DE10007490C2 - Gehäuse zur Aufnahme elektrischer und/oder elektronischer Einbauten - Google Patents
Gehäuse zur Aufnahme elektrischer und/oder elektronischer EinbautenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Gehäuse zur Aufnahme elektrischer und/oder elektro
nischer Einbauten mit zwei zueinander parallel angeordneten, plattenförmigen
Abdeckungen, die mittels vertikal zu den Abdeckungsebenen verlaufenden
Profilschenkeln miteinander verbunden sind, wobei die Profilschenkel als Strang-
Pressprofil-Abschnitte ausgebildet und mit einstückig angeformten, hinter
schnittenen Nuten versehen sind, wobei die beiden, der Gehäuse-Frontseite
zugewandten Profilschenkel eine Innenfläche aufweisen, die vertikal zur Gehäu
se-Vorderseite angeordnet ist, und wobei in diese Innenflächen eine erste
hinterschnittene Nut eingebracht ist, die zur Gehäuse-Innenseite hin geöffnet
ist, wobei sich an die Innenfläche rechtwinklig eine senkrecht zur zugeordneten
Gehäuseseite angeordnete Stützfläche anschließt, wobei in die Stützfläche eine
zweite, zur Gehäuse-Rückseite hin geöffnete Nut eingebracht ist, und wobei an
der ersten und/oder der zweiten Nut ein Halter zur Befestigung von Baugruppen
trägern gehalten ist, wobei der Halter bei Anbringung an der ersten Nut quer zur
Nutlängserstreckung in Richtung der Gehäusetiefe und bei Anbringung an der
zweiten Nut quer zur Nutlängserstreckung in Richtung der Gehäusebreite ver
stellbar ist.
Ein derartiges Gehäuse ist aus der DE 77 21 772 U1 (Entgegenhaltung 1)
bekannt. Das Gehäuse weist ein Rahmengestell auf, das aus zwölf querschnitts
gleichen Profilschenkeln zusammen gesetzt ist. Die Profilschenkel sind in den
Gehäuseeckbereichen mittels Eckverbindern aneinander gehalten. Sie weisen ein
im Querschnitt quadratisches Basisteil auf, an das zwei Profilansätze einstückig
angeformt sind. Die Profilansätze sind im Querschnitt rechteckförmig ausge
bildet und weisen jeweils eine Befestigungsnut auf. An diesen Befestigungs
nuten können Quervertrebungen fixiert werden. Die Querverstrebungen dienen
zur Aufnahme von elektrischen Bauelementen im Innenraum des Gehäuses. Zur
Verkleidung des Gehäuses werden Seitenwände an den Profilschenkeln be
festigt. Hierzu weisen die Profilschenkel zurück versetzte Außenaufnahmen auf.
In der EP 0 116 261 B1 ist ein Bausatz zur Erstellung eines Montagerostes
beschrieben. Hierbei werden Rahmen, bestehend aus Rahmenprofilen verwen
det. Die Rahmenprofile sind mit mehreren Nuten versehen. An diesen Nuten
können Montageelemente, beispielsweise Hutschienen oder Querstreben fixiert
werden. Die Montageelemente dienen zur Befestigung von elektrischen Bau
einheiten.
Aus der EP 0 654 957 A1 ist ein Gestellrahmen für einen Schaltschrank für
einen Schaltschrank bekannt. Der Gestellrahmen weist vier vertikale Rahmen
profile auf, die als Strangpressprofile ausgebildet sind. An den beiden vordersei
tigen vertikalen Rahmenprofilen lassen sich Halter befestigen. Die Halter weisen
einen Profilschenkel auf, der mit einer Reihe von Befestigungsaufnahmen verse
hen ist. Die Profilschenkel der beiden Halter sind dabei gegeneinander gerichtet,
so dass horizontale Baugruppenträger an den Halter befestigt werden können.
Zur Variation der Einbautiefe können die Halter gegenüber den vertikalen Rah
menprofilen in Richtung der Schranktiefe verstellt werden.
In der DE 25 15 345 C2 ist ein Gehäuse zur Aufnahme und Befestigung von
elektrischen Bauteilen offenbart. Zur Fixierung der elektrischen Bauteile sind
Gitter verwendet. An diesen können die elektrischen Bauteile über Halter be
festigt werden.
Aus der DE 94 03 601 U1 geht ein Befestigungselement als bekannt hervor.
Dieses weist ein Anschlussteil auf, an dem ein Halter linear verstellbar befestigt
ist. Der Halter dient zur Aufnahme von elektrischen Bauelementen.
In der DE 42 10 466 C1 ist ein Baugruppenträger beschrieben, der zur Auf
nahme von Leiterplatten dient. Zur Fixierung der Leiterplatten in ihrer Einbaupo
sition sind Karten-Niederhalter verwendet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse der im Oberbegriff des Patentanspru
ches 1 erwähnten Art zu schaffen, das vielfältige Befestigungsmöglichkeiten im
Gehäusefrontbereich bietet und bei dem die offene Gehäusefront mit einer Tür
derart verschließbar ist, dass die Zugänglichkeit zum Gehäuse-Innenraum bei
geöffneter Tür im Wesentlichen nicht beeinträchtigt ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Demge
mäß ist ein Gehäuse vorgeschlagen, bei dem die frontseitigen Profilschenkel
eine senkrecht zur Gehäuse-Vorderseite angeordnete Stützfläche aufweisen, in
die eine dritte hinterschnittene Nut eingebracht ist. Diese dritte hinterschnittene
Nut ist in Richtung zu dem gegenüberliegenden frontseitigen Profilschenkeln hin
geöffnet. An die frontseitige Stützfläche schließt sich rechtwinklig eine An
schlagwand an. Die Anschlagwand ist am rückseitigen Ende der Stützfläche
angeordnet. Die Stützfläche bildet zusammen mit der Anschlagwand eine
Aufnahme für ein Scharnierteil eines Scharnieres für eine Tür. Das Scharnierteil
kann mit einem, in der dritten Nut gehaltenen Nutenstein verschraubt werden.
Die Stützfläche ist gegenüber der Innenfläche zur Gehäuseinnenseite hin parallel
versetzt angeordnet, so dass die Zugängigkeit zum Gehäuse-Innenraum nicht
versperrt ist. Da die beiden frontseitigen Profilschenkel jeweils mit der dritten
Nut versehen sind, kann auch auf einfache Weise ein Wechsel der Anschlagart
der Tür vorgenommen werden.
Eine mögliche Erfindungsvariante kann dergestalt sein, dass zumindest die
frontseitigen Profitschenkel eine Außenfläche aufweisen, die den Gehäuse-
Eckbereich umgibt und die einen Aufnahmeraum des Profilschenkels überdeckt,
dass in den Aufnahmeraum ein in Profilschenkel-Längsrichtung verlaufendender
Schraubkanal eingebracht ist, und dass die Abdeckungen an den Schraubkanlä
len der Profilschenkel angeschraubt sind. Die Außenflächen bilden einen opti
schen Abschluss im Eckbereich des Gehäuses.
Wenn es vorgesehen ist, dass die Profilschenkel eine rechtwinklig zur Gehäuse-
Außenseite angeordnete Profilseite aufweisen, dass an die Profilseite eine
weitere Profilseite angeschlossen ist, und dass die beiden Profilseiten eine
Außenaufnahme bilden, in die eine Seitenwand randseitig eingesetzt ist, dann
wird auf einfache Weise eine optische Integration der Seitenwand erreicht.
Insbesondere kann die Seitenwand dabei derart in die Außenaufnahme eingese
setzt sein, dass sie bündig in die oben erwähnte Außenfläche der Profilschenkel
übergeht.
Vorzugsweise ist bei einem erfindungsgemäßen Gehäuse in den beiden front-
und den beiden rückseitigen Gehäuse-Eckbereichen je ein Profilschenkel an
geordnet. Dabei sind die Profilschenkel querschnittsgleich ausgebildet sind, so
dass sich zum einen ein einfacher Gehäuseaufbau ergibt und zum anderen
vielseitige Befestigungsmöglichkeiten bereitgehalten werden.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Explosionsdarstellung und perspektivischer Ansicht einen
Teilaufbau eines Gehäuses,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entnommene Detaildarstellung jedoch mit
verändert ausgebildeten boden- und deckseitigen Ab
deckungen und
Fig. 3 das in Fig. 1 dargestellte Teil-Gehäuse in vervollständigter
Version
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung eines Profilschenkels der
Gehäuse gemäß den Fig. 1 bis 3.
In der Fig. 1 ist ein Teil-Gehäuse dargestellt. Dieses weist zwei horizontale
Abdeckungen 10 auf, die aus einem plattenförmigen Zuschnitt gefertigt und als
Stanz-Biegeteile ausgebildet sind. Die Abdeckungen 10 weisen im Bereich ihrer,
in Gehäuse-Tiefenrichtung verlaufende Seiten einen abgekanteten Flansch 11
auf. In jeden der Flansche 11 sind vier Durchbrüche 12 eingearbeitet. Der
Flansch 11 erstreckt sich parallel zu der Abdeckung 10. Er ist gegenüber dieser
jedoch in Richtung zum Gehäuse-Innenraum versetzt angeordnet. In den Eck
bereichen der Abdeckungen 10 sind Schraubaufnahmen 13 sowie Befestigungs
aufnahmen 18 vorgesehen. Der frontseitige Rand der Abdeckung 10 ist mit
einer um 180° umgebürtelten Umkantung 15 versehen. Die Umkantung 15 er
streckt sich in Richtung zur Gehäuse-Rückseite. Von der Umkantung 15 ist ein
Steg 16 rechtwinklig abgebogen. Der Steg 16 steht parallel und im Abstand zur
Vorderseite des Gehäuses. In den Steg 16 ist eine Reihe von Befestigungsauf
nahmen 17 eingebracht. Die Reihe verläuft dabei in Gehäuse-Breitenrichtung. Da
die deckseitige Abdeckung 10 identisch zu der bodenseitigen Abdeckung 10
ausgebildet ist, ragt auch an der Oberseite des Gehäuses ein Steg 16 in den
Gehäuse-Innenraum. An den Befestigungsaufnahmen 17 der Stege 16 können
Einbauten im Innenraum des Gehäuses festgemacht werden. Beispielsweise las
sen sich Baugruppenträger, die beidseitig an den Stegen 16 fixiert sind, im
Gehäuse-Innenraum einbauen.
Zur Verbindung der beiden parallelen Abdeckungen 10 werden vertikal ange
ordnete Profilschenkel 20 verwendet. Die Profilschenkel 20 sind als Strang-
Preßprofile ausgebildet. Die Ausgestaltung der Profilschenkel 20 läßt sich
detailiert aus der Fig. 4 entnehmen. Die Profilschenkel weisen eine gewölbte
Außenfläche 21 auf, die den Eckbereich des Gehäuses überspannt. Im Bereich
der Gehäuseseite schließt sich an die Außenfläche 21 eine Profilseite 23 an, die
rechtwinklig zur zugeordneten Gehäuseseite steht. Die Profilseite 23 bildet
zusammen mit einer weiteren Profilseite 24, die wiederum parallel zur Gehäuse
seite steht, eine Außenaufnahme. Die Profilseite 24 trägt endseitig eine Nut 25.
Diese hinterschnitten ausgebildete Nut 25 ist zur Gehäuse-Rückseite (vorder
seitige Profilschenkel 20) bzw. zur Gehäuse-Vorderseite (rückseitige Profil
schenkel 20) hin geöffnet. In Richtung zur Gehäuse-Vorderseite bzw. zur
Gehäuse-Rückseite versetzt, weist der Profilschenkel 20 zwei weitere Nuten 26
und 27 auf. Die Nuten 26 und 27 sind ebenfalls hinterschnitten ausgebildet und
zur Gehäuse-Innenseite hin geöffnet. Die Nuten 25, 26 und 27 sind quer
schnittsgleich ausgebildet. In die Nuten 25, 26 und 27 lassen sich Nutensteine
(s. Fig. 2) N mit Gewinde einsetzen. An den Nutensteinen N können Einbauten
im Gehäuse-Innenraum festgemacht werden. Die Nut 27 dient zur Anbindung
einer Tür 60, die im einzelnen der Fig. 3 entnommen werden kann. Die Tür 60
wird mittels Scharnieren wahlweise an den linksseitigen oder den rechtsseitigen
vertikalen Profilschenkel 20 anscharniert. Die Scharniere sind dabei mit einem
ihrer Scharnierteile auf einer Stützfläche 28 abgestützt. Die Stützfläche 28
schließt sich an die Nut 27 an. Das Scharnierteil kann unter Verwendung der
vorbeschriebenen Nutensteine N mit dem Profilschenkel 20 verschraubt werden.
Der Gehäuserückseite zugekehrt schließt sich an die Stützfläche 28 eine An
schlagwand 28.1 an. Diese bildet zusammen mit der Stützfläche 28 eine Auf
nahme für das Scharnierteil. Das Scharnierteil läßt sich exakt an der Stützfläche
28 und der Anschlagwand 28.1 ausrichten. Damit können dann auch die
Scharnierachsen mehrerer, beispielsweise zweier Scharniere exakt gegen
einander ausgerichtet werden. Da das Gehäuse symmetrisch ausgebildet ist und
insbesondere sämtliche Profilschenkel 20 identisch sind, läßt sich auf einfache
Weise ein Wechsel der Anschlagart der Tür 60 durchführen. Die Tür 60 kann
mittels eines Schlosses 61 arretiert werden. Das Schloß 61 ist als Vor
reiberschloß ausgebildet. Der Vorreiber greift im geschlossenen Zustand in die
Nut 27 des rechtsseitigen vorderen Profilschenkels 20 ein. An den Nuten 25
und 26 lassen sich Halter 40 befestigen. In der Fig. 2 ist exemplarisch eine
mögliche Ausgesstaltungsvariante eines Halters 40 gezeigt. Der Halter 40 weist
einen Befestigungsabschnitt 41 auf, in den mehrere Langlöcher 42 eingebracht
sind. Der Befestigungsabschnitt 41 hält ein Tragteil 43, das mit einer hinter
schnittenen Nut 44 ausgebildet ist. Die hinterschnittene Nut 44 ist dabei zur
Gehäuse-Vorderseite hin geöffnet. Der Halter 40 läßt sich mit seinem Befesti
gungsabschnitt 41 auf eine Stützfläche 29 auflegen. Diese Stützfläche 29
schließt sich an die Nut 25 an. Zur Befestigung des Halters 40 werden Be
festigungsschrauben 14 durch die Langlöcher 42 hindurchgeführt und in
Nutensteine N, die in der Nut 25 gehalten sind, eingeschraubt. Dabei verspannt
sich die Vorderseite des Befestigungsabschnittes 21 mit der Stützfläche 29. Die
Halter 40 können, wie dies die Fig. 2 veranschaulicht, horizontal hin und her
verschoben werden. Hierzu müssen lediglich die Befestigungsschrauben 14 ge
löst werden. Dann kann der Halter 40 mittels der Langlöcher 42 in die
gewünschte Position gebracht werden. Vorzugsweise definieren die Enden der
Langlöcher 42 zwei Einstellpositionen. Die eine Einstellposition kann dabei einen
ersten normierten Abstand zwischen zwei an den beiden vorderseitigen
Rahmenschenkeln 20 angebrachten Haltern 40 festlegen (beispielsweise 10"
Abstand). In der zweiten Verstellposition wird das zweite normierte Einbaumaß
(beispielsweise 9,5") mittels der Nuten 44 der Halter 40 definiert. Anstelle oder
zusätzlich zu dem Halter 40 läßt sich auch ein Halter an der Nut 26 befestigen.
Dieser liegt dann auf einer Innenfläche (20.1) des Profilschenkels (20) auf und
kann auf dieser in Richtung der Gehäusetiefe verteilt werden.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, weisen die vertikalen Profilschenkel 20 einen
einstückig angeformten Schraubkanal 22 auf, der in Profillängsrichtung verläuft.
Die Profilschenkel 20 können mit ihren Stirnseiten auf die Innenseiten der
Abdeckungen 10 aufgesetzt werden. Dabei steht der Schraubkanal 22 dann in
Flucht zu der Schraubaufnahme 13 der zugeordneten Abdeckung 10. Durch die
Schraubaufnahme 13 kann eine Befestigungsschraube 14 hindurchgeführt und
in den Schraubkanal 22 eingeschraubt werden. Auf diese Weise lassen sich die
vertikalen Profilschenkel 20 mit den beiden Abdeckungen 10 zu einem Gehäuse
gerüst zusammenfügen.
An dieses Gehäusegerüst kann eine Rückwand 30 angebaut werden. Die Rück
wand 30 ist als Blechplatte ausgebildet und weist im Bereich ihrer vertikalen
Ränder Befestigungsaufnahmen 34 auf. An den beiden rückseitigen vertikalen
Profilschenkel 20 lassen sich Befestigungswinkel 31 anbauen. Die Befestigungs
winkel 31 sind mittels Befestigungsschrauben 32 an der rückseitigen Nut 27 der
Profilschenkel 20 angebaut. Die Befestigungswinkel 31 weisen Verbinder 33
auf, die mit Rastansätzen in Richtung zur Rückseite des Gehäuses vorstehen.
Auf diese Rastansätze kann die Rückwand 30 mittels der Befestigungsaufn
ahmen 34 aufgerastet werden. Im Bereich wenigstens einer ihrer vertikalen
Seiten ist die Rückwand 30 mit einem halbkreisförmigen Ausschnitt 35
versehen. In diesen Ausschnitt 35 kann ein Benutzer eingreifen und unter
Aufbringung einer Zugkraft die Rückwand 30 von den Verbindern 33 lösen.
In der Fig. 2 ist eine Ausgestaltung eines Gehäuses gezeigt, die im
Wesentlichen identisch zu der Ausgestaltung des Gehäuses gemäß Fig. 1 ist.
Der einzige Unterschied zwischen den beiden Gehäusen besteht in der Aus
gestaltung der Abdeckungen 10. Im Gegensatz zu den Abdeckungen 10 gemäß
Fig. 1 weisen die Abdeckungen 10 gem. Fig. 2 keinen Steg 16 mit Befesti
gungsaufnahmen 17 auf.
Die Gehäuse gemäß Fig. 1 und Fig. 2 können mittels Seitenwänden 50 ver
schlossen werden. Die Ausgestaltung der Seitenwände 50 sowie die Art deren
Anbringung an das Gehäuse ist in der Fig. 3 veranschaulicht. Wie diese
Zeichnung erkennen läßt, weisen die Seitenwände 50 eine vertikale Wandung
51 auf. Diese Wandung 51 ist an ihren horizontalen Seiten mit abgekanteten
Rändern 52 versehen. Die Wandung 51 trägt in ihrem oberen Bereich eine Reihe
von Lüftungsschlitzen 53. Die Ränder 52 der Seitenwand 50 sind mit vier
Durchbrüchen 55 versehen. Dabei sind jeweils zwei Durchbrüche 25 paarweise
einander zugeordnet. Zum Anbau der Seitenwand 50 wird diese in die Außen
aufnahmen der vertikalen Profilschenkel 20 eingesetzt. Wie vorstehend
erwähnt, werden die Außenaufnahmen der Profilschenkel 20 von den Profil
seiten 23 und 24 festgelegt. Die vertikalen Ränder 54 der Seitenwand 50 sind
im eingesetzten Zustand der Seitenwand 50 so ausgerichtet, dass die Wandung
51 bündig in die Außenfläche 21 der Profilschenkel 20 übergeht. Die Ränder 52
der Seitenwand 50 überlappen die Flansche 11 der Abdeckungen 10. Dabei
sind die Durchbrüche 55 der Ränder 52 fluchtend zu den Durchbrüchen 12 der
Flansche 11 angeordnet. Zur Fixierung der Seitenwände 50 werden Verbindungselemente
80 verwendet. Die Verbindungselemente 80 sind als Kunst
stoffelemente aus einem flexiblen Material geformt. Sie weisen einen vertikalen
Deckabschnitt 81 auf, an den sich rechtwinklig eine Wandung 82 anschließt.
Der Deckabschnitt 81 trägt angeformte Ansätze 83, die in Richtung auf den
Flansch 11 vorstehen. Pro Verbindungselement 80 sind dabei zwei Ansätze 83
vorgesehen. Die Ansätze 83 greifen in die Durchbrüche 55 und 12 der Ränder
52 und der Flansche 11 ein. Im montierten Zustand liegt das Verbindungs
element 80 mit seinem Deckabschnitt 81 auf der Oberseite der Abdeckung 10
und dem Rand 52 auf. Die Wandung 51 liegt an der Außenseite der Seitenwand
50 an. Da die kreisrund ausgebildeten Ansätze 83 aus einem nachgiebigen
Stoffmaterial bestehen, verspannen sie sich über ihren gesamten Umfang an
der Innenkontur der Durchbrüche 55 und 12. Damit wird eine spielfreie
Anbindung der Seitenwand 50 möglich. Denkbar ist es auch, dass die Ansätze
83 konisch ausgeführt sind, wobei sie sich ausgehend von ihrer
Anbindungsstelle an den Deckabschnitt 81 zu ihrem freien Ende hin verjüngen.
Damit wird ebenfalls die spielfreie Verspannung erreicht. Zudem ist das
Einfädeln der Ansätze 83 in die Durchbrüche 55 und 12 einfach möglich.
Zur Vervollständigung des Gehäuseaufbaus werden Abdeckkappen 70 ver
wendet. Die Abdeckkappen 70 weisen eine horizontale Platte 71 und eine daran
angeformte, bogenförmig ausgestaltete Schürze 72 auf. Die Abdeckkappen 70
weisen im Bereich ihrer Platte 71 Ansätze auf, die in Richtung auf die
zugeordnete Abdeckung 10 vorsteht. Wie die Fig. 3 erkennen läßt, sich in die
Abdeckung 10 Befestigungsaufnahmen 18 eingebracht. Die Ansätze der Platte
71 können in die Befestigungsaufnahmen 18 eingesteckt werden, wodurch eine
Fixierung der Abdeckkappen 70 erfolgt.
Claims (4)
1. Gehäuse zur Aufnahme elektrischer und/oder elektronischer Einbauten
mit zwei zueinander parallel angeordneten, plattenförmigen
Abdeckungen, die mittels vertikal zu den Abdeckungsebenen
verlaufenden Profilschenkeln miteinander verbunden sind, wobei die
Profilschenkel als Strang-Pressprofil-Abschnitte ausgebildet und mit
einstückig angeformten, hinterschnittenen Nuten versehen sind, wobei
die beiden, der Gehäuse-Frontseite zugewandten Profilschenkel eine
Innenfläche aufweisen, die vertikal zur Gehäuse-Vorderseite angeordnet
ist, und wobei in diese Innenflächen eine erste hinterschnittene Nut
eingebracht ist, die zur Gehäuse-Innenseite hin geöffnet ist, wobei sich
an die Innenfläche rechtwinklig eine senkrecht zur zugeordneten
Gehäuseseite angeordnete Stützfläche anschließt, wobei in die
Stützfläche eine zweite, zur Gehäuse-Rückseite hin geöffnete Nut
eingebracht ist, und wobei an der ersten und/oder der zweiten Nut ein
Halter zur Befestigung von Baugruppenträgern gehalten ist, wobei der
Halter bei Anbringung an der ersten Nut quer zur Nutlängserstreckung in
Richtung der Gehäusetiefe und bei Anbringung an der zweiten Nut quer
zur Nutlängserstreckung in Richtung der Gehäusebreite verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die frontseitigen Profilschenkeln eine senkrecht zur Gehäuse- Vorderseite angeordnete Stützfläche aufweisen, in die eine dritte hinterschnittene Nut eingebracht ist, dass diese dritte Nut in Richtung zu dem gegenüberliegenden, frontseitigen Profilschenkel hin geöffnet ist,
dass sich an die frontseitige Stützfläche rechtwinklig eine Anschlagwand anschließt und an deren rückseitigen Ende angeordnet ist, dass die Stützfläche zusammen mit der Anschlagwand eine Aufnahme für ein Scharnierteil eines Scharnieres für eine Tür bildet, dass das Scharnierteil mit einem in der dritten Nut gehaltenen Nutenstein verschraubt ist, und dass die Stützfläche gegenüber der Innenfläche zur Gehäuseseite hin parallel versetzt ist.
dass die frontseitigen Profilschenkeln eine senkrecht zur Gehäuse- Vorderseite angeordnete Stützfläche aufweisen, in die eine dritte hinterschnittene Nut eingebracht ist, dass diese dritte Nut in Richtung zu dem gegenüberliegenden, frontseitigen Profilschenkel hin geöffnet ist,
dass sich an die frontseitige Stützfläche rechtwinklig eine Anschlagwand anschließt und an deren rückseitigen Ende angeordnet ist, dass die Stützfläche zusammen mit der Anschlagwand eine Aufnahme für ein Scharnierteil eines Scharnieres für eine Tür bildet, dass das Scharnierteil mit einem in der dritten Nut gehaltenen Nutenstein verschraubt ist, und dass die Stützfläche gegenüber der Innenfläche zur Gehäuseseite hin parallel versetzt ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest die frontseitigen Profilschenkel (20) eine Außenfläche (21) aufweisen, die den Gehäuse-Eckbereich umgibt und die einen Aufnahmeraum des Profilschenkels (20) überdeckt,
dass in den Aufnahmeraum ein, in Profilschenkel-Längsrichtung verlaufender Schraubkanal (22) eingebracht ist, und
dass die Abdeckungen (10) an den Schraubkanälen (22) der Profilschenkel (20) angeschraubt sind.
dass zumindest die frontseitigen Profilschenkel (20) eine Außenfläche (21) aufweisen, die den Gehäuse-Eckbereich umgibt und die einen Aufnahmeraum des Profilschenkels (20) überdeckt,
dass in den Aufnahmeraum ein, in Profilschenkel-Längsrichtung verlaufender Schraubkanal (22) eingebracht ist, und
dass die Abdeckungen (10) an den Schraubkanälen (22) der Profilschenkel (20) angeschraubt sind.
3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Profilschenkel (20) eine rechtwinklig zur Gehäuse-Außenseite angordnete Profilseite (23) aufweisen,
dass an die Profilseite eine weitere Profilseite (24) angeschlossen ist, die gegenüber der Gehäuse-Außenseite zurückversetzt angeordnet ist, und
dass die beiden Profilseiten (23, 24) eine Außenaufnahme bilden, in die eine Seitenwand (50) randseitig eingesetzt ist.
dass die Profilschenkel (20) eine rechtwinklig zur Gehäuse-Außenseite angordnete Profilseite (23) aufweisen,
dass an die Profilseite eine weitere Profilseite (24) angeschlossen ist, die gegenüber der Gehäuse-Außenseite zurückversetzt angeordnet ist, und
dass die beiden Profilseiten (23, 24) eine Außenaufnahme bilden, in die eine Seitenwand (50) randseitig eingesetzt ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein den beiden front- und den beiden rückseitigen Gehäuse-Eckbereichen je ein Profilschenkel (20) angeordnet ist, und
dass die Profilschenkel (20) querschnittsgleich ausgebildet sind.
dass ein den beiden front- und den beiden rückseitigen Gehäuse-Eckbereichen je ein Profilschenkel (20) angeordnet ist, und
dass die Profilschenkel (20) querschnittsgleich ausgebildet sind.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RITTAL GMBH & CO. KG, 35745 HERBORN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT, DE |
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