C2 - Gehäuse zur Aufnahme elektrischer und/oder elektronischer Einbauten - Google Patents

Gehäuse zur Aufnahme elektrischer und/oder elektronischer Einbauten

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DE10007490C2
DE10007490C2 DE10007490A DE10007490A DE10007490C2 DE 10007490 C2 DE10007490 C2 DE 10007490C2 DE 10007490 A DE10007490 A DE 10007490A DE 10007490 A DE10007490 A DE 10007490A DE 10007490 C2 DE10007490 C2 DE 10007490C2
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Germany
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housing
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groove
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legs
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Marc Hartel
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Rittal GmbH and Co KG
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    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame
    • H05K7/183Construction of rack or frame support rails therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor

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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft Gehäuse zur Aufnahme elektrischer und/oder elektro­ nischer Einbauten mit zwei zueinander parallel angeordneten, plattenförmigen Abdeckungen, die mittels vertikal zu den Abdeckungsebenen verlaufenden Profilschenkeln miteinander verbunden sind, wobei die Profilschenkel als Strang- Pressprofil-Abschnitte ausgebildet und mit einstückig angeformten, hinter­ schnittenen Nuten versehen sind, wobei die beiden, der Gehäuse-Frontseite zugewandten Profilschenkel eine Innenfläche aufweisen, die vertikal zur Gehäu­ se-Vorderseite angeordnet ist, und wobei in diese Innenflächen eine erste hinterschnittene Nut eingebracht ist, die zur Gehäuse-Innenseite hin geöffnet ist, wobei sich an die Innenfläche rechtwinklig eine senkrecht zur zugeordneten Gehäuseseite angeordnete Stützfläche anschließt, wobei in die Stützfläche eine zweite, zur Gehäuse-Rückseite hin geöffnete Nut eingebracht ist, und wobei an der ersten und/oder der zweiten Nut ein Halter zur Befestigung von Baugruppen­ trägern gehalten ist, wobei der Halter bei Anbringung an der ersten Nut quer zur Nutlängserstreckung in Richtung der Gehäusetiefe und bei Anbringung an der zweiten Nut quer zur Nutlängserstreckung in Richtung der Gehäusebreite ver­ stellbar ist.
Ein derartiges Gehäuse ist aus der DE 77 21 772 U1 (Entgegenhaltung 1) bekannt. Das Gehäuse weist ein Rahmengestell auf, das aus zwölf querschnitts­ gleichen Profilschenkeln zusammen gesetzt ist. Die Profilschenkel sind in den Gehäuseeckbereichen mittels Eckverbindern aneinander gehalten. Sie weisen ein im Querschnitt quadratisches Basisteil auf, an das zwei Profilansätze einstückig angeformt sind. Die Profilansätze sind im Querschnitt rechteckförmig ausge­ bildet und weisen jeweils eine Befestigungsnut auf. An diesen Befestigungs­ nuten können Quervertrebungen fixiert werden. Die Querverstrebungen dienen zur Aufnahme von elektrischen Bauelementen im Innenraum des Gehäuses. Zur Verkleidung des Gehäuses werden Seitenwände an den Profilschenkeln be­ festigt. Hierzu weisen die Profilschenkel zurück versetzte Außenaufnahmen auf.
In der EP 0 116 261 B1 ist ein Bausatz zur Erstellung eines Montagerostes beschrieben. Hierbei werden Rahmen, bestehend aus Rahmenprofilen verwen­ det. Die Rahmenprofile sind mit mehreren Nuten versehen. An diesen Nuten können Montageelemente, beispielsweise Hutschienen oder Querstreben fixiert werden. Die Montageelemente dienen zur Befestigung von elektrischen Bau­ einheiten.
Aus der EP 0 654 957 A1 ist ein Gestellrahmen für einen Schaltschrank für einen Schaltschrank bekannt. Der Gestellrahmen weist vier vertikale Rahmen­ profile auf, die als Strangpressprofile ausgebildet sind. An den beiden vordersei­ tigen vertikalen Rahmenprofilen lassen sich Halter befestigen. Die Halter weisen einen Profilschenkel auf, der mit einer Reihe von Befestigungsaufnahmen verse­ hen ist. Die Profilschenkel der beiden Halter sind dabei gegeneinander gerichtet, so dass horizontale Baugruppenträger an den Halter befestigt werden können. Zur Variation der Einbautiefe können die Halter gegenüber den vertikalen Rah­ menprofilen in Richtung der Schranktiefe verstellt werden.
In der DE 25 15 345 C2 ist ein Gehäuse zur Aufnahme und Befestigung von elektrischen Bauteilen offenbart. Zur Fixierung der elektrischen Bauteile sind Gitter verwendet. An diesen können die elektrischen Bauteile über Halter be­ festigt werden.
Aus der DE 94 03 601 U1 geht ein Befestigungselement als bekannt hervor. Dieses weist ein Anschlussteil auf, an dem ein Halter linear verstellbar befestigt ist. Der Halter dient zur Aufnahme von elektrischen Bauelementen.
In der DE 42 10 466 C1 ist ein Baugruppenträger beschrieben, der zur Auf­ nahme von Leiterplatten dient. Zur Fixierung der Leiterplatten in ihrer Einbaupo­ sition sind Karten-Niederhalter verwendet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse der im Oberbegriff des Patentanspru­ ches 1 erwähnten Art zu schaffen, das vielfältige Befestigungsmöglichkeiten im Gehäusefrontbereich bietet und bei dem die offene Gehäusefront mit einer Tür derart verschließbar ist, dass die Zugänglichkeit zum Gehäuse-Innenraum bei geöffneter Tür im Wesentlichen nicht beeinträchtigt ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Demge­ mäß ist ein Gehäuse vorgeschlagen, bei dem die frontseitigen Profilschenkel eine senkrecht zur Gehäuse-Vorderseite angeordnete Stützfläche aufweisen, in die eine dritte hinterschnittene Nut eingebracht ist. Diese dritte hinterschnittene Nut ist in Richtung zu dem gegenüberliegenden frontseitigen Profilschenkeln hin geöffnet. An die frontseitige Stützfläche schließt sich rechtwinklig eine An­ schlagwand an. Die Anschlagwand ist am rückseitigen Ende der Stützfläche angeordnet. Die Stützfläche bildet zusammen mit der Anschlagwand eine Aufnahme für ein Scharnierteil eines Scharnieres für eine Tür. Das Scharnierteil kann mit einem, in der dritten Nut gehaltenen Nutenstein verschraubt werden. Die Stützfläche ist gegenüber der Innenfläche zur Gehäuseinnenseite hin parallel versetzt angeordnet, so dass die Zugängigkeit zum Gehäuse-Innenraum nicht versperrt ist. Da die beiden frontseitigen Profilschenkel jeweils mit der dritten Nut versehen sind, kann auch auf einfache Weise ein Wechsel der Anschlagart der Tür vorgenommen werden.
Eine mögliche Erfindungsvariante kann dergestalt sein, dass zumindest die frontseitigen Profitschenkel eine Außenfläche aufweisen, die den Gehäuse- Eckbereich umgibt und die einen Aufnahmeraum des Profilschenkels überdeckt, dass in den Aufnahmeraum ein in Profilschenkel-Längsrichtung verlaufendender Schraubkanal eingebracht ist, und dass die Abdeckungen an den Schraubkanlä­ len der Profilschenkel angeschraubt sind. Die Außenflächen bilden einen opti­ schen Abschluss im Eckbereich des Gehäuses.
Wenn es vorgesehen ist, dass die Profilschenkel eine rechtwinklig zur Gehäuse- Außenseite angeordnete Profilseite aufweisen, dass an die Profilseite eine weitere Profilseite angeschlossen ist, und dass die beiden Profilseiten eine Außenaufnahme bilden, in die eine Seitenwand randseitig eingesetzt ist, dann wird auf einfache Weise eine optische Integration der Seitenwand erreicht.
Insbesondere kann die Seitenwand dabei derart in die Außenaufnahme eingese­ setzt sein, dass sie bündig in die oben erwähnte Außenfläche der Profilschenkel übergeht.
Vorzugsweise ist bei einem erfindungsgemäßen Gehäuse in den beiden front- und den beiden rückseitigen Gehäuse-Eckbereichen je ein Profilschenkel an­ geordnet. Dabei sind die Profilschenkel querschnittsgleich ausgebildet sind, so dass sich zum einen ein einfacher Gehäuseaufbau ergibt und zum anderen vielseitige Befestigungsmöglichkeiten bereitgehalten werden.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Explosionsdarstellung und perspektivischer Ansicht einen Teilaufbau eines Gehäuses,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entnommene Detaildarstellung jedoch mit verändert ausgebildeten boden- und deckseitigen Ab­ deckungen und
Fig. 3 das in Fig. 1 dargestellte Teil-Gehäuse in vervollständigter Version
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung eines Profilschenkels der Gehäuse gemäß den Fig. 1 bis 3.
In der Fig. 1 ist ein Teil-Gehäuse dargestellt. Dieses weist zwei horizontale Abdeckungen 10 auf, die aus einem plattenförmigen Zuschnitt gefertigt und als Stanz-Biegeteile ausgebildet sind. Die Abdeckungen 10 weisen im Bereich ihrer, in Gehäuse-Tiefenrichtung verlaufende Seiten einen abgekanteten Flansch 11 auf. In jeden der Flansche 11 sind vier Durchbrüche 12 eingearbeitet. Der Flansch 11 erstreckt sich parallel zu der Abdeckung 10. Er ist gegenüber dieser jedoch in Richtung zum Gehäuse-Innenraum versetzt angeordnet. In den Eck­ bereichen der Abdeckungen 10 sind Schraubaufnahmen 13 sowie Befestigungs­ aufnahmen 18 vorgesehen. Der frontseitige Rand der Abdeckung 10 ist mit einer um 180° umgebürtelten Umkantung 15 versehen. Die Umkantung 15 er­ streckt sich in Richtung zur Gehäuse-Rückseite. Von der Umkantung 15 ist ein Steg 16 rechtwinklig abgebogen. Der Steg 16 steht parallel und im Abstand zur Vorderseite des Gehäuses. In den Steg 16 ist eine Reihe von Befestigungsauf­ nahmen 17 eingebracht. Die Reihe verläuft dabei in Gehäuse-Breitenrichtung. Da die deckseitige Abdeckung 10 identisch zu der bodenseitigen Abdeckung 10 ausgebildet ist, ragt auch an der Oberseite des Gehäuses ein Steg 16 in den Gehäuse-Innenraum. An den Befestigungsaufnahmen 17 der Stege 16 können Einbauten im Innenraum des Gehäuses festgemacht werden. Beispielsweise las­ sen sich Baugruppenträger, die beidseitig an den Stegen 16 fixiert sind, im Gehäuse-Innenraum einbauen.
Zur Verbindung der beiden parallelen Abdeckungen 10 werden vertikal ange­ ordnete Profilschenkel 20 verwendet. Die Profilschenkel 20 sind als Strang- Preßprofile ausgebildet. Die Ausgestaltung der Profilschenkel 20 läßt sich detailiert aus der Fig. 4 entnehmen. Die Profilschenkel weisen eine gewölbte Außenfläche 21 auf, die den Eckbereich des Gehäuses überspannt. Im Bereich der Gehäuseseite schließt sich an die Außenfläche 21 eine Profilseite 23 an, die rechtwinklig zur zugeordneten Gehäuseseite steht. Die Profilseite 23 bildet zusammen mit einer weiteren Profilseite 24, die wiederum parallel zur Gehäuse­ seite steht, eine Außenaufnahme. Die Profilseite 24 trägt endseitig eine Nut 25. Diese hinterschnitten ausgebildete Nut 25 ist zur Gehäuse-Rückseite (vorder­ seitige Profilschenkel 20) bzw. zur Gehäuse-Vorderseite (rückseitige Profil­ schenkel 20) hin geöffnet. In Richtung zur Gehäuse-Vorderseite bzw. zur Gehäuse-Rückseite versetzt, weist der Profilschenkel 20 zwei weitere Nuten 26 und 27 auf. Die Nuten 26 und 27 sind ebenfalls hinterschnitten ausgebildet und zur Gehäuse-Innenseite hin geöffnet. Die Nuten 25, 26 und 27 sind quer­ schnittsgleich ausgebildet. In die Nuten 25, 26 und 27 lassen sich Nutensteine (s. Fig. 2) N mit Gewinde einsetzen. An den Nutensteinen N können Einbauten im Gehäuse-Innenraum festgemacht werden. Die Nut 27 dient zur Anbindung einer Tür 60, die im einzelnen der Fig. 3 entnommen werden kann. Die Tür 60 wird mittels Scharnieren wahlweise an den linksseitigen oder den rechtsseitigen vertikalen Profilschenkel 20 anscharniert. Die Scharniere sind dabei mit einem ihrer Scharnierteile auf einer Stützfläche 28 abgestützt. Die Stützfläche 28 schließt sich an die Nut 27 an. Das Scharnierteil kann unter Verwendung der vorbeschriebenen Nutensteine N mit dem Profilschenkel 20 verschraubt werden. Der Gehäuserückseite zugekehrt schließt sich an die Stützfläche 28 eine An­ schlagwand 28.1 an. Diese bildet zusammen mit der Stützfläche 28 eine Auf­ nahme für das Scharnierteil. Das Scharnierteil läßt sich exakt an der Stützfläche 28 und der Anschlagwand 28.1 ausrichten. Damit können dann auch die Scharnierachsen mehrerer, beispielsweise zweier Scharniere exakt gegen­ einander ausgerichtet werden. Da das Gehäuse symmetrisch ausgebildet ist und insbesondere sämtliche Profilschenkel 20 identisch sind, läßt sich auf einfache Weise ein Wechsel der Anschlagart der Tür 60 durchführen. Die Tür 60 kann mittels eines Schlosses 61 arretiert werden. Das Schloß 61 ist als Vor­ reiberschloß ausgebildet. Der Vorreiber greift im geschlossenen Zustand in die Nut 27 des rechtsseitigen vorderen Profilschenkels 20 ein. An den Nuten 25 und 26 lassen sich Halter 40 befestigen. In der Fig. 2 ist exemplarisch eine mögliche Ausgesstaltungsvariante eines Halters 40 gezeigt. Der Halter 40 weist einen Befestigungsabschnitt 41 auf, in den mehrere Langlöcher 42 eingebracht sind. Der Befestigungsabschnitt 41 hält ein Tragteil 43, das mit einer hinter­ schnittenen Nut 44 ausgebildet ist. Die hinterschnittene Nut 44 ist dabei zur Gehäuse-Vorderseite hin geöffnet. Der Halter 40 läßt sich mit seinem Befesti­ gungsabschnitt 41 auf eine Stützfläche 29 auflegen. Diese Stützfläche 29 schließt sich an die Nut 25 an. Zur Befestigung des Halters 40 werden Be­ festigungsschrauben 14 durch die Langlöcher 42 hindurchgeführt und in Nutensteine N, die in der Nut 25 gehalten sind, eingeschraubt. Dabei verspannt sich die Vorderseite des Befestigungsabschnittes 21 mit der Stützfläche 29. Die Halter 40 können, wie dies die Fig. 2 veranschaulicht, horizontal hin und her verschoben werden. Hierzu müssen lediglich die Befestigungsschrauben 14 ge­ löst werden. Dann kann der Halter 40 mittels der Langlöcher 42 in die gewünschte Position gebracht werden. Vorzugsweise definieren die Enden der Langlöcher 42 zwei Einstellpositionen. Die eine Einstellposition kann dabei einen ersten normierten Abstand zwischen zwei an den beiden vorderseitigen Rahmenschenkeln 20 angebrachten Haltern 40 festlegen (beispielsweise 10" Abstand). In der zweiten Verstellposition wird das zweite normierte Einbaumaß (beispielsweise 9,5") mittels der Nuten 44 der Halter 40 definiert. Anstelle oder zusätzlich zu dem Halter 40 läßt sich auch ein Halter an der Nut 26 befestigen. Dieser liegt dann auf einer Innenfläche (20.1) des Profilschenkels (20) auf und kann auf dieser in Richtung der Gehäusetiefe verteilt werden.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, weisen die vertikalen Profilschenkel 20 einen einstückig angeformten Schraubkanal 22 auf, der in Profillängsrichtung verläuft. Die Profilschenkel 20 können mit ihren Stirnseiten auf die Innenseiten der Abdeckungen 10 aufgesetzt werden. Dabei steht der Schraubkanal 22 dann in Flucht zu der Schraubaufnahme 13 der zugeordneten Abdeckung 10. Durch die Schraubaufnahme 13 kann eine Befestigungsschraube 14 hindurchgeführt und in den Schraubkanal 22 eingeschraubt werden. Auf diese Weise lassen sich die vertikalen Profilschenkel 20 mit den beiden Abdeckungen 10 zu einem Gehäuse­ gerüst zusammenfügen.
An dieses Gehäusegerüst kann eine Rückwand 30 angebaut werden. Die Rück­ wand 30 ist als Blechplatte ausgebildet und weist im Bereich ihrer vertikalen Ränder Befestigungsaufnahmen 34 auf. An den beiden rückseitigen vertikalen Profilschenkel 20 lassen sich Befestigungswinkel 31 anbauen. Die Befestigungs­ winkel 31 sind mittels Befestigungsschrauben 32 an der rückseitigen Nut 27 der Profilschenkel 20 angebaut. Die Befestigungswinkel 31 weisen Verbinder 33 auf, die mit Rastansätzen in Richtung zur Rückseite des Gehäuses vorstehen. Auf diese Rastansätze kann die Rückwand 30 mittels der Befestigungsaufn­ ahmen 34 aufgerastet werden. Im Bereich wenigstens einer ihrer vertikalen Seiten ist die Rückwand 30 mit einem halbkreisförmigen Ausschnitt 35 versehen. In diesen Ausschnitt 35 kann ein Benutzer eingreifen und unter Aufbringung einer Zugkraft die Rückwand 30 von den Verbindern 33 lösen.
In der Fig. 2 ist eine Ausgestaltung eines Gehäuses gezeigt, die im Wesentlichen identisch zu der Ausgestaltung des Gehäuses gemäß Fig. 1 ist. Der einzige Unterschied zwischen den beiden Gehäusen besteht in der Aus­ gestaltung der Abdeckungen 10. Im Gegensatz zu den Abdeckungen 10 gemäß Fig. 1 weisen die Abdeckungen 10 gem. Fig. 2 keinen Steg 16 mit Befesti­ gungsaufnahmen 17 auf.
Die Gehäuse gemäß Fig. 1 und Fig. 2 können mittels Seitenwänden 50 ver­ schlossen werden. Die Ausgestaltung der Seitenwände 50 sowie die Art deren Anbringung an das Gehäuse ist in der Fig. 3 veranschaulicht. Wie diese Zeichnung erkennen läßt, weisen die Seitenwände 50 eine vertikale Wandung 51 auf. Diese Wandung 51 ist an ihren horizontalen Seiten mit abgekanteten Rändern 52 versehen. Die Wandung 51 trägt in ihrem oberen Bereich eine Reihe von Lüftungsschlitzen 53. Die Ränder 52 der Seitenwand 50 sind mit vier Durchbrüchen 55 versehen. Dabei sind jeweils zwei Durchbrüche 25 paarweise einander zugeordnet. Zum Anbau der Seitenwand 50 wird diese in die Außen­ aufnahmen der vertikalen Profilschenkel 20 eingesetzt. Wie vorstehend erwähnt, werden die Außenaufnahmen der Profilschenkel 20 von den Profil­ seiten 23 und 24 festgelegt. Die vertikalen Ränder 54 der Seitenwand 50 sind im eingesetzten Zustand der Seitenwand 50 so ausgerichtet, dass die Wandung 51 bündig in die Außenfläche 21 der Profilschenkel 20 übergeht. Die Ränder 52 der Seitenwand 50 überlappen die Flansche 11 der Abdeckungen 10. Dabei sind die Durchbrüche 55 der Ränder 52 fluchtend zu den Durchbrüchen 12 der Flansche 11 angeordnet. Zur Fixierung der Seitenwände 50 werden Verbindungselemente 80 verwendet. Die Verbindungselemente 80 sind als Kunst­ stoffelemente aus einem flexiblen Material geformt. Sie weisen einen vertikalen Deckabschnitt 81 auf, an den sich rechtwinklig eine Wandung 82 anschließt. Der Deckabschnitt 81 trägt angeformte Ansätze 83, die in Richtung auf den Flansch 11 vorstehen. Pro Verbindungselement 80 sind dabei zwei Ansätze 83 vorgesehen. Die Ansätze 83 greifen in die Durchbrüche 55 und 12 der Ränder 52 und der Flansche 11 ein. Im montierten Zustand liegt das Verbindungs­ element 80 mit seinem Deckabschnitt 81 auf der Oberseite der Abdeckung 10 und dem Rand 52 auf. Die Wandung 51 liegt an der Außenseite der Seitenwand 50 an. Da die kreisrund ausgebildeten Ansätze 83 aus einem nachgiebigen Stoffmaterial bestehen, verspannen sie sich über ihren gesamten Umfang an der Innenkontur der Durchbrüche 55 und 12. Damit wird eine spielfreie Anbindung der Seitenwand 50 möglich. Denkbar ist es auch, dass die Ansätze 83 konisch ausgeführt sind, wobei sie sich ausgehend von ihrer Anbindungsstelle an den Deckabschnitt 81 zu ihrem freien Ende hin verjüngen. Damit wird ebenfalls die spielfreie Verspannung erreicht. Zudem ist das Einfädeln der Ansätze 83 in die Durchbrüche 55 und 12 einfach möglich.
Zur Vervollständigung des Gehäuseaufbaus werden Abdeckkappen 70 ver­ wendet. Die Abdeckkappen 70 weisen eine horizontale Platte 71 und eine daran angeformte, bogenförmig ausgestaltete Schürze 72 auf. Die Abdeckkappen 70 weisen im Bereich ihrer Platte 71 Ansätze auf, die in Richtung auf die zugeordnete Abdeckung 10 vorsteht. Wie die Fig. 3 erkennen läßt, sich in die Abdeckung 10 Befestigungsaufnahmen 18 eingebracht. Die Ansätze der Platte 71 können in die Befestigungsaufnahmen 18 eingesteckt werden, wodurch eine Fixierung der Abdeckkappen 70 erfolgt.

Claims (4)

1. Gehäuse zur Aufnahme elektrischer und/oder elektronischer Einbauten mit zwei zueinander parallel angeordneten, plattenförmigen Abdeckungen, die mittels vertikal zu den Abdeckungsebenen verlaufenden Profilschenkeln miteinander verbunden sind, wobei die Profilschenkel als Strang-Pressprofil-Abschnitte ausgebildet und mit einstückig angeformten, hinterschnittenen Nuten versehen sind, wobei die beiden, der Gehäuse-Frontseite zugewandten Profilschenkel eine Innenfläche aufweisen, die vertikal zur Gehäuse-Vorderseite angeordnet ist, und wobei in diese Innenflächen eine erste hinterschnittene Nut eingebracht ist, die zur Gehäuse-Innenseite hin geöffnet ist, wobei sich an die Innenfläche rechtwinklig eine senkrecht zur zugeordneten Gehäuseseite angeordnete Stützfläche anschließt, wobei in die Stützfläche eine zweite, zur Gehäuse-Rückseite hin geöffnete Nut eingebracht ist, und wobei an der ersten und/oder der zweiten Nut ein Halter zur Befestigung von Baugruppenträgern gehalten ist, wobei der Halter bei Anbringung an der ersten Nut quer zur Nutlängserstreckung in Richtung der Gehäusetiefe und bei Anbringung an der zweiten Nut quer zur Nutlängserstreckung in Richtung der Gehäusebreite verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die frontseitigen Profilschenkeln eine senkrecht zur Gehäuse- Vorderseite angeordnete Stützfläche aufweisen, in die eine dritte hinterschnittene Nut eingebracht ist, dass diese dritte Nut in Richtung zu dem gegenüberliegenden, frontseitigen Profilschenkel hin geöffnet ist,
dass sich an die frontseitige Stützfläche rechtwinklig eine Anschlagwand anschließt und an deren rückseitigen Ende angeordnet ist, dass die Stützfläche zusammen mit der Anschlagwand eine Aufnahme für ein Scharnierteil eines Scharnieres für eine Tür bildet, dass das Scharnierteil mit einem in der dritten Nut gehaltenen Nutenstein verschraubt ist, und dass die Stützfläche gegenüber der Innenfläche zur Gehäuseseite hin parallel versetzt ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest die frontseitigen Profilschenkel (20) eine Außenfläche (21) aufweisen, die den Gehäuse-Eckbereich umgibt und die einen Aufnahmeraum des Profilschenkels (20) überdeckt,
dass in den Aufnahmeraum ein, in Profilschenkel-Längsrichtung verlaufender Schraubkanal (22) eingebracht ist, und
dass die Abdeckungen (10) an den Schraubkanälen (22) der Profilschenkel (20) angeschraubt sind.
3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Profilschenkel (20) eine rechtwinklig zur Gehäuse-Außenseite angordnete Profilseite (23) aufweisen,
dass an die Profilseite eine weitere Profilseite (24) angeschlossen ist, die gegenüber der Gehäuse-Außenseite zurückversetzt angeordnet ist, und
dass die beiden Profilseiten (23, 24) eine Außenaufnahme bilden, in die eine Seitenwand (50) randseitig eingesetzt ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass ein den beiden front- und den beiden rückseitigen Gehäuse-Eckbereichen je ein Profilschenkel (20) angeordnet ist, und
dass die Profilschenkel (20) querschnittsgleich ausgebildet sind.
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