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DE10006979A1 - Vorrichtung zum Beheizen einer Pflanze - Google Patents

Vorrichtung zum Beheizen einer Pflanze

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DE10006979A1
DE10006979A1 DE10006979A DE10006979A DE10006979A1 DE 10006979 A1 DE10006979 A1 DE 10006979A1 DE 10006979 A DE10006979 A DE 10006979A DE 10006979 A DE10006979 A DE 10006979A DE 10006979 A1 DE10006979 A1 DE 10006979A1
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container
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Volker Hassler
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protection of plants
    • A01G13/06Devices for generating heat, smoke or fog in gardens, orchards or forests, e.g. to prevent damage by frost

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Beheizen einer Pflanze (2) verfügt über ein wärmeisolierendes, zum Umschließen der Pflanze (2) eingerichtetes Behältnis und über eine im Inneren des Behältnisses angeordnete Heizeinheit (20). Das Behältnis weist zur Verringerung seines Innenvolumens eine an die Pflanze (2, 27, 41) angepaßte Form auf und verfügt über eine in einem Boden (6) verlaufende wärmeisolierende Wurzelabdämmung (7), wobei sich die Heizeinheit (20) teilweise innerhalb der Wurzelabdämmung (7) erstreckt. Auf Grund dieser Direktbeheizung und durch die gleichzeitig herstellbare Kälteabschirmung um den Wurzelbereich der Pflanze (2) über die Anordnung der Wurzelabdämmung im Boden entfällt die zum Schutz des Wurzelbereichs bislang notwendige Überdimensionierung des Behältnisses.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beheizen einer Pflanze, bestehend aus einem wärmeisolierenden, zum Umschließen der Pflanze eingerichteten Behältnis und einer im Inneren des Be­ hältnisses angeordneten Heizeinheit.
Eine solche Vorrichtung ist einem Durchschnittsfachmann bereits bekannt. Um einzelne, im Freiland wurzelnde, kälteempfindliche Pflanzen in Jahreszeiten mit Außentemperaturen unterhalb des Gefrierpunktes vor Frostschäden zu bewahren, werden diese üblicherweise von einem Behältnis in Form eines Mini­ gewächshauses aus Glas oder aus einem wärmeabdämmenden, lichtdurchlässigen Folienmaterial umgeben. Im Inneren des Behält­ nisses ist eine Wärme erzeugende Heizeinheit angeordnet, deren Wärme im Inneren des Behältnisses die gewünschten Tempera­ turen bereitstellt.
Um jedoch die Pflanze auch in ihrem Wurzelbereich vor Frost­ schäden zu bewahren, ist das üblicherweise würfelförmige Behält­ nis weit über das von der Pflanze selbst beanspruchte Volumen hinaus bemessen. Beispielsweise ergibt sich für eine 4 Meter hohe Palme ein zu beheizendes Mindestvolumen von 16 Kubikmetern. Das Beheizen solch überdimensionierter Behältnisse gemäß dem Stand der Technik erfordert entsprechend leistungsstarke Heizein­ heiten mit einem hohen Stromverbrauch, so daß insbesondere bei niedrigen Außentemperaturen hohe Betriebskosten entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, deren Heizleistung, die zur Verhinderung von Frostschäden einer Pflanze erforderlich ist, ver­ ringert ist und deren Betriebskosten somit gering sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Behältnis zur Verringerung seines Innenvolumens eine an die Pflan­ ze angepaßte Form aufweist und über eine in einem Boden verlaufende wärmeisolierende Wurzelabdämmung verfügt, wobei sich die Heizeinheit teilweise innerhalb der Wurzelabdämmung er­ streckt.
Die Anordnung eines Teils der Heizeinheit innerhalb der Wurzel­ abdämmung ermöglicht die Abgabe von Wärme in unmittelbarer Umgebung der Pflanzenwurzel. Auf Grund dieser Direktbeheizung und durch die gleichzeitig herstellbare Kälteabschirmung um den Wurzelbereich der Pflanze über die Anordnung der Wurzelabdäm­ mung im Boden entfällt die zum Schutz der Wurzelbereichs bislang notwendige Überdimensionierung des Behältnisses. Die nunmehr mögliche Anpassung der Behältnisform an die zu beheizende Pflanze ermöglicht eine Verringerung des Innenvolumens auf 10 Prozent des Innenvolumen bisher bekannter Vorrichtungen und damit eine Reduzierung der bislang erforderlichen Betriebskosten um 85 Prozent.
Vorteilhafterweise ist die Heizeinheit eine elektrisch angetriebene Heizeinheit, die Stromversorgungsleitungen, einen zur Regelung der Heizleistung vorgesehenen Thermostaten und wenigstens einen biegsamen Heizabschnitt aufweist.
In einer zweckmäßigen Weiterentwicklung umfaßt das Behältnis ein aus einem oberen Korbgerüst und einem unteren Korbgerüst bestehendes Traggerüst und eine an dem Traggerüst befestigte lichtdurchlässige Thermofolie, wobei das obere Korbgerüst zur Vermeidung der Ablagerung von Niederschlägen auf der an ihr befestigten lichtdurchlässigen Thermofolie kegelförmig ausgestal­ tet und an seiner Grundfläche mit dem unteren Korbgerüst ver­ bunden ist.
Zur weiteren Reduzierung ihres benötigten Innenvolumens weist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Ausgestaltung einen an dem oberen Korbgerüst angeordneten Flaschenzug mit Seilen auf, die an biegsamen Pflanzenteilen befestigt sind, und verfügt weiter­ hin in der am oberen Korbgerüst befestigten lichtdurchlässigen Thermofolie über einen Entlüftungsspalt.
Beim Aufstellen des formangepaßten Korbgerüsts um die Pflanze herum ist es vorteilhaft, das untere Korbgerüst zum Öffnen seiner Korbstruktur mit Scharnieren auszurüsten, denen gegenüberliegend Befestigungselemente zum Verschließen der Korbstruktur angeordnet sind.
In einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das untere Korbgerüst auf dem Boden abstellbar ausgestaltet und weist eine an die Pflanzenform angepaßte Einschnürung auf.
Zur weiteren Wärmeabdämmung weist das Behältnis zweckmä­ ßigerweise eine Heizabschirmung auf, die einen im Stammbereich der Pflanze verlaufenden Teil des biegsamen Heizabschnitts umgibt.
Zur Bereitstellung eines kaminartigen, aufwärts gerichteten Luft­ zugs und einer damit verbundenen Wärmekonvektion innerhalb des Behältnisses ist es vorteilhaft an dem vom oberen Korbgerüst abgewandten, unteren Ende des unteren Korbgerüsts wenigstens einen mit dem Entlüftungsspalt zusammenwirkenden Belüftungs­ spalt vorzusehen.
In einer Variante dazu umfaßt das Traggerüst einen in den Boden hineinragenden Tragmast, der im Stammbereich an die Pflanze gebunden ist und an dessen vom Boden abgewandten, oberen Ende das obere Korbgerüst befestigt ist, und ein zum Umgeben des Stammbereichs der Pflanze eingerichtetes, an dem Tragmast befestigtes Rohrgerüst, an dem eine Stammabdämmung befestigt ist, und das an seinem vom Boden abgewandten, oberen Ende mit dem unteren Korbgerüst verbunden ist.
Weiterhin umfaßt die Heizeinheit in einer dazu zweckmäßigen Weiterentwicklung eine in dem Wurzelbereich der Pflanze an­ geordneten ersten Heizabschnitt und einen in einem Sproßpol­ bereich der Pflanze angeordneten zweiten Heizabschnitt.
Bei einer weiteren Variante besteht das Behältnis aus einer den Stammbereich der Pflanze umgebenden Stammabdämmung sowie aus Astbereiche der Pflanze umgebenden Astabdämmungen, an denen Wärme erzeugende, biegsame Heizabschnitte angeordnet sind, wobei die Innenvolumina der Astabdämmungen mit dem Innenvolumen der Stammabdämmung über eine Zwischenabdäm­ mung in Verbindung stehen.
Vorteilhafterweise weist die Heizeinheit einen teilweise innerhalb der Wurzelabdämmung angeordneten ersten biegsamen Heizab­ schnitt sowie in den Astbereichen der Pflanze angeordnete weitere biegsame Heizabschnitte auf.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der oder jeder biegsame Heizabschnitt ein in Abhängigkeit seiner Umgebungstemperatur heizendes Niedertemperaturband.
In einem davon abweichenden Ausführungsbeispiel ist der oder jeder biegsame Heizabschnitt eine elektrisch betreibbare Heizfolie.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung von Aus­ führungsbeispielen der Erfindung unter Bezug auf die Figuren der Zeichnungen, wobei sich entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Beheizung einer Buschpflanze,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbei­ spiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Behei­ zung einer Baumpflanze und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbei­ spiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Behei­ zung eines Zitrusbaumes.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zur Beheizung einer Busch­ pflanze 2, die sich aus einem Blattbereich 3, einem Stammbe­ reich 4 und einem Wurzelbereich 5 zusammensetzt. Der Wurzelbe­ reich 5 ist zur Verhinderung von Frostschäden seitlich von einer in einen Boden 6 eingearbeiteten, zylinderförmigen Wurzelabdäm­ mung 7 aus einem wärmedämmendem Schaumstoffmaterial umge­ ben. Die Bodentiefe, bis zu der sich die Wurzelabdämmung 7 umfänglich um den Wurzelbereich 5 erstreckt, ist von der Boden­ frosttiefe des Gebietes, in dem die Pflanze freistehend überwintern soll, abhängig. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die Bodentiefe der Wurzelabdämmung 0,5 Meter, was sich bei Boden­ frosttiefen von 0,3 Metern als ausreichend erwiesen hat.
Der von der Wurzelabdämmung 7 umschlossene Bereich des Bo­ dens 6 ist vorteilhafterweise von einer nicht dargestellten Schicht aus Rindenmulch bedeckt, die zwar für von der Pflanze 2 benö­ tigtes Regenwasser durchlässig ist, jedoch gleichzeitig eine zusätz­ liche wärmeabdämmende Wirkung entfaltet.
Weiterhin ist in Fig. 1 ein von einer wärmeabdämmenden, licht­ durchlässigen Thermofolie 8 umgebenes Traggerüst 9 erkennbar, das ein auf dem Boden 6 stehendes unteres Korbgerüst 10 sowie ein mit Befestigungseinheiten 11 an dem unteren Korbgerüst 10 befestigtes oberes Korbgerüst 12 umfaßt. Die Thermofolie 8 ist mittels eines Befestigungsbandes 13 an dem Korbgerüst 10, 12 befestigt. Zum Abgleitenlassen von Niederschlägen wie licht­ abschirmendem Schnee oder Regenwasser ist das obere Korbge­ rüst 12 kegelförmig ausgebildet, wobei die Kegelspitze vom Boden 6 abgewandt nach oben ausgerichtet ist.
In seinem sich verjüngenden Spitzenbereich weist das obere Korbgerüst 12 einen Flaschenzug 14 auf, der über Seile 15 mit biegsamen Blättern 16 der Buschpflanze 2 verbunden ist. Beim Aufstellen des Traggerüsts 9 werden die Seile 15 an den zunächst seitlich von der Buschpflanze 2 abstehenden Blättern 16 befestigt, um die Blätter 16 anschließend mit Hilfe des Flaschenzuges 14 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zu ziehen, in der die Buschpflanze 2 ein deutlich verringertes Volumen aufweist. Zum Festschnüren des unter Zugspannung stehenden losen Endes der Seile 15 ist an dem unteren Korbgerüst 10 eine Seilklampe 17 vorgesehen.
Für einen erleichterten Aufbau des Traggerüstes 9 weist das untere Korbgerüst 12 zum Aufklappen vorgesehene, vertikal übereinander angeordnete Scharniere 18 und weiterhin gegenüber­ liegende, in Fig. 1 nicht sichtbare Befestigungseinheiten zur Stabilisierung des Korbgerüsts 10, 12 in der aufgebauten Stellung auf.
Die Ausgestaltung des Korbgerüsts 10, 12 ist an die Form der Buschpflanze 2 angepaßt. So weist das untere Korbgerüst 10 am Übergang des Blattbereichs 3 zum Stammbereich 4 eine Einschnü­ rung 19 auf, die einerseits der Tatsache Rechnung trägt, daß sich in diesem Bereich das von der Buschpflanze 2 beanspruchte Volu­ men verringert, und andererseits für eine ausreichend große Stand­ festigkeit des Korbgerüsts 10, 12 sicherstellt.
Zur Beheizung der von äußerer Kälte weitgehend isolierten Busch­ pflanze 2 ist eine Heizeinheit 20 vorgesehen, die ein handels­ übliches selbstregulierendes Niedertemperaturband 21 als bieg­ samen Heizabschnitt umfaßt und über eine Stromversorgungs­ leitung 22 mit elektrischer Energie versorgt ist. Zur Regelung der Heiztemperatur ist ein Thermostat 23 vorgesehenen.
Die Selbstregulierung der Heizleistung basiert auf der Wärme­ ausdehnung eines Kunststoffs mit eingebetteten Kohlenstoff­ partikeln, der in dem Niedertemperaturband 21 zwischen zwei parallelen Kupferleitern angeordnet und dessen elektrischer Wider­ stand von der Außentemperatur abhängig ist. Bei niedrigen Außen­ temperaturen zieht sich der Kunststoff zusammen, so daß die Kohlenstoffpartikel näher zusammenrücken und sich der Wider­ stand des Niedertemperaturbandes 21 unter Steigerung der Heiz­ leistung verringert. Bei einer Erwärmung kehrt sich der beschriebe­ ne Prozeß um, so daß bei höheren Temperaturen die Heizleistung abfällt.
Die Selbstregulierung des Niedertemperaturbandes 21 bewirkt eine ortsaufgelöste Anpassung der Heizleistung an die Außen­ temperatur, so daß beispielsweise weiter oben im Boden 6 an­ geordnete kältere Zonen des Wurzelbereichs 5 stärker beheizt werden als Zonen in wärmegeschützteren, tiefergelegenen Bo­ denschichten. Die ortsabhängige Heizleistung führt demnach zu einer weiteren Einsparung der verbrauchten Heizenergie und somit zu einer zusätzlichen Verringerung der Betriebskosten.
Zum Anbringen des Niedertemperaturbandes 21 sowie der Wur­ zelabdämmung 7 wird der Wurzelbereich 5 zunächst bis zu einer Tiefe von einem halben Meter umfänglich freigelegt, um anschlie­ ßend das Niedertemperaturband 21 schleifenförmig um den freige­ legten Wurzelballen anzuordnen und das wärmedämmende Schaumstoffmaterial der Wurzelabdämmung 7 in den Boden 6 ein­ zusetzen. Nach dem Bedecken des Wurzelbereichs 5 mit Erde und Rindenmulch wird der restliche Teil des Niedertemperaturbandes 21 ebenfalls schleifenförmig an dem Stammbereich 4 befestigt.
Zur weiter verbesserten Wärmeisolation ist im Stammbereich 3 der Buschpflanze 2 eine Heizabschirmung 24 aus einem lichtdurch­ lässigen Folienmaterial erkennbar, die den Thermostaten 23 und den im Stammbereich 4 verlaufenden Teil des Nieder­ temperaturbandes 21 umgibt. Ferner erkennt man einen im Spitzenbereich des oberen Korbgerüstes 12 angeordneten Entlüf­ tungsspalt 25 sowie einen oder mehrere Belüftungsspalte 26, die an dem auf dem Boden 6 stehenden, unteren Ende des unteren Korbgerüstes 10 ausgebildet sind. Durch diese Anordnung wird während des Heizens ein nach oben gerichteter Luftstrom erzeugt, der einen Teil der im bodennahen Bereich des Behältnisses er­ zeugten Wärme in den Blattbereich 3 der Buschpflanze 2 einleitet. Dabei bewirkt die Heizabschirmung 24 eine Kanalisierung des auf­ wärts gerichteten Luftstroms und trägt zu einer verbesserten Wärmekonvektion bei.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung für eine Baumpflanze 27. Wie bereits zu Fig. 1 erläu­ tert wurde, ist zur Vermeidung von Frostschäden der Wurzel­ bereich 5 der Baumpflanze 27 durch eine 0,5 Meter tief in den Boden 6 eingearbeitete Wurzelabdämmung 7 geschützt, wobei deren Wärmeabschirmung durch Aufstreuen von wasserdurchlässi­ gem Rindenmulch auf den von der Wurzelabdämmung 7 umge­ benen Bereich des Bodens 6 erhöht wird.
Die Baumpflanze 27 weist einen gegenüber der Buschpflanze 2 verlängerten Stammbereich 4 auf. Das Traggerüst 9 umfaßt daher neben dem unteren Korbgerüst 10 und dem oberen Korbgerüst 12 einen den Stammbereich 4 der Baumpflanze 27 umgebendes Rohr­ gerüst 28. Zur Stütze des Traggerüsts 9 dient ein in dem Boden 6 versenkter und im Stammbereich 4 an die Baumpflanze 27 gebun­ dener Tragmast 29, an dem das Rohrgerüst 28 über nicht gezeigte Befestigungselemente befestigt ist und der über eine Quertraverse 30 mit dem kegelförmigen oberen Korbgerüst 12 verbunden ist. Zum Schutz vor starken Windböen stehen dem Tragmast 30 zusätzlich stabilisierende Verstärkungsseile 31 zur Seite, die in dem Boden 6 verankert und mit dem Rohrgerüst 28 über eine Seilbefestigung 32 verbunden sind.
Das Traggerüst 9 ist hinsichtlich der Form und Bemessung an die zu beheizende Baumpflanze 27 angepaßt. So stimmt die Länge des Rohrgerüstes 28 im wesentlichen mit der Länge des Stammberei­ ches 4 überein, wobei der Querdurchmesser des Rohrgerüstes 28 so gewählt wurde, daß er den Stammbereich 4 mit einem radialen Mindestabstand von 5 Zentimetern umschließt, um zur Vermeidung von Wärmestaus in dem Behältnis Raum für eine ausreichende Luftzirkulation bereitzustellen. Zum Aufstellen um den Stamm herum verfügt das Rohrgerüst 28 über in Fig. 2 nicht­ gezeigte Scharniere, die ebenfalls nichtgezeigten Befesti­ gungselementen gegenüberliegend angeordnet sind.
Das obere Korbgerüst 12 und das untere Korbgerüst 10 sind von einer lichtdurchlässigen Thermofolie 8 umgeben, um der Baum­ pflanze 27 eine durch Licht angetriebene Photosynthese zu er­ möglichen und gleichzeitig die bei tiefen Temperaturen notwendige Wärmeisolierung bereitzustellen. Zur Wärmeisolation des Stamm­ bereichs der Baumpflanze 27 ist in dem gezeigten Aus­ führungsbeispiel eine mit dem Befestigungsband 13 an dem Rohr­ gerüst 28 befestigte Stammabdämmung 33 vorgesehen. Da der Stammbereich 4 zur Photosyntheseleistung der Baumpflanze 27 keinen Beitrag liefert, entfällt die Notwendigkeit einer lichtdurch­ lässigen Isolierung, so daß die Stammabdämmung 33 aus einem lichtabschirmenden Schaumstoffmaterial hergestellt ist, das beispielsweise bereits zur Isolierung des Wurzelbereichs 5 ver­ wendet wurde.
Die Heizeinheit 20 umfaßt neben der Stromversorgungsleitung 22 und dem Thermostaten 23 ein erstes Niedertemperaturband 34, dessen Schleifenwindungen sich teilweise innerhalb der Wurzelab­ dämmung 7 und teilweise um den unteren Stammbereich 4 herum erstrecken, sowie ein in einem Sproßpolbereich 35 der Baum­ pflanze 27 ebenfalls schleifenförmig angeordnetes zweites Nieder­ temperaturband 36 als weiteren Heizabschnitt. Der Thermostat 23 ist in der Mitte des Stammbereichs 4 an der Baumpflanze 27 befestigt, wobei zwischen dem Thermostaten 23 und dem ersten Niedertemperaturband 34 sowie dem zweiten Niedertemperatur­ band 36 nicht heizende Stromleitungen 37 vorgesehen sind, die über Übergangselemente 38 mit den Niedertemperaturbändern 34, 36 verbunden sind. Die Zwischenschaltung der Stromleitungen 37 erlaubt eine Verkleinerung der Heizabschnitte 34, 36 und somit eine weitere Reduzierung des Stromverbrauchs der Heizeinheit 20. Die sich während des Heizens einstellenden Temperaturen sind in der unmittelbaren Umgebung der Heizabschnitte 34, 36 in der Regel am höchsten. Auf Grund der von den Heizabschnitten 34, 36 beabstandeten Anordnung des Thermostaten 23 ist daher sichergestellt, daß die eingestellte Temperatur in den Heizab­ schnitten 34, 36 nicht unterschritten wird.
Zur Beschleunigung des Aufbaus weist ein nichtgezeigtes Aus­ führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine in dem Boden angeordnete Tragmasthalterung auf, die in unmittelbarer Nähe des Stammbereiches im wesentlichen bündig mit dem Boden abschließt und die zur Aufnahme und Halterung des Tragmasts vorgesehen ist.
Neben einem im Spitzenbereich des oberen Korbgerüstes 12 angeordneten Entlüftungsspalt 25 ist an dem vom oberen Korbge­ rüst 12 abgewandten Ende des unteren Korbgerüstes 10 ein oberer Belüftungsspalt 39 und an dem von dem unteren Korbge­ rüst 10 abgewandten Ende des Stammbereichs 4 ein unterer Belüftungsspalt 40 vorgesehen. Aufgrund dieser Anordnung entfaltet das von der Stammabdämmung 33 umgebene Rohrgerüst 28 neben einer Wärmeisolierung ein kaminartige Wirkung, indem von dem ersten Niedertemperaturband 34 aufsteigende Luft von dem Rohrgerüst 28 und der Stammabdämmung 33 in den Sproß­ polbereich 35 geführt wird, so daß aufgrund der. Wärmekonvektion die Heizleistung des zweiten Niedertemperaturbandes 35 reduziert ist.
Fig. 3 zeigt eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung für Oliven- oder Zitrusbäume 41. In Übereinstimmung mit den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung ist der Wurzelbereich 5 des Zitrusbaumes 41 von einer 0,5 Meter tiefen Wurzelabdämmung 7 umgeben.
Der dargestellte Zitrusbaum 41 weist jedoch im Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Baumpflanze 27 einen Blattbereich 3 auf, der sich aus einer Vielzahl von nur wenig biegsamen Ästen 42 zusam­ mensetzt. Aus diesem Grunde weist die erfindungsgemäße Vor­ richtung 1 in dieser Ausgestaltung kein Korbgerüst auf. Vielmehr ist ein lichtdurchlässiges wärmedämmendes Folienmaterial als Ast­ abdämmung 43 direkt um die kälteempfindlichen, zur Photosyn­ these befähigten Äste 42 gelegt und dort durch nichtgezeigte Befestigungsbänder befestigt.
Ein Stamm 44 eines Zitrusbaumes 41 ist durch seinen gekrüm­ mten Verlauf gekennzeichnet, so daß ebenfalls in Abweichung zu dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ein lichtdurchlässiges Folienmaterial als Stammabdämmung 33 direkt an dem Stamm 44 befestigt ist. Da der Stamm 44 nicht zur Photosynthese befähigt ist, kann die Stammabdämmung 33 eines abweichenden Ausfüh­ rungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus einem licht­ abschirmenden, wärmedämmenden Material hergestellt sein.
Die Heizeinheit 20 umfaßt neben der Stromversorgungsleitung 22, dem Thermostaten 23 und dem schleifenförmig verlegten ersten Niedertemperaturband 34 im Wurzelbereich 5 und in dem diesem benachbarten Stammbereich 4 weitere Niedertemperaturbänder 45, die sich jeweils in einem Teil der Äste 42 als Astbereich des Zitrusbaumes 41 erstrecken und dort durch nicht gezeigte Be­ festigungselemente gehalten sind. Die Niedertemperaturbänder 34 und 45 sind über Übergangselemente 38 mit zu dem Thermostaten 23 führenden Stromleitungen 37 verbunden.
Im Sproßpolbereich 35 des Zitrusbaumes 41 ist eine Zwischen­ abdämmung 46 vorgesehen, die eine wärmedämmende Wirkung in diesem Bereich entfaltet und das Innenvolumen der Stammabdäm­ mung 33 mit dem Innenvolumen der Astabdämmungen 43 mitein­ ander verbindet. Auf Grund des im Bodenbereich der Stammab­ dämmung 33 angeordneten unteren Belüftungspalts 40 wird von dem ersten Niedertemperaturband 34 erwärmte Luft somit von der Stammabschirmung 33 über die Zwischenabdämmung 46 zu der Astabdämmung 43 geleitet, deren offen liegende Enden Astentlüf­ tungen 47 ausbilden, so daß ein Kamineffekt erzeugbar ist, der eine Wärmekonvektion und somit eine effektive Ausnutzung der erzeugten Wärme bereitstellt.
In einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung besteht die Heizeinheit aus einem heißes Wasser führenden Wasserschlauch, der sich schleifenför­ mig in dem Behältnis erstreckt.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Beheizen einer Pflanze (2, 27, 41) beste­ hend aus einem wärmeisolierenden, zum Umschließen der Pflanze (2, 27, 41) eingerichteten Behältnis und einer im Inneren des Behältnisses angeordneten Heizeinheit (20), da­ durch gekennzeichnet, daß das Behältnis zur Verringerung seines Innenvolumens eine an die Pflanze (2, 27, 41) ange­ paßte Form aufweist und über eine in einem Boden (6) ver­ laufende wärmeisolierende Wurzelabdämmung (7) verfügt, wobei sich die Heizeinheit (20) teilweise innerhalb der Wur­ zelabdämmung (7) erstreckt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Heizeinheit (20) eine elektrische Heizeinheit ist, die Stromversorgungsleitun­ gen (22), einen zur Regelung der Heizleistung vorgesehenen Thermostaten (23) und wenigstens einen biegsamen Heiz­ abschnitt (21, 34, 36, 45) umfaßt.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das Behältnis ein aus einem oberen Korbgerüst (12) und einem unteren Korbgerüst (10) bestehendes Traggerüst (9) und eine an dem Traggerüst (9) befestigte lichtdurchlässige Thermofolie (8) umfaßt, wobei das obere Korbgerüst (12) zur Vermeidung der Ablagerung von Niederschlägen auf der an ihr befestigten licht­ durchlässigen Thermofolie (8) kegelförmig ausgestaltet und an seiner Grundfläche mit dem unteren Korbgerüst (10) ver­ bunden ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei an dem oberen Korb­ gerüst (12) einen Flaschenzug (14) mit Seilen (15) zur Form­ gebung biegsamer Pflanzenteile (16) vorgesehen ist und wobei die lichtdurchlässige Thermofolie (8), die an dem oberen Korbgerüst (12) befestigt ist, ein Entlüftungsspalt (25) aufweist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei das untere Korbgerüst (10) zum Öffnen seiner Korbstruktur vorgesehene Scharniere (18) aufweist, denen gegenüberliegend Befestigungselemente (11) zum Verschließen der Korbstruktur angeordnet sind.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei das untere Korbgerüst (10) auf dem Boden (6) abstellbar ausgestaltet ist und eine an die Form der Pflanze (2, 27, 41) angepaßte Einschnürung (19) aufweist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei das Behältnis eine Heizabschirmung (24) aufweist, die einen in einem Stamm­ bereich (4) der Pflanze (2, 27, 41) verlaufenden Teil des biegsamen Heizabschnitts (21) umfaßt.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei zur Bereitstellung eines aufwärts gerichteten Luftzugs innerhalb des Behältnis­ ses an dem vom oberen Korbgerüst (12) abgewandten, unte­ ren Ende des unteren Korbgerüsts (10) wenigstens einen mit dem Entlüftungsspalt (25) zusammenwirkender Belüftungs­ spalt (26) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei das Traggerüst (9) einen in den Boden (9) hineinragenden Tragmast (29), der im Stammbereich (4) an die Pflanze (27) gebunden ist und an dessen vom Boden (6) abgewandten, oberen Ende das obere Korbgerüst (12) befestigt ist, und ein zum Umgeben eines Stammbereichs (4) der Pflanze (27) eingerichtetes, an dem Tragmast (29) befestigtes Rohrgerüst (28) umfaßt, an dem eine Stammabdämmung (33) befestigt ist und das an seinem vom Boden (6) abgewandten, oberen Ende mit dem unteren Korbgerüst (10) verbunden ist.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Heizeinheit (20) eine in der Wurzelabdämmung (7) angeordneten ersten Heiz­ abschnitt (34) und einen in einem Sproßpolbereich (35) der Pflanze (27) angeordneten zweiten Heizabschnitt (36) auf­ weist.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das Behältnis aus einer einen Stammbereich (4) der Pflanze (41) umgebenden Stammabdämmung (33) sowie aus Astbereiche (42) der Pflanze (41) umgebenden Astabdämmungen (43) besteht, wobei an den Astbereichen (42) Wärme erzeugende biegsame Heizabschnitte (45) angeordnet sind und wobei die Innenvolu­ mina der Astabdämmungen (43) mit dem Innenvolumen der Stammabdämmung (33) über eine Zwischenabdämmung (46) in Verbindung stehen.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei die Heizeinheit einen teilweise innerhalb der Wurzelabdämmung (7) angeordneten ersten biegsamen Heizabschnitt (34) sowie weitere in den Astbereichen (42) der Pflanze (41) angeordnete, biegsame Heizabschnitte (45) umfaßt.
13. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 12, wobei der oder jeder biegsame Heizabschnitt ein in Abhängigkeit seiner Umgebungstemperatur heizendes Niedertemperaturband (21, 34, 36, 45) ist.
14. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 12, wobei der oder jeder biegsame Heizabschnitt eine Heizfolie ist.
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