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DE10006310A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten

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DE10006310A1
DE10006310A1 DE10006310A DE10006310A DE10006310A1 DE 10006310 A1 DE10006310 A1 DE 10006310A1 DE 10006310 A DE10006310 A DE 10006310A DE 10006310 A DE10006310 A DE 10006310A DE 10006310 A1 DE10006310 A1 DE 10006310A1
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DE
Germany
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paint
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line
pig
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DE10006310A
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Udo Klein
Winfried Ott
Volker Weis
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Lactec GmbH
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Lactec GmbH
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Publication date
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten, insbesondere zum Lackieren, von einzelnen Gegenständen oder Kleinserien mit einer kleinen Lackmenge mit Hilfe von mehreren, hintereinander angeordneten Zerstäubern 2, 3, 4 unter Verwendung einer Hauptversorgungsleitung 5, an deren einem Ende/Anfang 6 eine Lackversorgungseinheit 7 angeordnet ist. DOLLAR A Als Kern der Erfindung ist vorgesehen, daß nur die insgesamt benötigte Lackmenge und zusätzlich eine minimale Restmenge in die Hauptversorgungsleitung 5 unabhängig von deren Länge und deren tatsächlichem Fassungsvermögen eingeführt wird und daß der Inhalt der Hauptversorgungsleitung 5 mit Hilfe von mindestens einem Molch 32, den ein Schiebemedium beaufschlagt, zu der bzw. zu den noch zu bedienenden Zerstäubern 2, 3, 4 gedrückt wird und dort vollständig oder nahezu vollständig abgegeben wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beschichten und insbesondere zum Lackieren von einzelnen Gegenständen oder Klein­ serien mit einer kleinen Lackmenge mit Hilfe von mehreren, hintereinan­ der angeordneten Zerstäubern gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Zur Versorgung von verschiedenen Zerstäubern zum Beispiel in einer Lac­ kierkabine ist es bekannt, eine sogenannte "Ringleitung" an der Kabine entlang bzw. um sie herum zu verlegen. Diese Ringleitung beginnt in der Regel an einem Lackvorratsbehälter, aus dem das Lackmaterial mit Hilfe einer Förderpumpe in die Ringleitung eingespeist wird und sie endet ebenfalls an diesem Lackvorratsbehälter, in den der umgepumpte Lack wieder zurückfließt. Die Leitung ist mit den für einen fachgemäßen Betrieb erforderlichen Armaturen zur Aufrechterhaltung eines konstanten Lack­ druckes bestückt.
Von dieser Ringleitung zweigen zu jeder Spritzstelle Stichleitungen ab, mit denen Handspritzpistolen oder auch automatische Lackzerstäuber versorgt werden können. Liegen eine Vielzahl von Ringleitungen für unterschiedli­ che Farbtöne parallel nebeneinander vor, so können die einzelnen Farbtö­ ne über einen sogenannten "automatischen Farbwechsler" geführt werden, der dem Zerstäuber den jeweils benötigten Farbton über eine einzelne Leitung zuführt. Bei der Mehrzahl dieser Farbtöne, die üblicherweise in ei­ ner Anlage verarbeitet werden, handelt es sich um sogenannte Standard­ farbtöne.
Sollen jedoch in Abweichung vom standardmäßig vorgehaltenen Farbton­ programm einzelne Farbtöne, zum Beispiel in Sonderserien, kurzfristig zur Verfügung stehen, so muß der Sonderfarbton in einer der vorhandenen Ringleitungen gegen den Standardfarbton ausgetauscht werden bzw. es kann eine einzelne Ringleitung nur für Sonderfarbtöne vorgehalten wer­ den, in der dann ein schneller Wechsel der eingeführten Farbtöne möglich ist.
Vielfach besteht auch der Wunsch, nur einzelne Werkstücke bzw. sehr kleine Werkstückmengen mit einen Sonderfarbton zu lackieren.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, eine der üblichen Ringleitungen mit dem Sonderfarbton zu befüllen, wobei es Fälle gibt, in denen eine größere Lackmenge zum Befüllen der Leitung erforderlich ist, als zur eigentlichen Lackierung des Werkstückes notwendig wäre.
Es ist daher auch bekannt, Kleinstmengenbehälter an verschiedenen Spritzstellen entlang einer Lackierkabine zu positionieren, um die Zerstäu­ ber nur mit kurzen Leitungsstücken versorgen zu müssen. Diese Alternati­ ve zu einem umständlichen und kurzfristigen Befüllen einer Ringleitung ist vielfach üblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unabhängig von den Rahmen­ bedingungen ein besonders zweckmäßiges Verfahren und eine Vorrichtung zum Beschichten und insbesondere zum Lackieren von einzelnen Gegen­ ständen oder Kleinserien mit kleinen Lackmengen an mehreren, hinterein­ ander angeordneten Zerstäubern anzugeben, so daß nur die tatsächlich benötigte Lackmenge und zusätzlich eine systembedingte, minimale Restmenge benötigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung mit den Merkmalen von An­ spruch 1 vor, daß nur die insgesamt benötigte Lackmenge und zusätzlich eine minimale Restmenge in die Hauptversorgungsleitung unabhängig von deren Länge und deren tatsächlichem Fassungsvermögen eingeführt wer­ den und daß die in der Hauptversorgungsleitung befindliche Lackmenge mit Hilfe von mindestens einem Molch, den ein Schiebemedium beauf­ schlagt, zu der bzw. zu den noch zu bedienenden Zerstäubern gedrückt wird und dort vollständig oder nahezu vollständig abgegeben wird.
Die benötigte Lackmenge ist grundsätzlich bekannt und Gleiches gilt für das Fassungsvermögen der Leitungen. Unter Berücksichtigung dieser Größen wird nur soviel Beschichtungsmittel in die Hauptversorgungsleitung eingespeist und entweder auch sofort an einem oder mehreren Zerstäu­ bern auf das bzw. die Werkstücke aufgetragen oder erst dann appliziert, wenn sich bereits der Molch und das ihn bewegende Schiebemedium in der Hauptversorgungsleitung befinden. Dadurch ist es möglich, das ein­ gefüllte Beschichtungsmittel vollständig zu verbrauchen, ohne daß we­ sentliche Restmengen verworfen und entsorgt werden müssen.
In der Regel befinden sich die Zerstäuber an den freien Enden von Stichleitungen, deren jeweils anderes Ende an einem Farbwechsler ange­ ordnet ist, durch den die Hauptversorgungsleitung hindurch geführt ist.
Um den Inhalt dieser Stichleitungen ebenfalls vollständig zu nutzen, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Inhalt der Stichleitung noch vor Beendigung der Beschichtung ebenfalls mit Hilfe eines Molches in Richtung Zerstäuber oder nach Beendigung der Beschichtung in Richtung Farbwechsler und Hauptversorgungsleitung leergedrückt wird.
Zur Durchführung des Verfahrens sind ausreichend Dosier- und/oder Steuer- und/oder Meßeinrichtungen vorgesehen, die die wesentlichen Pa­ rameter des Volumenstromes an den jeweils relevanten Stellen messen und die Vorrichtung steuern.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüchen und der Be­ schreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1: ein Fließschema der Vorrichtung;
Fig. 2: ein Fließschema einer abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 3: ein Fließschema eines dritten Ausführungsbeispieles;
Fig. 4: in größerem Maßstab eine Lackversorgungseinheit;
Fig. 5: eine abgewandelte Lackversorgungseinheit und
Fig. 6: ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Lackversorgungsein­ heit.
Eine Vorrichtung 1 zum Beschichten bzw. Lackieren von einzelnen Gegen­ ständen oder Kleinserien mit einer kleinen Lackmenge an mehreren, hin­ tereinander angeordneten Zerstäubern 2, 3 bzw. 4 umfaßt eine Hauptver­ sorgungsleitung 5 und eine an deren einem Ende 6 angeordnete Lackver­ sorgungseinheit 7. Die Lackversorgungseinheit 7 ist an einem zentralen Standort zum Beispiel außerhalb einer Lackierkabine angeordnet und um­ faßt gegebenenfalls eine mobile, verfahrbare Aufnahmekonstruktion (Transportwagen) für einen Lackvorratsbehälter 8. Zu der Lackversor­ gungseinheit 7 gehören gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs­ beispiel eine Lackförderpumpe 9 und eine Mengenmeßeinrichtung 10. In Fig. 1 ist die Mengenmeßeinrichtung 10 als Waage dargestellt, die über eine Signalleitung die im Lackvorratsbehälter 8 enthaltene Menge einer zu der Vorrichtung 1 gehörenden, hier nicht näher interessierenden Steue­ rung übermittelt.
Abwandlungen der Lackversorgungseinheit 7 sind in den Fig. 4 bis 6 dargestellt, wobei grundsätzlich gleiche Teile dieselben Bezugszahlen und zusätzlich Buchstabenindizes aufweisen.
Die Lackversorgungseinheit 7a gemäß Fig. 4 umfaßt einen Lackvorratsbe­ hälter 8a, aus dem das Lackmaterial mit Hilfe einer von einem Elektro­ motor 11a angetriebenen, volumetrisch arbeitenden Pumpe 12a, zum Bei­ spiel einer Zahnradpumpe, gefördert wird. Die Drehfrequenz des Motors bzw. die durch die Pumpe 12a geförderte Lackmenge wird der übergeord­ neten Steuerung mitgeteilt. Ein von einem Motor 13a angetriebenes Rührwerk hält den in dem Lackvorratsbehälter 8a befindlichen Lack in Be­ wegung.
Die Lackversorgungseinheit 7b gemäß Fig. 5 umfaßt einen Druckkessel 15b, aus dem der Lack durch Beaufschlagung mit einem Überdruck in die Hauptversorgungsleitung 5b gedrückt wird. In der Hauptversorgungslei­ tung 5b ist eine Meßzelle 16b, zum Beispiel eine Zahnradmeßzelle oder eine Induktionsmeßeinrichtung integriert, mit der die in die Hauptversor­ gungsleitung 5b eingebrachte Lackmenge erfaßt wird.
Eine weitere Lackversorgungseinheit 7c umfaßt gemäß Fig. 6 den Lack­ vorratsbehälter 8c, aus dem mit einer Lackförderpumpe 9c das Lackmate­ rial in die Hauptversorgungsleitung 5c gefördert wird. Ferner zeigt Fig. 6 ein Freigabeventil 17c, das den Lackfluß in Richtung Hauptversorgungs­ leitung 5c freigibt, und ein Freigabeventil 18c, das den Lackfluß in eine Rücklaufleitung 19c in den Lackvorratsbehälter 8c freigibt. Ferner sind vorgesehen ein Spülmittelventil 20c, mit dem Spülmittel auf die Ansaug­ seite der Lackförderpumpe 9c gebracht werden kann, um die Lackförderpumpe 9c bzw. die Rücklaufleitung 19c in den Lackvorratsbehälter 8c zu spülen, und ein Spülluftventil 21c, mit dem das Spülmittel aus der Lack­ förderpumpe 9c bzw. aus den gespülten Leitungen heraus gedrückt wer­ den kann. Ein Freigabeventil 22c vervollständigt die Lackversorgungsein­ heit 7c und gibt den Fluß des Spülmittels bzw. der Spülluft entweder durch die Lackförderpumpe 9 oder durch die Ansaugleitung in den Lackvorrats­ behälter 8c frei.
Die Hauptversorgungsleitung 5 kann gemäß Fig. 1 beliebig lang sein und führt zu einem oder mehreren, längs der Lackierkabine angeordneten Farbwechslern 23, 24 bzw. 25, von dem/denen aus jeweils mindestens eine Stichleitung 26, 27 bzw. 28 zu den Abnahme- bzw. Spritzstellen führt, bei denen es sich um die Zerstäuber 2, 3 bzw. 4 handelt.
Die Hauptversorgungsleitung 5 ist molchbar ausgeführt und vorzugsweise eine Stichleitung. Sie führt zu mindestens einer, üblicherweise aber zu mehreren hintereinander angeordneten Abnahmestellen bzw. Zerstäubern 2, 3 bzw. 4. Es können auch zwei oder mehrere solcher Hauptversor­ gungsleitungen (5a-x) parallel zu verschiedenen Abnahmestellen/Zer­ stäubern geführt werden, die beispielsweise auf gegenüberliegenden Sei­ ten einer Lackierkabine liegen.
Weitere Lackzuführungsleitungen 29, bei denen es sich auch um Ringlei­ tungen handeln kann, können durch die Farbwechsler 23, 24 bzw. 25 ge­ führt sein.
Jede Hauptversorgungsleitung 5 weist an ihrem Anfang bzw. an ihrem ei­ nen, förderpumpenseitigen Ende 6 ein Freigabeventil 30 auf, dann folgt eine erste Parkstation 31 für einen Molch 32 und endet vorzugsweise hin­ ter der letzten Abnahmestelle mit einer zweiten Parkstation 33, in der der Molch 32 das betriebsmäßig an ihm vorbeiströmende Fluid passieren las­ sen kann. An die am zweiten Ende 34 angeordnete Parkstation 33 schließt eine Ventilkombination an, die mindestens ein Ventil 35 zur Freigabe in eine Auffangleitung bzw. in einen Auffangbehälter 36 sowie ein Ventil 37 für Spülmittel und ein Ventil 38 für ein Schiebemedium, vorzugsweise Druckluft umfaßt.
Zur Erkennung der ankommenden Lacksäule kann an der Parkstation 33 ein Sensor 39, vorzugsweise ein Drucksensor angeordnet sein.
Grundsätzlich gleichartige Komponenten wie der zweiten Parkstation 33 sind auch der ersten Parkstation 31 zugeordnet und umfassen ein Ventil 40 zur Freigabe in eine Auffangleitung bzw. in einen Auffangbehälter 41, ein Ventil 42 für Spülmittel und ein Ventil 43 für ein Schiebemedium, vor­ zugsweise Druckluft. Ein Sensor 44 zum Erkennen des in der Parkstation 31 ankommenden Molches 32 ist ebenfalls vorgesehen.
Die Lackzuführung zu den einzelnen Abnahmestellen bzw. Zerstäubern zum Lackieren von einzelnen Werkstücken bzw. Kleinserien erfolgt in der Weise, daß nach dem Anschluß des Lackvorratsbehälters 8 an die Lackför­ derpumpe 9 bzw. an die Hauptversorgungsleitung 5 zuerst das Freigabe­ ventil 30 geöffnet wird, so daß der Lack bis zu dem an ihrem Ende ange­ ordneten Ventil 35 fließt. Während der Füllzeit der Hauptversorgungslei­ tung 5 ist das hinter der zweiten Parkstation 33 angeordnete Ventil 35 ge­ öffnet.
Nach Öffnung des Freigabeventiles 30 wird nur die Lackmenge in die Hauptversorgungsleitung 5 eingeführt, die für die Lackierung des einzel­ nen Werkstücks bzw. der Kleinstserie erforderlich ist. Hinzu kommt noch eine gewisse, unvermeidliche Mehrmenge, um Füllverluste auszugleichen. Die Dosierung der Füllmenge erfolgt über die Mengenmeßeinrichtung 10 bzw. über eine Steuerung, die in Abhängigkeit von den Signalen aus der Mengenmeßeinrichtung 10 und mittels vorprogrammierter Bedarfsdaten das Freigabeventil 30 und das Ventil 35 am anderen Ende der Hauptver­ sorgungsleitung 5 steuert.
Dananch sind die Farbwechsler 23 bis 25, von dem/denen aus die Stichleitungen 26 bis 28 zu den Abnahme- bzw. Spritzstellen/Zerstäu­ bern 2 bis 4 führen, betriebsklar.
Dabei wird ferner vorausgesetzt, daß die Förderrichtung des zu lackieren­ den Werkstücks in Richtung des Pfeiles 45 verläuft, also in Flußrichtung des Lacks in der Hauptversorgungsleitung 5.
Vor jedem Farbwechsler 23, 24 bzw. 25 ist ein Sensor 46, 47 bzw. 48 an­ geordnet, der den sich hinter der eingefüllten Lacksäule bewegenden Molch 32 detektiert. Mit dem Signal kann sichergestellt werden, daß das dem Farbwechsler zugeordnete Farbventil schließt, bevor der Molch 32 den jeweiligen Farbwechlser passiert.
In Abhängigkeit der an den jeweiligen Zerstäubern 2 bis 4 zu applizieren­ den Lackmenge kann die eine oder andere Stichleitung 26 bis 28 auch bereits ganz oder teilweise zusammen mit der Hauptversorgungsleitung 5 gefüllt werden. Die Dosierung der Lackmenge für den jeweiligen Zerstäuber 2 bis 4 wird von einer jeweils zwischen dem Farbwechsler 46 bis 48 und dem Zerstäuber 2 bis 4 angeordneten Dosiereinheit 49 übernommen. Dies kann ein ferngesteuerter Lackdruckregler, eine Zahnraddosierpumpe oder ein anderes Stellglied sein. Es versteht sich ferner, daß Dosierein­ heiten 49 in allen Stichleitungen angeordnet sind und daß den Volumen­ strom an den jeweils relevanten Stellen messende und steuernde Steuer- und/oder Meßeinrichtungen vorgesehen sind, ohne daß dies im einzelnen in den Figuren dargestellt ist.
Der in die Hauptversorgungsleitung 5 eingefüllte Lack wird während des Molchbetriebes an dem bzw. den Zerstäubern 2, 3 bzw. 4 appliziert und dabei vollständig oder nahezu vollständig verbraucht. Wenn die Stichlei­ tungen 26 bis 28 relativ kurz sind, wird der dort befindliche Rest später verworfen.
Ist eine oder sind mehrere Stichleitungen 50 wie im Falle des im Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispieles relativ lang, so kann der darin ent­ haltene Restlack nach Abschluß des Lackiervorganges wieder zurück in die Hauptversorgungsleitung 5 gedrückt werden. Die geschieht mit Hilfe eines weiteren Molches 51, für den die Stichleitung 50 Parkstationen 52 und 53 und die zugehörigen Ventile 54 und 55 für ein Schiebemedium bzw. für Spülmittel aufweist.
Gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Fall kann die in der Stichleitung 50 be­ findliche Lacksäule nach Abschluß der Lackierung am Zerstäuber 3 mit Hilfe des Molches 51 in die Hauptversorgungsleitung 5 zurück gedrückt werden, so daß der Lack dann in eine andere Stichleitung gedrückt wer­ den kann, deren Zerstäuber noch Lack benötigt.
Auch ist es grundsätzlich möglich, eine Stichleitung nach der anderen zu befüllen und wieder rückwärts zu entleeren, wenn die entsprechenden Stichleitungen zusätzlich zu der Hauptversorgungsleitung 5 jeweils mit ei­ genen Parkstationen und einem jeweils eigenen Molch derart ausgestattet sind, daß der Molch die in der Stichleitung befindliche Lacksäule zur Hauptversorgungsleitung 5 zurückdrückt.
Sofern der Molch 51 bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel während des Lackierbetriebes nicht in der zerstäuberseitigen Parkstation 52 parkt, sondern in der bei dem Farbwechsler 24 befindlichen Parkstation 53 und sofern diese Parkstation 53 über ein nicht dargestelltes Ventil an mindestens ein Schiebemedium angeschlossen ist, ist es möglich, auch den Inhalt der Stichleitung 50 noch über den Zerstäuber 3 zu verbrau­ chen.
Aufgrund der beschriebenen Verfahren muß die in die Hauptversorgungs­ leitung 5 eingeführte Lackmenge nur dem tatsächlichen Nettolackierbedarf entsprechen und diesen nur um eine äußerst geringe Lackmenge über­ steigen, die durch schaltungsbedingte Leitungsverluste nicht zu vermeiden ist. Unabhängig davon bleibt kein zu entsorgender Rest zurück, sobald die Lackierung des Einzelwerkstückes bzw. der Kleinserie an dem letzten Zer­ stäuber abgeschlossen ist. Die anfangs in die Hauptversorgungsleitung 5 eingefüllte Lackmenge ist restlos verbraucht.
Mit Hilfe der beiden Ventilkombinationen vor der Molch-Parkstation 31 und hinter der Molch-Parkstation 33 kann nun die Hauptversorgungsleitung 5 wahlweise in beiden Richtungen gespült werden.
Gemäß dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hauptver­ sorgungsleitung 5 zur Versorgung eines Zerstäubers 3' nicht unmittelbar durch dessen Farbwechsler 24' geführt bzw. unmittelbar an eines von des­ sen Ventilen angeschlossen, sondern sie ist 3 durch eine örtlich getrennt angeordnete Farbwechlsereinheit 60 geführt. Über das dort befindliche Ventil 61 und eine Sonderleitung 62 ist die Hauptversorgungsleitung 5 an eines der Ventile 63 des Farbwechslers 24' angeschlossen.
Das Ventil 61 ist ferner über eine Leitung mit einem Ventil 64 für ein Schiebemedium und mit einem Ventil 65 für ein Spülmittel verbunden. Entsprechende Ventile 66 und 67 für ein Schiebemedium und für Spül­ mittel sind an alle Farbwechlser 23 bis 25 bzw. 24' usw. angeschlossen.
Auch ein Sensor 68 ist der Farbwechslereinheit 60 zugeordnet, wie dies auch für die anderen Farbwechsler gilt.
Die Molch-Parkstationen 31 und 33 bzw. 52 und 53 dienen jeweils zum Parken und zum Auffangen des Molches 32 bzw. des Molches 51.

Claims (10)

1. Verfahren zum Beschichten, insbesondere zum Lackieren von ein­ zelnen Gegenständen oder Kleinserien mit einer kleinen Lackmenge mit Hilfe von mehreren, hintereinander angeordneten Zerstäubern (2, 3, 4) unter Verwendung einer Hauptversorgungsleitung (5), an deren einem Ende/Anfang (6) eine Lackversorgungseinheit (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß nur die insgesamt benötigte Lackmenge und zusätzlich eine minimale Restmenge in die Hauptversorgungsleitung (5) unabhän­ gig von deren Länge und deren tatsächlichem Fassungsvermögen eingeführt wird und
daß der Inhalt der Hauptversorgungsleitung (5) mit Hilfe von min­ destens einem Molch (32), den ein Schiebemedium beaufschlagt, zu der bzw. zu den noch zu bedienenden Zerstäubern (2, 3, 4) ge­ drückt wird und dort vollständig oder nahezu vollständig abgege­ ben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei mindestens ein Zerstäuber (3) an dem freien Ende einer Stichleitung (50) angeordnet ist, deren anderes Ende an einem Farbwechsler (24) angeordnet ist, durch den die Hauptversorgungsleitung (5) hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt der Stichleitung (50) nach Beendigung der Be­ schichtung mit Hilfe eines Molches (51) in Richtung Farbwechsler (24) und Hauptversorgungsleitung (5) leergedrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei mindestens ein Zerstäuber (3) an dem freien Ende einer Stichleitung (50) angeordnet ist, deren jeweils anderes Ende an einem Farbwechsler (24) angeordnet ist, durch den die Hauptversorgungsleitung (5) hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt der Stichleitung (50) vor Beendigung der Beschich­ tung mit Hilfe eines Molches (51) in Richtung Zerstäuber (3) leer­ gedrückt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dosier- und/oder Steuer- und/oder Meßeinrichtungen den Volumenstrom an den jeweils relevanten Stellen messen und steuern.
5. Vorrichtung zum Beschichten, insbesondere zum Lackieren von einzelnen Gegenständen oder Kleinserien mit einer kleinen Lack­ menge mit Hilfe von mehreren, hintereinander angeordneten Zer­ stäubern (2, 3, 4) unter Verwendung einer Hauptversorgungslei­ tung (5), an deren einem Ende (6) eine Lackversorgungseinheit (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Hauptversorgungsleitung (5) jeweils eine Parkstation (31, 33) für einen Molch (32) und in die Parkstation (31, 33) führende Leitun­ gen vorgesehen sind, in denen jeweils ein Ventil für ein Schiebe­ medium, vorzugsweise Druckluft, ein Ventil für ein Spülmittel und ein Ventil zur Freigabe in eine Auffangleitung bzw. in einen Behäl­ ter angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (44) zum Erkennen eines ankommenden Molches (32) an der Parkstation (31) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lackversorgungseinheit (7) an einer zentralen Stelle angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptversorgungsleitung (5) durch mehrere Farbwechsler (23, 24, 25) geführt ist und daß jeweils eine Stichleitung (26, 27, 28) vom Farbwechsler (23, 24, 25) zu einem Zerstäuber (2, 3, 4) führt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Stichleitung (50) befindliche Lacksäule mit Hilfe eines Molches (51) in Richtung Zerstäuber (3) oder in Richtung Hauptversor­ gungsleitung (5) bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptversorgungsleitung (5) durch einen oder mehrere, automatisch arbeitende Farbwechsler geführt ist, aus denen der Lack je­ weils einem zweiten Farbwechsler zugeführt wird, der auch aus an­ deren Lackzuführungsquellen gespeist werden kann und der jeweils einen oder mehrere zugeordnete Zerstäuber versorgt.
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