[go: up one dir, main page]

DE10007127A1 - Verfahren zur Abfertigung von Passagieren und/oder Gepäckstücken - Google Patents

Verfahren zur Abfertigung von Passagieren und/oder Gepäckstücken

Info

Publication number
DE10007127A1
DE10007127A1 DE10007127A DE10007127A DE10007127A1 DE 10007127 A1 DE10007127 A1 DE 10007127A1 DE 10007127 A DE10007127 A DE 10007127A DE 10007127 A DE10007127 A DE 10007127A DE 10007127 A1 DE10007127 A1 DE 10007127A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
luggage
passenger
memory chip
airport
data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10007127A
Other languages
English (en)
Inventor
Hugues Edwin Luedi
Eberhard J Kutschke
Peter Staub
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10007127A priority Critical patent/DE10007127A1/de
Publication of DE10007127A1 publication Critical patent/DE10007127A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/02Reservations, e.g. for tickets, services or events
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/36Other airport installations
    • B64F1/366Check-in counters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Tourism & Hospitality (AREA)
  • Operations Research (AREA)
  • Strategic Management (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Human Resources & Organizations (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Development Economics (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Economics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Abfertigung von Passagieren (Flugpassagieren) und/oder Gepäckstücken vorgeschlagen, bei dem ein Terminal vorgesehen ist, von dem passagier-, gepäck- und reisespezifische Daten in elektronische Speicherchips eingelesen werden, die teils im Gepäckstück angeordnet sind und teils am Gepäckstück (mittels einer Banderole) angebracht werden.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Abfertigung von Passagieren (Flugpassagieren) und/oder Gepäckstücken nach der Gattung des Hauptanspruches.
Ein derartiges Verfahren ist aus der Europäischen Patentanmeldung EP 0 770 546 bekannt. Beschrieben wird hierin ein automatisches Passagier-Abfertigungsverfahren für Flughäfen, bei dem ein von dem Passagier zu bedienendes Terminal verwendet wird, in das der Passagier zum Zweck der Platzreservierung seine Identität mit Hilfe einer Karte mit IC- Chip eingibt, und von dem die Board-Card und ein Anhänger ausgegeben werden, der am Gepäck anzubringen ist. Hierbei wird das Gepäck gewogen und der Anhänger von einem Detektor automatisch gelesen, wonach diese gepäck- und passagierspezifischen Daten zu einem zentralen Flughafenrechner übertragen werden, der den Transport des Gepäcks vom Terminal zum Flugzeug zentral steuert. Ungelöst bleibt hierbei das Problem, ein auf dem Weg vom Terminal zum Flugzeug verloren gegangenes Gepäckstück wiederzufinden. Auch für eine ausreichende Sicherheit, dass die richtigen Gepäckstücke in das richtige Flugzeug eingeladen werden, sind im bekannten Passagier-Abfertigungsverfahren keine Maßnahmen getroffen.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil, die Abfertigung von Passagieren (Flugpassagieren) benutzerfreundlicher zu gestalten, da mit den Passagieren an jedem Ort beispielsweise des Flughafens Kontakt aufgenommen werden kann, da jederzeit die Möglichkeit besteht, die Position des Gepäcks zu lokalisieren und dessen Zugehörigkeit zu einem Passagier zu klären, und da hierbei für den Passagier allgemein bessere Informationsmöglichkeiten bestehen und zusätzlich die Reisesicherheit (Flugsicherheit) erhöht wird.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden in die Speicherchips Daten insbesondere zum Gewicht und zu den Abmessungen des jeweiligen Gepäckstückes, zu Name und Adresse des Passagiers, zu Datum und Uhrzeit der Aufgabe des Gepäckes, zu Abfahrts- bzw. Abflugzeit, Reise- bzw. Fluggesellschaft, Zielort bzw. Zielflughafen und Zielhotel und zu biometrisch erfassbaren Kennzeichen des Passagiers, unverwechselbar und unaustauschbar gespeichert und zu einer Einheit vereint werden. Diese Daten erlauben es jederzeit, Entscheidungen hinsichtich der Gepäcklogistik zu treffen, verlorengegangene Gepäckstücke zu orten und auch nach längerer Zeit dem Besitzer wieder zukommen zu lassen und insb. beim Beladen des Verkehrsmittels (Flugzeug) zu überprüfen, ob das richtige Gepäckstück in das richtige Verkehrsmittel (Flugzeug) eingeladen wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden in die Speicherchips von einem Fingerabdruck des Passagiers abgeleitete Daten gespeichert. Hierdurch ist es besonders gut möglich, beispielsweise Besitzverhältnisse festzustellen oder nach einem Diebstahl eines Gepäckstückes den wahren Besitzver zu ermitteln.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Speicherchips mit Antennen versehen und werden sie kontaktlos beschrieben und gelesen. Hierdurch ergeben sich vielfältige Möglichkeiten, die Speicherchips mit Hilfe von in deren Nähe befindlicher Geräte automatisch zu beschreiben und auszulesen, ohne dass die Speicherchips hierbei in die Hand genommen werden müssen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die in die Speicherchips eingeschriebenen Daten zum Zentralrechner (Flughafenrechner) übertragen, um in einer damit verbundenen zentralen Datenbank gespeichert zu werden. Dies ermöglicht es, gepäck- und passagierspezifische Daten zu sammeln und dann entweder über Internet oder mittels separater Datenträger an entsprechende Zielorte (Zielflughäfen) zu senden, um auf diese Weise die Passagierabfertigung und die Gepäcklogistik mit diesen Zielorten zu koordinieren.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der mit der Board-Card verbundene Speicherchip derart ausgebildet, dass er aus größerer Entfernung gelesen werden kann, und dass er von einer in diesem Abstand zum Speicherchip angeordneten Sende-Empfangsanlage lokalisierbar ist. Hierdurch kann der Passagier, der eine entsprechende Board-Card bei sich trägt, an jedem Ort des Abfahrts- bzw. Abflugbereiches, der mit einer entsprechenden Sende-Empfangsanlage ausgestattet ist, lokalisiert werden, wo der Passagier dann auch individuell angesprochen werden kann. Außerdem kann der Speicherchip mit einem vom Passagier verwendeten Sender oder mit seinem Handy für eine Signalabgabe (optisch, akustisch) aktiviert werden Dies erleichtert beispielsweise bei der Ankunft die Ortung des Gepäckstückes auf dem Förderband. Ebenso ist eine aktive Anforderung an der Gepäckausgabe denkbar.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der am oder im Gepäck angebrachte Speicherchip beim Einladen des Gepäckstücks in das Verkehrsmittel (Flugzeug) gelesen. Dies bietet eine absolute Sicherheit davor, dass Gepäckstücke in ein Verkehrsmittel (Flugzeug) eingeladen werden, die für einen anderen Zielfort (Zielflughafen) bestimmt sind, als das Verkehrsmittel (Flugzeug), das gerade beladen wird. Außerdem wird beispielsweise die Flugsicherheit erhöht, da überprüft wird, ob der Passagier, der das Gepäckstück aufgegeben hat, ebenfalls das Flugzeug bestiegen hat.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der im Gepäckstück (Koffer) angebrachte Speicherchip vom Werk oder Händler fest eingebaut und/oder mit Daten (Kauftag, Adresse des Käufers) versehen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beispielsbeschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnungen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a einen Teil eines Ablaufplanes eines Verfahrens zur Abfertigung von Flugpassagieren bis zur Ausgabe einer Board-Card und
Fig. 1b den restlichen Ablaufplan zur Passagierabfertigung ergänzt mit Hinweisen auf den weiteren Fortgang einer Flugreise.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Abfertigung von Passagieren (Flugpassagieren) und/oder Gepäckstücken geht davon aus, dass hierzu Terminals vorgesehen sind, die ohne Personaleinsatz von den Passagieren bedienbar sind und die dezentral, bspw. bereits im Flughafen-Hotel, in verschiedenen Etagen eines Flughafen-Parkhauses, auf dem Bahnhof des Flughafens oder im Eingangs- und/oder Aufenthaltsbereich des Flughafens aufgestellt sind. Dem Passagier wird hierdurch die Möglichkeit geboten, frühzeitig sein Gepäck aufzugeben, um hiervon unbelastet die restlichen für eine Flugreise erforderlichen Erledigungen zu tätigen.
Derartige Terminals sind aus dem Stand der Technik weitgehend bekannt und bestehen im Wesentlichen aus einem Gerät, das einen Bildschirm mit einer berührungsempfindlichen Auflage, einen Schlitz zum Einlesen des Flugscheines, einen Schlitz zum Einlesen einer Chip-Card, auf der personenbezogene Daten gespeichert sind und die insb. von Passagieren benutzt wird, die häufig fliegen, einen Schlitz zur Ausgabe einer Board-Card und einen Schlitz zur Ausgabe einer Banderole zur Befestigung am Gepäck aufweist. Zum Datenaustausch sind die Terminals mit einem Flughafenrechner verbunden. Daneben befindet sich eine Öffnung mit einer Möglichkeit, das Gepäck aufzugeben, das dann auf weiter unten näher erläuterte Weise indentifiziert, gekennzeichnet und mittels einer Gepäcktransportvorrichtung zum Flugzeug befördert wird.
Der sich des Terminals bedienende Passagier findet zunächst die Möglichkeit vor, die Sprache auszuwählen, in der er mit dem Terminal kommunizieren will. Vorteilhaft ist hierbei auch, weniger geübten Passagieren eine Hilfsdatei anzubieten, die über ein entsprechendes Feld auf dem Bildschirm aufgerufen werden kann und mit deren Hilfe die Bedienung des Terminal erklärt wird.
Des Weiteren kann auf dem Bildschirm ein Menüfeld aufgerufen werden, das die folgenden Menüpunkte enthält:
  • - Flugschein einlesen
  • - Card einlesen
  • - Flug buchen
  • - Anzeige Fluginformationen
  • - Sitzplatzreservierung.
Gemäß Fig. 1a hat der Passagier nun die Wahl zwischen den Menüpunkten, "Flugschein einlesen" 1 und "Card einlesen" 2. Bei Punkt 1 wird der Flugschein einbehalten, da nach weiteren Eingaben die Board-Card ausgegeben wird. Der Passagier wird aber gefragt, ob er den Wunsch hat, den Flug umzubuchen 3. Hat er diesen Wunsch, kommt er ebenso zum Menüpunkt, "Flug buchen" 4, wie der Passagier mit der Card, der hiermit seine persönlichen Daten dem Flughafenrechner übermittelt, um in regelmäßigen Abständen die Rechnungen für die gebuchten Flüge zu erhalten. Jedenfalls sind nun Zielflughafen, Fluggesellschaft und ggf. die bevorzugte Abflugzeit einzugeben.
Die "Anzeige: Fluginformation" 5 kann nun sowohl zur allgemeinen Information über den bereits gebuchten Flug oder aber dazu aufgerufen werden, sich vor Buchung eines Fluges über die Möglichkeiten zu informieren. Der Menüpunkt 6, "Sitzplatzreservierung", ist wieder obligatorisch und beinhaltet zunächst die Anzeige der im gebuchten Flugzeug noch freien Plätze. Bspw. kann das Abbild eines Flugzeuginnenraumes auf dem Bildschirm erscheinen, das zeigt, welche Plätze noch frei sind, so dass der Passagier alleine durch Berühren eines der freien Platzsymbole seine Reservierung tätigen kann.
Es folgt die Abfrage 7: "Gepäck vorhanden?" Hat der Passagier Gepäck und diese Anfrage mit "JA" beantwortet, ist es vorteilhaft, die weitere Anfrage: "Anzahl Gepäckstücke?" folgen zu lassen, wenn das Terminal nicht derart ausgestaltet ist, dass es die Anzahl der Gepäckstücke selber feststellen kann. Anschließend hat er es gemäß Anweisung 8 in die dafür vorgesehene Öffnung des Terminals zu stellen. Dies kann nun der Anfang einer mit Rollen versehenen Transportstraße sein. Es kann aber auch eine Transportwanne vorgesehen sein, in die das Gepäck zu stellen ist.
Das erfindungsgemäße Passagierabfertigungsverfahren ist nun insb. dadurch gekennzeichnet, dass hierbei, wie unter Punkt 9 angegeben, nicht nur automatisch das Gepäck gewogen und dessen Abmessungen und damit dessen Volumen erfasst werden, es werden gemäß Punkt 10 diese gepäckspezifischen Daten gemeinsam mit den obigen reisespezifischen Angaben, wie Abflugszeit, Fluggesellschaft, Zielflughafen, und zusätzlich Name und Adresse des Passagiers auf einem Speicherchip gespeichert.
Derartige Speicherchips sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt. Sie weisen Speichereinheiten auf, in denen mehrere KByte Daten gespeichert werden können. Mittels eingebauter Antennen kommunizieren sie mit stationären Send- Empfangsanlagen über eine Entfernung von bis zu 33 m, wobei elektromagnetische Wellen mit Frequenzen im MHz-Bereich genutzt werden. Zur Versorgung mit Energie können hierbei Batterien verwendet werden. Es sind aber auch als Transponder bezeichnete Speicherchips bekannt, die die zum Betrieb erforderliche Energie aus der Gleichrichtung hochenergetischer elektromagnetischer Wellen beziehen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es vorteilhaft, wenn vom Passagier ein Gepäckstück benutzt wird, in dem ein Speicherchip der obigen Art vom Hersteller fest eingebaut wurde. Dieser kann hierbei an einer Stelle im Gepäckstück befestigt sein, wo er sich beim Ein- und Auspacken nicht störend bemerkbar macht. Bevorzugterweise enthält der Speicher des Speicherchips zwei Dateien, von denen die erste herstellerseitig eingegeben wird und Daten zur Abmessung und zum Leergewicht des Gepäckstücks, eine Identifikationsnummer und das Herstellungsland und das Herstellungsdatum betreffende Daten enthält. Die zweite Datei kann beim Kauf des Gepäckstücks vom Händler eingegeben werden und enthält Name und Adresse des Käufers. Weiterhin weist der Speicher einen frei beschreibbaren Bereich auf, in den aktuelle, eine Reise betreffende Daten eingelesen werden können, wie bspw. das Reiseziel, Datum und Uhrzeit der Aufgabe des Gepäckstücks, dessen Gewicht in gepacktem Zustand, dessen hierbei sich ergebende Abmessungen und Name und Adresse des Zielhotels. Zur Nutzung des Speicherchips für logistische Zwecke ist es vorteilhaft, wenn Daten zur gebuchten Flugreise eingegeben werden, wie Fluggesellschaft, Abflugzeit und Zielflughafen.
Weist ein Koffer keinen Speicherchip auf, sind Banderolen mit derartigen Speicherchips vorgesehen, die einen mit den obigen reise-, und gepäckspezifischen Daten frei beschreibbaren Speicherbereich aufweisen. Für weiter unten näher erläuterte Zwecke kann es vorteilhaft sein, auch die Board-Card mit einem Speicherchip auszustatten.
Im Rahmen des 10. Schrittes des automatischen Passagierabfertigungsverfahrens wird vom Terminal intern überprüft, ob das vorliegende Gepäckstück mit einem Speicherchip ausgestattet ist. Ist das der Falle, werden von einem im Terminal installierten Schreib-Lese-Gerät die obigen reise- und gepäckspezifischen Daten in den Speicherchip eingelesen. Wird bei dieser Überprüfung festgestellt, dass dem Gepäckstück ein solcher Speicherchip fehlt, werden diese Daten in einen auf einer Banderole angebrachten Speicherchip eingelesen.
Weiterhin ist vorgesehen, in einem der letzteren Speicherchips biometrische Daten des Passagiers zu speichern, mit deren Hilfe der Passagier unverwechselbar identifizierbar ist. Verwendet werden können hierzu von der Regenbogenhaut (Iris) des Patienten oder von einem Sofortfoto abgeleitete Daten. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird hierzu der Fingerabdruck eines der Finger des Passagiers verwendet.
Hierzu legt der Passagier gemäß Anweisung 11 einen Finger auf eine Stelle der berührungsempfindlichen Auflage des Bildschirmes, die als Fingerabdrucksensor ausgebildet ist, wonach gemäß Schritt 12 in einem terminalinternen Informationverarbeitungsprozess aus dem erfassten Fingerabdruck Daten abgeleitet und entweder in den Speicherchip des Gepäckstücks oder der Banderole eingelesen werden.
Ist dieser Vorgang abgeschlossen, werden über den Bildschirm Gate-Nummer und Einstiegszeit des gebuchten Fluges und zudem auf Wunsch gepäckspezifische Daten angezeigt (13) und über einen terminalinternen Drucker auf Wunsch ausgedruckt. Weiterhin wird (14) die Board-Card ausgegeben, auf der alle reise-, gepäck- und passagierspezifischen Daten in Bar-Code- Form, in vom Menschen lesbarer Form und gespeichert auf einen Magnetstreifen enthalten sind. Zudem kann hierauf ein weiterer Speicherchip mit allen diesen Daten angeordnet sein.
Da dieser letztere Speicherchip lediglich den Reisekomfort des Passagiers verbessert, ist die Ausstattung der Board-Card hiermit als Option zu verstehen und kann vom Reisenden gewünscht werden. So erlaubt eine Board-Card mit Speicherchip die Lokalisierung des Passagiers und eine individuelle Kontaktaufnahme mit ihm, wenn er sich im Shopping-Bereich aufhält, wozu dieser Bereich mit Sende-Empfangsanlagen ausgestattet ist, die mit dem Board-Card-Speicherchips kommunizieren können. Per Board-Card-Speicherchip kann die Ausgabe des Gepäckes im Zielflughafen erleichtert werden. Weiterhin hat der Board-Card-Speicherchip an Bord der Flugzeuges weiter unten näher beschriebene Vorteile.
Wenn das Terminal im Rahmen der Speicherung obiger Daten in einen der Speicherchips (Schritt 10) festgestellt hat, dass das Gepäckstück einen Speicherchip aufweist, wird nun in Schritt 15 gemäß Fig. 1b entschieden, das Gepäck sofort zum Flugzeug zu transportieren (18). Anderenfalls wird gemäß Schritt 16 pro Gepäckstück eine Banderole mit Speicherchip ausgegeben, der alle reise-, gepäck- und passagierspezifischen Daten enthält. Damit die Banderole auf der Flugreise nicht verloren geht, ist es vorteilhaft, sie mittels einer mit Widerhaken versehenen und damit unlösbaren Schnappverbindung am Gepäckstück zu befestigen. Nach Beendigung der Reise kann die Banderole vom Reisenden dann aufgeschnitten und entfernt werden.
Es folgt auf dem Bildschirm die Anweisung 17, die Banderole am Gepäckstück zu befestigen, wonach es (18) zum Flugzeug transportiert wird. Hierbei hat im Rahmen der flughafeninternen Gepäcklogistik der Speicherchip die Funktion, die Weichen der Transportbänder zu stellen, nachdem an den Weichen installierte Chip-Lesegeräte die in dem Speicherchip enthaltenen Informationen entsprechend interpretiert haben. Weiterhin wird der Speicherchip beim Einladen ins Flugzeug gelesen, um zu verhindern, dass Koffer eingeladen werden, die für einen anderen Zielflughafen als den bestimmt sind, für den das gerade startbereite Fluzeug vorgesehen ist. Außerdem kann hierdurch überprüft werden, ob auch alle für den Flug vorgesehenen Koffer eingeladen wurden. Letztlich kann über den per Antenne lesbaren Speicherchip ein auf dem Weg vom Terminal zum Flugzeug verloren gegangener Koffer leicht geortet und wiedergefunden werden.
Unabhängig davon erfolgt für den Passagier gemäß Schritt 19 die Passkontrolle, wobei mittels eines weiteren Fingerabdrucksensors feststellbar ist, ob die Board-Card und der Pass ggf. gestohlen wurden, wovon dann ausgegangen werden kann, wenn keine Identität besteht zwischen den im Speicherchip gespeicherten und den bei der Passkontrolle ermittelten Fingerabdruckdaten.
Für den Passagier folgt der Aufenthalt 20 im Shoppingbereich und die Gate-Kontrolle 21. Weist hierbei die Board-Card einen Speicherchip auf, hat der Passagier die Möglichkeit, über ein Chiplesegerät zu überprüfen, ob sein Gepäck an Bord des Flugzeuges ist, bzw. welchen Sitzplatz er hat und wo genau der zu finden ist. Außerdem wird überprüft, ob der Passagier und sein Gepäck an Bord sind. Falls einer der beiden Komponenten fehlt, kann diese geortet werden. Um Anschläge (Sprengstoff) zu vermeiden, erfolgt, falls der Passagier unauffindbar bleibt, erfolgt eine Sicherheitsüberprüfung des Gepäckstückes.
Auch beim Gepäckempfang 22 im Zielflughafen kann der Speicherchip an der Boarding-Card dabei helfen, ein verloren gegangenes Gepäckstück zu lokalisieren und wiederzufinden. Denkbar ist hierbei insb. ein individueller Gepäckausgabeterminal, der den Speicherinhalt des Board-Card- Speicherchips liest, wonach auf der Basis dieser Daten der Transport des Gepäcks zu dem betreffenden Terminal automatisch gesteuert wird.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und den Zeichnungen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Form miteinander kombiniert erfindungswesentlich sein.

Claims (8)

1. Verfahren zur Abfertigung von Passagieren (Flugpassagieren) und/oder Gepäckstücken,
  • - bei dem mittels eines dezentral aufgestellen, vom Passagier zu bedienenden und mit einem zentralen Rechner (Flughafenrechner) verbundenen Terminals eine Verkehrsverbindung (Flug) gebucht oder eine Buchung bestätigt wird,
  • - bei dem Gepäck am Terminal aufgegeben, gewogen und ausgemessen, zum gebuchten Verkehrsmittel (Flugzeug) transportiert und in dieses eingeladen wird, und
  • - bei dem eine zum Einsteigen in das Verkehrsmittel (Flugzeug) berechtigende Board-Card ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet,
  • - dass im Terminal den Passagier, jedes seiner Gepäckstücke und die gebuchte Verkehrsverbindung (Flugreise) betreffende Daten in elektronische Speicherchips eingelesen werden, von denen jeweils ein Speicherchip im Gepäckstück angeordnet oder am Gepäckstück (mittels einer Banderole) anzubringen ist, und von denen ein Speicherchip mit der Board-Card verbunden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Speicherchips Daten, insbesondere zum Gewicht und zu den Abmessungen des jeweiligen Gepäckstückes, zu Name und Adresse des Passagiers, zu Datum und Uhrzeit der Aufgabe des Gepäckes, zu Abfahrts- bzw. Abflugzeit, Reise- bzw. Fluggesellschaft, Zielort bzw. Zielflughafen und Zielhotel und zu biometrisch erfassbaren Kennzeichen des Passagiers, gespeichert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Speicherchips von einem Fingerabdruck des Passagiers abgeleitete Daten gespeichert werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherchips mit Antennen versehen sind und kontaktlos beschrieben und gelesen werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Speicherchips eingeschriebenen Daten zum Rechner (Flughafenrechner) übertragen werden, um in einer damit verbundenen zentralen Datenbank gespeichert zu werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Board-Card verbundene Speicherchip derart ausgebildet ist, dass er aus größerer Entfernung gelesen werden kann, und dass er von einer in diesem Abstand zum Speicherchip angeordneten Sende- Empfangsanlage lokalisierbar ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der am oder im Gepäck angebrachte Speicherchip beim Einladen des Gepäckstücks in das Verkehrsmittel (Flugzeug) gelesen wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der im Gepäckstück (Koffer) angebrachte Speicherchip vom Werk oder Händler fest eingebaut und/oder mit Daten versehen ist.
DE10007127A 2000-02-17 2000-02-17 Verfahren zur Abfertigung von Passagieren und/oder Gepäckstücken Withdrawn DE10007127A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10007127A DE10007127A1 (de) 2000-02-17 2000-02-17 Verfahren zur Abfertigung von Passagieren und/oder Gepäckstücken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10007127A DE10007127A1 (de) 2000-02-17 2000-02-17 Verfahren zur Abfertigung von Passagieren und/oder Gepäckstücken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10007127A1 true DE10007127A1 (de) 2001-08-23

Family

ID=7631237

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10007127A Withdrawn DE10007127A1 (de) 2000-02-17 2000-02-17 Verfahren zur Abfertigung von Passagieren und/oder Gepäckstücken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10007127A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10156038A1 (de) * 2001-11-15 2003-06-05 Joergen Brosow Verfahren zur Sicherung des Luftverkehrs
DE10222396A1 (de) * 2002-05-21 2003-12-11 Siemens Ag Abfertigungssystem für eine Anlage zum Parken von Fahrzeugen
WO2004074099A1 (en) * 2003-02-18 2004-09-02 Tagmaster Ab Method at loading and unloading aircrafts
WO2004074100A1 (en) * 2003-02-18 2004-09-02 Tagmaster Ab Method at loading and unloading of goods in aircrafts
GB2451598A (en) * 2006-03-07 2009-02-04 Stewart Stewart & Sons Ltd Weighing machine and bag dispenser
EP2128826A1 (de) * 2008-05-27 2009-12-02 Siemens AG Verfahren zum selbsttätigen Einchecken von Passagieren und deren Gepäck
NL2003045C2 (nl) * 2009-06-18 2010-12-21 Petrus Josephus Lierop Werkwijze voor het controleren van de status van bagagestukken, en gegevensdrager voor gebruik in een dergelijke werkwijze.
EP2477143A1 (de) * 2011-01-10 2012-07-18 Amadeus S.A.S. Verfahren zum Prüfen einer Gepäckabgabe in einem Transportabgangssteuersystem
NL2008607C2 (en) * 2012-04-05 2013-10-09 Quintech Engineering Innovations B V Method and system for depositing and checking of baggage into airline flights.
CN115504189A (zh) * 2022-11-11 2022-12-23 昆明昆船逻根机场系统有限公司 一种智能化开包系统及方法

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3711031C1 (de) * 1987-04-02 1988-10-20 Indulog Ges Fuer Industrielogi Einrichtung und Verfahren zur Inventarisierung
WO1992017393A1 (en) * 1991-03-26 1992-10-15 Brals Limited Apparatus and methods for baggage reconciliation and location
EP0486973B1 (de) * 1990-11-20 1996-09-18 Symbol Technologies, Inc. Passagiersicherheits- und Gepäckkontrollsystem
DE69215150T2 (de) * 1991-06-28 1997-03-06 Nippon Denso Co System zur Handhabung von Gepäck in Flugzeugen
WO1998015921A1 (en) * 1996-10-04 1998-04-16 Geoffrey Stringer Hunter Passenger/luggage movement control security systems
US5912981A (en) * 1996-08-01 1999-06-15 Hansmire; Kenny Baggage security system and use thereof

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3711031C1 (de) * 1987-04-02 1988-10-20 Indulog Ges Fuer Industrielogi Einrichtung und Verfahren zur Inventarisierung
EP0486973B1 (de) * 1990-11-20 1996-09-18 Symbol Technologies, Inc. Passagiersicherheits- und Gepäckkontrollsystem
WO1992017393A1 (en) * 1991-03-26 1992-10-15 Brals Limited Apparatus and methods for baggage reconciliation and location
DE69215150T2 (de) * 1991-06-28 1997-03-06 Nippon Denso Co System zur Handhabung von Gepäck in Flugzeugen
US5912981A (en) * 1996-08-01 1999-06-15 Hansmire; Kenny Baggage security system and use thereof
WO1998015921A1 (en) * 1996-10-04 1998-04-16 Geoffrey Stringer Hunter Passenger/luggage movement control security systems

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
06318277 A *
JP Patent Abstracts of Japan: 07228336 A *

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10156038A1 (de) * 2001-11-15 2003-06-05 Joergen Brosow Verfahren zur Sicherung des Luftverkehrs
DE10222396A1 (de) * 2002-05-21 2003-12-11 Siemens Ag Abfertigungssystem für eine Anlage zum Parken von Fahrzeugen
WO2004074099A1 (en) * 2003-02-18 2004-09-02 Tagmaster Ab Method at loading and unloading aircrafts
WO2004074100A1 (en) * 2003-02-18 2004-09-02 Tagmaster Ab Method at loading and unloading of goods in aircrafts
GB2451598A (en) * 2006-03-07 2009-02-04 Stewart Stewart & Sons Ltd Weighing machine and bag dispenser
GB2451598B (en) * 2006-03-07 2009-04-15 Stewart Stewart & Sons Ltd Method of weighing luggage
EP2128826A1 (de) * 2008-05-27 2009-12-02 Siemens AG Verfahren zum selbsttätigen Einchecken von Passagieren und deren Gepäck
US8258926B2 (en) 2008-05-27 2012-09-04 Siemens Aktiengesellschaft Method for automatically checking in passengers and their luggage
NL2003045C2 (nl) * 2009-06-18 2010-12-21 Petrus Josephus Lierop Werkwijze voor het controleren van de status van bagagestukken, en gegevensdrager voor gebruik in een dergelijke werkwijze.
EP2477143A1 (de) * 2011-01-10 2012-07-18 Amadeus S.A.S. Verfahren zum Prüfen einer Gepäckabgabe in einem Transportabgangssteuersystem
WO2012095396A1 (en) * 2011-01-10 2012-07-19 Amadeus S.A.S. Method for auditing a bag drop in a transportation departure control system
NL2008607C2 (en) * 2012-04-05 2013-10-09 Quintech Engineering Innovations B V Method and system for depositing and checking of baggage into airline flights.
US11987386B2 (en) 2012-04-05 2024-05-21 Sita Ypenburg B.V. Method and system for depositing and checking of baggage into airline flights
CN115504189A (zh) * 2022-11-11 2022-12-23 昆明昆船逻根机场系统有限公司 一种智能化开包系统及方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69630938T2 (de) Verfahren und System zum Empfangen und Handhaben von Gepäck in Flughäfen sowie automatisches Gerät zum Handhaben von Gepäck
DE69533939T2 (de) Identifizierungsverfahren
DE102005019280B4 (de) Maschinenlesbare Kennungen nutzendes Flugzeug-Frachtladelogistiksystem
EP1433124B1 (de) Drucker zum Aufbringen von Zielinformationen auf Etiketten in gedruckter und elektronischer Form, sowie Anhänger mit RFID Etikette und bedrucktem Etikette, und entsprechendes Verfahren zur Kennzeichnung von Gegenständen
DE102008025248A1 (de) Verfahren zum selbsttätigen Einchecken von Passagieren und deren Gepäck
DE102008048741A1 (de) System und Verfahren zur Gepäckausgabe
US20040190757A1 (en) Integrated passenger management system
US20090276089A1 (en) Apparatus for dispensing luggage recognition labels and methods for use
EP3552962B1 (de) System zur bestandsführung einer bordverpflegung eines fahrzeugs
DE69122214T2 (de) Passagiersicherheits- und Gepäckkontrollsystem
DE19704210A1 (de) Logistiksystem für Container
DE10007127A1 (de) Verfahren zur Abfertigung von Passagieren und/oder Gepäckstücken
DE10040550A1 (de) Vorrichtung zur automatischen Erkennung von mit elektronischen Tags versehenen Gepäckstücken
WO2003042878A2 (de) Verfahren zur sicherung des luftverkehrs
WO2008098920A1 (de) Rollcontainer
DE102018215009B4 (de) Verfahren zum Transportieren mindestens eines Gepäckstücks, Steuereinrichtung, Speichermedium und Servervorrichtung
DE202012104079U1 (de) System zum mobilen Einchecken
AU4628497A (en) Passenger/luggage movement control security systems
WO2012012840A1 (en) Passenger and luggage management system
DE102018214179A1 (de) Verfahren zum automatischen Beladen eines Laderaums eines Kraftfahrzeugs
EP1544830A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verfolgen von Artikeln
EP4035101A1 (de) Verfahren und system zur überwachung des transports von transportgütern
DE102016009564A1 (de) Multifunktionales Navigationsgerät zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug
EP1176526A2 (de) Verfahren zur Identifizierung eines Reisenden vor/bei der Reise und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102017003727A1 (de) Standardisierter Reisekoffer mit eingebautem elektronischem Chip

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee