DE10006869A1 - Mischvorrichtung zur Vermischung einer Trockenfertigmischung/Wasser-Suspension mit einem pulverförmigen Erstarrungsbeschleuniger - Google Patents
Mischvorrichtung zur Vermischung einer Trockenfertigmischung/Wasser-Suspension mit einem pulverförmigen ErstarrungsbeschleunigerInfo
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Abstract
Eine Mischvorrichtung zur Vermischung einer Trockenfertigmischung/Wasser-Suspension mit einem pulverförmigen Erstarrungsbeschleuniger hat eine Mischdüse (2) mit einem Einlaßkanal (3), an den eine Suspensionszuleitung (4) angeschlossen ist, durch die hindurch der Mischdüse (2) die Trockenfertigmischung/Wasser-Suspension zuführbar ist und einen Plempenkanal (5), an den eine Zufuhrleitung (7) angeschlossen ist, durch die hindurch der Mischdüse (2) der pulverförmige Erstarrungsbeschleuniger zuführbar ist. DOLLAR A Zur Sicherung einer den Anforderungen an einen schnell aushärtenden Baustoff genügenden Durchmischung der Trockenfertigmischung/Wasser-Suspension mit dem pulverförmigen Erstarrungsbeschleuniger weist die erfindungsgemäße Mischvorrichtung eine Treibluftzufuhrleitung (18) auf, die an den Einlaßkanal (3) der Mischdüse (2) angeschlossen ist und in Strömungsrichtung der Trockenfertigmischung/Wasser-Suspension stromauf einer Vereinigungsstelle des Einlaßkanals (3) und des Plempenkanals (5) der Mischdüse (2) angeordnet ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischvorrichtung zur Ver
mischung einer Trockenfertigmischung/Wasser-Suspension mit
einem pulverförmigen Erstarrungsbeschleuniger. Zu dieser
Mischvorrichtung gehört eine Mischdüse mit einem Einlaßkanal,
an den eine Suspensionszuleitung angeschlossen ist, durch die
hindurch der Mischdüse die Trockenfertigmischung/Wasser-
Suspension zuführbar ist, und einem Plempenkanal, an den eine
Zuführleitung angeschlossen ist, durch die hindurch der
Mischdüse der pulverförmige Erstarrungsbeschleuniger zuführ
bar ist.
Bei derartigen aus dem Stand der Technik bekannten Mischvor
richtungen treten insoweit Probleme auf, als nicht immer ge
währleistet werden kann, daß die Konditionierung des Bau
stoffs aus der Trockenfertigmischung/Wasser-Suspension und
dem pulverförmigen Erstarrungsbeschleuniger beim Austritt aus
der Mischvorrichtung soweit fortgeschritten ist, daß in jedem
Fall das erwünschte Abbindeverhalten des Baustoffs gesichert
ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorste
hend geschilderte Mischvorrichtung derart weiterzubilden, daß
eine innigere Durchmischung der Trockenfertigmischung/Wasser-
Suspension mit dem pulverförmigen Erstarrungsbeschleuniger
gesichert und damit das gewünschte Abbindeverhalten des mit
tels der Mischvorrichtung herzustellenden Baustoffs gewähr
leistet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Treibluftzu
fuhrleitung gelöst, die an den Einlaßkanal der Mischdüse an
geschlossen und in Strömungsrichtung der Trockenfertig
mischung/Wasser-Suspension stromauf einer Vereinigungsstelle
des Einlaßkanals und des Plempenkanals der Mischdüse angeord
net ist. Durch die unmittelbar vor der Vereinigungsstelle
zwischen Einlaßkanal und Plempenkanal stattfindende Treib
luftbeaufschlagung der Trockenfertigmischung/Wasser-
Suspension kann die Durchmischung derselben mit dem pulver
förmigen Erstarrungsbeschleuniger innerhalb der Mischdüse und
stromab derselben erheblich gefördert werden, was zu der er
wünschten besseren Konditionierung des die Mischvorrichtung
verlassenden Baustoffs und damit zu dem gewünschten Abbinde
verhalten führt.
Vorteilhaft ist zwischen der Vereinigungsstelle des Einlaßka
nals und des Plempenkanals der Mischdüse und einem der Misch
düse nachgeordneten Austragschlauch eine Mischerkammer ange
ordnet, in der die Trockenfertigmischung/Wasser-Suspension
innig mit dem pulverförmigen Erstarrungsbeschleuniger durch
mischbar ist.
Der Austragschlauch kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestal
tung der erfindungsgemäßen Mischvorrichtung zwischen 1,50 und
2,0 m lang sein.
Zur Verhinderung von Staubentwicklung und gegebenenfalls zu
Reinigungszwecken ist es zweckmäßig, wenn der Plempenkanal
der Mischdüse einen Wasseranschluß aufweist, der stromauf der
Vereinigungsstelle zwischen dem Einlaßkanal und dem Plempen
kanal der Mischdüse angeordnet und durch den hindurch der
pulverförmige Erstarrungsbeschleuniger mit Wasser vorbenetz
bar ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist im Wasseranschluß
des Plempenkanals der Mischdüse eine Zerstäuberdüse angeord
net, mittels der das durch den Wasseranschluß in den Plempen
kanal der Mischdüse eintretende Wasser fein zerstäubbar ist.
Für die geregelte Versorgung der Mischvorrichtung mit pulver
förmigem Erstarrungsbeschleuniger ist es vorteilhaft, wenn
die Zufuhrleitung für den pulverförmigen Erstarrungsbeschleu
niger eingangsseitig an eine Mitteldruck-Durchblasschleuse
angeschlossen ist, die eine Förderdruckluftzuleitung, durch
die sie mit einem Förderdruckluftstrom beaufschlagbar ist,
und eine Einschleuseinrichtung aufweist, mittels der der pul
verförmige Erstarrungsbeschleuniger in die Mitteldruck-
Durchblasschleuse einschleusbar ist. Mittels des Förderdruck
luftstroms wird dann der pulverförmige Erstarrungsbeschleuni
ger aus der Mitteldruck-Durchblasschleuse durch die Zufuhr
leitung dem Plempenkanal der Mischdüse zugeführt.
Die Einschleuseinrichtung der Mitteldruck-Durchblasschleuse
läßt sich in geeigneter Weise als abgedichtete Zellenrad
schleuse ausbilden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Mischvorrichtung weist die Einschleuseinrichtung der Mittel
druck-Durchblaschleuse eine regelbare Antriebsvorrichtung,
vorzugsweise einen regelbaren Druckluftantrieb, auf.
Die Einschleuseinrichtung der Mitteldruck-Durchblasschleuse
ist vorteilhaft an ein Sendegefäß angeschlossen, aus dem pul
verförmiger Erstarrungsbeschleuniger in die Einschleusein
richtung einführbar ist und das in eine drucklose Eingangsab
teilung und ein druckbeaufschlagtes Sendeabteil zweigeteilt
ist. Aufgrund dieser Zweiteilung des Sendegefäßes ist es mög
lich, dessen druckloses Eingangsabteil in optimaler Weise für
die Aufnahme von pulverförmigem Erstarrungsbeschleuniger aus
zubilden, wohingegen das druckbeaufschlagbare Sendeabteil in
optimaler Weise für den Übergang des pulverförmigen Erstar
rungsbeschleunigers in die Einschleuseinrichtung der Mittel
druck-Durchblasschleuse ausgestaltet werden kann.
Vorteilhaft ist das Sendegefäß aus Eingangs- und Sendeabteil
als einheitlicher Druckbehälter ausgelegt.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung ist zwischen dem Ein
gangsabteil und dem Sendeabteil des Sendegefäßes eine Trenn
wand angeordnet.
Zum Anschluß des Sendeabteils an das Eingangsabteil ist es
vorteilhaft, wenn im Sendegefäß ein Schneckenförderer angeordnet
ist, mittels dem pulverförmiger Erstarrungsbeschleuni
ger aus dem Eingangsabteil in das Sendeabteil förderbar ist.
Zur druckmäßigen Trennung des drucklosen Eingangsabteils vom
druckbeaufschlagbaren Sendeabteil des Sendegefäßes erstreckt
sich der Schneckenförderer vorteilhaft in Längsrichtung so
wohl durch das Eingangs- als auch durch das Sendeabteil, wo
bei er im Bereich der Trennwand zwischen Eingangs- und Sende
abteil in einem Druckstutzen angeordnet ist, der sich beid
seits der Trennwand sowohl in das Sendeabteil als auch in das
Eingangsabteil erstreckt. Innerhalb des Druckstutzens kann
dann durch einen Produktstopfen aus pulverförmigem Erstar
rungbeschleuniger die druckmäßige Trennung zwischen dem Sen
deabteil und dem Eingangsabteil gesichert werden.
Zur Erleichterung der Ausgestaltung eines derartigen Produkt
stopfens innerhalb des Druckstutzens ist es vorteilhaft, wenn
im sendeabteilseitigen Endabschnitt des Druckstutzens ein
schneckenfreier Abschnitt des Schneckenförderers angeordnet
ist. Hierdurch wird dann in diesem sendeabteilseitigen Endab
schnitt des Druckstutzens die Ausbildung eines Produktstop
fens bzw. dessen Verpressung gefördert.
In konstruktiv-technisch wenig aufwendiger Ausgestaltung kann
der Schneckenförderer einerseits in der trennwandfernen
Stirnwand des Sendeabteils und andererseits in der trennwand
fernen Stirnwand des Eingangsabteils des Sendegefäßes gela
gert sein.
Zur Beschickung eines Austritts des Sendeabteils mit pulver
förmigem Erstarrungsbeschleuniger ist es vorteilhaft, wenn
der Schneckenförderer zwei gegenläufige Förderschnecken aufweist,
mittels denen von zwei Seiten her der Austritt des
Sendeabteils mit pulverförmigem Erstarrungbeschleuniger be
schickt werden kann.
Vorteilhaft ist das Sendeabteil des Sendegefäßes durch einen
Druckluftstutzen mit Druckluft beaufschlagbar, um den für die
Förderung des pulverförmigen Erstarrungsbechleunigers erfor
derlichen Druck aufzubauen.
Zur Sicherung des erwünschten Füllungsgrades des Sendeabteils
des Sendegefäßes ist es vorteilhaft, wenn das Sendeabteil mit
einer Füllstandmeßeinrichtung versehen ist, mittels der der
Schneckenförderer steuerbar ist.
Darüber hinaus ist das Sendeabteil des Sendegefäßes vorteil
haft mit einer Druckmeßeinrichtung, vorzugsweise mit einem
Kontaktmanometer, versehen.
Das Eingangsabteil des Sendegefäßes ist vorteilhaft durch ei
nen Eintrittstutzen mittels einer Fluidpumpe kontinuierlich
mit pulverförmigem Erstarrungsbeschleuniger beschickbar.
Zur Sicherung des gewünschten Füllungsgrades des Eingangsab
teils des Sendegefäßes hat das Eingangsabteil vorteilhaft ei
ne Füllstandmeßeinrichtung, mittels der die Fluidpumpe steu
erbar ist.
Vorteilhaft ist das Eingangsabteil des Sendegefäßes mit einer
Druckmeßeinrichtung, vorzugsweise einem Kontaktmanometer,
versehen.
Aus Sicherheitsgründen sollte das Eingangsabteil des Sendege
fäßes des weiteren eine Entlüftungseinrichtung aufweisen, der
eine mechanische Überdrucksicherung zugeordnet ist und mit
tels der bei Vorliegen eines konstanten Überdrucks im Ein
gangsabteil dieser vorhandene Überdruck in einen dem Ein
gangsteil vorgeschalteten Fluidbehälter oder in eine zwischen
diesem Fluidbehälter und dem Eingangsabteil ausgebildete
Fuidleitung entspannbar ist.
Zur wärmetechnischen Überwachung des Sendegefäßes ist es vor
teilhaft, wenn das Eingangsabteil eine Temperaturmeßeinrich
tung aufweist.
Darüber hinaus ist es zweckmäßig, sowohl das Eingangsabteil
als auch das Sendeabteil des Sendegefäßes mit Belüftungsan
schlüssen zu versehen.
Durch das vorstehend beschriebene Sendegefäß ist es möglich,
den in der Zufuhrleitung für den pulverförmigen Erstarrungs
beschleuniger herrschenden Druck weitestgehend konstant zu
halten, so daß die Durchmischung der beiden Komponenten in
nerhalb der Mischdüse der Mischvorrichtung unter weitestge
hend konstanten Druckverhältnissen stattfinden und damit mit
hoher und vor allem gleichbleibender Qualität erfolgen kann.
Die das Eingangsabteil des Sendegefäßes beschickende
Fluidpumpe kann vorteilhaft als Druckluftmembranpumpe ausge
bildet sein.
Dem zweiteiligen Sendegefäß kann gemäß einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung ein Fluidbehälter für den pulver
förmigen Erstarrungsbeschleuniger vorgeschaltet sein, der einen
Fluidboden aufweist, der siebartig ausgebildet und von
unten mit Druckluft beaufschlagbar ist, so daß bereits inner
halb des Fluidbehälters ein Wirbelbett ausgestaltet werden
kann.
Zweckmäßigerweise ist der Fluidbehälter über einen Befüll
stutzen kontinuierlich oder diskontinuierlich mit pulverför
migem Erstarrungsbeschleuniger beschickbar.
Gemäß einer konstruktiv-technisch besonders vorteilhaften
Ausgestaltung ist der siebartige Fluidboden des Fluidbehäl
ters innerhalb des Fluidbehälters schräg angeordnet und von
unten über im Fluidbehälter dort angeordnete Druckluftan
schlüsse mit Druckluft beaufschlagbar.
Zweckmäßigerweise hat der Fluidbehälter eine Überdrucksiche
rung.
Des weiteren ist es vorteilhaft, wenn der Fluidbehälter mit
einem, vorzugsweise mit zwei Entlüftungsauslässen versehen
ist.
Zur besseren Handhabbarkeit des Fluidbehälters sollte dieser
auf seiner Außenmantelfläche mit Aufhängelaschen, mittels de
nen ein Einschienenhängebahntransport ermöglicht ist, und mit
Gabelstapleraufnahmen versehen sein.
Des weiteren kann eine Aufstellung des Fluidbehälters durch
Standfüße erleichtert werden, die für Transportzwecke vor
teilhaft klappbar ausgestaltet sein sollten.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Vermischung einer
Trockenfertigmischung/Wasser-Suspension mit einem pulverför
migen Erstarrungsbeschleuniger, bei dem die Trockenfertig
mischung/Wasser-Suspension und der pulverförmige Erstarrungs
beschleuniger in einer Mischdüse zusammengeführt werden, wird
die Trockenfertigmischung/Wasser-Suspension mit Treibluft be
aufschlagt, bevor sie mit dem pulverförmigen Erstarrungsbe
schleuniger zusammengeführt wird.
Vorteilhaft wird der pulverförmige Erstarrungsbeschleuniger
mit Wasser vorbenetzt, bevor er mit der Trockenfertig
mischung/Wasser-Suspension zusammengeführt wird.
Das den pulverförmigen Erstarrungsbeschleuniger vorbenetzende
Wasser wird zweckmäßigerweise zerstäubt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vorteilhafte Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Mischvorrichtung;
Fig. 2 eine Ausführungsform einer Mischdüse der in
Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Misch
vorrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Sendegefäßes einer in
Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Misch
vorrichtung;
Fig. 4 eine Vorderansicht des in Fig. 3 dargestellten
Sendegefäßes;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung des in den Fig. 3 und 4
dargestellten Sendegefäßes; und
Fig. 6 eine Schnittdarstellung eines dem in den Fig. 3
bis 5 dargestellten Sendegefäß vorgeschalteten
Fluidbehälters der in Fig. 1 dargestellten er
findungsgemäßen Mischvorrichtung.
Eine in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Mischvorrich
tung 1 ist unmittelbar an einem Einsatzort angeordnet, der
sich Untertage in einem Bergbaubetrieb oder in einem Betrieb
des Tunnel- oder Stollenbaus befinden kann. Am Einsatzort muß
beispielsweise mittels eines geeigneten Baustoffs ein Strec
kenbegleitdamm erstellt werden, es müssen Hohlräume verfüllt
bzw. Ausbauten hinterfüllt werden oder es ist ein vorläufiger
Ausbau durch Spritzbeton od. dgl. zu erstellen. Wesentlich ist
in jedem Fall, daß der Baustoff kurzfristig nach Verlassen
der Mischvorrichtung 1 insoweit erstarrt, daß er den an ihn
gestellten statischen Anforderungen genügt.
Zur erfindungsgemäßen Mischvorrichtung 1 gehört eine Mischdü
se 2, die in Fig. 1 als Bestandteil der erfindungsgemäßen
Mischvorrichtung 1 und in Fig. 2 einzeln dargestellt ist.
Die in Fig. 2 im einzelnen dargestellte Mischdüse 2 hat ei
nen Einlaßkanal 3, der, wie sich aus Fig. 1 ergibt, an eine
Suspensionszuleitung 4 angeschlossen ist, die als Schlauch-
oder Rohrleitung ausgebildet sein kann. Diese Suspensionszu
leitung 4 kann sich gegebenenfalls über mehrere Kilometer bis
zum Einsatzort bzw. zur Mischdüse 2 der Mischvorrichtung 1
erstrecken.
Eingangsseitig wird die Suspensionszuleitung 4 mit einer
Trockenfertigmischung/Wasser-Suspension beaufschlagt, die aus
einer mit Wasser angemischten Trockenfertigmischung herge
stellt ist und einen wesentlichen Bestandteil des am Einsatz
ort der Mischvorrichtung 1 benötigten Baustoffs bildet. Die
Trockenfertigmischung/Wasser-Suspension wird in einer Weise
zusammengestellt, daß sie ohne weiteres durch die Suspensi
onszuleitung 4 hydromechanisch förderbar ist.
Des weiteren hat die Mischdüse 2 der Mischvorrichtung 1 einen
Plempenkanal 5, der sich an einer Vereinigungsstelle 6 der
Mischdüse 2 mit dem Einlaßkanal 3 derselben vereinigt. Der
Winkel zwischen dem Einlaßkanal 3 und dem Plempenkanal 5 der
Mischdüse 2 ist vergleichsweise klein.
Der Plempenkanal 5 der Mischdüse 2 ist eingangsseitig an eine
Zufuhrleitung 7 angeschlossen, durch die hindurch ein pulver
förmiger Erstarrungsbeschleuniger dem Plempenkanal 5 zuge
führt wird. Dieser pulverförmige Erstarrungsbeschleuniger,
bei dem es sich vorteilhaft um Braunkohlenflugasche handeln
kann, wird in der Mischdüse 2 bzw. an deren Vereinigungsstel
le 6 der durch den Einlaßkanal 3 der Mischdüse 2 zugeführten
Trockenfertigmischung/Wasser-Suspension zugegeben. Hierdurch
wird erreicht, daß der aus der Trockenfertigmischung/Wasser-
Suspension und dem pulverförmigen Erstarrungsbeschleuniger
bzw. der Braunkohlenflugasche bestehende Baustoff kurzfristig
nach Verlassen der Mischvorrichtung 1 erstarrt.
Hierzu ist die Zufuhrleitung 7 an ihrem dem Plempenkanal 5
der Mischdüse 2 entgegengesetzten Ende an eine Mitteldruck-
Durchblasschleuse 8 angeschlossen. In der Mitteldruck-
Durchblasschleuse 8 ist eine Einschleuseinrichtung in Form
einer Zellenradschleuse 9 angeordnet, die mittels eines re
gelbaren Druckluftantriebes 10 angetrieben wird.
Durch die Zellenradschleuse 9 wird der pulverförmige Erstar
rungsbeschleuniger bzw. die Braunkohlenflugasche aus einem
noch zu beschreibenden Sendegefäß 11 in die Mitteldruck-
Durchblasschleuse 8 eingebracht. Die Zellenradschleuse 9 ist
in abgedichteter Bauart innerhalb der Mitteldruck-
Durchblasschleuse 8 aufgenommen.
Das an Hand der Fig. 3 bis 5 im einzelnen dargestellte
Sendegefäß ist so angeordnet bzw. ausgebildet, daß in ihm
enthaltener pulverförmiger Erstarrungsbeschleuniger bzw. in
ihm enthaltene Braunkohlenflugasche durch einen Austritt 12
des Sendegefäßes 11 der Eingangsseite der Zellenradschleuse 9
zugeführt wird. Die Befüllung des Sendegefäßes 11 mit pulver
förmigem Erstarrungsbeschleuniger bzw. mit Braunkohlenflug
asche erfolgt durch einen Eintrittstutzen 13.
Das Sendegefäß 11 wird am Einsatzort der erfindungsgemäßen
Mischvorrichtung kontinuierlich mit pulverförmigem Erstar
rungsbeschleuniger bzw. Braunkohlenflugasche gefüllt.
Des weiteren ist die Mitteldruck-Durchblasschleuse 8 an eine
Förderdruckluftzuleitung 14 angeschlossen, durch die ein För
derdruckluftstrom in die Mitteldruck-Durchblasschleuse 8 ein
gebracht wird, welcher dazu dient, den pulverförmigen Erstar
rungsbeschleuniger bzw. die Braunkohlenflugasche durch die
Zufuhrleitung 7 zum Plempenkanal 5 der Mischdüse 3 und zur
Vereinigungsstelle 6 der Mischdüse 2, d. h. zur Trockenfertig
mischung/Wasser-Suspension zu fördern.
Wie vorstehend beschrieben, wird in der Mischdüse 2 der
Mischvorrichtung 1 die Trockenfertigmischung/Wasser-
Suspension mit dem pulverförmigen Erstarrungsbeschleuniger
bzw. der Braunkohlenflugasche beaufschlagt. Um eine eingehen
de Durchmischung dieser beiden Komponenten zu sichern, weist
die Mischvorrichtung 1 am stromabwärtigen Ende der Mischdüse
2 eine Mischerkammer 15 auf, in der eine innige Durchmischung
zwischen der Trockenfertigmischung/Wasser-Suspension und dem
pulverförmigen Erstarrungsbeschleuniger bzw. der Braunkohlen
flugasche sichergestellt wird, bevor der entsprechend kondi
tionierte Baustoff durch einen Austragschlauch 16 der Misch
vorrichtung 1 aus der Mischvorrichtung 1 austritt.
Bei dem pulverförmigen Erstarrungsbeschleuniger kann es sich,
wie vorstehend bereits erwähnt, um Braunkohlenflugasche han
deln; es ist jedoch auch der Einsatz anderer Abfallstoffe
möglich, z. B. können Wirbelschichtaschen und Aschen aus son
stigen Verbrennungsanlagen zum Einsatz kommen, z. B. aus Klär
schlamm oder Abfallverbrennungsanlagen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist die Mischdüse 2
der erfindungsgemäßen Mischvorrichtung 1 einen Treibluftan
schluß 17 auf, der im Einlaßkanal 3 der Mischdüse vor der
Vereinigungsstelle 6 zwischen Einlaßkanal 3 und Plempenkanal
5 der Mischdüse vorgesehen ist. Der Treibluftanschluß 17 ist
an eine Treibluftzufuhrleitung 18 angeschlossen, wie sich aus
Fig. 1 ergibt. Durch den Treibluftanschluß 17 bzw. die Trei
bluftzufuhrleitung 18 ist der Einlaßkanal 3 der Mischdüse 2
und damit die diesen durchströmende Trockenfertig
mischung/Wasser-Suspension mit einer zusätzlichen Luftströ
mung beaufschlagbar. Hierdurch kann die Trockenfertig
mischung/Wasser-Suspension zusätzlich beschleunigt werden;
des weiteren kann der Treibluftanschluß 17 auch eingesetzt
werden, um die Mischvorrichtung 1 bzw. deren Mischdüse 2 zu
reinigen.
Innerhalb der Mischvorrichtung 1 werden die Druck- und Men
genverhältnisse bezüglich der Trockenfertigmischung/Wasser-
Suspension und des pulverförmigen Erstarrungsbeschleunigers
so aufeinander abgestimmt, daß die für den Einsatzzweck des
Baustoffs erforderliche Konsistenz am austrittseitigen Ende
des Austragschlauches 16 der Mischvorrichtung 1 eingestellt
ist.
Die Mischerkammer 15 der erfindungsgemäßen Mischvorrichtung
ist so ausgestaltet, daß in ihr optimale Strömungsverhältnis
se zur Durchmischung der Trockenfertigmischung/Wasser-
Suspension mit dem pulverförmigen Erstarrungsbeschleuniger
vorliegen; in jedem Fall wird durch die Mischvorrichtung 1
eine Staubbildung vermieden.
Am Plempenkanal 5 der Mischdüse 2 ist ein Wasseranschluß 15
vorgesehen, der von einer in den Figuren nicht dargestellten
Wasserzufuhrleitung mit Wasser versorgt wird. Der Wasseran
schluß 19 ist nahe seiner Eintrittfläche in den Plempenkanal
5 der Mischdüse 2 mit einer in Fig. 2 lediglich prinzipiell
dargestellten Zerstäuberdüse 20 versehen. Der Wasseranschluß
19 ist im Plempenkanal 5 stromauf der Vereinigungsstelle 6
zwischen dem Einlaßkanal 3 und dem Plempenkanal 5 der Misch
düse angeordnet. Dementsprechend kann der pulverförmige Er
starrungsbeschleuniger, bevor er mit der Trockenfertig
mischung/Wasser-Suspension zusammengeführt wird, mit Wasser
vorbenetzt werden. Durch den Wasseranschluß 19 kann der pul
verförmige Erstarrungsbeschleuniger auch bei einem Verstopfen
des Plempenkanals 5 mit Wasser beaufschlagt werden.
Das der Mitteldruck-Durchblasschleuse 8 bzw. der Zellenrad
schleuse 9 vorgeordnete Sendegefäß 11 ist, wie vorstehend be
reits erwähnt, in den Fig. 3 bis 5 eingehender darge
stellt. Das Sendegefäß 11 hat ein druckloses Eingangsabteil
21 und ein mit Druck beaufschlagbares bzw. zu beaufschlagen
des Sendeabteil 22. Sowohl das Eingangsabteil 21 als auch das
Sendeabteil 22 des Sendegefäßes 11 ist als Druckbehälter aus
gelegt, wobei das Eingangsabteil 21 und das Sendeabteil 22
als komplette Einheit in Form des Sendegefäßes 11 ausgebildet
sind. Zwischen ihnen erstreckt sich etwa mittig eine Trenn
wand 23. Das drucklose Eingangsabteil 21 des Sendegefäßes 11
wird, wie prinzipiell aus Fig. 1 hervorgeht, mittels einer
Fluidpumpe 24 durch eine Fluidleitung 25 aus einem Fluidbe
hälter 26 kontinuierlich mit pulverförmigem Erstarrungsbe
schleuniger bzw. Braunkohlenflugasche befüllt.
Hierzu weist das Eingangsabteil 21 den Eintrittstutzen 13
auf, an den die Fluidleitung 25 angeschlossen ist.
Das Eingangsabteil 21 des Sendegefäßes 11 hat eine Füllstand
meßeinrichtung 27, mittels der der Betrieb der in der Fluid
leitung 25 zwischen dem Eingangsabteil 21 und dem Fluidbehäl
ter 26 befindlichen Fluidpumpe 24 steuerbar ist, wobei die
Fluidpumpe 24 zweckmäßigerweise als Druckluft-Membranpumpe
ausgebildet sein kann.
Bei einer Vollmeldung durch die Füllstandmeßeinrichtung 27
des drucklosen Eingangsabteils 21 wird der pulverförmige Er
starrungsbeschleuniger bzw. die Braunkohlenflugasche mittels
eines Schneckenförderers 28 aus dem drucklosen Eingangsabteil
21 in das druckbeaufschlagbare Sendeabteil 22 des Sendegefäßes
11 gefördert. Die Druckförderschnecke bzw. der Schnecken
förderer 28 erstreckt sich in Längsrichtung sowohl durch das
Eingangsabteil 21 als auch durch das Sendeabteil 22 des Sen
degefäßes 11. Er ist in einem ersten Lager 29, das in der
trennwandfernen Stirnwand 30 des Eingangsabteils 21 vorgese
hen ist, und in einem zweiten Lager 31, das in der trennwand
fernen Stirnwand 32 des Sendeabteils 22 des Sendegefäßes vor
gesehen ist, verdrehbar gelagert. Der in den Figuren nicht
dargestellte Antrieb des Schneckenförderers 28 ist vorzugs
weise im Bereich des ersten Lagers 29 vorgesehen.
Im Bereich der das Eingangsabteil 21 und das Sendeabteil 22
voneinander trennenden Trennwand 23 ist ein Druckstutzen 33
vorgesehen, durch den hindurch sich der Schneckenförderer 28
vom Eingangsabteil 21 in das Sendeabteil 22 bzw. umgekehrt
erstreckt. Der Druckstutzen steht sowohl in das Eingangsab
teil 21 als auch in das Sendeabteil 22 des Sendegefäßes 1
vor.
Der Schneckenförderer 28 hat eine erste Förderschnecke 34,
die sich im Eingangsabteil 21 des Sendegefäßes 11 und etwa
vom ersten Lager 29 des Schneckenförderers 28 bis zur Trenn
wand 33 zwischen dem Eingangsabteil 21 und dem Sendeabteil 22
erstreckt. Des weiteren hat der Schneckenförderer 28 einen
schneckenfreien Abschnitt 35, der sich etwa von der Trennwand
23 zwischen dem Eingangsabteil 21 und dem Sendeabteil 22 bis
zum mittleren Bereich des Austritts 12 des Sendeabteils 22
erstreckt, wobei dieser schneckenfreie Abschnitt 35 insbeson
dere im sendeabteilseitigen Abschnitt des Druckstutzens 33
angeordnet ist. Zwischen seinem zweiten Lager 31 und dem
mittleren Bereich des Austritts 12 weist der Schneckenförde
rer 28 eine zweite Förderschnecke 36 auf, deren Förderrichtung
zu der der ersten Förderschnecke 34 entgegengesetzt ist.
Mittels des Schneckenförderers 28 ist somit der pulverförmige
Erstarrungsbeschleuniger aus dem Eingangsabteil 21 des Sende
gefäßes 11 in dessen Sendeabteil 22 förderbar, wobei darüber
hinaus der Austritt 12 des Sendegefäßes 11 bzw. des Sendeab
teils 22 von beiden Seiten her mit pulverförmigem Erstar
rungsbeschleuniger bzw. Braunkohlenflugasche beschickbar ist.
Der Druckstutzen 33 führt im Zusammenwirken mit dem schnec
kenfreien Abschnitt 35 des Schneckenförderers 28 dazu, daß
das drucklose Eingangsabteil und das druckbeaufschlagbare
Sendeabteil 22 des Sendegefäßes durch einen innerhalb des
Druckstutzens 33 vorhandenen Produktstopfen abgedichtet sind.
Dieser Produktstopfen kann einem Gegendruck bis zu ca. 3,5 bar
standhalten.
Im Eingangsabteil 21 des Sendegefäßes 11 ist des weiteren ei
ne Temperaturmeßeinrichtung 37 vorgesehen, mittels der die
thermischen Verhältnisse innerhalb des Eingangsabteils 21
überwachbar sind.
Eine Drucküberwachung im Eingangsabteil 21 des Sendegefäßes
11 wird mittels eines Kontaktmanometers 38 bewerkstelligt,
das im Bereich zwischen 0 und 250 mbar arbeitet. Des weiteren
hat das Eingangsabteil 21 des Sendegefäßes 11 noch eine me
chanische Überdrucksicherungs- und Entlüftungseinrichtung 39,
mittels der bei konstantem Überdruck im drucklosen Eingangs
abteil 21 bei eventuellen Verstopfern oder Undichtigkeiten im
Bereich des Produktstopfens im Druckstutzen 33 alle Absperr
organe geschlossen werden, wobei der bestehende Überdruck
über eine Entlüftungsklappe der mechanischen Überdrucksicherungs-
und Entlüftungseinrichtung 39 in den Fluidbehälter 26
bzw. in die Fluidleitung 25 entspannt wird.
Zur Durchführung etwaiger Reparatur- oder Wartungsarbeiten
ist das Eingangsabteil 21 des Sendegefäßes 11 mit einem Mann
loch 40 versehen.
Das Sendeabteil 22 des Sendegefäßes 40 hat einen Druck
luftstutzen 41, der an eine in den Figuren nicht dargestellte
Druckluftquelle angeschlossen ist und durch den hindurch in
nerhalb des Sendeabteils 22 des Sendegefäßes 11 ein Förder
druck aufgebaut wird. Hierbei kann dieser Förderdruck bis zu
3,0 bar betragen. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen,
daß das Schüttgewicht des pulverförmigen Erstarrungsbeschleu
nigers hier etwa 0,6 beträgt.
Des weiteren hat das Sendeabteil 22 des Sendegefäßes 11 eine
Füllstandmeßeinrichtung 42, mittels der der Füllstand im Sen
deabteil 22 erfaßbar ist und die die in den Figuren nicht
dargestellte Antriebseinrichtung des Schneckenförderers 28
steuert.
Wenn die Füllstandmeßeinrichtung 27 im Eingangsabteil 21 des
Sendegefäßes 11 für den drucklosen Eingangsabteil 21 eine
Vollmeldung abgibt, wird der pulverförmige Erstarrungsbe
schleuniger bzw. die Braunkohlenflugasche mittels des Schnec
kenförderers 28 in das Sendeabteil 22 des Sendegefäßes 11
transportiert; von dort wird pulverförmiger Erstarrungsbe
schleuniger bzw. Braunkohlenflugasche mittels des Schnecken
förderers 28 durch den Austritt 12 des Sendeabteils 22 über
die Zellenradschleuse 9 in den zum Plempenkanal 5 der Misch
düse 2 führenden pneumatischen Förderstrom aufgegeben. Die
Fluidpumpe 24 und der Schneckenförderer 28 werden über die
Füllstandmeßeinrichtungen 27, 42, die im drucklosen Eingangs
abteil 21 bzw. im Sendeabteil 22 des Sendegefäßes angeordnet
sind, abgeschaltet oder eingeschaltet, so daß im Eingangsab
teil 21 und im Sendeabteil 22 des Sendegefäßes stets eine
gleiche Menge pulverförmiger Erstarrungsbeschleuniger bzw.
Braunkohlenflugasche vorhanden ist.
Des weiteren ist im Sendeabteil 22 des Sendegefäßes noch eine
Druckmeßeinrichtung 43 vorgesehen, die ebenfalls als Kontakt
manometer ausgebildet sein kann. Für die Druckmeßeinrichtung
43 bzw. dieses Kontaktmanometer des Sendeabteils 22 kann eine
Sicherheitsabschaltung im Bereich zwischen 0 und 6,0 bar ein
gestellt werden.
Das wie vorstehend beschriebene Sendeabteil 22 des Sendegefä
ßes 11 hat eine maximale Förderweite von ca. 400 m, wobei die
Zufuhrleitung 7 dann als DN50-Blasleitung ausgebildet sein
kann. Entsprechend kann das derart gestaltete Sendeabteil 22
dann eine Produktaufgabe von ca. 5,0 t/h aufweisen.
Zur Ausführung etwaiger Reparatur- und Wartungsarbeiten hat
das Sendeabteil 22 ein Mannloch 44.
Darüber hinaus sind sowohl im Eingangsabteil 21 als auch im
Sendeabteil 22 des Sendegefäßes mehrere Belüftungsanschlüsse
45 vorgesehen.
Der in Fig. 1 im Prinzip dargestellte Fluidbehälter 26, aus
dem heraus das Eingangsabteil 21 des Sendegefäßes mittels der
Fluidpumpe 24 durch die Fluidleitung 25 mit pulverförmigem
Erstarrungsbeschleuniger bzw. mit Braunkohlenflugasche ver
sorgt wird, hat beispielsweise die in Fig. 6 eingehender
dargestellte Ausgestaltung. Der Fluidbehälter 26 hat einen in
Längsrichtung desselben schräg verlaufenden Fluidboden 46,
der siebförmig gestaltet ist und in Fig. 6 von links nach
rechts schräg abwärts verläuft. Unterhalb des siebförmigen
Fluidbodens 46 sind in der Wandung des Fluidbehälters Druck
luftanschlüsse 47 vorgesehen, so daß der Fluidbehälter unter
halb seines siebförmigen Fluidbodens 46 mit Druckluft beauf
schlagbar ist und hierdurch in den Bereich oberhalb des
Fluidbodens 46 ein Wirbelbett entstehen kann.
An seiner dem Fluidboden 46 entgegengesetzten Oberseite weist
der Fluidbehälter 26 einen Befüllstutzen 48 auf. Durch den
Befüllstutzen 48 hindurch kann der Fluidbehälter kontinuier
lich oder diskontinuierlich mit pulverförmigem Erstarrungsbe
schleuniger bzw. mit Braunkohlenflugasche beschickt werden.
Der Fluidbehälter hat des weiteren eine Überdrucksicherung 49
und ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei Entlüf
tungsauslässen 50, 51 versehen.
Darüber hinaus sind auf der Außenmantelfläche des Fluidbehäl
ters 26 Aufhängelaschen 52 ausgebildet, so daß der Fluidbe
hälter 26 in einfacher Weise mittels einer Einschienenhänge
bahn transportierbar ist. Selbstverständlich kann der Fluid
behälter 26 auch auf einem Unterwagen od. dgl. transportiert
werden.
Der Fluidbehälter 26 ist über seinen Auslauf 53 an die Fluid
leitung 25 angeschlossen.
Zur Erleichterung der Handhabung des Fluidbehälters 26 weist
dieser auf seiner Außenmantelfläche Gabelstapleraufnahmen 54
auf.
Des weiteren sind auf der Außenmantelfläche des Fluidbehäl
ters 26 Standfüße 55 vorgesehen, die zu Transportzwecken
klappbar sind.
Claims (37)
1. Mischvorrichtung zur Vermischung einer Trockenfertig
mischung/Wasser-Suspension mit einem pulverförmigen Er
starrungsbeschleuniger, mit einer Mischdüse (2) mit einem
Einlaßkanal (3), an den eine Suspensionszuleitung (4) an
geschlossen ist, durch die hindurch der Mischdüse (2) die
Trockenfertigmischung/Wasser-Suspension zuführbar ist,
und einem Plempenkanal (5), an den eine Zufuhrleitung (7)
angeschlossen ist, durch die hindurch der Mischdüse (2)
der pulverförmige Erstarrungsbeschleuniger zuführbar ist,
gekennzeichnet durch eine Treibluftzufuhrleitung (18),
die an den Einlaßkanal (3) der Mischdüse (2) angeschlos
sen ist und in Strömungsrichtung der Trockenfertig
mischung/Wasser-Suspension stromauf einer Vereinigungs
stelle (6) des Einlaßkanals (3) und des Plempenkanals (5)
der Mischdüse (2) angeordnet ist.
2. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, bei der zwischen der
Vereinigungsstelle (6) des Einlaßkanals (3) und des Plem
penkanals (5) der Mischdüse und einem der Mischdüse (2)
nachgeordneten Austragschlauch (16) eine Mischerkammer
(15) angeordnet ist, in der die Trockenfertig
mischung/Wasser-Suspension innig mit dem pulverförmigen
Erstarrungsbeschleuniger durchmischbar ist.
3. Mischvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Austrag
schlauch (16) etwa 1,50 bis 2,00 m lang ist.
4. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei
der der Plempenkanal (5) der Mischdüse (2) einen Was
seranschluß (19) aufweist, der stromauf der Vereinigungsstelle
(5) zwischen dem Einlaßkanal (3) und dem Plempen
kanal (5) der Mischdüse (2) angeordnet und durch den hin
durch der pulverförmige Erstarrungsbeschleuniger mit Was
ser vorbenetzbar ist.
5. Mischvorrichtung nach Anspruch 4, bei der im Wasseran
schluß (19) des Plempenkanals (5) der Mischdüse (2) eine
Zerstäuberdüse (20) angeordnet ist, mittels der das durch
den Wasseranschluß (19) in den Plempenkanal (5) der
Mischdüse (2) eintretende Wasser fein zerstäubbar ist.
6. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 5, deren
Zufuhrleitung (7) für den pulverförmigen Erstarrungsbe
schleuniger eingangsseitig an eine Mitteldruck-
Durchblasschleuse (8) angeschlossen ist, die eine Förder
druckluftzuleitung (14), durch die sie mit einem Förder
druckluftstrom beaufschlagbar ist, und eine Einschleu
seinrichtung (9) aufweist, mittels der der pulverförmige
Erstarrungsbeschleuniger in die Mitteldruck-
Durchblasschleuse (8) einschleusbar ist.
7. Mischvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Einschleu
seinrichtung der Mitteldruck-Durchblasschleuse (8) als
abgedichtete Zellenradschleuse (9) ausgebildet ist.
8. Mischvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei der die Ein
schleuseinrichtung (9) der Mitteldruck-Durchblasschleuse
(8) eine regelbare Antriebsvorrichtung, vorzugsweise ei
nen regelbaren Druckluftantrieb (19), aufweist.
9. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei
der die Einschleuseinrichtung (9) der Mitteldruck-
Durchblasschleuse (8) eingangsseitig an ein Sendegefäß
(11) angeschlossen ist, aus dem pulverförmiger Erstar
rungsbeschleuniger in die Einschleuseinrichtung (9) ein
führbar ist und das in ein druckloses Eingangsabteil (21)
und ein druckbeaufschlagbares Sendeabteil (22) zweige
teilt ist.
10. Mischvorrichtung nach Anspruch 9, bei der das Sendegefäß
(11) aus Eingangs- (21) und Sendeabteil (22) als Druckbe
hälter ausgelegt ist.
11. Mischvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, bei der zwi
schen dem Eingangsabteil (21) und dem Sendeabteil (22)
des Sendegefäßes (11) eine Trennwand (23) angeordnet ist.
12. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei
der im Sendegefäß (11) ein Schneckenförderer (28) ange
ordnet ist, mittels dem pulverförmiger Erstarrungsbe
schleuniger aus dem Eingangsabteil (21) in das Sendeab
teil (22) förderbar ist.
13. Mischvorrichtung nach Anspruch 12, bei der der Schnec
kenförderer (28) sich in Längsrichtung sowohl durch das
Eingangs- (21) als auch durch das Sendeabteil (22) er
streckt und im Bereich der Trennwand (23) zwischen Ein
gangs- (21) und Sendeabteil (22) in einem Druckstutzen
(33) angeordnet ist, der sich beidseits der Trennwand
(23) sowohl in das Sendeabteil (22) als auch in das Ein
gangsabteil (21) erstreckt.
14. Mischvorrichtung nach Anspruch 13, bei der im sendeab
teilseitigen Endabschnitt des Druckstutzens (33) ein
schneckenfreier Abschnitt (35) des Schneckenförderers
(28) angeordnet ist.
15. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei
der der Schneckenförderer (28) einerseits in der trenn
wandfernen Stirnwand (32) des Sendeabteils (22) und ande
rerseits in der trennwandfernen Stirnwand (30) des Ein
gangsabteils (21) des Sendegefäßes (11) gelagert ist.
16. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, bei
der das Sendeabteil (22) einen Austritt (12) aufweist,
der mittels zweier gegenläufiger Förderschnecken (34, 36)
des Schneckenförderers (28) von zwei Seiten mit pulver
förmigem Erstarrungsbeschleuniger beschickbar ist.
17. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, bei
der das Sendeabteil (22) des Sendegefäßes (11) durch ei
nen Druckluftstutzen (41) mit Druckluft beaufschlagbar
ist.
18. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, bei
der das Sendeabteil (22) des Sendegefäßes (11) mit einer
Füllstandmeßeinrichtung (42) versehen ist, mittels der
der Schneckenförderer (28) steuerbar ist.
19. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, bei
der das Sendeabteil (22) des Sendegefäßes (11) mit einer
Druckmeßeinrichtung (43), vorzugsweise einem Kontaktmano
meter, versehen ist.
20. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, bei
der das Eingangsabteil (21) des Sendegefäßes (11) durch
einen Eintrittstutzen (13) mittels einer Fluidpumpe (24)
kontinuierlich mit pulverförmigem Erstarrungsbeschleuni
ger beschickbar ist.
21. Mischvorrichtung nach Anspruch 20, bei der das Eingangs
abteil (21) des Sendegefäßes (11) mit einer Füllstand
meßeinrichtung (27) versehen ist, mittels der die
Fluidpumpe (24) steuerbar ist.
22. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 21, bei
der das Eingangsabteil (21) des Sendegefäßes (11) mit ei
ner Druckmeßeinrichtung (38), vorzugsweise einem Kontakt
manometer, versehen ist.
23. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 22, bei
der das Eingangsabteil (21) des Sendegefäßes (11) eine
Entlüftungseinrichtung (39) aufweist, der eine mechani
sche Überdrucksicherung zugeordnet und mittels der bei
Vorliegen eines konstanten Überdrucks im Eingangsabteil
(21) dieser vorhandene Überdruck in einen dem Eingangsab
teil (21) vorgeschalteten Fluidbehälter (26) oder in eine
zwischen diesem Fluidbehälter (26) und dem Eingangsabteil
(21) ausgebildete Fluidleitung (25) entspannbar ist.
24. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 23, bei
der das Eingangsabteil (21) des Sendegefäßes (11) eine
Temperaturmeßeinrichtung (37) aufweist.
25. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 24, bei
der das Eingangsabteil (21) und das Sendeabteil (22) des
Sendegefäßes (11) mit Belüftungsanschlüssen (45) versehen
sind.
26. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 25, bei
der die das Eingangsabteil (21) des Sendegefäßes (11) be
schickende Fluidpumpe (24) als Druckluftmembranpumpe aus
gebildet ist.
27. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 26, bei
der der dem zweiteiligen Sendegefäß (11) vorgeschaltete
Fluidbehälter (26) für den pulverförmigen Erstarrungsbe
schleuniger einen Fluidboden (46) aufweist, der siebartig
ausgebildet und von unten mit Druckluft beaufschlagbar
ist.
28. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 27, bei
der der Fluidbehälter (26) über einen Befüllstutzen (48)
kontinuierlich oder diskontinuierlich mit pulverförmigem
Erstarrungsbeschleuniger beschickbar ist.
29. Mischvorrichtung nach Anspruch 7 oder 28, bei der der
siebartige Fluidboden (46) des Fluidbehälters (26) inner
halb des Fluidbehälters (26) schräg angeordnet ist und
von unten über im Fluidbehälter (26) dort angeordnete
Druckluftanschlüsse (47) mit Druckluft beaufschlagbar
ist.
30. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 29,
bei der der Fluidbehälter (26) eine Überdrucksicherung
(49) aufweist.
31. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 30, bei
der der Fluidbehälter (26) zumindest einen, vorzugsweise
zwei, Entlüftungsauslässe (50, 51) aufweist.
32. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 31, bei
der der Fluidbehälter (26) auf seiner Außenmantelfläche
mit Aufhängelaschen (52) versehen ist.
33. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 32, bei
der der Fluidbehälter (26) auf seiner Außenmantelfläche
mit Gabelstapleraufnahmen (54) versehen ist.
34. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 33, bei
der der Fluidbehälter (26) klappbare Standfüße (55) auf
weist.
35. Verfahren zur Vermischung einer Trockenfertig
mischung/Wasser-Suspension mit einem pulverförmigen Er
starrungsbeschleuniger, bei dem die Trockenfertig
mischung/Wasser-Suspension und der pulverförmige Erstar
rungsbeschleuniger in einer Mischdüse (2) zusammengeführt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenfertig
mischung/Wasser-Suspension, bevor sie mit dem pulverför
migen Erstarrungsbeschleuniger zusammengeführt wird, mit
Treibluft beaufschlagt wird.
36. Verfahren nach Anspruch 35, bei dem der pulverförmige
Erstarrungsbeschleuniger, bevor er mit der Trockenfertig
mischung/Wasser-Suspension zusammengeführt wird, mit Was
ser vorbenetzt wird.
37. Verfahren nach Anspruch 36, bei der das den pulverförmi
gen Erstarrungsbeschleuniger vorbenetzende Wasser zer
stäubt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000106869 DE10006869A1 (de) | 2000-02-16 | 2000-02-16 | Mischvorrichtung zur Vermischung einer Trockenfertigmischung/Wasser-Suspension mit einem pulverförmigen Erstarrungsbeschleuniger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000106869 DE10006869A1 (de) | 2000-02-16 | 2000-02-16 | Mischvorrichtung zur Vermischung einer Trockenfertigmischung/Wasser-Suspension mit einem pulverförmigen Erstarrungsbeschleuniger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10006869A1 true DE10006869A1 (de) | 2001-08-23 |
Family
ID=7631074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000106869 Withdrawn DE10006869A1 (de) | 2000-02-16 | 2000-02-16 | Mischvorrichtung zur Vermischung einer Trockenfertigmischung/Wasser-Suspension mit einem pulverförmigen Erstarrungsbeschleuniger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10006869A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017104780A1 (de) | 2017-03-07 | 2018-09-13 | Putzmeister Engineering Gmbh | Druckloser Mischer mit Fördereinrichtung |
DE102018123607A1 (de) * | 2018-09-25 | 2020-03-26 | Putzmeister Engineering Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Ausbringen von Spritzbeton |
CN111300640A (zh) * | 2020-03-06 | 2020-06-19 | 河南强耐新材股份有限公司 | 一体化制浆设备 |
-
2000
- 2000-02-16 DE DE2000106869 patent/DE10006869A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017104780A1 (de) | 2017-03-07 | 2018-09-13 | Putzmeister Engineering Gmbh | Druckloser Mischer mit Fördereinrichtung |
DE102018123607A1 (de) * | 2018-09-25 | 2020-03-26 | Putzmeister Engineering Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Ausbringen von Spritzbeton |
CN111300640A (zh) * | 2020-03-06 | 2020-06-19 | 河南强耐新材股份有限公司 | 一体化制浆设备 |
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