DE10006621A1 - Breitbandige Antenne mit Rundstrahlcharakteristik - Google Patents
Breitbandige Antenne mit RundstrahlcharakteristikInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft Antennen und Antennensysteme, insbesondere für zellulare Mobilfunknetze. Die Kernidee besteht darin, ein völlig neues Prinzip für den Antennenaufbau zu verwenden. Die Antenne ist im wesentlichen mit einem zu einer z-Achse rotationssymmetrischen, radialkonkaven Sende-/Empfangsschalenkörper (20) versehen. Dieser weist eine parabelförmige Schnittkonturlinie (24) bei die z-Achse enthaltenden Schnittebenen auf.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Anten
nen und Antennensysteme, insbesondere für zellulare Mo
bilfunknetze, und insbesondere eine Antenne mit Rund
strahlcharakteristik.
Obwohl auf beliebige Antennen oder Antennensysteme an
wendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr
zugrunde liegende Problematik in Bezug auf ein Antennen
system zum Einsatz bei der flächendeckenden Versorgung
der zellularen Mobilfunknetze.
Die heutigen Antennensysteme werden bei den oben genann
ten Anwendungen durch mehrfach aufgestockte Dipole aufge
baut. Dies ist in Fig. 1 erkennbar. Die einzelnen Dipole
10, 12, 14, 16 werden mit einem aufwendigen Kabelbaum 18
unter Berücksichtigung der Phasengleichheit verbunden.
Die Antenneneigenschaften bezüglich des Sendens werden
durch die Summe der einzelnen Strahler gebildet.
Nachteil einer derart ausgebildeten Antenne ist, daß sie
mechanisch sehr aufwendig aufgebaut ist, und daß die Aus
gestaltung des Kabelbaums unter Berücksichtigung der Phasengleichheit
geschehen muß. Desweiteren sind die bekann
ten Lösungen sehr schmalbandig bezogen auf die Frequenz.
Die erfindungsgemäße Antenne gemäß Anspruch 1 weist ge
genüber den bekannten Lösungsansätzen den Vorteil auf,
daß sie mechanisch weit weniger aufwendig aufgebaut ist,
als ein herkömmliches Dipolantennensystem und eine ver
besserte Rundstrahlcharakteristik besitzt. Des weiteren
weist sie den Vorteil auf, daß sie eine sehr hohe, rela
tive Bandbreite besitzt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Abstrahlcha
rakteristik der erfindungsgemäßen Antenne frequenzunab
hängig ist. Das bedeutet, daß die erfindungsgemäße Anten
ne in einem breiten Spektrum verschiedener Dienste einge
setzt werden kann.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee be
steht darin, ein völlig neues Prinzip für den Antennen
aufbau zu verwenden. Die Antenne ist im wesentlichen als
einschaliger Paraboloid realisiert. Mit anderen Worten hat
die Antenne einen zu einer z-Achse rotationssymmetri
schen, radialkonkaven Sende-/Empfangsschalenkörper. Die
ser weist eine parabelförmige Schnittkonturlinie bei die
z-Achse enthaltenden Schnittebenen auf. Mit anderen Wor
ten besitzt der Abstrahlkörper eine radialkonkave Außen
fläche, die einem doppelt ausgebildeten Horn ähnlich ist.
Der Speisepunkt ist in der Mitte des Paraboloids senk
recht zu der z-Achse, die als Rotationsachse wirkt, in
Form eines Kreises angebracht. In dieser Grundform kann
die Speisung der Antenne durch galvanische Anschlußberei
che punkt- oder linienförmiger Gestalt beispielhalber re
alisiert sein.
In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiter
bildungen und Verbesserungen des jeweiligen Gegenstandes
der Erfindung.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist die Antenne
derart ausgebildet, daß sie entlang beliebiger, zur z-
Achse senkrechten Ebenen gebildeten Schnitt-Konturlinien
des Sende-/Empfangsschalenkörpers ein N-Eck bilden, wobei
die Verbindungslinien zwischen den N-Ecken gerade ausge
bildet sind. Durch eine solche geometrische Gestalt des
Schalenkörpers können einzelne Richtungsbereiche gezielt
mit individueller Sendeleistung versorgt werden. Eine
solche selektive Abstrahlcharakteristik stellt einen sig
nifikanten Vorteil zu den derzeitigen Rundstrahlern im
Stand der Technik dar. Eine erfindungsgemäß sektorisierte
Antenne hat daher eine Abstrahlcharakteristik, die indi
viduell an den Bedarf der Versorgungsfläche in einer je
weiligen Versorgungsrichtung angepaßt werden kann. Eine
solche Abstrahlcharakteristik wird daher im folgenden als
'adaptiv' bezeichnet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist der
Schalenkörper der Antenne derart ausgebildet, daß die o
ben genannten Verbindungslinien zwischen den N-Ecken je
weils parabelförmig ausgebildet sind. Auch eine Kombina
tion mit gerade und parabelförmig ausgebildeten Verbin
dungslinien ist denkbar.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der erfin
dungsgemäßen Antenne können einzelne oder alle der zwi
schen jeweiligen Ecken des N-Ecks gebildeten Sektoren zu
sätzlich einzeln angesteuert werden, um die Sendeleistung
gezielt räumlich zu dosieren.
Damit sind zwei unabhängige Parameter ausgebildet, näm
lich einmal die geometrische Form jedes der N Abstrahl
sektoren, sowie die zugehörige, jeweilige Sendeleistung.
Mit diesen beiden Parametern, die in beliebiger Weise 'a
daptiv' kombiniert und eingestellt werden können, kann
das Versorgungsgebiet in einer wesentlich verbesserten
Form versorgt werden.
Auch der Durchmesser des Antennenkörpers senkrecht zur z-
Achse kann bewußt variiert werden, um das Antennensystem
für jeweilige Bereiche optimiert zu gestalten.
Des weiteren müssen die erfinderischen Antennensysteme
nicht zwangsläufiger Weise 360° des Vollkreises mit Sen
deleistung beaufschlagen. Sie können auch weniger beauf
schlagen, wenn dies beispielsweise bedingt durch einen
Bergrücken oder eine Hochhausfront zur Vermeidung von In
terferenz empfehlenswert ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnun
gen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung nä
her erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Antennensystem mit einzeln aufgestockten
Dipolen nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung
in einer Grundform;
Fig. 3 eine Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung
mit N-Sektoren, wobei parabelförmige Verbin
dungslinien zwischen den N-Ecken vorliegen;
Fig. 4 eine Abstrahlcharakteristik einer Antenne nach
dem Stand der Technik; und
Fig. 5 eine Abstrahlcharakteristik, die richtungsse
lektiv mit der in Fig. 3 dargestellten erfin
dungsgemässen Antenne erzeugt werden kann.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche
oder funktionsgleiche Komponenten. Fig. 2 zeigt eine An
tenne gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Grund
form.
Die erfindungsgemäße Antenne besitzt einen Abstrahl-
Schalenkörper 20, der die Form eines Doppelhorns besitzt.
Er ist rotationssymmetrisch zu einer in Fig. 1 einge
zeichneten z-Achse aufgebaut, die durch einen Haltestab
23 läuft, der seinerseits an einer Befestigungsplatte 21
befestigt ist der für die gesamte Antennenvorrichtung
dient. Der Schalenkörper 20 besitzt einen kreisförmigen
oberen Rand 22 und einen ebenso kreisförmigen unteren
Rand 25. Wie auch aus der Zeichnung entnommen werden
kann, ist die Schnittkonturlinie des Schalenkörpers 20
vorzugsweise parabelförmig ausgebildet, um gute Abstrahl
eigenschaften zu ermöglichen. Die Eigenschaft des Scha
lenkörpers, entlang des gesamten Gradumfanges von 360°
des Vollkreises diese parabelförmige Schnittkonturlinie
zu besitzen, wird im folgenden als radialkonkav, parabel
förmig bezeichnet. Diese Form ähnelt einem doppelten
Horn.
Der Antennenspeisebereich 28 ist vorzugsweise in der Mit
te des Paraboloids-Schalenkörpers senkrecht zu der z-
Achse in Form eines Kreises angebracht.
Fig. 3 zeigt eine Antenne gemäß der vorliegenden Erfin
dung mit einer Anzahl von N Sektoren, wobei parabelför
mige Verbindungslinien zwischen den N Ecken vorliegen.
Der Schalenkörper 20 ist gegenüber dem in Fig. 2 darge
stellten dadurch abgewandelt, daß einzelne Abstrahlsekto
ren gebildet sind. Der obere Rand 22 und der untere Rand
25 weisen jeweils N-Ecken auf, die durch entsprechende
Kanten, beispielsweise die, die mit den Bezugszeichen 30
und 31 versehen sind, verbunden sind. Die Verbindungsli
nien zwischen jeweiligen Ecken des oberen beziehungsweise
unteren Randes sind parabelförmig ausgebildet. Diese Pa
rabelgestalt der Verbindungslinien ist auch entlang be
liebiger weiterer, zur z-Achse senkrechten Ebenen gebil
deten Schnittebenen durch den Schalenkörper 20 vorgese
hen. Eine dieser Verbindungslinien am oberen Rand trägt
das Bezugszeichen 32, die zugehörige des unteren Randes
trägt das Bezugszeichen 33. Diese Verbindungslinien defi
nieren zusammen mit den zugehörigen Kanten 30, 31 einen
der in Fig. 3 dargestellten N Abstrahlsektoren. Diese
sind also in doppelter Hinsicht parabolförmig ausgebil
det.
Die Anschlußbereiche zum Speisen der Antenne können nun
in vorteilhafter Weise ebenso bis zu N-Mal oder weniger
sektorisiert sein, um jeden einzelnen oder mehrere der
Abstrahlsektor individuell mit Sendeleistung zu versor
gen. Bei einer solchen räumlich adaptiv wirkenden Antenne
können die Anschlußbereiche galvanisch als Punkt oder
auch als Linie vorhanden sein.
Die Anschlußbereiche können auch derart ausgestaltet
sein, daß sie variabel einen oder mehrere der insgesamt
vorhandenen Abstrahlsektoren gleichzeitig mit dem Sende
signal beaufschlagen. Auf diese Weise kann die oben er
wähnte individuell einstellbare und variabel wählbare Ab
strahlcharakteristik, wie sie beispielhaft in Fig. 5 dar
gestellt ist, erreicht werden, wenn beispielsweise aus
schließlich die zwischen dem Eck N-1 und N und gleichzei
tig die zwischen dem Eck Nr. 2 und dem Eck Nr. 3 liegen
den Abstrahlsektoren mit einem Sendesignal beaufschlagt
sind.
Wie aus einem Vergleich zwischen Fig. 4 und Fig. 5 deut
lich wird, in denen Ant die Antenne bezeichnet, kann er
findungsgemäss eine individuelle räumliche Sendeversor
gung erzielt werden, die im Stand der Technik mit der
praktisch radial gleichförmigen Rundstrahlcharakteristik,
wie ihn Fig. 4 darstellt, nicht möglich ist.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels vorstehend beschrieben wurde, ist
sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Wei
se modifizierbar.
Insbesondere können die verschiedensten Kombinationen von
erfindungsgemäßen Antennensystemen erzeugt werden, indem
die Größe, die Form, der Kreisradius am Haltestab, die
Sendeleistung des oder der zugehörigen Abstrahlsegmente
je nach aktuellem Einsatzzweck und -ort variiert werden.
Auch eine Serienfertigung mit universell ausgestalteteten
Formeigenschaften und von der Abstrahlcharakteristik an
den angestrebten Einsatzbereich wie etwa Mobilfunkbereich
800 bis 3600 Mhz angepasst ist vorteilhaft möglich wobei
die Antennensysteme am jeweiligen Ort der stationären
Aufstellung an die lokalen Bedarfsverhältnisse einstell
bar und einrichtbar sind.
Da die Antenne breitbandig ist, können mehrere zellulare
Mobilfunk-Technologien gleichzeitig bedient werden, wie
z. B. UMTS (Universal Mobile Telephone System) und GSM
(Global System for Mobile Communications).
Da das Funktionsprinzip und die Abstrahlcharakteristik
der erfindungsgemäßen Antenne als Summe der N parabolför
migen Antennen zu betrachten ist, kann durch eine indivi
duelle Gestaltung der Abstrahlsektoren ein Sendegebiet
individuell mit Sendeleistung beaufschlagt werden. Es ist
daher grundsätzlich auch möglich, erfindungsgemäße Anten
nen und Antennensysteme jeweils individuell für bestimmte
Standorte herzustellen, um eine optimierte Form der Flä
chenversorgung zu gewährleisten. Derartige adaptive An
tennen können in bevorzugter Weise für Basisstationen im
Mobilfunkbereich aus Gründen der Netzkapazitätssteigerung
und der Verbesserung der Frequenzeffizienz vorteilhaft
eingesetzt werden.
Claims (6)
1. Antenne, gekennzeichnet durch einen zu einer z-Achse
rotationssymmetrischen, radialkonkaven Sende-/Empfangs
schalenkörper (20) mit parabelförmiger Schnittkonturlinie
(24) bei die z-Achse enthaltenden Schnittebenen.
2. Antenne nach Anspruch 1, wobei die entlang beliebiger,
zur z-Achse senkrechten Ebenen gebildeten Schnitt-
Konturlinien (22, 25) des Sende-/Empfangsschalenkörpers
(20) ein N-Eck bilden, wobei die Verbindungslinien zwi
schen den N Ecken gerade ausgebildet sind.
3. Antenne nach Anspruch 1, wobei die entlang beliebiger,
zur z-Achse senkrechten Ebenen gebildeten Schnitt-
Konturlinien des Sende-/Empfangsschalenkörpers (20) ein
N-Eck bilden, wobei wenigstens eine der Verbindungslinien
(32, 33) zwischen den N Ecken gekrümmt, insbesondere pa
rabelförmig, ausgebildet ist.
4. Antenne nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 oder
3, bei der N Sende-/Empfangssektoren gebildet sind, wobei
wenigstens zwei der Sektoren separate Anschlüsse besit
zen, um unabhängig voneinander angesteuert werden zu können.
5. Antenne nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 4,
bei der Untergruppen der N Sektoren unabhängig voneinan
der mit Sendeleistung beaufschlagt werden können.
6. Antenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, die di
mensioniert ist zum Senden/Empfangen im Frequenzbereich
zellularer Mobilfunknetze.
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2001
- 2001-02-02 WO PCT/DE2001/000391 patent/WO2001061786A1/de active Application Filing
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