DE10007127A1 - Verfahren zur Abfertigung von Passagieren und/oder Gepäckstücken - Google Patents
Verfahren zur Abfertigung von Passagieren und/oder GepäckstückenInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Abfertigung von Passagieren (Flugpassagieren) und/oder Gepäckstücken vorgeschlagen, bei dem ein Terminal vorgesehen ist, von dem passagier-, gepäck- und reisespezifische Daten in elektronische Speicherchips eingelesen werden, die teils im Gepäckstück angeordnet sind und teils am Gepäckstück (mittels einer Banderole) angebracht werden.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Abfertigung
von Passagieren (Flugpassagieren) und/oder Gepäckstücken
nach der Gattung des Hauptanspruches.
Ein derartiges Verfahren ist aus der Europäischen
Patentanmeldung EP 0 770 546 bekannt. Beschrieben wird
hierin ein automatisches Passagier-Abfertigungsverfahren für
Flughäfen, bei dem ein von dem Passagier zu bedienendes
Terminal verwendet wird, in das der Passagier zum Zweck der
Platzreservierung seine Identität mit Hilfe einer Karte mit IC-
Chip eingibt, und von dem die Board-Card und ein Anhänger
ausgegeben werden, der am Gepäck anzubringen ist. Hierbei
wird das Gepäck gewogen und der Anhänger von einem
Detektor automatisch gelesen, wonach diese gepäck- und
passagierspezifischen Daten zu einem zentralen
Flughafenrechner übertragen werden, der den Transport des
Gepäcks vom Terminal zum Flugzeug zentral steuert. Ungelöst
bleibt hierbei das Problem, ein auf dem Weg vom Terminal zum
Flugzeug verloren gegangenes Gepäckstück wiederzufinden.
Auch für eine ausreichende Sicherheit, dass die richtigen
Gepäckstücke in das richtige Flugzeug eingeladen werden, sind
im bekannten Passagier-Abfertigungsverfahren keine
Maßnahmen getroffen.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil,
die Abfertigung von Passagieren (Flugpassagieren)
benutzerfreundlicher zu gestalten, da mit den Passagieren an
jedem Ort beispielsweise des Flughafens Kontakt aufgenommen
werden kann, da jederzeit die Möglichkeit besteht, die Position
des Gepäcks zu lokalisieren und dessen Zugehörigkeit zu einem
Passagier zu klären, und da hierbei für den Passagier allgemein
bessere Informationsmöglichkeiten bestehen und zusätzlich die
Reisesicherheit (Flugsicherheit) erhöht wird.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden in
die Speicherchips Daten insbesondere zum Gewicht und zu den
Abmessungen des jeweiligen Gepäckstückes, zu Name und
Adresse des Passagiers, zu Datum und Uhrzeit der Aufgabe des
Gepäckes, zu Abfahrts- bzw. Abflugzeit, Reise- bzw.
Fluggesellschaft, Zielort bzw. Zielflughafen und Zielhotel und zu
biometrisch erfassbaren Kennzeichen des Passagiers,
unverwechselbar und unaustauschbar gespeichert und zu einer
Einheit vereint werden. Diese Daten erlauben es jederzeit,
Entscheidungen hinsichtich der Gepäcklogistik zu treffen,
verlorengegangene Gepäckstücke zu orten und auch nach
längerer Zeit dem Besitzer wieder zukommen zu lassen und insb.
beim Beladen des Verkehrsmittels (Flugzeug) zu überprüfen, ob
das richtige Gepäckstück in das richtige Verkehrsmittel
(Flugzeug) eingeladen wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
werden in die Speicherchips von einem Fingerabdruck des
Passagiers abgeleitete Daten gespeichert. Hierdurch ist es
besonders gut möglich, beispielsweise Besitzverhältnisse
festzustellen oder nach einem Diebstahl eines Gepäckstückes den
wahren Besitzver zu ermitteln.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die Speicherchips mit Antennen versehen und werden sie
kontaktlos beschrieben und gelesen. Hierdurch ergeben sich
vielfältige Möglichkeiten, die Speicherchips mit Hilfe von in
deren Nähe befindlicher Geräte automatisch zu beschreiben und
auszulesen, ohne dass die Speicherchips hierbei in die Hand
genommen werden müssen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
werden die in die Speicherchips eingeschriebenen Daten zum
Zentralrechner (Flughafenrechner) übertragen, um in einer
damit verbundenen zentralen Datenbank gespeichert zu werden.
Dies ermöglicht es, gepäck- und passagierspezifische Daten zu
sammeln und dann entweder über Internet oder mittels
separater Datenträger an entsprechende Zielorte (Zielflughäfen)
zu senden, um auf diese Weise die Passagierabfertigung und die
Gepäcklogistik mit diesen Zielorten zu koordinieren.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der mit der Board-Card verbundene Speicherchip derart
ausgebildet, dass er aus größerer Entfernung gelesen werden
kann, und dass er von einer in diesem Abstand zum
Speicherchip angeordneten Sende-Empfangsanlage
lokalisierbar ist. Hierdurch kann der Passagier, der eine
entsprechende Board-Card bei sich trägt, an jedem Ort des
Abfahrts- bzw. Abflugbereiches, der mit einer entsprechenden
Sende-Empfangsanlage ausgestattet ist, lokalisiert werden, wo
der Passagier dann auch individuell angesprochen werden kann.
Außerdem kann der Speicherchip mit einem vom Passagier
verwendeten Sender oder mit seinem Handy für eine
Signalabgabe (optisch, akustisch) aktiviert werden Dies
erleichtert beispielsweise bei der Ankunft die Ortung des
Gepäckstückes auf dem Förderband. Ebenso ist eine aktive
Anforderung an der Gepäckausgabe denkbar.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
wird der am oder im Gepäck angebrachte Speicherchip beim
Einladen des Gepäckstücks in das Verkehrsmittel (Flugzeug)
gelesen. Dies bietet eine absolute Sicherheit davor, dass
Gepäckstücke in ein Verkehrsmittel (Flugzeug) eingeladen
werden, die für einen anderen Zielfort (Zielflughafen) bestimmt
sind, als das Verkehrsmittel (Flugzeug), das gerade beladen
wird. Außerdem wird beispielsweise die Flugsicherheit erhöht, da
überprüft wird, ob der Passagier, der das Gepäckstück
aufgegeben hat, ebenfalls das Flugzeug bestiegen hat.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
wird der im Gepäckstück (Koffer) angebrachte Speicherchip vom
Werk oder Händler fest eingebaut und/oder mit Daten (Kauftag,
Adresse des Käufers) versehen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beispielsbeschreibung, den
Zeichnungen und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a einen Teil eines Ablaufplanes eines Verfahrens zur
Abfertigung von Flugpassagieren bis zur Ausgabe
einer Board-Card und
Fig. 1b den restlichen Ablaufplan zur Passagierabfertigung
ergänzt mit Hinweisen auf den weiteren Fortgang
einer Flugreise.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Abfertigung von
Passagieren (Flugpassagieren) und/oder Gepäckstücken geht
davon aus, dass hierzu Terminals vorgesehen sind, die ohne
Personaleinsatz von den Passagieren bedienbar sind und die
dezentral, bspw. bereits im Flughafen-Hotel, in verschiedenen
Etagen eines Flughafen-Parkhauses, auf dem Bahnhof des
Flughafens oder im Eingangs- und/oder Aufenthaltsbereich des
Flughafens aufgestellt sind. Dem Passagier wird hierdurch die
Möglichkeit geboten, frühzeitig sein Gepäck aufzugeben, um
hiervon unbelastet die restlichen für eine Flugreise
erforderlichen Erledigungen zu tätigen.
Derartige Terminals sind aus dem Stand der Technik weitgehend
bekannt und bestehen im Wesentlichen aus einem Gerät, das
einen Bildschirm mit einer berührungsempfindlichen Auflage,
einen Schlitz zum Einlesen des Flugscheines, einen Schlitz zum
Einlesen einer Chip-Card, auf der personenbezogene Daten
gespeichert sind und die insb. von Passagieren benutzt wird, die
häufig fliegen, einen Schlitz zur Ausgabe einer Board-Card und
einen Schlitz zur Ausgabe einer Banderole zur Befestigung am
Gepäck aufweist. Zum Datenaustausch sind die Terminals mit
einem Flughafenrechner verbunden. Daneben befindet sich eine
Öffnung mit einer Möglichkeit, das Gepäck aufzugeben, das dann
auf weiter unten näher erläuterte Weise indentifiziert,
gekennzeichnet und mittels einer Gepäcktransportvorrichtung
zum Flugzeug befördert wird.
Der sich des Terminals bedienende Passagier findet zunächst die
Möglichkeit vor, die Sprache auszuwählen, in der er mit dem
Terminal kommunizieren will. Vorteilhaft ist hierbei auch,
weniger geübten Passagieren eine Hilfsdatei anzubieten, die
über ein entsprechendes Feld auf dem Bildschirm aufgerufen
werden kann und mit deren Hilfe die Bedienung des Terminal
erklärt wird.
Des Weiteren kann auf dem Bildschirm ein Menüfeld aufgerufen
werden, das die folgenden Menüpunkte enthält:
- - Flugschein einlesen
- - Card einlesen
- - Flug buchen
- - Anzeige Fluginformationen
- - Sitzplatzreservierung.
Gemäß Fig. 1a hat der Passagier nun die Wahl zwischen den
Menüpunkten, "Flugschein einlesen" 1 und "Card einlesen" 2. Bei
Punkt 1 wird der Flugschein einbehalten, da nach weiteren
Eingaben die Board-Card ausgegeben wird. Der Passagier wird
aber gefragt, ob er den Wunsch hat, den Flug umzubuchen 3. Hat
er diesen Wunsch, kommt er ebenso zum Menüpunkt, "Flug
buchen" 4, wie der Passagier mit der Card, der hiermit seine
persönlichen Daten dem Flughafenrechner übermittelt, um in
regelmäßigen Abständen die Rechnungen für die gebuchten
Flüge zu erhalten. Jedenfalls sind nun Zielflughafen,
Fluggesellschaft und ggf. die bevorzugte Abflugzeit einzugeben.
Die "Anzeige: Fluginformation" 5 kann nun sowohl zur
allgemeinen Information über den bereits gebuchten Flug oder
aber dazu aufgerufen werden, sich vor Buchung eines Fluges
über die Möglichkeiten zu informieren. Der Menüpunkt 6,
"Sitzplatzreservierung", ist wieder obligatorisch und beinhaltet
zunächst die Anzeige der im gebuchten Flugzeug noch freien
Plätze. Bspw. kann das Abbild eines Flugzeuginnenraumes auf
dem Bildschirm erscheinen, das zeigt, welche Plätze noch frei
sind, so dass der Passagier alleine durch Berühren eines der
freien Platzsymbole seine Reservierung tätigen kann.
Es folgt die Abfrage 7: "Gepäck vorhanden?" Hat der Passagier
Gepäck und diese Anfrage mit "JA" beantwortet, ist es
vorteilhaft, die weitere Anfrage: "Anzahl Gepäckstücke?" folgen
zu lassen, wenn das Terminal nicht derart ausgestaltet ist, dass
es die Anzahl der Gepäckstücke selber feststellen kann.
Anschließend hat er es gemäß Anweisung 8 in die dafür
vorgesehene Öffnung des Terminals zu stellen. Dies kann nun
der Anfang einer mit Rollen versehenen Transportstraße sein. Es
kann aber auch eine Transportwanne vorgesehen sein, in die das
Gepäck zu stellen ist.
Das erfindungsgemäße Passagierabfertigungsverfahren ist nun
insb. dadurch gekennzeichnet, dass hierbei, wie unter Punkt 9
angegeben, nicht nur automatisch das Gepäck gewogen und
dessen Abmessungen und damit dessen Volumen erfasst
werden, es werden gemäß Punkt 10 diese gepäckspezifischen
Daten gemeinsam mit den obigen reisespezifischen Angaben, wie
Abflugszeit, Fluggesellschaft, Zielflughafen, und zusätzlich Name
und Adresse des Passagiers auf einem Speicherchip gespeichert.
Derartige Speicherchips sind aus dem Stand der Technik
allgemein bekannt. Sie weisen Speichereinheiten auf, in denen
mehrere KByte Daten gespeichert werden können. Mittels
eingebauter Antennen kommunizieren sie mit stationären Send-
Empfangsanlagen über eine Entfernung von bis zu 33 m, wobei
elektromagnetische Wellen mit Frequenzen im MHz-Bereich
genutzt werden. Zur Versorgung mit Energie können hierbei
Batterien verwendet werden. Es sind aber auch als Transponder
bezeichnete Speicherchips bekannt, die die zum Betrieb
erforderliche Energie aus der Gleichrichtung hochenergetischer
elektromagnetischer Wellen beziehen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es
vorteilhaft, wenn vom Passagier ein Gepäckstück benutzt wird,
in dem ein Speicherchip der obigen Art vom Hersteller fest
eingebaut wurde. Dieser kann hierbei an einer Stelle im
Gepäckstück befestigt sein, wo er sich beim Ein- und Auspacken
nicht störend bemerkbar macht. Bevorzugterweise enthält der
Speicher des Speicherchips zwei Dateien, von denen die erste
herstellerseitig eingegeben wird und Daten zur Abmessung und
zum Leergewicht des Gepäckstücks, eine Identifikationsnummer
und das Herstellungsland und das Herstellungsdatum
betreffende Daten enthält. Die zweite Datei kann beim Kauf des
Gepäckstücks vom Händler eingegeben werden und enthält
Name und Adresse des Käufers. Weiterhin weist der Speicher
einen frei beschreibbaren Bereich auf, in den aktuelle, eine Reise
betreffende Daten eingelesen werden können, wie bspw. das
Reiseziel, Datum und Uhrzeit der Aufgabe des Gepäckstücks,
dessen Gewicht in gepacktem Zustand, dessen hierbei sich
ergebende Abmessungen und Name und Adresse des Zielhotels.
Zur Nutzung des Speicherchips für logistische Zwecke ist es
vorteilhaft, wenn Daten zur gebuchten Flugreise eingegeben
werden, wie Fluggesellschaft, Abflugzeit und Zielflughafen.
Weist ein Koffer keinen Speicherchip auf, sind Banderolen mit
derartigen Speicherchips vorgesehen, die einen mit den obigen
reise-, und gepäckspezifischen Daten frei beschreibbaren
Speicherbereich aufweisen. Für weiter unten näher erläuterte
Zwecke kann es vorteilhaft sein, auch die Board-Card mit einem
Speicherchip auszustatten.
Im Rahmen des 10. Schrittes des automatischen
Passagierabfertigungsverfahrens wird vom Terminal intern
überprüft, ob das vorliegende Gepäckstück mit einem
Speicherchip ausgestattet ist. Ist das der Falle, werden von
einem im Terminal installierten Schreib-Lese-Gerät die obigen
reise- und gepäckspezifischen Daten in den Speicherchip
eingelesen. Wird bei dieser Überprüfung festgestellt, dass dem
Gepäckstück ein solcher Speicherchip fehlt, werden diese Daten
in einen auf einer Banderole angebrachten Speicherchip
eingelesen.
Weiterhin ist vorgesehen, in einem der letzteren Speicherchips
biometrische Daten des Passagiers zu speichern, mit deren Hilfe
der Passagier unverwechselbar identifizierbar ist. Verwendet
werden können hierzu von der Regenbogenhaut (Iris) des
Patienten oder von einem Sofortfoto abgeleitete Daten. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel wird hierzu der
Fingerabdruck eines der Finger des Passagiers verwendet.
Hierzu legt der Passagier gemäß Anweisung 11 einen Finger auf
eine Stelle der berührungsempfindlichen Auflage des
Bildschirmes, die als Fingerabdrucksensor ausgebildet ist,
wonach gemäß Schritt 12 in einem terminalinternen
Informationverarbeitungsprozess aus dem erfassten
Fingerabdruck Daten abgeleitet und entweder in den
Speicherchip des Gepäckstücks oder der Banderole eingelesen
werden.
Ist dieser Vorgang abgeschlossen, werden über den Bildschirm
Gate-Nummer und Einstiegszeit des gebuchten Fluges und zudem
auf Wunsch gepäckspezifische Daten angezeigt (13) und über
einen terminalinternen Drucker auf Wunsch ausgedruckt.
Weiterhin wird (14) die Board-Card ausgegeben, auf der alle
reise-, gepäck- und passagierspezifischen Daten in Bar-Code-
Form, in vom Menschen lesbarer Form und gespeichert auf einen
Magnetstreifen enthalten sind. Zudem kann hierauf ein weiterer
Speicherchip mit allen diesen Daten angeordnet sein.
Da dieser letztere Speicherchip lediglich den Reisekomfort des
Passagiers verbessert, ist die Ausstattung der Board-Card
hiermit als Option zu verstehen und kann vom Reisenden
gewünscht werden. So erlaubt eine Board-Card mit Speicherchip
die Lokalisierung des Passagiers und eine individuelle
Kontaktaufnahme mit ihm, wenn er sich im Shopping-Bereich
aufhält, wozu dieser Bereich mit Sende-Empfangsanlagen
ausgestattet ist, die mit dem Board-Card-Speicherchips
kommunizieren können. Per Board-Card-Speicherchip kann die
Ausgabe des Gepäckes im Zielflughafen erleichtert werden.
Weiterhin hat der Board-Card-Speicherchip an Bord der
Flugzeuges weiter unten näher beschriebene Vorteile.
Wenn das Terminal im Rahmen der Speicherung obiger Daten in
einen der Speicherchips (Schritt 10) festgestellt hat, dass das
Gepäckstück einen Speicherchip aufweist, wird nun in Schritt 15
gemäß Fig. 1b entschieden, das Gepäck sofort zum Flugzeug zu
transportieren (18). Anderenfalls wird gemäß Schritt 16 pro
Gepäckstück eine Banderole mit Speicherchip ausgegeben, der
alle reise-, gepäck- und passagierspezifischen Daten enthält.
Damit die Banderole auf der Flugreise nicht verloren geht, ist es
vorteilhaft, sie mittels einer mit Widerhaken versehenen und
damit unlösbaren Schnappverbindung am Gepäckstück zu
befestigen. Nach Beendigung der Reise kann die Banderole vom
Reisenden dann aufgeschnitten und entfernt werden.
Es folgt auf dem Bildschirm die Anweisung 17, die Banderole am
Gepäckstück zu befestigen, wonach es (18) zum Flugzeug
transportiert wird. Hierbei hat im Rahmen der flughafeninternen
Gepäcklogistik der Speicherchip die Funktion, die Weichen der
Transportbänder zu stellen, nachdem an den Weichen
installierte Chip-Lesegeräte die in dem Speicherchip enthaltenen
Informationen entsprechend interpretiert haben. Weiterhin wird
der Speicherchip beim Einladen ins Flugzeug gelesen, um zu
verhindern, dass Koffer eingeladen werden, die für einen
anderen Zielflughafen als den bestimmt sind, für den das gerade
startbereite Fluzeug vorgesehen ist. Außerdem kann hierdurch
überprüft werden, ob auch alle für den Flug vorgesehenen
Koffer eingeladen wurden. Letztlich kann über den per Antenne
lesbaren Speicherchip ein auf dem Weg vom Terminal zum
Flugzeug verloren gegangener Koffer leicht geortet und
wiedergefunden werden.
Unabhängig davon erfolgt für den Passagier gemäß Schritt 19 die
Passkontrolle, wobei mittels eines weiteren
Fingerabdrucksensors feststellbar ist, ob die Board-Card und der
Pass ggf. gestohlen wurden, wovon dann ausgegangen werden
kann, wenn keine Identität besteht zwischen den im
Speicherchip gespeicherten und den bei der Passkontrolle
ermittelten Fingerabdruckdaten.
Für den Passagier folgt der Aufenthalt 20 im Shoppingbereich
und die Gate-Kontrolle 21. Weist hierbei die Board-Card einen
Speicherchip auf, hat der Passagier die Möglichkeit, über ein
Chiplesegerät zu überprüfen, ob sein Gepäck an Bord des
Flugzeuges ist, bzw. welchen Sitzplatz er hat und wo genau der
zu finden ist. Außerdem wird überprüft, ob der Passagier und
sein Gepäck an Bord sind. Falls einer der beiden Komponenten
fehlt, kann diese geortet werden. Um Anschläge (Sprengstoff) zu
vermeiden, erfolgt, falls der Passagier unauffindbar bleibt,
erfolgt eine Sicherheitsüberprüfung des Gepäckstückes.
Auch beim Gepäckempfang 22 im Zielflughafen kann der
Speicherchip an der Boarding-Card dabei helfen, ein verloren
gegangenes Gepäckstück zu lokalisieren und wiederzufinden.
Denkbar ist hierbei insb. ein individueller
Gepäckausgabeterminal, der den Speicherinhalt des Board-Card-
Speicherchips liest, wonach auf der Basis dieser Daten der
Transport des Gepäcks zu dem betreffenden Terminal
automatisch gesteuert wird.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
den Zeichnungen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Form miteinander kombiniert
erfindungswesentlich sein.
Claims (8)
1. Verfahren zur Abfertigung von Passagieren
(Flugpassagieren) und/oder Gepäckstücken,
- - bei dem mittels eines dezentral aufgestellen, vom Passagier zu bedienenden und mit einem zentralen Rechner (Flughafenrechner) verbundenen Terminals eine Verkehrsverbindung (Flug) gebucht oder eine Buchung bestätigt wird,
- - bei dem Gepäck am Terminal aufgegeben, gewogen und ausgemessen, zum gebuchten Verkehrsmittel (Flugzeug) transportiert und in dieses eingeladen wird, und
- - bei dem eine zum Einsteigen in das Verkehrsmittel (Flugzeug) berechtigende Board-Card ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet,
- - dass im Terminal den Passagier, jedes seiner Gepäckstücke und die gebuchte Verkehrsverbindung (Flugreise) betreffende Daten in elektronische Speicherchips eingelesen werden, von denen jeweils ein Speicherchip im Gepäckstück angeordnet oder am Gepäckstück (mittels einer Banderole) anzubringen ist, und von denen ein Speicherchip mit der Board-Card verbunden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
in die Speicherchips Daten, insbesondere zum Gewicht und zu den
Abmessungen des jeweiligen Gepäckstückes, zu Name und
Adresse des Passagiers, zu Datum und Uhrzeit der Aufgabe des
Gepäckes, zu Abfahrts- bzw. Abflugzeit, Reise- bzw.
Fluggesellschaft, Zielort bzw. Zielflughafen und Zielhotel und zu
biometrisch erfassbaren Kennzeichen des Passagiers, gespeichert
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
in die Speicherchips von einem Fingerabdruck des Passagiers
abgeleitete Daten gespeichert werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherchips mit Antennen
versehen sind und kontaktlos beschrieben und gelesen werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die in die Speicherchips
eingeschriebenen Daten zum Rechner (Flughafenrechner)
übertragen werden, um in einer damit verbundenen zentralen
Datenbank gespeichert zu werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Board-Card
verbundene Speicherchip derart ausgebildet ist, dass er aus
größerer Entfernung gelesen werden kann, und dass er von einer
in diesem Abstand zum Speicherchip angeordneten Sende-
Empfangsanlage lokalisierbar ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der am oder im Gepäck
angebrachte Speicherchip beim Einladen des Gepäckstücks in das
Verkehrsmittel (Flugzeug) gelesen wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der im Gepäckstück (Koffer)
angebrachte Speicherchip vom Werk oder Händler fest eingebaut
und/oder mit Daten versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10007127A DE10007127A1 (de) | 2000-02-17 | 2000-02-17 | Verfahren zur Abfertigung von Passagieren und/oder Gepäckstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10007127A DE10007127A1 (de) | 2000-02-17 | 2000-02-17 | Verfahren zur Abfertigung von Passagieren und/oder Gepäckstücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10007127A1 true DE10007127A1 (de) | 2001-08-23 |
Family
ID=7631237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10007127A Withdrawn DE10007127A1 (de) | 2000-02-17 | 2000-02-17 | Verfahren zur Abfertigung von Passagieren und/oder Gepäckstücken |
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