DE19637024C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sprengstoff und zur Befüllung von Spreng- und Bohrlöchern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sprengstoff und zur Befüllung von Spreng- und BohrlöchernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Herstellung von Sprengstoff und zur Befüllung von Spreng- und
Bohrlöchern mit Sprengstoff gemäß den Oberbegriffen der
Ansprüche 1 und 8.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind z. B. aus der DE
34 16 583 C1 und der DD 255 783 A1 bekannt. Bei diesen
Druckschriften wird fertiger Sprengstoff über eine
pneutmatische Einrichtung in ein Spreng- und Bohrloch geblasen
und dabei ggf. mit einer Flüssigkeit benetzt. Zwar kann auf
diese Weise schüttfähiger Sprengstoff in beliebige Bohr- und
Sprenglöcher eingebracht werden, jedoch wird bei diesen
Verfahren und Vorrichtungen als nachteilig angesehen, dass ein
fertiger Sprengstoff verwendet werden muss, da dieser relativ
teuer ist.
Aus der US 4,526,633 A ist eine Vorrichtung bekannt geworden,
die zwei Vorratsbehälter für Bestandteile des Sprengstoffs
aufweist, wobei die Vorratsbehälter über Transportleitungen
mit einem Dosierbehälter und einem Mischbehälter verbunden
sind. Aus diesem Mischbehälter wird das Sprengstoffgemisch
über eine weitere Transportleitung in das Bohrloch verfüllt.
Zum Transport der Bestandteile des Sprengstoffes und des
Sprengstoffgemisches werden Verdrängerpumpen verwendet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der auf einfache und
vor allem kostengünstige Weise Sprengstoff hergestellt und
Spreng- und Bohrlöcher mit Sprengstoff befüllt werden können.
Ausgehend von der US 4,526,633 A wird diese Aufgabe mit einem
Verfahren gelöst, bei dem der Transport der wenigstens zwei
Bestandteile des Sprengstoffs aus den Vorratsbehältern mittels
Unterdruck erfolgt, wobei der Unterdruck mittels eines
Ejektors erzeugt wird, und der Austrag der wenigstens zwei
Bestandteile aus dem Mischbehälter durch Ausblasen erfolgt.
Dieses erfindungsgemäße Verfahren hat den wesentlichen
Vorteil, dass für das Befüllen der Spreng- und Bohrlöcher kein
fertiger Sprengstoff benötigt wird, sondern die den
Sprengstoff bildenden Bestandteile verwendet werden können.
Diese Bestandteile sind in der Summe wesentlich preiswerter
als der fertige Sprengstoff. Außerdem muss kein fertiger
Sprengstoff gelagert und zur Sprengstelle transportiert
werden, was in der Regel mit hohen Sicherheitsvorkehrungen
verbunden ist. Die Lagerung und der Transport von
Bestandteilen des Sprengstoffes ist wesentlich ungefährlicher
und erfordert daher auch geringere Sicherheitsvorkehrungen,
wodurch die Kosten weiter gesenkt werden können. Ein weiterer
Vorteil wird darin gesehen, dass die Zusammensetzung und/oder
Dichte (z. B. von 0,8 bis 1,4 g/cm3) des Sprengstoffs an das zu
sprengende Gestein bzw. Gebirge angepasst werden kann, so dass
stets die gewünschte bzw. erforderliche Sprengkraft erzielbar
ist. Bei der Verwendung von fertigem Sprengstoff kann dies
immer nur näherungsweise erreicht werden. Da der Transport der
einzelnen Bestandteile sowie deren Mischung und der Transport
der miteinander vermischten Bestandteile ausschließlich
mittels Luft über Unterdruck und Überdruck erfolgt, kann eine
weitere Gefahrenminderung erzielt werden. Bevorzugt wird
schüttfähiger Sprengstoff hergestellt. Durch die Erzeugung des
Unterdrucks mittels eines Ejektors, der von einem Kompressor
bzw. von einem Gebläse angetrieben wird, muss also kein
separates Sauggebläse vorgesehen werden, da über den Ejektor
der bereits vorhandene Lufthochdruck zur Erzeugung des
Unterdrucks verwendet werden kann. Die Erzeugung von
Unterdruck oder von Überdruck und die Verwendung der
Druckunterschiede als Transportmedium bietet einen enormen
Kostenvorteil, da relativ einfache Maschinen für die Unter-
oder Überdruckerzeugung verwendet werden können.
Eine optimale Saugwirkung wird dadurch erzielt, dass im oberen
Bereich des Mischbehälters Luft abgesaugt wird, wobei jedoch
auch, falls erforderlich in einem mittleren Abschnitt des
Mischbehälters Luft abgesaugt werden kann. Über diesen
Mischbehälter, an den die einzelnen Vorratsbehälter über
Transportleitungen angeschlossen sind, werden die einzelnen
Bestandteile des Sprengstoffs angesaugt. Auf diese Weise kann
der Behälter vollständig angefüllt werden. Dabei kann die Luft
im Mischbehälter vor und/oder während des Transports der
Bestandteile des Sprengstoffs abgesaugt werden. In der Regel
liegt am Mischbehälter solange ein Unterdruck an, bis dieser
auf das gewünschte Maß angefüllt ist.
Eine vorteilhafte Variante sieht vor, dass nach dem Transport
der Bestandteile des Sprengstoffs in den Mischbehälter die
Zuführleitungen mittels Überdruck gespült werden. Auf diese
Weise wird ein Anbacken bzw. Zusetzen dieser Leitungen
vermieden.
Ist der Mischbehälter angefüllt, kann dieser alternierend mit
Überdruck und mit Unterdruck beaufschlagt werden. Dies hat den
Vorteil, dass die einzelnen Bestandteile besser miteinander
vermischt werden, insbesondere die flüssige Phase besser in
die trockene Phase eindringt.
Erfindungsgemäß wird beim Transport der miteinander
vermischten Bestandteile des Sprengstoffs aus dem
Mischbehälter in Richtung der Ladeleitung Luft in einen oberen
und in einen mittleren Bereich des Mischbehälters eingeblasen.
Mittels der im mittleren Bereich des Mischbehälters
eingeblasenen Luft wird die im Mischbehälter sich befindende
Schüttung aufgelockert und es wird verhindert, dass sich
Klumpen bilden. Das von den beiden miteiander vermischten
Bestandteilen gebildete Schüttgut wird sowohl über die im
mittleren Bereich als auch über die im oberen Bereich
eingeblasene Druckluft aus dem Mischbehälter ausgeblasen. Durch
andere geeignete Maßnahmen kann ein Verklumpen und Verbacken
des Schüttguts im Mischbehälter weiter vermieden werden, was
aber hier nicht Gegenstand dieser Erfindung sein soll.
Vorteilhaft kann während des Transports der Bestandteile des
Sprengstoffs vom Mischbehälter in das Spreng- und Bohrloch
wenigstens ein weiterer Bestandteil zugemischt werden. Dieser
weitere Bestandteil kann ein neuer Bestandteil sein oder
dieser weitere Bestandteil kann mit einem der zuvor gemischten
Bestandteile identisch sein. So können z. B. zur Herstellung
eines ANFO-Sprengstoffs zunächst Ammoniumnitrat und Dieselöl
miteinander gemischt werden und beim Transport dieser Mischung
in das Spreng- und Bohrloch zusätzlich Dieselöl beigemischt
werden. Es kann aber auch als weiterer Bestandteil ein Additiv
zugemischt werden. Auf diese Weise kann die Sprengstoffklasse
geändert werden.
Die eingangs genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß auch mit
einer Vorrichtung gelöst, bei der Luftleitungen vorgesehen
sind, die in den Mischbehälter einmünden, bei der ein Ejektor
vorgesehen ist, der über eine Luftleitung mit dem
Mischbehälter verbunden ist, so daß im Mischbehälter ein
Unterdruck erzeugt werden kann, so daß die Bestandteile des
Sprengstoffs aus den Vorratsbehältern in den Mischbehälter
transportiebar sind, und bei der ein Kompressor vorgesehen
ist, mit dem der Mischbehälter mit Überdruck versorgt wird, so
daß die Bestandteile des Sprengstoffs über die Ladeleitung in
das Bohr- oder Sprengloch transportierbar sind.
Diese erfindungsgemäße Vorrichtung, mit der das eingangs
erwähnte erfindungsgemäße Verfahren durchführbar ist, hat den
wesentlichen Vorteil, dass sie in unmittelbarer Nachbarschaft
des Spreng- und Bohrloches aufgestellt werden kann und erst
dort die eigentliche Herstellung des Sprengstoffes
stattfindet. Da der fertige Sprengstoff erst in dieser
Vorrichtung erzeugt wird und unmittelbar danach in das Spreng-
und Bohrloch eingebracht wird, kommen die Bedienpersonen in
der Regel nicht mit diesem Sprengstoff in Berührung. Mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen
Vorrichtung können schüttfähige, flüssige, gelartige,
knetartige, schlammartige, staubartige und rieselfähige
Sprengstoffe bearbeitet werden.
Da die Vorratsbehälter mit Transportleitungen versehen sind,
die in die Zuleitung münden, erfolg die Vermischung der
einzelnen Bestandteile des Sprengstoffes somit nicht erst im
Mischbehälter, sondern bereits in der Zuleitung, in welche die
einzelnen Transportleitungen, über welche die Bestandteile
zugeführt werden, einmünden. Auf diese Weise wird eine bessere
Vermischung, insbesondere des als Granulat vorliegenden
Ammoniumnitrats und des Dieselöls, welches die einzelnen
Granulatkörnchen benetzt und in Ritzen und Spalten eindringen
kann, erzielt.
Um den Mischbehälter optimal mit Unterdruck bzw. mit Überdruck
zu versorgen, sind an den Mischbehälter in seinem oberen
Bereich und einem mittleren Bereich Luftleitungen
angeschlossen. Diese Luftleitungen sind mit dem Ejektor bzw.
mit der Luftdruckpumpe verbunden. Auf diese Weise kann, wie
bereits erwähnt, der Behälter zum einen vollständig befüllt,
zum anderen auf einfache Weise wieder vollständig entleert
werden.
Bevorzugt mündet zu wenigstens einem der Vorratsbehälter ein
Bypass in dessen Ladeleitung. Über diesen Bypass kann den
miteinander vermischten Bestandteilen des Sprengstoffs ein
weiterer Bestandteil aus einem der Vorratsbehälter direkt
zugemischt werden.
Um die miteinander vermischten und aus dem Mischbehälter
heraustransportierten Bestandteile optimal
weitertransportieren zu können und um diese mit Druck in das
Spreng- und Bohrloch einbringen zu können, mündet in die
Ladeleitung eine mit der Luftdruckpumpe verbundene
Luftleitung. Mittels dieser Luftleitung wird die
Sprengstoffmischung mit unter Druck stehender Luft
beaufschlagt und auf diese Weise in der Ladeleitung
transportiert. Dieser Luft kann bei einem besonders
bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Additiv beigemischt
werden, wofür in der Luftleitung ein weiterer Ejektor
vorgesehen ist, der mit wenigstens einem Vorratsbehälter
verbunden ist.
Um Rückkopplungen von der Ladeleitung in Richtung des
Mischbehälters zu vermeiden, ist in der Ladeleitung ein
Rückschlagventil vorgesehen. Auf diese Weise kann mit einem
extremen Hochdruck das Sprengstoffgemisch in Richtung Spreng-
und Bohrloch transportiert werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter
Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung im Einzelnen erläutert ist. Dabei können die in der
Zeichnung gezeigten und in den Ansprüchen und der Beschreibung
erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger
Kombination erfindungswesentlich sein.
In der Zeichnung, welche das Schaltungsprinzip der Erfindung
zeigt, ist mit 1 ein Mischbehälter bezeichnet, welcher eine
Sprengstoffmischung 2 enthält. Dieser Mischbehälter 1 weist
eine Kappe 3 auf, in welche eine Luftleitung 4 mündet. In
dieser Luftleitung 4 befindet sich ein Absperrventil 5, über
welches die Verbindung zu einem Ejektor 6 unterbrochen werden
kann. Dieser Ejektor 6 ist über ein weiteres Absperrventil 7
mit einem Kompressor 8 verbunden. Mit diesem Kompressor 8 wird
bei geöffnetem Absperrventil 7 der Ejektor 6 angetrieben, so
dass dieser über die Luftleitung 4 Luft aus dem Innenraum des
Mischbehälters 1 absaugt. Der obere Bereich des Mischbehälters
1, insbesondere der Innenraum der Kappe 3, und der Innenraum
des Behälters 1 sind außerdem über Luftleitungen 9 und 10 und
über ein Absperrventil 12 mit dem Kompressor 8 verbunden. Da
das freie Ende des Leitungsstutzens 9 in der
Sprengstoffmischung 1 liegt, ist dieses mit einem
Luftverteiler 11 versehen. Dieser Luftverteiler 11 (oder
Aerator oder Belüfter) lockert außerdem den Sprengstoff 2 auf.
In der vom Kompressor 8 kommenden Hochdruckleitung befindet
sich ein Druckregler 13. Somit kann bei entsprechender
Schaltung der Absperrventile 5 und 12 entweder über die
Leitung 4 ein Unterdruck oder über die Leitungen 9 und 10 ein
Überdruck an den Mischbehälter 1 angelegt werden.
In den Innenraum des Mischbehälters 1 führt eine Zuleitung 43,
in welcher ein Absperrventil 14 vorgesehen ist. In diese
Zuleitung 43 münden bei dem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel vier Transportleitungen 15, 18, 21 und 25,
die über Mengenregler 16, 19, 22 und 26 mit Vorratsbehältern
17, 20, 23 und 27 verbunden sind. In diesen Vorratsbehältern
befindet sich z. B. ein Fluid, insbesondere Dieselöl
(Vorratsbehälter 17), ein Granulat, z. B. Ammoniumnitrat
(Vorratsbehälter 20), ein Additiv (Vorratsbehälter 23) oder
ein Fertigsprengstoff im Vorratsbehälter 27. Mittels der
Mengenregler 16, 19, 22 und 26 kann beim Anlegen eines
Unterdrucks an den Mischbehälter 1 die Menge des jeweils
entnommenen Sprengstoffbestandteils aus den einzelnen
Vorratsbehältern 17, 20, 23 und 27 eingestellt werden.
Außerdem kann über diese Mengenregler auch die
Transportleitung 15, 18, 21 oder 25 abgesperrt werden.
In den Mischbehälter 1 mündet außerdem eine Auslaßleitung 24,
über welche die Sprengstoffmischung 2 aus dem Mischbehälter 1
in eine Verbindungsleitung 40 heraustransportiert werden kann.
In dieser Verbindungsleitung 40 befindet sich ein weiteres
Absperrventil 39. Außerdem mündet in die Verbindungsleitung 40
über eine Verbindungsleitung 34 eine Leitung 32, an welche
zwei Bypass-Leitungen 28 und 30 angeschlossen sind. Diese
Bypass-Leitungen 28 und 30 zweigen von den Transportleitungen
15 und 21 ab und sind mit Mengenreglern 29 und 31 versehen.
Außerdem befindet sich in der Leitung 32 ein Absperrventil 33,
das über die Verbindungsleitung 34 an einen Ejektor 35
angeschlossen ist. In diesen Ejektor 35 mündet eine
Hochdruckleitung 36, die über ein Absperrventil 37 an eine
Luftdruckpumpe 38 angeschlossen ist. Die beiden
Luftdruckpumpen 8 und 38 können auch zu einem einzigen
Aggregat zusammengefaßt sein.
In der Verbindungsleitung 40 befindet sich ein
Rückschlagventil 44, an welches sich eine Ladeleitung 41
anschließt, die in ein Spreng- und Bohrloch 42 mündet.
Die Vorrichtung zum Herstellen von Sprengstoff und Befüllen
eines Spreng- und Bohrloches 42 arbeitet folgendermaßen:
Die Absperrventile 5, 7 und 14 werden geöffnet, wohingegen die
Absperrventile 12, 33, 37 und 39 verschlossen werden. Durch den
mittels des Kompressors 8 bereitgestellten Überdruck wird im
Ejektor 6 ein Unterdruck erzeugt und über die Leitung 4 die
Luft aus dem Mischbehälter 1 abgesaugt. Dadurch wird über die
Zuleitung 43 ein Unterdruck an die Transportleitungen 15, 18,
21 und 25 angelegt. Im vorliegenden Beispiel sollen zunächst
zwei Bestandteile aus den Vorratsbehältern 17 und 20
miteinander vermischt werden. Hierfür werden die Mengenregler
16 und 19 derart eingestellt, dass das gewünschte
Mischungsverhältnis erzeugt wird. Über die Mengenregler 22 und
26 werden die Transportleitungen 21 und 25 in Richtung der
Vorratsbehälter 23 und 27 verschlossen.
Über den im Mischbehälter 1 erzeugten Unterdruck werden die
Bestandteile aus den Vorratsbehältern 17 und 20 abgesaugt.
Sobald die Bestandteile aus den Transportleitungen 15 und 18
austreten und in die Zuleitung 43 eintreten, werden sie
miteinander vermischt. Die Mischung erfolgt auch beim Eintritt
in den Mischbehälter 1. Ist der Mischbehälter 1 bis zum
gewünschten Maß angefüllt, werden die Absperrventile 5, 7 und
14 verschlossen und die Absperrventile 12, 37 und 39 geöffnet.
Das Absperrventil 33 bleibt zunächst verschlossen. Die unter
Druck stehende Luft wird von der Luftdruckpumpe 8 über den
Druckregler 13 sowie die Luftleitungen 9 und 10 und den
Luftverteiler 11 in den Mischbehälter 1 geführt. Auf diese
Weise wird die Sprengstoffmischung 2 aufgelockert und in die
Auslassleitung 24 transportiert. Sobald die
Sprengstoffmischung 2 sich in der Verbindungsleitung 40
befindet, wird der Transport über die mit der Hochdruckleitung
36 zugeführte Druckluft unterstützt und die
Sprengstoffmischung 2 über die Ladeleitung 41 mit hohem Druck
in das Spreng- und Bohrloch 42 transportiert. Dort wird die
Sprengstoffmischung 2, die sich während des Transportes vom
Mischbehälter 1 weitervermischt hat, in der gewünschten Dichte
gepackt. Eine definierte Strömungsrichtung in der Ladeleitung
41 wird durch das Rückschlagventil 44 geschaffen.
Wenn der Sprengstoffmischung 2 zusätzlich Dieselöl oder ein
Additiv hinzugefügt werden muss, so erfolgt dies über die
Leitung 32, an der über den Ejektor 35 nach Öffnen des
Absperrventils 33 ein Unterdruck angelegt wird. Über die
Mengenregler 29 und 31 wird die zuzufügende Menge an Dieselöl
aus dem Vorratsbehälter 17 und Additiv aus dem Vorratsbehälter
23 geregelt. Selbstverständlich müssen vorher die
Mengenregler 16 und 22 geöffnet werden.
Mit dieser erfindungsgemässen Vorrichtung sowie dem damit
verbundenen Verfahren müssen lediglich ungefährliche
Sprengstoffbestandteile gehandhabt werden, wobei die gemischte
Sprengstoffmischung 2 unmittelbar nach deren Herstellung
sofort in das Spreng- und Bohrloch 42 eingebracht wird. Auf
diese Weise können die Sicherheitsmaßnahmen wesentlich
reduziert werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann jedoch auch wie
bisher fertiger Sprengstoff in ein Spreng- und Bohrloch 42
eingebracht werden. Es kann aber auch einer
Sprengstoffmischung 2 fertiger Sprengstoff zugemischt werden.
Dieser fertige Sprengstoff befindet sich im Vorratsbehälter 27
und wird, wie oben beschrieben, abgesaugt und dem
Mischbehälter 1 zugeführt. Aus diesem Mischbehälter 1 wird der
fertige Sprengstoff mittels Überdruck in die Ladeleitung 41
und das Spreng- und Bohrloch 42 transportiert. Wie bereits
erwähnt, kann dieser fertige Sprengstoff auch als Additiv der
Sprengstoffmischung 2 beigemischt werden. Dies kann im
Mischbehälter 1 erfolgen und/oder beim Transport in der
Verbindungsleitung 40.
Claims (15)
1. Verfahren zum Herstellen von Sprengstoff und Befüllen von
Spreng- und Bohrlöchern (42) mit Sprengstoff, wobei
- 1. wenigstens zwei Bestandteile des Sprengstoffs aus Vorratsbehältern (17, 20) in einen Mischbehälter (1) transportiert werden;
- 2. dass die wenigstens zwei Bestandteile (17, 20) im Mischbehälter (1) und/oder bereits während des Transports zum Mischbehälter (1) miteinander gemischt werden;
- 3. dass nach dem Befüllen des Mischbehälters (1) die wenigstens zwei Bestandteile mittels Überdruck aus dem Mischbehälter (1) ausgetragen werden;
- 4. dass die wenigstens zwei Bestandteile nach dem Austragen aus dem Mischbehälter (1) mittels Überdruck in eine Ladeleitung (41) und mittels der Ladeleitung (41) in das Spreng- und Bohrloch (42) transportiert werden, wobei während des Austragens und weiteren Transports die wenigstens zwei Bestandteile weiter miteinander vermischt werden,
- 1. der Transport der wenigstens zwei Bestandteile des Sprengstoffs aus den Vorratsbehältern (17, 20) mittels Unterdruck erfolgt, wobei der Unterdruck mittels eines Ejektors (6) erzeugt wird, und
- 2. daß die wenigstens zwei Bestandteile aus dem Mischbehälter (1) durch Ausblasen ausgetragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Ejektor (6) von einem Kompressor (8) angetrieben
wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass im oberen und gegebenenfalls
auch in einem mittleren Abschnitt des Mischbehälters (1)
Luft abgesaugt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass vor und/oder während des
Transports der wenigstens zwei Bestandteile in den
Mischbehälter (1) aus diesem Luft abgesaugt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Transport der
wenigstens zwei Bestandteile in den Mischbehälter (1) die
Zuführleitung (43) mittels Überdruck gespült wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass beim Transport der
wenigstens zwei Bestandteile aus dem Mischbehälter (1)
Luft in einen oberen und in einen mittleren Bereich des
Mischbehälters (1) eingeblasen wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass während des Transports der
wenigstens zwei Bestandteile vom Mischbehälter (1) in das
Spreng- und Bohrloch (42) wenigstens ein weiterer
Bestandteil zugemischt wird.
8. Vorrichtung zur Herstellung von Sprengstoff und zur
Befüllung von Spreng- und Bohrlöchern (42), insbesondere
nach einem Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
mit:
- 1. wenigstens zwei Vorratsbehältern (17, 20), die zur Aufnahme von Bestandteilen des Sprengstoffs dienen,
- 2. einem Mischbehälter (1), der über in eine Zuleitung (43) mündende Transportleitungen (15, 18) mit den Vorratsbehältern (17, 20) verbunden ist und der über eine Auslaßleitung (24) in eine Ladeleitung (41) für das Bohr- oder Sprengloch (42) ausmündet,
- 1. Luftleitungen (4, 9, 10) vorgesehen sind, die in den Mischbehälter (1) einmünden,
- 2. ein Ejektor (6) vorgesehen ist, der über eine Luftleitung (4) mit dem Mischbehälter (1) verbunden ist, so daß im Mischbehälter (1) ein Unterdruck erzeugt werden kann, so daß die Bestandteile des Sprengstoffs aus den Vorratsbehältern (17, 20) in den Mischbehälter (1) transportiebar sind, und
- 3. ein Kompressor (8) vorgesehen ist, mit dem der Mischbehälter (1) mit Überdruck versorgt wird, so daß die Bestandteile des Sprengstoffs über die Ladeleitung (41) in das Bohr- oder Sprengloch (42) transportierbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Luftleitungen (4, 9, 10) an einen oberen Bereich und
an einen mittleren Bereich des Mischbehälters (1)
angeschlossen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, dass über die Luftleitungen (4, 9, 10)
der Mischbehälter (1) mit Unterdruck und/oder mit
Überdruck beaufschlagbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Luftleitung (4) an den Ejektor
(6) und/oder die Luftleitungen (9 und 10) an den
Kompressor (8) anschließbar sind.
12. Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass in die Ladeleitung (41) ein Bypass
(28, 30) zu wenigstens einem der Vorratsbehälter (17, 23)
einmündet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, dass in die Ladeleitung (41) eine mit dem
Kompressor (38) verbundene Luftleitung (36) einmündet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass in der Luftleitung (36) ein weiterer Ejektor (35)
vorgesehen ist, der mit wenigstens einem Vorratsbehälter
(17, 23) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, dass in der Ladeleitung (41) ein
Rückschlagventil (44) vorgesehen ist.
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