DE10006960A1 - Spannungswandler sowie zugehöriges Arbeitsverfahren - Google Patents
Spannungswandler sowie zugehöriges ArbeitsverfahrenInfo
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Abstract
Spannungswandler, mit einem Spannungseingang (U¶IN¶) und einem Spannungsausgang (U¶OUT¶), einem ausgangsseitig angeordneten Kondensator (1) zur Bereitstellung einer Ausgangsspannung, einer Spule (2), einem steuerbaren Schaltelement (2) zur Steuerung des durch die Spule (2) fließenden Stroms, einer ausgangsseitig mit dem Schaltelement (3) verbundenen Steuereinheit (4) zur Steuerung der Schaltzeiten des Schaltelements, wobei die Steuereinheit die Schaltzeiten in Abhängigkeit von Eingangs- und Ausgangsspannung steuert.
Description
Die Erfindung betrifft einen Spannungswandler, insbesondere
für ein Kraftfahrzeugbordnetz, gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1 sowie ein Arbeitsverfahren für einen derartigen
Spannungswandler gemäß Anspruch 6.
Unter dem Namen Aufwärtsschaltregler sind Spannungswandler
bekannt, die beispielsweise in Kraftfahrzeugbordnetzen die
Umwandlung der relativ geringen Batteriespannung von übli
cherweise 12 Volt in eine höhere Betriebsspannung ermögli
chen. Diese Spannungswandler weisen ausgangsseitig einen Kon
densator auf, welcher die Betriebsspannung bereitstellt und
über eine Reihenschaltung aus einer Spule und einer Diode
durch die Batteriespannung aufgeladen wird, wobei zwischen
der Spule und der Diode ein Transistor angeordnet ist, der
den Spulen- bzw. Ladestrom wahlweise über den Kondensator
leitet oder diesen überbrückt. Zu Beginn des Ladevorgangs
wird der Transistor leitend geschaltet, so daß sich ein rela
tiv großer Spulenstrom aufbaut, der jedoch an dem Kondensator
vorbeigeleitet wird. Nach Erreichen des maximal zulässigen
Spulenstroms wird der Transistor dann gesperrt, woraufhin der
Spulenstrom als Ladestrom über den Kondensator fließt und
diesen auflädt, bis der Spulenstrom schließlich erlischt. An
schließend wird der Transistor dann wieder leitend geschal
tet, bis der maximal zulässige Spulenstrom erreicht ist.
Durch abwechselndes leitend bzw. nicht-leitend Schalten des
Transistors kann der Kondensator somit auf Spannungen aufge
laden werden, die oberhalb der Batteriespannung liegen.
Die Ausgangsspannung wird hierbei durch die Schaltzeiten
(TON, T0, TOFF) des Transistors eingestellt, wobei die Ansteue
rung des Transistors durch eine auch als Stepup-Regulator be
zeichnete Steuereinheit erfolgt, die zum einen die Ausgangs
spannung und zum anderen den Spulenstrom mißt. Neben der Einstellung
der gewünschten Ausgangsspannung hat die Steuerein
heit auch die Aufgabe, ein übermäßiges Ansteigen des Spulen
stroms während des Durchschaltens des Transistors zu vermei
den, so daß die Steuereinheit laufend den Spulenstrom mißt
und den Transistor beim Erreichen des maximal zulässigen Spu
lenstroms nicht-leitend schaltet.
Vorteilhaft an diesem bekannten Spannungswandler ist die Mög
lichkeit einer sehr genauen Regelung der Ausgangsspannung,
was jedoch mit einem relativ hohen Hardwareaufwand verbunden
ist, der bei vielen Anwendungen nicht erforderlich ist, da
dem Spannungswandler beispielsweise in Kraftfahrzeugbord
netzen ein Linearregler nachgeschaltet ist, der ohnehin eine
Feinregelung der Ausgangsspannung vornimmt. Es würde deshalb
in vielen Fällen ein Spannungswandler ausreichen, der bei ge
ringem Hardwareaufwand und entsprechend geringer Genauigkeit
der Ausgangsspannung eine Spannungswandlung ermöglicht.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, einen Span
nungswandler zu schaffen, der bei möglichst geringem Hard
wareaufwand eine Spannungswandlung ermöglicht, wobei die An
forderungen an die Genauigkeit der Ausgangsspannung nicht be
sonders hoch sind. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Arbeitsverfahren für einen derartigen Span
nungswandler anzugeben.
Die Erfindung wird, ausgehend von dem eingangs beschriebenen
bekannten Spannungswandler gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
bzw. - hinsichtlich des Arbeitsverfahrens für einen derarti
gen Spannungswandler - durch die Merkmale des Anspruchs 6 ge
löst.
Die Erfindung umfaßt die allgemeine technische Lehre, anstel
le des bei den üblichen Spannungswandlern verwendeten, in
Hardware relativ aufwendig realisierten analogen Reglers eine
softwaregesteuerte digitale Steuereinheit zu verwenden, welche
den Transistor vorzugsweise in Abhängigkeit von den aktu
ellen Meßwerten der Eingangsspannung und der Ausgangsspannung
ansteuert.
Zum einen ermöglicht die Messung der Eingangsspannung und der
Ausgangsspannung die Berechnung der für die gewünschte Span
nungsübersetzung erforderlichen Schaltzeiten des Transistors.
So wird der Transistor für vorgegebene Zeitspannen leitend
bzw. nicht-leitend geschaltet, wobei eine Änderung der
Schaltzeiten durch Pulsweitenmodulation und/oder Pulsfre
quenzmodulation eine Einstellung des Spannungsüberset
zungsverhältnisses ermöglicht.
Zum anderen dient die Messung der Ausgangsspannung und der
Eingangsspannung dazu, während des Durchschaltens des Tran
sistors ein übermäßiges Ansteigen des Spulenstroms über den
maximal zulässigen Wert zu vermeiden. Die Steuereinheit be
rechnet deshalb aus den Meßwerten der Eingangsspannung und
der Ausgangsspannung sowie verschiedenen Parametern der Span
nungswandlerschaltung die Zeitspanne, für die der Transistor
maximal durchgeschaltet werden darf, bis der maximal zulässi
ge Wert des Spulenstroms erreicht wird. Besonders vorteilhaft
ist hierbei, daß ein übermäßiges Ansteigen des Spulenstroms
bei dem erfindungsgemäßen Spannungswandler verhindert wird,
ohne daß der Spulenstrom selbst gemessen werden muß, wie dies
bei den eingangs beschriebenen bekannten Spannungswandlern
der Fall ist.
Das erfindungsgemäße Arbeitsverfahren für einen derartigen
Spannungswandler besteht aus mehreren Schritten, die perio
disch durchgeführt werden.
In einem ersten Schritt wird zunächst - wie bereits vorste
hend beschrieben - die Eingangsspannung und die Ausgangsspan
nung gemessen. Anschließend werden daraus die Schaltzeiten
des Transistors berechnet, die zum einen das gewünschte Span
nungsübersetzungsverhältnis bewirken und zum anderen verhindern,
daß der Spulenstrom den maximal zulässigen Wert über
schreitet. Schließlich wird der Transistor dann entsprechend
den zuvor berechneten Schaltzeiten abwechselnd leitend und
nicht-leitend gesteuert.
Der Transistor wird hierbei vorzugsweise mit einer vorgegebe
nen Schaltperiode leitend bzw. nicht-leitend gesteuert, wobei
die Dauer der Schaltperiode vorzugsweise in Abhängigkeit von
dem maximal zulässigen Spulenstrom, der Induktivität der Spu
le und der Eingangsspannung des Spannungswandlers berechnet
wird und beispielsweise in der Größenordnung von 30 bis 50
Mikrosekunden liegen kann.
Die Messung der Ausgangsspannung und der Eingangsspannung des
Spannungswandlers erfolgt vorzugsweise ebenfalls periodisch
entsprechend einer vorgegebenen Meßperiode, wobei die Dauer
der Meßperiode vorzugsweise wesentlich größer ist als die
Dauer der Schaltperiode. So kann die Dauer der Meßperiode
beispielsweise in der Größenordnung von einer Millisekunde
liegen, was noch eine relativ einfache schaltungstechnische
Realisierung der Messung ermöglicht.
Die Erfindung ist hinsichtlich des zu verwendenden Schaltele
ments nicht auf den vorstehend beschriebenen Transistor be
schränkt. Vielmehr ist die Erfindung auch mit anderen steuer
baren Schaltelementen realisierbar. Darüber hinaus kann die
Steuereinheit wahlweise digital oder analog arbeiten und in
Software oder Hardware ausgeführt sein. Weiterhin ist zu er
wähnen, daß die Schaltzeiten des steuerbaren Schaltelements
in vielfältiger Weise variiert werden können, um das ge
wünschte Spannungsübersetzungsverhältnis zu erreichen. So
kann das Schaltelement beispielsweise pulsweitenmoduliert
und/oder pulsfrequenzmoduliert werden, jedoch sind auch ande
re Formen der Ansteuerung möglich.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen
mit der Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zei
gen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Spannungswandler als Block
schaltbild,
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf des Spulenstroms,
Fig. 3 das erfindungsgemäße Arbeitsverfahren des erfin
dungsgemäßen Spannungswandlers als Blockschaltbild
sowie
Fig. 4 als alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung
einen Abwärtsregler zur Verringerung des Spannungs
niveaus.
Der in Fig. 1 dargestellte Spannungswandler ist weitgehend
herkömmlich aufgebaut und weist ausgangsseitig einen Konden
sator 1 auf, der als Ersatzschaltbild aus einer idealen Kapa
zität C und einem idealen Widerstand ESR (equivalent serial
resistance) dargestellt ist. Eingangsseitig ist der Kondensa
tor 1 über eine Reihenschaltung aus einer Diode UF und einer
Spule 2 mit der Eingangsspannung UIN verbunden, wobei die
Spule 2 als Ersatzschaltbild aus einer idealen Induktivität L
und einem idealen ohmschen Widerstand RL dargestellt ist.
Zwischen der Diode UF und der Spule 2 zweigt ein nur schema
tisch dargestellter Transistor 3 ab, der über einen weiteren
ohmschen Widerstand RDSon mit Masse verbunden ist, so daß der
Transistor 3 den Kondensator 1 überbrücken kann. Die Ansteue
rung des Transistors 3 erfolgt über eine als Mikrocontroller
ausgebildete Steuereinheit 4, die eingangsseitig zum einen
mit dem Spannungseingang und zum anderen über einen Span
nungswandler mit dem Spannungsausgang verbunden ist, wobei
der Spannungswandler aus zwei Widerständen R1 und R2 besteht.
Im folgenden wird nun die Funktionsweise des vorstehend be
schriebenen Spannungswandlers erläutert, wobei auf die Darstellung
des zeitlichen Verlaufs des Spulenstroms in Fig. 2
sowie auf das Flußdiagramm von Fig. 3 Bezug genommen wird.
Zu Beginn steuert die Steuereinheit den Transistor 3 zunächst
für eine vorgegebene Zeitspanne Ton leitend, so daß die Spule
2 mit dem Widerstand RDSon ein RL-Glied bildet, was zu einem
exponentiellen Anstieg des Spulenstroms IL führt. Die Berech
nung der Zeitspanne TON erfolgt hierbei in Abhängigkeit von
dem maximal zulässigen Spulenstrom ILmax, der Induktivität L
der Spule und der Eingangsspannung UIN nach folgender Formel:
Nach Erreichen des maximal zulässigen Spulenstroms ILmax steu
ert die Steuereinheit den Transistor 3 dann mindestens für
eine vorgegebene Zeitspanne T0 nicht-leitend, um einen weite
ren Anstieg des Spulenstroms IL über den maximal zulässigen
Wert hinaus zu verhindern. Die Berechnung der Zeitspanne T0
erfolgt in Abhängigkeit von dem maximal zulässigen Spulen
strom ILmax, der Induktivität L der Spule, der Eingangsspan
nung UIN, dem Spannungsabfall UF über der Diode und der über
den Spannungsteiler R1, R2 gemessenen Kondensatorspannung UC
nach folgender Formel:
Während der Zeitspanne T0 bildet die Spule 2 mit der Diode UF
und dem Kondensator 1 eine Reihenschaltung, so daß der Spu
lenstrom IL über dem Kondensator 1 fließt und diesen auflädt.
Hierbei nimmt der Spulenstrom IL bis zum Ende der Zeitspanne
T0 bis auf Null ab.
Anschließend bleibt der Transistor 3 dann für eine vorgegebe
ne dritte Zeitspanne Toff nicht-leitend, was zu einer langsa
men Entladung des Kondensators in Abhängigkeit von der aus
gangsseitigen Belastung führt. Die Ausgangsspannung des Span
nungswandlers wird hierbei durch eine Variation der Zeitspan
ne Toff eingestellt, indem der Transistor 3 entsprechend ange
steuert wird. Die Berechnung der Zeitspanne Toff erfolgt hier
bei in Abhängigkeit von der Soll-Ist-Abweichung UΔ der Ausgangsspannung,
dem Ausgangsstrom IOUT, der Reglerperiode TS
und den vorstehend erwähnten Größen nach folgender Formel:
Nach mehreren derartigen Schaltperioden mit einer Länge von
T = Ton + T0 + Toff = 30. . .50 µs ist der Kondensator 1 dann soweit auf
geladen, daß die gewünschte Ausgangsspannung Uout erreicht
ist, wobei die aktuellen Werte der Ausgangsspannung Uout und
der Eingangsspannung Uin in vorgegebenen Regelperioden TS von
rund einer Millisekunde gemessen werden, damit die Steuerein
heit 4 die Schaltzeiten für den Transistor 3 neu berechnen
kann. Die Messung der Eingangsspanung und der Ausgangsspan
nung erfolgt also nicht nach jeder Schaltperiode T, da ein
derartig schnelles Abtasten mit einem unvertretbaren schal
tungstechnischen Aufwand verbunden wäre.
Anstelle der komplizierten Berechnung der Zeit TOff gemäß der
vorstehenden Formel kann auch die Dauer T der Schaltperiode
gemäß folgender Formel berechnet werden:
Die Zeitspanne TOff ergibt sich dann in einfacher Weise gemäß
folgender Formel:
Toff = TS - T0 - Ton
Vorteilhaft an dem vorstehend beschriebenen Spannungswandler
bzw. dem zugehörigen Arbeitsverfahren ist die Tatsache, daß
ein übermäßiges Ansteigen des Spulenstroms IL über den maxi
mal zulässigen Wert vermieden wird, ohne daß eine kontinuier
liche Messung des Spulenstroms erforderlich ist. Darüber hin
aus kann die Steuereinheit 4 in einfacher Weise als software
gesteuerter Mikrocontroller realisiert werden.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Spannungswandlers dient im Gegensatz zu dem vor
stehend beschriebenen Ausführungsbeispiel zur Verringerung
des Spannungsniveaus und wird als Abwärtsregler bezeichnet.
Der Abwärtsregler weist ausgangsseitig ebenfalls einen Kondensator
5 auf, der als Ersatzschaltbild aus einem idealen
ohmschen Widerstand ESR und einer idealen Kapazität C darge
stellt ist. Eingangsseitig ist der Kondensator 5 über eine
Reihenschaltung aus einem steuerbaren Schaltelement 6 und ei
ner Spule 7 mit der Eingangsspannung UIN verbunden, wobei die
Spule 7 als Ersatzschaltbild aus einem idealen ohmschen Wi
derstand RL und einer idealen Induktivität L dargestellt ist.
Die Ansteuerung des Schaltelements 6 erfolgt hierbei durch
eine elektronische Steuereinheit 8, die eingangsseitig mit
dem Spannungseingang und dem Spannungsausgang verbunden ist.
Zwischen der Spule 7 und dem Schaltelement 6 zweigt eine Dio
de UF ab, die mit Masse verbunden und in Sperrichtung gepolt
ist.
Im folgenden wird nun die Betriebsweise des Abwärtsregelers
beschrieben, wobei auf die vorstehende Beschreibung des Auf
baus des Abwärtsreglers Bezug genommen wird.
Zu Beginn wird das Schaltelement 6 von der Steuereinheit 8
für eine vorgegebene Zeitspanne TON leitend gesteuert, wobei
die Steuereinheit 6 die Zeitspanne TON in Abhängigkeit von
dem maximal zulässigen Spulenstrom ILmax, der Induktivität L,
der Eingangsspannung UIN und der Ausgangsspannung UOUT nach
folgender Formel berechnet:
Anschließend wird das Schaltelement 6 dann von der Steuerein
heit 8 für eine vorgegebenen Zeitspanne T0 nicht-leitend ge
steuert, um den Spulenstrom zurückzuführen, wobei die Steuer
einheit 8 die Zeitspanne T0 nach folgender Formel berechnet:
Das Schaltelement 6 bleibt dann nach Ablauf der Zeitspanne T =
noch für eine weitere Zeitspanne Toff nicht-leitend gesteuert,
wobei das Übersetzungsverhältnis des Abwärtsreglers durch Va
riation der Zeitspanne Toff eingestellt werden kann. Die Be
rechnung der Zeitspanne Toff erfolgt durch die Steuereinheit 8
in Abhängigkeit von der Regelperiode TS, der Soll-Ist-
Abweichung UΔ der Ausgangsspannung und den ebreits vorste
hend erwähnten Größen nach folgender Formel:
Anstelle der komplizierten Berechnung der Zeit TOff gemäß der
vorstehenden Formel kann auch die Dauer T der Schaltperiode
gemäß folgender Formel berechnet werden:
Die Zeitspanne TOff ergibt sich dann in einfacher Weise gemäß
folgender Formel:
Toff = TS - T0 - Ton
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf
die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele.
Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von
der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gear
teten Ausführungen Gebrauch macht.
Claims (15)
1. Spannungswandler, insbesondere für ein Kraftfahrzeug-
Bordnetz, mit
einem Spannungseingang (UIN) und einem Spannungsausgang (UOUT),
einem ausgangsseitig angeordneten Kondensator (1) zur Bereit stellung einer Ausgangsspannung,
einer Spule (2),
einem steuerbaren Schaltelement (2) zur Steuerung des durch die Spule (2) fließenden Stroms, wobei das Spannungs- Übersetzungsverhältnis durch die Schaltzeiten (TON, T0, Toff) des Schaltelements (3) einstellbar ist,
einer ausgangsseitig mit dem Schaltelement (3) verbundenen Steuereinheit (4) zur Steuerung der Schaltzeiten (TON, T0, TOFF) des Schaltelements,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (4) eingangsseitig mit dem Spannungs eingang (UIN) und dem Spannungsausgang (UOUT) verbunden ist, um die Schaltzeiten (TON, T0, TOFF) des Schaltelements in Abhän gigkeit von der Eingangsspanung und der Ausgangsspannung zu steuern und dadurch zum einen das Übersetzungsverhältnis ein zustellen und zum anderen ein übermäßiges Ansteigen des Spu lenstroms (IL) zu verhindern.
einem Spannungseingang (UIN) und einem Spannungsausgang (UOUT),
einem ausgangsseitig angeordneten Kondensator (1) zur Bereit stellung einer Ausgangsspannung,
einer Spule (2),
einem steuerbaren Schaltelement (2) zur Steuerung des durch die Spule (2) fließenden Stroms, wobei das Spannungs- Übersetzungsverhältnis durch die Schaltzeiten (TON, T0, Toff) des Schaltelements (3) einstellbar ist,
einer ausgangsseitig mit dem Schaltelement (3) verbundenen Steuereinheit (4) zur Steuerung der Schaltzeiten (TON, T0, TOFF) des Schaltelements,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (4) eingangsseitig mit dem Spannungs eingang (UIN) und dem Spannungsausgang (UOUT) verbunden ist, um die Schaltzeiten (TON, T0, TOFF) des Schaltelements in Abhän gigkeit von der Eingangsspanung und der Ausgangsspannung zu steuern und dadurch zum einen das Übersetzungsverhältnis ein zustellen und zum anderen ein übermäßiges Ansteigen des Spu lenstroms (IL) zu verhindern.
2. Spannungswandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kondensator (1) über eine Reihenschaltung aus der
Spule (2) und einer Diode (UF) mit dem Spannungseingang (UIN)
verbunden ist, wobei das Schaltelement (3) zwischen der Spule
(2) und der Diode (UF) angeordnet ist und den Spulenstrom
(IL) wechselweise über den Kondensator (1) leitet oder diesen
überbrückt.
3. Spannungswandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kondensator (5) über eine Reihenschaltung aus der
Spule (7) und dem Schaltelement (6) mit dem Spannungseingang
(UIN) verbunden ist, wobei zwischen dem Schaltelement (6) und
der Spule (7) eine mit Masse verbundene Diode (UF) abzweigt.
4. Spannungswandler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (4) ein softwaregesteuerter Mikro
controller ist.
5. Spannungswandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (4) einen Pulsweitenmodulator und/oder
einen Pulsfrequenzmodulator aufweist, um die Schaltzeiten
(TON, T0, TOFF) des Schaltelements (3) zu steuern und dadurch
das Übersetzungsverhältnis einzustellen.
6. Spannungswandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (4) zur Messung der Eingangsspannung
und/oder der Ausgangsspannung ein zeitdiskret arbeitendes Ab
tatsglied aufweist.
7. Arbeitsverfahren eines Spannungswandlers nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, mit den folgenden Schritten:
- - Messung der Eingangsspannung (UIN) und der Ausgangsspannung (UOUT) des Spannungswandlers,
- - Berechnung der Schaltzeiten (TON, T0, TOFF) des Schaltele ments in Abhängigkeit von der Eingangsspannung (UIN) und der Ausgangsspannung (UOUT),
- - Ansteuerung des Schaltelements (3) abwechselnd leitend und nicht-leitend entsprechend den berechneten Schaltzeiten (TON, T0, TOFF), um das gewünschte Übersetzungsverhältnis des Spannungswandlers zu erreichen und dabei ein übermäßi ges Ansteigen des Spulenstroms (IL) zu verhindern.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement (3) periodisch mit einer vorgegebenen
Schaltperiode (T) leitend bzw. nicht-leitend gesteuert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement (3) zu Beginn jeder Schaltperiode (T)
für eine vorgegebene erste Zeitspanne (TON) leitend gesteuert
wird, um den Kondensator (C) zu überbrücken.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Zeitspanne (TON) in Abhängigkeit von dem maxi
mal zulässigen Spulenstrom (IL,MAX), der Induktivität (L) der
Spule (2) und der Eingangsspannung (UIN) des Spannungswand
lers berechnet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement (3) in jeder Schaltperiode (T) nach Ab
lauf der ersten Zeitspanne (TON) mindestens für eine vorgege
bene zweite Zeitspanne (T0) nicht-leitend gesteuert wird, um
den Spulenstrom (IL) zu löschen.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Zeitspanne (T0) in Abhängigkeit von dem maxi
mal zulässigen Spulenstrom (IL,MAX), der Induktivität (L) der
Spule, der Eingangsspannung (UIN) und der Ausgangsspannung
(UOUT) berechnet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement (3) in jeder Schaltperiode (T) nach Ab
lauf der zweiten Zeitspanne (T0) bis zum Ende der Schaltperiode
(T) weiterhin für eine dritte Zeitspanne (TOFF) nicht-
leitend gesteuert wird, um das gewünschte Übersetzungsver
hältnis einzustellen.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Zeitspanne (TOFF) in Abhängigkeit von der Kapa
zität (C) des Kondensators, dem maximal zulässigen Spulen
strom (IL,MAX), der Kapazität (C) des Kondensator, der ersten
Zeitspanne (TON) und der zweiten Zeitspanne (T0) berechnet
wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangsspannung (UIN) und die Ausgangsspannung (UOUT)
periodisch mit einer vorgegebenen Meßperiode (TS) gemessen
werden, wobei die Dauer der Meßperiode (TS) wesentlich größer
ist als die Dauer der Schaltperiode (T).
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